Sehr gute Anmerkung mit der Angebe ob 400V oder 800V, danke dafür!

Wie jedes andere Auto auch hä 😅

Der ID Buzz wird unter solchen Bedingungen kaum mehr als 200 km schaffen…

@@Teslarati77 Aus egoistischen oder Eigennutzgründen hoffe ich das natürlich nicht. 🤣 Aber mir ist auch noch die Anhängelast zu klein beim buzz. Da hoffe ich 2023 auf den größeren Akku und die Allradversion. Vielleicht schafft auch die um die 300km Reichweite bei 80% Nachladen. 🙈

Model Y wird bei 130 auch mit Sommerreifen nicht viel weniger verbrauchen.

Überraschenderweise habe ich beim Model 3 kaum Unterschied zwischen Sommer und Winterreifen, viel mehr macht Gegenwind, Gefälle und die Temperatur (habe noch keine WP) aus.

Sehr breite Reifen und der kühle Spätherbst kostet ca 3 kw pro 100 km mehr. Bei Tesla muss man auch noch bis zu 20% reale Ladeverluste dazu rechnen. Die Tesla Ladekosten am "Supercharger" sind auch viel zu hoch geworden. Trotz Preissenkung vor paar Tagen.

@@rainersta7073 Ich messe seit 2,5 Jahren die Ladeverluste kontinuierlich bei meinem Model3, also Vergleich eigener Stromzähler im Zählerschrank für die Wallbox und Anzeige im Auto/Cloud und habe i.d.R. Ladeverluste von 3-5%, mit seltenen Ausreissern von bis zu 10%. Beim DC Laden ist es ähnlich, der Vergleich Rechnung EnBw und Autoanzeige/Cloud liegt ebenfalls bei 3-5% /Tesla SuC ist weniger, aber die geben auch nur ganze kWh an). Ich weiß die 20% kommen von eine ADAC Test. Keine Ahnung wie die darauf gekommen sind, ein Nachfrage konnte das auch nicht klären.

@@peterhelm522 Ja seltsam...ich lade meist zuhause an der Schukosteckdose mit 10 a mit Juice Booster 2. (BMW I3) Keine Ahnung, wie hoch da die Verluste sind.

Tesla gibt WLTP an. Sollen die 350km angeben und damit die Konkurrenz pushen? Sowas ist doch gesetzlich geregelt!

@@Markus-hb7be Tesla geht bekanntlich immer eigene Wege, schade das sie hier nicht ehrlich waren.

@@virtualnico aber was sollen die angeben? Die wltp kannste ja fahren unter optimalen Bedingungen. Aber auf der Autobahn in einem der letzten Länder ohne Tempolimit wird’s halt schwierig 😁

@@Markus-hb7be Autobahn 20°C ohne Klimaanlage bei 120kmh ebene Strecke wäre am besten. Mega wäre es natürlich wenn es noch eine zweite Messung geben würde und zwar im Winter bei -10°C mit Klimaanlage auf 23°C und 120kmh. Ich bin mir 100% sicher das diese Werte den Kunden ein sehr viel besseres Bild darüber geben würden welches Auto sie da eigentlich kaufen.

@@virtualnico aber schwierig für den Kunden wenn alle das anders machen. Und wer in der Innenstadt unterwegs ist schafft das doppelte. Weiß nich. Müssten mehrere Werte sein aber dann genormt und nicht nur Tesla. Dann kannste garnicht mehr vergleichen

Nein.

@@asphaltart Es sind normal aber auch Radkappen drauf. Die hätten auch sicherlich mindestens 5 % mehr Effizienz rausgeholt ;)

@@iTouchTobi nein, wenn man das Auto auf Sommerrädern bestellt und ausgeliefert bekommt, bekommt man die Winzerräder ohne Radkappen von Tesla. Es sei denn man bestellt die Radkappen explizit dazu.

@@asphaltart Interessant zu wissen, danke!!

Womit hätten Sie den sonst kochen sollen.😁

Auf Reise sind 10% Rest kein Problem für den Akku. Im Alltag empfehlen die Hersteller früher zu laden. In der Praxis hängt das Ladeverhalten auch davon ab wie zuverlässig die Ladeinfrastruktur vor Ort ist, bzw ob es Alternativen gibt.

Unter 10% wäre nicht gut auf Dauer, aber da kommt es auf die Zellchemien an, LFP ist da ziemlich schmerzbefreit.

