Vielen Dank!

Danke, das freut mich sehr!

Hallo Holger, vielen Dank!! Es freut und motiviert mich sehr, dass Dir meine Videos gefallen! Einen schönen Tag. Christian

Vielen Dank, das ist schön zu hören!

Vielen Dank, das freut mich wirklich zu hören!

Vielen Dank! Liebe Grüße, Christian

Vielen Dank, schön das zu hören! Liebe Grüße aus Wien! Christian

Danke Reini, das freut mich! Liebe Grüße auch aus Wien! Christian

Danke!

Ich danke!

Danke, ich konnte eine Ulmia 354 gebraucht kaufen, ein Genuss damit zu arbeiten! Viel Spaß mit den Neuanschaffungen!

@@AproposHobel Da habe ich erst später gesehen das es bei Dictum ein 700 mm Japanblatt gibt was bei der 354 scheinbar auch passt. Die Sägeblätter von Ulmia finde ich etwas aggressiv

@@Mues_Lee Danke für den Tipp!

🙏

Vielen Dank Udo! Auf meinem Kanal findest Du viele Videos dieser und anderer Hobel im Detail und im Einsatz. Ein schönes Wochenende! Christian

Vielen Dank und Glückwunsch zu den günstigen Hobeln!

Vielen Dank! Das ist toll, Werkzeug mit Geschichte! Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei, und natürlich, Du kannst mir gerne schreiben (auch per Mail). Einen schönen Abend!

HobeL - Holzbearbeitung aus Leidenschaft danke!

Hallo Markus, vielen Dank, das ist sehr motivierend! Einen schönen Abend

Hallo, Danke für die Hinweise. Bei dem Kanna hat einiges nicht gepasst, z.B. habe ich versucht mit einem Einsatz das Hobelmaul zu reparieren und ich habe beim Einpassen der Messers zu viel Material vom Hobelbett abgetragen, usw. Das Eisen ist auch nicht optimal geschärft, in Summe funktioniert der Hobel nicht so, wie er könnte.

Hallo Christian, vielen Dank! Die Zwingenrückwand ist nur ein Provisorium aus alten Rohren und für die langen Zwingen nichts anderes als ein Balken. Ich denke, das ist nicht sonderlich spannend, aber Danke für Deinen Vorschlag! Einen schönen Tag Christian

Vielen Dank! Der Einhandhobel ist durch die Größe enorm praktisch. Als Simshobel kann es leicht passieren, unbeabsichtigt eine Kante zu beschädigen oder sich selbst zu schneiden. Darin liegt für mich der Vorteil an der geschlossenen Variante, man kann schnell etwas nachhobeln und es kann nicht passieren, dass man beim schnellen Arbeiten durch die freie Kante eine Scharte ins Holz hobelt (das ist auch der erste Hobel, den ich mitnehme, wenn ich woanders etwas montiere) Ein anderes Beispiel, wo ein Simshobel nicht verwendet werden kann, ist beim Fasen auf der Werkbank. Hier lege ich die Kante des Hobels auf der Hobelbank auf und führe so den Hobel im Winkel von etwa 45 Grad, usw. Liebe Grüße, Christian

@@AproposHobel Hallo! Danke, dass du dein Wissen teilst. Klingt absolut nachvollziehbar. Danke und noch eine gute Restwoche. SG Nico

@@nico-pr9th Danke, Dir auch!

Hallo Armin, das stimmt, die Hobel kosten schon einiges. Bei mir wurde die Not zu einer Tugend. Zu wenig Platz für eine Abrichte und auch zu schwer (es ist ja eine Wohnung). Wenn, dann wollte ich eine ordentliche Abrichte (Hammer, Felder o.ä, die wiegen 200kg+). Ich habe einen Dickenhobel, dieser ist ja extrem laut und ich kann diesen nicht abends betreiben. So bin ich in das Thema eingetaucht und...ich liebe es, mit den eigenen Händen eine sägeraue Fläche mit einem freihändig geschärften Hobeleisen auf Hochglanz zu bringen, ohne Lärm und ohne Staub, nur feine Späne. Natürlich setze ich auch Maschinen ein, aber die Arbeit mit den Handhobeln macht mir einfach unglaubliche Freude! Liebe Grüße Christian

