Eine Frage, wo kann man das eigene Portfolio ein schicken senden?

Manchmal ist er erbarmungslos 😂

Der Klassiker 😂

Mal wieder ein klassisches Vorurteil 👌🏻

Klar bin auch Beamter. Wir verdienen super, müssen für die Kohle kaum was machen und kümmern uns den ganzen Tag um die Börse. Und ich liebe es während die Angestellten schuften müssen. Augen auf bei der Berufswahl. Und für Ehe, Kinde und jedes Lebensjahr gibts immer mehr Geld bei gleicher Leistung. Ein Traum...

@@headshotinsknie also ich habe da etwas Ironie rauslesen können...

@@headshotinsknie das ist Ironie. Als würde man als Beamter viel Geld verdienen. Hast zwar einen sicheren Job und eine Pension, aber in der freien Wirtschaft lässt sich in einer ähnlichen Branche häufig doppelt so viel verdienen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das von Thomas genau so bemängelt würde, ist nicht einmal niedrig. Das ist ja gerade der ETF-Denkfehler: Die Leute haben keine Ahnung, was sie damit wirklich kaufen.

Was genau willst du damit sagen? Nur MSCI World ist nicht diversifiziert genug, die 50 größten Positionen des MSCI World sind dann lang noch nicht breit genug gestreut.

@@gaiusvelleius Ich will damit sagen, dass Thomas keine Ahnung von den einzelnen Unternehmen hat, die er in seinen ETFs kauft. Und nur so: Die 50 größten Unternehmen im MSCI World machen bereits ca. 35 Prozent der Marktkapitalisierung aus, obwohl es gleichzeitig nur ca. 3 Prozent der Aktien sind. Gerade deshalb würde ich trotz des relativ hohen Technologieanteils und der Tatsache, dass die Aktien relativ willkürlich zusammengestellt wurden, deiner These widersprechen, dass diese 50 Aktien nicht breit genug gestreut wären. Es sind von fast allen Branchen Unternehmen dabei. Neben den bekannten Technologiewerten wären das zum Beispiel JP Morgan Chase und die Bank of America für die Bankenbranche, Johnson & Johnson und Roche für die Pharmabranche, United Health Group und Berkshire Hathaway für die Versicherungsbranche, Visa und Mastercard für die Fintechbranche, Nestle und Coca Cola für die Nahrungsmittelbranche, Home Depot und Walmart für den Einzelhandel, Disney und Verizon für die Kommunikations- und Medienbranche, Nvidia und ASML für die Halbleiterbranche, Exxon Mobil und Chevron für die Energiebranche sowie LVMH und Nike für zyklische Konsumgüter, wobei das jeweils immer nur Beispiele waren und es teils auch noch weitere geben würde, sowohl was weitere Branchen als auch weitere Unternehmen für die Branchen angeht. Daher würde ich ein Portfolio aus den 50 größten Positionen des MSCI Worlds, obwohl das wie gesagt recht zufällig konstruiert ist, als recht solide und diversifiziert bezeichnen. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und, ohne den Großteil der Unternehmen jemals näher analysiert zu haben - Teile davon habe oder hatte ich selbst im Depot und damit analysiert -, sagen, dass ein solches Depot vermutlich sogar den MSCI World schlagen dürfte. Denn dafür sind hier echt wenig offensichtliche Krücken vorhanden, wovon im MSCI World relativ betrachtet deutlich mehr sein dürften. Ich weiß jetzt natürlich ohne Analyse nicht, wie überbewertet der Rest ist bzw. ob eine Überbewertung der 50 größten Werte zum jetzigen Zeitpunkt eine Outperformance der selbigen nicht im Weg steht, aber ich wäre da echt zuversichtlich.

@@ulladoctrina7152 Er will keine Ahnung haben, welche einzelne Unternehmen da drin sind. Was machst du denn, wenn sich die top50 ändern? Verkaufst du dann den, der rausfällt? Oder immer so lassen? Da gibts schnell ein Hin und Her, bei dem Steuerstundung fehlt, Aufwand und Gebühren aber steigen. Und was ist mit China, Indien, Afrika? Was wenn dort enorme Zuwächse sind? Branchenmäßig sind 50 gut diversifiziert, aber ländermäßig und v.a auch nach Marktkapitalisierung sehr schlecht.

