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Der jahrelange Streit um die Verschmutzung von Werra und Weser durch den Düngemittelkonzern K+S und eine Abwasserpipeline direkt zur Weser könnte eine Wendung nehmen: Nach Darstellung der Unternehmens K-UTEC im thüringischen Sondershausen ist es gelungen, eine Technik zu entwickeln, mit der eine "abstoßfreie" Kaliproduktion möglich sein soll. Damit könnte die Einleitung von Abwasser in Werra und Weser deutlich reduziert werden.
K-UTEC Vorstandschef Heiner Marx ist sich sicher: "Wir brauchen keine Pipeline." In einer Stellungnahme aus dem Jahr 2014 geht das Umweltbundesamt davon aus, dass die K-UTEC-Methode "technisch prinzipiell möglich ist". Auch Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) hat sich vor Ort über die Technologie informiert und fordert eine "abstoßfreie Kaliproduktion."
Quelle: www.ndr.de/nachrichten/nieders...