Hallo, Paul Sellers verwendet ein Leichtmaschinenöl, ich bislang Kamelienöl (man hört diesbezüglich immer von der möglichen Gefahr der Selbstentzündung, daher habe ich die Dose immer in einer Metallbox aufbewahrt). Jetzt nach einigen Jahren ist das Öl etwas getrocknet und wirkt klumpig, es hat bis dahin aber wirklich gut funktioniert. Ich habe jetzt eine neue Dose dieses Mal mit Ballistolöl. Nach meinem Empfinden geht das etwas besser, es läßt sich leichter auftragen und bildet einen etwas dünneren Film, so mein Eindruck. Daher würde ich ein Leichtmaschinenöl (ob jetzt von Ballistol oder ein anderes wird denke ich keinen großen Unterschied machen) empfehlen. Liebe Grüße Christian

Hallo Klaus, erst einmal vielen Dank. Finiermaschine kannte ich bislang nicht, ich habe mir vorhin ein Video angesehen. Faszinierend, diese Maschine nimmt ja hauchdünne und breite Späne ab...aber der Preis...Einen schönen Abend! Christian

Danke, ich habe beide und kann folgendes aus meiner persönlichen Erfahrung sagen. Der Veritas mit schrägem Messer ist einer meiner wichtigsten und liebsten Hobel. Liebe Grüße Christian

Hallo, durch den flachen Schnittwinkel ja. Das Messer muss aber scharf sein. Der Anschlag ist aber für das Halten des 90 Grad Winkels doch etwas klein. Ich bearbeite Hirnholz hauptsächlich mit dem größeren Veritas Flachwinkelhobel auf der Stoßlade. Einen schönen Tag

@@AproposHobel Sieht so aus als könnte man sich relativ einfach selbst einen längeren Anschlag für das Halten des 90 Grad Winkels bauen. Außerdem scheint der Veritas Fasenhobelaufsatz zu passen. Der Hobel scheint dann sehr vielseitig zu sein. Ich habe mir bereits einen Einhand-Flachwinkelhobel bestellt. Den hätte ich mir u.U. sparen können :/

Hallo, den verwende ich oft. Wenn Du hauptsächlich Kanten brechen willst, würde ich eher zum Standardhobel raten. Gerade bei eingespannten schmäleren Leisten ist es so, dass dann der Hobel mit der Längsseite auf der Werkbank mehr oder weniger geführt wird. Mit einem Simshobel würden sich so Furchen in der Auflage bzw. Hobelbank bilden. Man könnte sich hier natürlich schon behelfen, allerdings besteht eben immer die Gefahr, dass die freilegenden Ecken des Hobelmessers das Werkstück oder die Werkbank beschädigen könnten. Klar kann man mit den Simshobel auch Fälze bearbeiten, da eignet sich aber ein richtiger Simshobel (oder „Brüstungshobel“) besser. Das sind meine Erfahrungen. Hier noch ein Link zu einem interessanten Artikel von Heiko Rech: www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Rech/Bis-in-die-kleinste-Ecke Einen schönen Sonntag! Christian

@@AproposHobel super! Vielen Dank für die ausführliche Antwort Christian! Auch einen schönen Sonntag! LG Martin

Aus meiner Erfahrung ja. Liebe Grüße

Hallo, die Dose ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers. Hier der Link: kzfaq.info/get/bejne/pNZ7opSql8ucgn0.html Ich kann den Kanal absolut empfehlen! Ich verwendete bislang Kamelienöl (die Dose habe ich deshalb luftdicht in einer Metallbox wegen der Gefahr einer Selbstentzündung aufbewahrt), Paul Sellers Leichtmaschinen- bzw. Nähmaschinenöl. Das nehme ich nun auch (genauer Ballistolöl), das geht nach meinem Empfinden etwas besser als Kamelienöl Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Danke. Habe schon über einen Jahr Deinen Kanal abonniert. Dein Werkbankbau hatte mir am besten gefallen.