​@@paulzochling730 Der gesamte Akku ist aus einzelnen Zellen aufgebaut. Diese Zellen mögen keine Unterspannung und keine Überspannung. Man lädt den Li-ion Akku zunächst mit einer I Kennlinie (Strom) (schnell) und später über eine Spannungskennlinie (langsam). Der Umschaltzeitpunkt ist ungefähr bei 80% des Akkustands. Nun kann es sein, dass manche Zellen unterschiedliche Innenwiderstände haben und daher der Akku zu viele Wärme produziert und daher weniger im Akku selbst ankommt. Demzufolge haben die Zellen dann unterschiedliche Spannungen. Ein Load Balancer im Akku soll dies verhindern. Wenn Du nun aber eine geringe Restreichweite des Akkus hast, dann kann es sein, dass einige Zellen in die Unterspannung gelangen könnten, außer die Zellen werden rechtzeitig abgeschaltet. In Folge dieser Betrachtungen, sollte der Akku in einem Fenster um 50% geladen werden, z.B. 25% bis 75%. Je kleiner dieses Fenster ist, desto schonender ist das für den Akku. Man muss nun einen Kompromiss finden, aus Akkuschonung und Praktikabilität. Fakt ist aber auch, je leerer ein Akku ist, desto mehr Energie kann er aufnehmen, weil er über die Stromkennlinie geladen wird. Werden die Zellen allerdings mit zuviel Strom vollgepumpt, geht das auch auf deren Lebensdauer. Mein Google Handy z.B. lädt über Nacht bis ganz voll im Schonmodus und ich habe keine Einbußen. Meine Frau hat nein Schnellladegerät und das ihr Samsung Premiumhandy hält nicht mehr so lange mit dem festverbauten Akku.

Reichweite bei 150km/h im sommer vs winter?

Weil man diese bei Tesla für die Winterräder explizit bestellen und entsprechend bezahlen muss. Das wurde hier nicht gemacht (ist nicht mein Auto).

Man kann doch die von den Sommerreifen verwenden (wenn man die 19 Gemini Felgen hat) Mit Radkappen springen 2-3% mehr raus. Winterreifen nehmen 5-10% an Reichweite raus.

@@florianalexander9183 wenn man die Felgen im Sommer fährt ja, wenn nicht, wie in diesem Fall, dann halt nicht🤷🏻😅

@@asphaltart Vielen Dank für die Antworten & Informationen. Ich hatte das Lob ganz vergessen, vielen Dank für deinen hervorragenden Content. Es macht immer wieder Spaß dir zuzuschauen!

Die Stirnfläche ist beim Model Y viel größer. Und auch der CW-Wert dürfte ein wenig schlechter sein. Da kommt man dann auf der Autobahn schon einigermaßen hin. Im Stadtverkehr oder auf der Landstraße wird die Differenz bedeutend geringer sein.

Gerade die Felgen machen leicht auch noch 20-40km aus (z.B. 18“ Aero gegen 21“ Turbine)

@@SofaReview Ja, die Felgen, besser die Reifen (auch wegen Breite - Fläche und Rollwiderstand) machen viel aus. Leider ist es so, dass die besonders rollwiderstandsarmen Eco-Reifen eine schlechte Performance in punkto übertragbare Brems- und Seitenführungskräfte aufweisen.

hm also ich habe ja auch nen M3LR mit 18'' Winterreifen (ohne die Kappen). Da habe ich aber realistisch bei 5 Grad auch 190-200Wh/km bei 130kmh. fahre ich seltenst weil es ineffizient ist im Vergleich zu 120kmh, aber Deine Werte von 160-170 Wh/km schaffe ich im Sommer bei 130kmh bestenfalls , weil Strecken ja nie platt wie ein Pfannkuchen ist... hm 😢

@@tesla-spectredie Kappen habe ich drauf. wie alt ist dein Auto? Ich hatte vorher eines der ersten Model 3 aus 2019, da hatte ich auch solche Werte, wie du. Jetzt habe ich ein neues Auto von 02. 2022 und der braucht deutlich weniger. Ich bin von Köln aus in die Alpen gefahren. Das waren gut 700 km einfache Strecke mit Berg und Tal dabei. Ich habe jeweils nach ziemlich genau 400 km geladen (mit 100% losgefahren). Ich bin immer zwischen 120-140 gefahren und mit jeweils um die 10% an der Ladestation angekommen.

Der Wagen schafft bis zu 217 km/h. Aber dann keine 200km. Ich hab den Performance der schafft bei 250 km/h keine 150km aber ich fahre auch nicht mehr so schnell..

