bist echt sympatisch wäre auch gerne in japan :)

@SOlarJP ist der dude im Video? Ich hab viele Fragen wegen Japan, aber die Fragen die ich fragen will, beantwortet mir Google nicht. Ich hab auch kein Insta, wahrscheinlich brauch ich das LUL

Was arbeitest du bei Porsche ? Und warum verdienst du da nicht mehr? Für so eine große teure Marke … !?

Den kennt man doch :D

@Girie Tall Eventmanager bei Porsche ;) btw: Grüße von der Porsche Race Experience aus der Eifel :D

Interessanter Kommentar. Auch ich habe in den 80er Jahren für fünf Jahre in Japan bei einem multinationalen Konzern gearbeitet. Vorher in USA. Mit meinen damaligen deutschen Kollegen in Tokio habe ich die identische Erfahrung gemacht. Sie empfanden es eher als Strafversetzung und nörgelten durchgehend. Nach Ablauf dieser "Japanentsendung" wurde ich nach Deutschland versetzt. Dort herrschte ein seltsames Betriebsklima: Auslandserfahrung wurde sehr negativ angesehen. "Nur schwache Leute lassen sich ins Ausland entsenden" , Karriere wurde nur innerhalb Deutschland gemacht. Auch der Vorstand bestand zu dieser Zeit nur aus Leuten, die vormals ausschließlich in Deutschland gearbeitet hatten. Kurzum, eine vollkommen andere Welt als heute. Ich bin dann aus eigenem Antrieb wieder in die USA und habe ein IT-Startup mitbegründet. Meine Welt war wieder in Ordnung. Familiengründung dann auch zur rechten Zeit. Später habe wir das Unternehmen verkauft an einen anderen Grosskonzern, der einen Industrie-IT-Fokus hatte. Danach wollte ich wieder nach Japan und habe dort ein Handelsunternehmen auf Web2 IT-Basis gegründet. Nach 15 Jahren dann auch dieses verkauft. Nach einer weiteren Zwischenstation in Europa im internationalen Managementconsulting, bin nun wieder nach Japan mit einem weiten Start-up auf Web3 Basis und lebe heute mit Hauptwohnsitz wieder in Tokio. Die seltsamen Deutschen Kollege von damals gibt es nicht mehr. Japan hat sich zwischenzeitlich sehr positiv entwickelt hinsichtlich der Lebensqualität. Heute liegt der Engpass eher darin, dass die Gehälter mittlerweile weit hinter anderen Ländern hinterher hinken. Ein rein lokales Arbeitsverhältnis bringt nur ein geringes Einkommen. Achtung: Es reicht nicht für eine gute Altersvorsorge oder gar Wohneigentum zu erwerben. Dem kann man nur entkommen mit einem originärem Expat-Vertrag. Diesen sind die Unternehmen allerdings nur noch bereit anzubieten, wenn auch die Qualifikation herausragend ist. Fazit: Ja, ich lebe wieder gerne in Japan und kann es mir leisten. Deutschland nimmer. Als späteren Altersruhesitz ein anderes Land in Europa wahrscheinlich. MfG

Ihr zwei „seid“ sympathisch Sorry ich konnte nicht anders, muss immer einen geben. 😂

Sehr gerne🙏

... das mit den Katzen fand ich auch recht anschaulich 🐈‍⬛🐈🐈‍⬛

Immer gerne:)

Danke:)

SASAGEYO🔥💥⚡

Danke fürs Feedback:)

Mir wurde gesagt, dass sie ein halbes Jahr einen bilingualen Event Manager gesucht haben, aber niemand passendes gefunden haben. Da ich noch deutsch mitbringe, war es perfekt :)

Danke dir:)

Filme normalerweise immer mit meiner Sony, an dem Tag hat die SD Karte nicht funktioniert:D

😄 krass… Schon verrückt was die Smartphones mittlerweile drauf haben ✌️

Tatsächlich ist das nur eine subjektive Wahrnehmung die viele Menschen haben, vermutlich kommt diese Einstellung durch die oft einseitige Berichterstattung, bad news erregen mehr aufsehen als gute Nachrichten. Die Kriminalität ist in Deutschland schon seit den 90ern kontinuirlich rückläufig. In japan leben die meisten harmoniebestrebt und gehen öffentlichen Konfrontationen aus dem Weg oder viele Themen wie die geselschaftliche diskriminirung von Behinderten oder Buraku-problematik werden oft unter den Teppich gekehrt. Wollte garnicht hier rumpöbeln aber manchmal find ich sind wir bisschen zu hart zu unseren eigenen Politikern bzw unserer eigenen Geselschaft.

@@emcotec1463 Danke für diesen Kommentar.

@@emcotec1463 leider nicht, schmerzhafte Erfahrung am eigenen Körper, plus BKA Statistiken.

Danke✌

Der Vergleich mit dem Katzenkorb war übrigens megagut! :)

Vieles wird anders verkauft, hat bestimmte Gründe!

@@silke9479 Was wird bitte anders verkauft, tolles Leben als Gaijin oder Stress in Japan …..“bestimmte Gründe?“ , was ist das bitte für Gründe?

- Stefan spricht fließend Deutsch, Englisch und Japanisch, wobei besonders Deutsch für das Arbeiten bei Porsche nach wie vor sehr wichtig ist. - Auch hat er Eventmanagement durch seine frühere Rolle im Bereich E-Sports gelernt. - Da er nachweislich erfolgreich in Japan gelebt und gearbeitet hat, gibt es nur geringe Zweifel daran ob er in der japanischen Arbeitswelt zurecht kommt. - Es ist möglich, dass er während seinem Studium durch Praktika oder Nebenjobs betriebswirtschaftliche Erfahrungen sammeln konnte, was wir aber nicht wissen. In Summe: Wenn er sich zusätzlich im Bewerbungsprozess sehr gut präsentieren konnte ist es nicht überraschend, dass er diese Rolle erhalten hat. Sein Job ist sehr menschen-, organisations-, und kommunikationslastig, daher passt das Japanologiestudium in seinem Fall. Wenn du bei Porsche aber ins Controlling, die Entwicklung oder in Marketing/Vertrieb möchtest, dann ist natürlich ein entsprechendes Studium inkl. "hard skills" Voraussetzung.