Hallo, im letzten Video gehe ich etwa ab Minute 27 kurz auf meine aktuellen Einhandhobel ein. Ich habe Dictum und Veritas, deshalb kann ich nur diese beurteilen. Das ist schwer, klar, Veritas ist mein Hobel fürs Feine und auch (da einseitiger Simshobel) für Fälze. Der Dictum ist hier mein Arbeitstier, den ich auch nicht missen will (vor allem für den Preis). Insofern kann ich beide empfehlen. Wo bekommst Du jetzt eigentlich LN oder Veritas her? Ich habe mich umgesehen, Veritas sind nirgends lieferbar. Liebe Grüße Christian

Hallo Michael, der Schweifhobel ist nicht leicht zu handhaben, ob ich mit einem Premiumhobel da sofort bessere Ergebnisse bekomme, glaube ich nicht. Aber zwei Anmerkungen dazu. Das Hobelmesser ist klein, daher ist das Schärfen vor allem freihändig sehr schwer. Es gibt da von Paul Sellers eine Anleitung für eine Schärfhilfe, die würde ich empfehlen, damit geht es fast wie mit einem großen Messer. Bei meinem Dictum ist der Abstand vom Messer zur Hobelmaulkante relativ groß. Ich habe da aus einem dickeren Plastik Streifen zugeschnitten und unter das Messer gelegt, damit ist der Abstand kleiner. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei einem Premiumhobel entweder dabei ist oder das Messer generell knapper liegt. Aber einen direkten Vergleich habe ich nicht. Im Gegensatz zu Bankhobel erfordert dieser viel Übung, da wird viel an der eigenen Fertigkeit liegen. Liebe Grüße Christian

Vielen Dank für Dein Kommentar und Deine Anregungen, die ich gerne einmal aufgreifen werde! Vermutlich wirst Du von 3 Handwerkern, die mit Hobeln arbeiten auch 3 Antworten bekommen. Eines wird sich aber, denke ich, bei vielen decken. Ein Einhandhobel ist, wie Du auch geschrieben hast, ein wirklich universelles Werkzeug. Ich habe 2 von Dictum und einen von Veritas. Der Veritas ist deutlich teurer hat allerdings einen lateralen Verstellmechanismus (als Norris ausgeführt) und ein besseres Eisen (besser heißt, ein homogenerer Stahl für eine höhere Schärfe und eine höhere Standzeit) und andere nützliche Funktionen. Die von Dictum sind Angesichts des Preises wirklich empfehlenswert. Welcher Hobel noch, das ist echt schwer zu beantworten. Vor einem Jahr hätte ich die No. 4 von Dictum empfohlen, heute tendiere ich zu einem Ulmia Schlichthobel, der ist gebraucht günstig zu bekommen (ich habe 45€ bezahlt) und vielfältig einsetzbar. Dann noch die Rauwinkelraubank von Veritas, die ist mein persönlicher Favorit. Neben Abrichtarbeiten und Kantenfügen putze ich auch damit. Es hängt eben stark von den Aufgaben, der Vorliebe und auch dem Holz ab. Vielleicht hilft das ein wenig, ein Video darüber ist aber sicher aufschlussreicher... Einen schönen Abend! Christian

@@AproposHobel Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich hab' noch etwas weiter gesucht und mir scheint, dass ein No. 4 als erster oder evtl. auch einziger Hobel eine gute Wahl ist (besser als ein Einhandhobel). Ich werd' mir daher wohl den Dictum Nr. 4, vermutlich mit Blaupapierstahl, kaufen. Aber freue mich auf jeden Fall, wenn Du mal ein Video wie angesprochen machen magst! :-) Viele Grüße aus den NL

Hallo Wolfgang, das war eines meiner ersten KZfaq Videos. Ich war mir damals noch sehr unsicher, was ich erwähnen darf (Urheberrecht, Preisverbindlichkeit, etc.) und was nicht. Aber gerade die hier genannten Hobel sind online über viele Händler vefügbar, da hat man schnell den Preis. Inzwischen nenne ich aber Richtpreise, wenn ich einen Hobel vorstelle. Liebe Grüße, Christian

Ja, es ist großartig. Der Spaß wächst mit der Fertigkeit. Mich fasziniert auch die Präzision aber vor allem das Ergebnis am Holz. Einen schönen Abend!