@@Der_Knotti Ja, klar, schafft der mehr. Ist im normalen Autobahnbetrieb nicht mehr sinnvoll, da dann die Differenzgeschwindigkeit zu den Anderen sehr groß wird. Ist zumindest mein Empfinden. Deshalb würde mich halt Vmax 180 interessieren.

Wir fahren sogar nur 150 vmax eher 140

@@Der_Knotti Mehr als 150kmh schaffen die Verbrenner in der Performance Kategorie aber auch nicht. Abgesehen davon, dass das verrückt ist.

@@jonsboy8970 wieso schafft ein Verbrenner mit 500+ PS nicht mehr als 150 km/h?

Wo bitte kostet der Supercharger denn bitte 69 Cent pro kWh?😀 ich habe noch nie mehr als 47 Cent bezahlt

Umfangreiche Recherchen™ ergaben: Energie am Supercharger kostet *nicht* 69ct/kWh, wenn man Tesla fährt. Lädt man Non-Tesla kann man eine Monatsmitgliedschaft buchen oder besser auf alternative Anbieter ausweichen. Ich lade mangels Wallbox nahezu ausschließlich öffentlich. Im Schnitt über alle bezahlten Ladevorgänge (also „kostenfrei beim Familienbesuch laden“ nicht einkalkuliert) komme ich auf 40ct/kWh. Das kommt bei meinem (großzügig aufgerundeten) Verbrauchs-Schnitt je 100km auf ca. 7 bis 8 EUR und liegt damit nach aktuellem Dieselpreis (um 1,68 bis 1,90 EUR/l) im gleichen Rahmen bzw sogar darunter, wenn man 5,5Liter/100km Diesel ansetzt. Man muss da wirklich stärker auf den Gesamtschnitt achten und ganzheitlich kalkulieren, wenn man sowas vergleicht. Was interessiert mich ein Ladevorgang zu 69ct/kWh über 30kWh, wenn ich im Jahr 2400+ kWh verfahre und meist für unter 30 ct/kWh lade. Das ist wie im Urlaub einmal 50 Liter für 2,30 EUR/l zu tanken und sonst 1,70 EUR/l zu zahlen. Das relativiert sich einfach sehr stark.

Welcher Wagen in der Liga hat denn einen geringen Verbrauch?

Der i4 ist doch deutlich kleiner vom Platz Angebot... eher mit einem Model 3 zu vergleichen. Aber der BMW ist natürlich deutlich luxuriöser.😊

@@trinky5415 Wie man es sieht, Material Anmutung ist nicht so schlimm wie bei VW, aber das Model 3 ist nicht mit einem I4 zu vergleichen.

Die Regierung brauch ja auch einen Grund zum Tempolimit 120 😉

Viel schneller geht es links auch nicht... Nebenbei welcher "500PS Bolide" hat einen umgerechneten Verbrauch von ca 3 l auf 100km? Bei Nutzung von Photovoltaik 0 l 😉 Unabhängig von den bei weitem günstigeren Verschleiß und Wartungskosten

660kwh pro Tank intervall und die doppelte Menge an Co2? Das könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Nö, Tesla SuC und keine Probleme. 25 Min Ladestopps alle 250-350km und gut ist. Funktioniert zu 100%, viele Ladeorte und mit vielen Säulen. Für Kurzstreckenfahrzeuge ist die Marke egal, da ist alles gut. Für Langstrecke ist Tesla nach wie vor im Gesamtpaket unschlagbar. Habe auch ein Freund mit einem Polestar und kenne die Langstreckendefizite aus seinen Berichten.

@@hellaj1563 Bin ich leider doch wenn es man es sich auf 100km ausrechnet.

Den hat der Chris von Carmaniac bei kaltem Wetter mit Wintereifen getestet und hat da bei ähnlicher Geschwindigkeit mit dem Verbrauch gepunktet. Unnglaublich wie effizient ein BMW auf Verbrennerplattform ist.

@@rolfserr7984 Der IX ist doch auf einer neuen Plattform oder nicht?

@@jonsboy8970 Ja, der schon, aber die anderen BMW gibt es alle auch mit Verbrenner, sind sau schwer und verbrauchen fast so wenig Strom wie ein Tesla Model 3. Und der ist sehr leicht und sieht auch echt nicht schön aus innen.

@@rolfserr7984 Oliver Zipse sagt, dass sie mit allem auf der gleichen Plattform flexibel sein können und so immer die Nachfrage bedienen können auf der gleichen Produktionsbahn. Die Vorteile eines richtigen E-Autos sind ihm ziemlich egal.

