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Hallo Nils, das ist schon richtig so. Sowohl Polizei als auch Verkehrsgesellschaft sprechen von Tram. Auch das Stadtbahnsystem nennt sich „RegioTram Kassel“ und an der genannten Haltestelle fahren Trams. LG

@@hessenschau Das sind Trams aber keine Regiotrams. Ein Unterschied. RegioTrams sind die Silbernen, breiten Stadtbahnfahrzeuge. Diese können mit Bahnstrom von 15Kv Wechselstrom und Tramstrom also 600v Gleichstrom fahren. Die Fahrzeuge im Bild waren normale Trams also Straßenbahnen, die nur mit 600v= fahren können.

@@hessenschau Ihr versteht es einfach nicht, oder? Das ist eine TRAM, keine REGIO-TRAM!!!

@@xypsilon3003 Muss man ja nicht gleich Ausrasten. Die Arbeiten fürs Fernsehen. Da wird man nicht zum ÖpnV Fachmann ausgebildet.

Die Frage hab ich mir auch gestellt, zumal sich die Karosserie stark verformt hat.

So ne Bahn wiegt gut und gerne 30 Tonnen da braucht es nicht viel um das Dosenblech drum rum zu verbeulen^^

@@HyperSnap01 willst damit sagen der passagierschutz ist damit nicht gegeben? ^^

@@gamesmore9169 Die Passagiere fliegen doch eh durch die Kante bei nem harten aufprall da darf sich auch der rest verbiegen^^ Ansonsten ist der Schutz schon irgendwo gegeben zumindest gegen leichtere Gegner :P

Die eine Bahn ist zurück gerollt, die andere auf sie zu gefahren. Aufprallgeschwindigkeit ist die Summe der beiden Einzelgeschwindigkeiten.

man kann es aber auch so nennen

@@trainspottermwb1825 sagen wir doch gleich es waren 2 ICE 😂

@@trainspottermwb1825 Nein, kann man nicht. In Kassel gibt es Straßenbahnen (die nur auf dem Straßenbahnnetz fahren können) und Regiotrams (die breiten silbernen, die auf dem Straßenbahnnetz UND auf dem Eisenbahnnetz fahren können). Die betroffenen Fahrzeuge sind Straßenbahnen, keine Regiotrams.

Es sei denn der Wagen war defekt und die Feststellbremse versagte.

@@padde8998 Ja, die Bremsanlage der Straßenbahn soll defekt gewesen sein. Eine Feststellbremse funktioniert aber unabhängig davon! Als Lokführer muß man die bei Verlassen des Führerstandes immer anlegen, falls die Betriebsbremse versagt.

@@olivertwist3920 Eine Straßenbahn hat keine Festellbremse, die der Fahrer extra ziehen muss. Gibt nur Schienenbremsen, die unabhängig vom Kraftschluss zwischen Rad und Schiene sind und zum Halten eigentlich auch ungeeignet sind, die Betriebsbremse (keine Haltebremse) und die Federspeicherbremse, die kurz vor Stillstand erst wirkt (i. d. R.) und die Bahn hält im Stand. Diese Federspeicherbremse könnte man auch als Feststellbremse bezeichnen, aber diese kann man als Fahrer nicht manuell auslösen. Das tut diese automatisch. Wenn diese Bremse aber defekt ist, dann ist es oft so, dass die Federspeicherbremsen notgelöst werden, um mit der defekten Bahn einzurücken. Um dann dennoch halten zu können, gibt es in der Regel einen Mechanismus, um die Federspeicher wieder einlaufen zu lassen, um solche Unfälle zu verhindern. In der Regel wird dabei auch nur die defekte Federspeicherbremse gelöst - die restlichen, noch funktionsfähigen, sollten greifen. Reicht auf einer Steigung aber vmtl. nicht zum Halten der Bahn und daher muss die defekte Federspeicherbremse wieder eingelaufen werden lassen. TL;DR Straßenbahnen haben keine Feststellbremse, sondern Federspeicherbremsen die automatisch bei niedrigen Geschwindigkeiten greifen und die Bahn im Stand halten, aber auch notgelöst werden können.