2004 - Nastassja Kinski und Wolfgang Petersen zum ARD-Tatort "Reifezeugnis"!

Рет қаралды 6,184

Alles nur Show? Holm Dressler erzählt

3 ай бұрын

Derzeit versucht die Schauspielerin Nasstasja Kinski die Wiederholung des TV-Klassikers "Reifezeugnis" zu verhindern.
Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten war sie gerade einmal 15 Jahre alt. Gegenüber RTL und Frauke Ludowig (60) sagte sie: „Ich wurde ausgenutzt“.
Vor einigen Tagen schreibt Nastassja aus Instagram: „Ich stehe zu Reifezeugnis. Es war eine wichtige Rolle für mich und Wolfgang Petersen war ein toller Regisseur. Das ändert nichts daran, dass die unbekleideten Szenen mir weh taten und der Sender NDR und der Regisseur es anders hätten drehen können.“
Ich habe 2004 für das ZDF die Dokumentation "Gottschalk meets Petersen" produziert und inszeniert. Auch damals haben beide ausführlich zum Tatort "Reifezeugnis" gesprochen.

Пікірлер: 11

@borniturnschue9800 3 ай бұрын

Im Film "Leidenschaftliche Blümchen" war Kinski auch erst 16. Carolin Ohrner und Marion Kracht waren sogar erst 15 und 14. So weit ich mich erinnern kann, gab's dort auch Nacktszenen. Dann müsste sie sich auch in jenem Film ausgenutzt gefühlt haben. Für mich ist ihre Kritik nicht nachvollziehbar.

@LCRichardM 2 ай бұрын

Wtf? Keine Minderjährige nackt vor der Kamera. Die Regel ist glaube ich recht simpel.

@frankliedtke8839 3 ай бұрын

Also ich finde als Außenstehender kann man keine wirkliche Meinung darüber haben, weil es eine sehr komplexe Geschichte ist. Aber wenn eine sehr erfahrene Schauspielerin um die 42 Jahre dann etwas (nicht zum ersten mal) sehr positiv reflektiert, was fast 30 Jahre zurückliegt und dann plötzlich 20 weitere Jahre später an die Öffentlichkeit geht, um zu beschreiben, wie unwohl sie sich gefühlt hat, dann möchte ich zumindest den Verdacht äußern dürfen, dass da andere Außenstehende aktuell Einfluß genommen haben. Manipulation und Instrumentalisierung kommen mir da durchaus als Begriffe in den Sinn.

@kayfischer9235 3 ай бұрын

... genau solche Gedanken sind mir bei der aktuellen Berichterstattung auch durch den Kopf gegangen. Vielleicht braucht Nastassja Kinski auch mal wieder etwas Aufmerksamkeit in unserer schnelllebigen Zeit ... UND: Es ist feige, nach dem Tod dieses Regisseurs so etwas zu behaupten, nachdem sie ihn zuvor gelobt hatte.