Vollgeladen los fahren, nach 2 1/2 - 3 Stunden für 15-20 min laden und ~2 Stunden weiter fahren. Eigentlich kein Thema auf der Langstrecke wenn man nicht unter Zeitdruck steht und alle 2 Stunden mal Pause macht. Wen das stört für den ist der Wagen nichts. Aber man hat ja freie Wahl was man fährt

Toll dass du uns das sagst. Hab mich schon immer gefragt wie du dich wohl entscheiden wirst 🥸

Wenn du Beruflich jeden Tag so viel fährst kann dir das alles finanziell egal sein. Für den Normalen Bürger mit zwei Urlaubsfahrten im Jahr und gelegentlichen Wochenendeausflügen ist ein Elektroantrieb effizienter und dauerhaft günstiger. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Es ist für jeden einzelnen selbst individuell zu sehen. Bei Vielfahrern wie in deiner Situation ökonomisch völlig egal aber ökologisch ein Luxus den unsere Kinder ausbaden müssen. Langstrecke für Leute die zu viel Fahren sollten in Zukunft eher nur noch Bahnfahrten absetzen dürfen. Ich selber profitiere auch von der Betriebsregelung für Firmenfahrzeuge. Dies sollte aus liebe zu nachkommenden Generationen abgeschafft werden. Es ist Steuergeld was besser woanders investiert werden könnte als Leuten die Geld haben noch Autos fast umsonst fahren zu lassen. Wie gesagt ich profitiere auch von der Dienstwagenregelung. Aber eigentlich ist das nicht Zeitgemäß. Dieses Geld in das Schienennetz investieren und Mobilität für alle verfügbar machen. Mit 250km über die Straße ballern ist egal wie man es sehen möchte völlig sinnlos, rücksichtslos, gefährlich und nur denen vorbehalten denen es finanziell sowieso egal ist ob sie Schweröl, Gas oder einen Atomreaktor in der Karre haben.

Weiterhin ist das nicht viel anders als noch vor 25 Jahren. Da führen die wenigsten Fahrzeuge weiter als 450km mit einer Ladung Benzin und es ging auch. Alles andere ist als Luxus zu bezeichnen den sich die Welt nicht mehr leisten kann.

Alles Quatsch was du redest, in 5 Jahren kannst du Elektroautos mit 1500km Reichweite kaufen, da ist das Geschichte. Aber der klassische deutsche halt, nicht an Regeln halten. Bist noch nie E-Auto gefahren wa? Sonst würdest du das mit dne Emotionen nicht sagen. E-Fuels wird es in naher Zukunft nicht mal für Autos geben, hoffentlich geht alles erstmal in den Schiff und Flugverkehr, aber im Auto willst du die sowieso nicht fahren, 4€ der L ohne Steuern.

@@jonsboy8970 Auch Verbrenner würden, wenn die Industrie es wollte heute schon eine Reichweite von über 1500 Km haben und ja ich bin E-Kutschen gefahren mehrfach und kenne den Vergleich und es ist vorwiegend gegenüber sportlichen Verbrenner einfach nur langweilig ab einer gewissen Zeit, es ermüdet mich sogar, dass meine Konzentration teilweise nachlässt, man wird bei langsamer Geschwindigkeit einfach merklich unkonzentrierter Ich hab versucht mich in diese Welt auch reinzufinden, aber ab einer gewissen Zeit fährt man automatisch langsamer, besonders wenn man auf den Energieverbrauch guckt bei höheren Geschwindigkeiten. Verrückt wie unglaublich schnell die Reichweite dann plötzlich schrumpft 🙈 und sorry, dass geht gar nicht. Es gibt Millionen von Menschen in diesem Land, die pendeln, Langstrecke fahren müssen und die können dann irgendwann am Abend auf der freien Dreispurigen Autobahn mit 130 nach Hause "schleichen". Ich fahre nicht ständig Bleifuß, aber bei modernen Fahrzeuge mit mehr als 300 PS, mit allerhand Annehmlichkeiten im Fahrzeug, mit Sicherheit, bequemen Sitzen, mit Kameras überall und und und, ist auf den gut ausgebauten Autobahnen, die teilweise schnurgeradeaus gehen selbst 180 Km/h eine schöne Reisegeschwindigkeit und wenn ich nicht gerade in der Berufs- oder größten Urlaubszeit unterwegs bin, habe ich oft viel freie Fahrt. Nur Leute, die in der Stadt wohnen, mal um die Ecke zum Einkaufen fahren, 10000 oder 15000 km im Jahr fahren, für die sind diese E-Kisten interessant, aber nicht für die Millionen Vielfahrer. Ich habe keine Lust ständig 20 bis 30 Min irgendwo in der Mitte von Nichts an der Steckdose zu hängen 🙈.