Hallo Martin, hier meine Erfahrung. Der Veritas ist gerade wegen den Madenschrauben, dem Norris Verstellmechanismus, dem Tiefenstopp für die Maulklappe einfacher zu handhaben. Der Seitenanschlag (und optional der Tiefenanachlag) ist für kleinere Falzarbeiten gut zu gebrauchen. Meine Arbeitswerkzeuge sind aber nach wie vor die von Dictum, auch wenn diese nicht diese Zusatzfunktionen und Optionen bieten. Das liegt sicher daran, dass ich schon sehr viel damit gearbeitet habe und diese sehr robust sind. Die Qualität ist wirklich gut und diese sind günstiger als der Veritas, der aber besser ausgerüstet ist. Bei einem geschärften und richtig eingestelltem Messer erhält man mit beiden Hobeln die gleichen Ergebnisse. Wenn Du oft damit arbeiten bzw. das Messer einstellen willst, ist der Veritas sicher im Vorteil, da die Handhabung hier vereinfacht ist. Der Dictum ist wie gesagt sehr robust und für Alltagsarbeiten wie Kanten fasen, schmale Kanten bearbeiten, etc. ein hervorragender Hobel. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne noch schreiben. Einen schönen Abend! Christian

Hallo, das ist der: Quangsheng No. 043 Plough Plane, damals bei Workshopheaven gekauft.

Hallo, beide sind von Lie Nielsen. Einen schönen Abend! Christian

@@AproposHobel Danke Dir für die schnelle Antwort. Schönen Abend

Vielen Dank, das freut mich wirklich! Die Freude wird nicht weniger, im Gegenteil😁

@@AproposHobel ich habe vor kurzen angefangen mit Hobel weil mein erst Versuch mit Exeter schleifen nicht ging weil er schnell kaputt ging und es einfach laut und staubig war

Viel Erfolg und Spaß dabei!

Hallo, bei den hier gezeigten „Bevel up“ Hobeln (einfaches Eisen, oben liegende Fase) oder auch Flachwinkelhobeln ist der Bettungswinkel des Eisens 12 Grad. Damit ergibt sich mit einem Fasenwinkel von 25 Grad mit oben liegender Fase ein Schnittwinkel von 37 Grad. Bei den hier gezeigten Bailyhobeln mit Doppeleisen und unten liegender Fase ist der Bettungswinkel 45 Grad, daher auch der Schnittwinkel von 45 Grad (die Spiegelseite ist eben geschärft). Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Vielen Dank für die Antwort, aber aus den Skizzen war nicht ersichtlich, daß der Bettungswinkel bei den „Bevel up“ Hobeln nur 12° ist (etwas zu steil gezeichnet). MfG KPH

Danke! Die Tonqualität passte zur nicht optimalen Beleuchtung...Inzwischen habe ich aufgerüstet.

Hallo Dennis, Danke für Dein Kommentar. Mit dem Video wollte ich vor allem auf die unterschiedlichen Hobeltypen eingehen. Ein Lie Nielsen ist zum Einsteigen und Probieren schon sehr teuer, deshalb habe hier auch den günstigeren Dictum No 4 empfohlen. Aber zum Thema Einstiegshobel folgt in Kürze ein neues Video, da gehe ich auf darauf genauer ein! Liebe Grüße! Christian

@@AproposHobel Ahh sehr cool, dann aboniere ich dich gleich mal :-) Danke für die schnelle Rückmeldung!

Hallo Christoph, nein. Ich hatte früher die PTS10, die habe ich verkauft. Ich arbeite mit einer großen Band- und einer Tauchsäge sowie Handwerkzeugen. Liebe Grüße! Christian

@@AproposHobel Aha ja geht auch echt top Auf die PTS kann man verzichten 😁 Danke für die schnelle Antwort echt top Videos

Vielen Dank für den Tipp! Ein großartiges Video (habe es schon kommentiert), zu Mal ich den fast gleichen Hobel habe... Liebe Grüße! Christian