2:55 wenn ihr mein ewiges Einleitungsgelaber überspringen wollt :x

Lieber Hans, dieses Video ist das beste aufgearbeitete Jazz-Tutorial, was ich bis jetzt gesehen habe. Du überzeugst mit einer einfachen aber klaren Didaktik und einem gut nachvollziehbaren System. Du sagst zwar, dass das Video länger ist, aber dafür schaffst du es, in einer knappen halben Stunde so viel Stoff aufzuarbeiten, dass es ein ganzes Lehrbuch ersetzt! Die Sparsamkeit an theoretischen Ausführungen ist für einen fortgeschrittenen Pianisten genau das Richtige! Ich wünschte, es gäbe mehr solcher Videos, die nicht so stark in die theoretischen Basics gehen. Ich mag auch dein Levelsystem. Diese sind kurz und knackig und man kann immer bei einem Level halt machen und mal ausprobieren. Dein Video ist auch gut dazu geeignet, dass man, wenn man es gemütlich von der Couch Premiere geschaut hat, nochmal Schritt für Schritt durchschaut und mal selbst ausprobiert, wie gesagt, es ersetzt ein ganzes Lehrbuch! Ich möchte dich noch ermutigen, weiter solche Videos zu machen, die die theoretischen Basics nach außen verlagert. Wer Vertiefung braucht, soll sich die Mühe machen und deine Sekundärquellen anzapfen! Liebe Grüße Sebastian

Genau das wollte ich schon immer wissen: Wie professionelle Musiker denken insbesondere beim Improvisieren. Nun gibt es ja eine ganze Menge Regeln, manche scheinen sich sogar zu widersprechen. Auf jeden Fall stehen wir vor einem geradezu mathematischen System, das wusste schon Bach sehr genau. Allein, diese schicken 2-5-1 Übergänge mit Slash- und Sus-Akkorden so eben mal ganz fix in real time während eines Konzerts aus dem Ärmel zu zaubern, ohne die Zeit zu haben, wirklich darüber nachzudenken, das reißt mir jedes Mal den vollen Respekt aus der Brust.

Lieber Hans, als Anfänger sieht man wie weit der Weg noch ist, wirklich vom „Klavier spielen“ zu sprechen. Ich empfinde Deine Beiträge als Ansporn das Fernziel im Blick zu behalten. Deine Kompetenz gepaart mit Charme und Witz macht mir immer wieder Spaß. Deine Beiträge sind auch genial dargestellt, so dass man Hören und Sehen gut miteinander verbindet. Daumen hoch für so viel Engagement und Energie. Grüße Rainer

Wow! Danke Hans! Soviel allein in diesem Video begriffen was Akkordzusammenhänge angeht !! Weiter so!!!

Hallo Hans, ich bin ein ausgesprochener verrückter Jazzfreak. Mich faszinieren immer wieder die super Jazzakkorde von den Profi-Pianisten. Zauberwort: Re-Harmonisierung, Transkription etc.. Über mehr Jazz-Tutorial`s würde ich mich sehr freuen. Danke für deine tollen Videos!

Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit über dieses Thema, danke für das Video!

All Deine Videos sind so toll strukturiert, das hat System und ein besseres Nachschlagewerk findet man selten oder gar nicht. Die verschiedenen Ansichten, Grafiken, Deine Erklärungen sind nicht nur lehrreich, sondern auch total sympathisch und humorvoll, ich bin wirklich immer wieder beeindruckt, was Du hier erschaffst. Das wird ein super tolles Lebenswerk, von dem noch Generationen lernen werden.

Sehr schön didaktisch aufgearbeitete Schule. Für mich sehr hilfreich, dass die gespielten Akkorde visuell stehen bleiben und damit gut nachvollziehbar und lernbar sind. Hut ab !

Bestes video bis jetzt verdient mehr likes und abos

Wie immer wieder fantastisch erklärt.🥰👍

Lieber Hans, Danke für deine Videos!!! Einfach top! Ich werde gleich das ausprobieren und meinen Erwachsenen Schülern beibringen!!!!! Ich freue mich !!! Voll motiviert ! 🙏🙏💪💪💪

Danke! Top erklärt! Super schnitt! Ich werde gleich mit meinen Schülern ausprobieren!

ich bin echt beeindruckt von deinen Videos.Arbeite mich gerade durch das Material im Hinblick auf meine Schülerschaft…ganz prima!!!