@@e.s.6989 Dann rechne doch einfach mal durch, wenn ich über 1000 Km Reichweite mit meinen fast schon in die Jahre gekommenden 5 Jahre alten Diesel fahren kann, bei den jetzigen Strompreisen und ich meine nicht die Steckdose zu Hause. Trotz der zwar jetzt wieder etwas gesunkenen, aber dennoch auch noch hohen Spritpreise, bin ich da auch nicht teurer. Sicherlich kommt noch die KFZ Steuer dazu, dir beim E-Auto wegfällt, aber dennoch herrscht da mittlerweile Gleichstand, was den Kostenfaktor angeht. Zusätzlich wer hat auch schon das Geld, sich ein neues E-Auto anzuschaffen, wo selbst ein normaler Mittelklasse Wagen fast 2 Tonnen oder darüber wiegt. Alles ein totaler Wahnsinn und dabei sind E,-Autos nicht einmal fortschrittlicher, eher deutlich simpler aufgebaut und nur, weil ich teilweise jeden Schalter oder Scheibenwischer nur noch über ein Tablet bedienen kann, oder irgendwelche andere komplett unsinnige "Spielereien" darauf bedienen kann, Verkehrszeichen Erkennung usw. und sofort, ist das nicht gerade fortschrittlich. Wie gesagt, man hätte auch effizient und vollkommen ohne Emissionen dies alles anders regeln können.

Und am Ende des Monats kommt man mit dem Tesla deutlich günstiger davon.

In der Stadt sind e Autos unschlagbar mit der Beschleunigung. Langstrecken mit hoher Geschwindigkeit können sie noch nicht gut.

In der Stadt verbraucht man vor allem deshalb weniger weil beim Verzögern die Bewegungsenergie nicht in Wärme (Bremsen) sondern in Strom (Rekuperieren) umgewandelt wird.

Ganz sicher liegst du voll daneben. Es sei denn, du fährst ausschließlich auf der Rennstrecke unter Ausserkraftsetzung der Physik. Mit normalem Straßenverkehr unter "Beachtung" der Empfehlungen der StVO ist das nicht mal ansatzweise möglich. 🤣 Und lass mich raten ... dein Wunderauto verbraucht bei der Fahrweise weniger als 5 l auf 100 km weshalb du nur alle 1500 km tanken musst.

@@casian576 Nö verbraucht mehr, hab ein Pendlerweg von 80 km wovon 70 km Autobahn sind, wovon 50 km ohne Geschwindigkeitseinschränkung sind. 🤷🏻‍♂️

Ist halt ein SUV, aber die 4680 Zellen werden noch etwas raus holen.

Finde es gut für 118km/h im Durchschnitt. Aber ja interessant ist es bei 140km/h 150mh/h

Schwachsinn mehre Stunden laden wenn du keine Ahnung hast lass doch einfach Mal deine Kommentare In einer halben Stunde ist er wieder auf 80% an einem Schnelllader Zwingt dich doch keiner ein E Auto zu kaufen

„Stundenlang laden“ ist halt von Verbrenner-Fans verbreiteter Unfug. Wie schon geschrieben, ist die Kiste nach 30 min wieder bei 80% und es kann weitergehen. Im Auto selbst gibt es mit Netflix und Co. ja durchaus Beschäftigungsmöglichkeiten. PS: Ich war die letzten Wochen mehrfach auf der Autobahn unterwegs und bis auf ein paar Vertreter-Kombis, die immer wieder beschleunigt und dann stark gebremst haben, ging da sowieso kaum mehr als 120-140 km/h…

Früher dachte ich auch so. Heute ist das anders. Einfach mal fahren, dann versteht man das auch.

Meistens reicht auch 20 Minuten bis 80%

30 Minuten bis 80%… Ich Tank den Verbrenner in 2 Minuten voll

mit welchem Familien SUV und 400PS fährst du 1000km weit? bitte um Info ich möchte es kaufen

Bmw X5M50D

Um 1 Mal im Jahr in den Urlaub zu fahren.....

Wenn man in der Stadt fährt verbrauchen E-Autos viel weniger. Bei Tesla kann man dann mit ca. 15 KWh auf 100 km rechnen. In der Stadt ist man real eher bei 500 km. Ah ja E-Autos lädt man über Nacht, so vergoldet man auch keine Lebenszeit.

@@cr152121 hey schlaumeier .. nicht jeder hat ein haus oder ne wallbox .. ich müste immer öffentlich laden .. daher bleib ich beim verbrenner