Die Essenz von Glück und wahrer Freiheit 13--Vergangene Leben, gegenwärtiges Leben und die Kausalität | 前世今生和因果 #LebennachdemTod #KarmischeUrsacheundWirkung #spirituelleEntwicklung #DieWahrheitdesLebens
Die materielle Welt folgt dem Gesetz der Kausalität, und die spirituelle Welt folgt ebenfalls dem Gesetz der Kausalität.
Wie funktioniert das Gesetz der Kausalität in der spirituellen Welt?
Wie bestimmt das Gesetz der Kausalität unsere vergangenen Leben und zukünftigen Leben?
Kapitel 13
In Kapitel 8 ( • 08 Das Prinzip des abh... )
haben wir das Prinzip des abhängigen Entstehens besprochen - auch Kausalitätsgesetz genannt. Lassen Sie uns nun noch einmal zusammenfassen.
Das Gesetz von Kausalität ist ein Axiom, das als theoretische Grundlage für alle Wissenschaft und Philosophie dient. Das Gesetz der Kausalität ist Grundlage vieler wissenschaftlicher Theoreme und philosophischer Theorien. Das Gesetz der Kausalität besagt, dass jedes Phänomen oder jede Sache seine Ursache haben muss.
Das heißt: Dinge haben ihre Wurzel und Verzweigungen. Zustände haben ihren Anfang und ihr Ende. Mit anderen Worten: jedes Ergebnis oder Phänomen entsteht aus der Kombination von Ursachen und Zuständen.
Das Prinzip des abhängigen Entstehens weist drei Merkmale auf:
(1)Ergebnisse entstehen aus Ursachen.
(2)Alles folgt dem universellen Gesetz.
(3) Existenz entsteht aus Leere.
Alles im Universum hat diese drei Grundeigenschaften. Nichts kann diesem Zusammenhang zwischen Entstehen und Vergehen entkommen - dem Gesetz, dass Ursachen und Bedingungen zum Entstehen und Vergehen führen. Die materielle Welt sowie auch die spirituelle Welt folgen dem Gesetz der Kausalität.
Die durch die Handlungen des freien Willens erzeugte Trägheitsenergie wird „Karma“ genannt. Mit anderen Worten, alle unsere Gedanken und Handlungen hinterlassen Spuren und erzeugen eine Art Trägheit. Die durch wiederholte Handlungen angesammelte Trägheitsenergie bildet karmische Gewohnheiten.
Die karmischen Gewohnheiten, die aus den Handlungen des freien Willens entstehen, beeinflussen wiederum den freien Willen. Diese Kraft, die auf den freien Willen zurückwirkt, wird karmische Kraft genannt.
Tatsächlich ist das Gesetz der Kausalität immer in den Handlungen des freien Willens vorhanden. Die Ursache ist also die Kraft der karmischen Gewohnheit, dies können wir als karmische Ursache benennen. Die Wirkung ist ebenfalls die Kraft der karmischen Gewohnheit, nennen wir diese zur Einfachheit karmische Wirkung. Dieser Zusammenhang von karmischer Ursache und Wirkung nennen wir karmischer Zustand.
Wenn der freie Wille wirkt, beeinflussen karmische Ursachen auch die Handlungen des freien Willens und führen zu karmischen Wirkungen, welche wiederum zu neuen karmischen Ursachen werden. Das Gesetz der Kausalität ist weder Determinismus - also alles ist vorbestimmt und es existiert kein freier Wille - noch ist es Fatalismus - also das Schicksal bestimmt alles.
Jeder mit logischem Denken kann nachvollziehen, dass, da es die Kausalität gibt, muss es auch Reinkarnation geben. Warum?
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Manche Leute fragen sich vielleicht: „Wenn es frühere Leben gibt, warum erinnere ich mich dann nicht an sie?“ . Wenn wir in Ruhe darüber nachdenken, findet sich eine plausible Antwort. Ohne Rücksicht auf frühere Leben kann ein gewöhnlicher Mensch sich vor dem sechsten Lebensjahr kaum an etwas erinnern. An wieviele Dinge können sie sich noch erinnern, die mehrere Jahrzehnte oder nur wenige Jahre zurückliegen? Wie kann man also behaupten, dass Dinge, an die man sich nicht erinnern kann, nie passiert sind?
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Menschen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, denken in ihrem Unterbewusstsein:
Menschen sind nichts weiter als hochkomplexe, nicht mysteriöse, elektrochemische Maschinen. Sie glauben, dass nach dem Tod nichts mehr ist, und dass sie entsprechend zu Lebzeiten das Leben in vollen Zügen genießen sollten. Was diese Menschen betrifft, so glauben sie, dass sie sich nach dem Tod jeder Verantwortung für ihr Handeln entziehen können. Daher begehen sie Verbrechen mit dieser Geisteshaltung des Glücks und der Gier.
In der heutigen Welt haben die Menschen ein blindes Vertrauen in die Wissenschaft. Besessen von den technologischen Entwicklungen stehen sie vor einer schwerwiegenden spirituellen Krise, die sich weiterhin auf der ganzen Welt ausbreitet. In westlichen Ländern werden verschiedene verwirrende soziale Probleme immer häufiger und herausfordernder.
Heutzutage nehmen Individualismus, Liberalismus, Materialismus und Hedonismus wieder zu, breiten sich erneut aus und prägen auf subtile Weise die gesellschaftliche Atmosphäre. Überall auf der Welt werden die Menschen immer mehr materialistischer, streben nach schnellem Erfolg, sind kurzsichtig, skrupellos, geistig leer und verantwortungslos.
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