Sehr informativ und super erklärt. Machst du echt gut!!!

Sehr nice! Hab mich mal durchgeklickt. Lustig, dass wir da zeitgleich Ähnliches machen 😅 Aber ergänzt sich ja auch gut. Du für Piano, ich für Gitarre 👌

Tolles Video hilft wirklich sehr viel weiter. Hast dir ein Abo verdient. Ich freue mich auf weitere Videos. 😃👍

Super Video!

Vielen Dank für das hilfreiche Video :)

Gruß von Ungarn! Ich habe das Klavier schon seit 7 Jahren gelernt, aber "nur" klassische Musik und ich konnte nicht improvisieren pop Musik. Niemand hat die Musiktheorie so gut erzählt am KZfaq als du. Mit deinem Hilfe kann ich Improvisieren anfangen. Vielleicht kannst du/können Sie ein kleine Blues Unterricht/Zusammenfassung vorstellen? Ich wünsche dich alles gut für deine Arbeit! B. Adam

Hi Hans. Schade. Ich kann mir einen Schluss auf Am auch sehr gut vorstellen. Als Amaj7/6. Der kündigt als Brückenakkord über 1 Takt Tiefe und Spannung an, am Besten mit tiefem A im Bass. Eine Erwartungshaltung. (PS: Ich bezeichne Akkorde nicht immer theoretisch korrekt. Nur so, wie ich sie am Besten verstehe. Mit Amaj7/6 meine ich eine Mischung aus Amaj7 und A6 - wahlweise mit oder ohne Quinte)

Der Wechsel von G7 auf Cmaj7 klingt doch geil. Wieso muss man auf einem reinen Dur- oder Moll-Akkord enden? Weg mit dem Verstand, her mit der Phantasie!

Ein klasse Video um die Kreativität anzukurbeln und zu verstehen was sich Leute die sich einfach ans Klavier setzen sich so denken wenn sie auf einmal was spielen das klinkt als hätten sie Stunden lang dafür komponiert. Das einzige was nicht verstehe ist, dass die bei den Akorden hier nicht untereinander sondern nebeneinander stehen 17:36 obwohl Hans hier keine einzelnen Tönen dazwischen spielt oder? Vllt kann mir das jemand erklären oder einen von einem Video in dem das erklärt wird schicken.

Habe mich gerade versucht durch zu arbeiten. Bin bei dem 251 zu a-Moll hängengeblieben. Mit der Frage was ein halbverminderter Bmoll 7Akkord ist ? Ein 4 Klang aus kleinen Terzen und mit Ausnahme das Gis wird zum G Oder wenn ich die Amoll Tonleiter nehme und da ein A Als Grundton kleine3 D kleine3 FGroße3 A welcher 4 Klang entsteht da ? Ich glaube den wendest du auch im Video an. Und bei der 251 spielst du EDur zu a-Moll. Auf was bezieht sich das ? Gis ? Das könnte schonal vielleicht die Dominante von Amoll verstärken. Obwohl das nicht das Tonmaterial von A Moll ist.

Darf ich fragen, welches Keyboard E-Piano du spielst. Klang ist perfekt

Ich hab da eine Frage: Wie weiß ich, welche akkore ich zur überleitung spielen kann.

Warum vermeidest du klassische Elemente? Die Klassik ist der Ausgangspunkt der meisten Musikrichtungen. Und wichtig ist, was einem selber gefällt. Mir gefällt die Mischung aus Klassik mit den üblichen Richtungen. Wenn du genau hinhörst, findest du in jeder Musikrichtung Elemente der klassischen Musik. Ohne Klassik wäre Musik keine Musik. Aus Klassik entspringen so viele musikalische Farben, Richtungen, Klänge und Emotionen. Und darauf kommt es doch an. Nach dem zu spielen, was aktuell dem Empfinden und dem Herz gefällt, nicht was theoretisch zusammenpasst. Dann hätten wir ja keine Musik, sondern nur noch Ballermann.