@@gaiusvelleius Dass er "keine Ahnung" haben will, ist im Allgemeinen in Ordnung. Wenn dem aber so sein sollte, braucht er sich nicht zu Portfolios äußern, die Einzelwerte oder selbst mehrere ETFs enthalten, da er ja nichts darüber weiß und daher weder abschätzen kann, wie chancen- und risikoreich die einzelnen Aktien sind, noch wie hoch gewichtet sie in einem Portfolio mit mehreren ETFs vorkommen. Als gewollter Nichtexperte braucht er ein solches Format nicht anbieten! Ich habe nicht gesagt, dass ich ein solches Portfolio aus den 50 größten Positionen im MSCI World direkt kaufen würde. Dafür habe ich viel zu wenige der enthaltenen Aktien bislang näher analysiert. Wenn ich das aber täte und auf den Schluss käme, dass viele dieser Aktien nicht bewertungstechnisch zu teuer sind, würde ich genau diesen Teil der 50 Aktien kaufen, während ich sicher niemals einen MSCI-World-ETF kaufen werde. Denn wie gesagt gibt es in diesen 50 Aktien relativ wenige offensichtliche Verlierer von morgen, was eben im MSCI World relativ gesehen anders ist. Da ich weiterhin generell nie vorhabe, Krücken mit Turnaround-Hoffnung zu kaufen, ist es entgegen deines Kommentars nicht nötig, die 50 Werte auszutauschen, wenn sich einer der Verlierer von diesem Kreis verabschiedet bzw. von anderen Aktien verdrängt wird. Dass diese 50 Werte recht gut ausschauen, liegt nicht am System, dass es die Werte mit der weltweit größten börsengehandelten Marktkapitalisierung sind, sondern ist eine günstige Momentaufnahmen. Ich würde definitiv nicht immer die 50 größten Werte dem MSCI World vorziehen. Deine restlichen Zweifel sind ebenso leicht, zu widerlegen: Eine Steuerstundung habe ich selbstverständlich auch, wenn ich Einzelwerte kaufe bzw. der steuerliche Aspekt ist da sogar noch besser. Denn ich zahle erstens nur dann Steuern, wenn ich Dividenden kassiere und wie gesagt sind aufgrund des Technologiefokus nicht so viele größere Dividendenzahler darunter und zweitens bin ich als Einzelaktieninvestor dazu in der Lage, meine Positionen einzeln steuerlich zu behandeln. Das heißt, ich kann Positionen, die im Vergleich zu den Transaktionskosten signifikant im Minus sind, verkaufen und mich wieder neu einkaufen, um so künstlich einen Verlusttopf zu erzeugen, den ich später mit den Gewinnen verrechnen kann. Da ich das auf Einzelaktienbasis machen kann, kann ich mir so die Volatilität der einzelnen Aktien besser zu Nutzen machen, sodass ich am Ende sogar steuerlich günstiger davon komme als die ETF-Alternative. Der Aufwand und die Gebühren steigen natürlich nicht. Ich mache ja nichts, außer die Aktien einmal zu kaufen (außer für den obigen Steuervorteil) und zu schauen, dass sich am Geschäftsmodell nichts signifikant verschlechtert hat. Damit habe ich weder weitere Transaktionskosten, noch sichtbaren Aufwand. Nur weil andere Länder ihre eigene Entwicklung möglicherweise vorantreiben könnten, muss ein derartiges Portfolio nicht schlechter abschneiden. Wie gesagt finde ich diese 50 Aktien nicht deshalb nicht schlecht, weil sie aktuell die größte Marktkapitalisierung aufweisen, sondern weil sie im Großen und Ganzen starke und zukunftssichere Geschäftsmodelle haben. Was macht es da für einen Unterschied, in welchen Ländern ich da investiert bin? Zumal der Großteil aller dieser Unternehmen weltweit aktiv ist und wie gesagt die Branchenverteilung in Ordnung ist, gibt es kein größeres oder gar relevantes Risiko, dass ich manche Länder damit nicht abgedeckt habe. Ähnliches gilt auch für die Abdeckung von Unternehmen mit verschiedenen Marktkapitalisierungen. Solange ich die einzelnen Aktien analysiert habe, was ich wie gesagt bislang nur zu einem kleinen Teil (ca. 10 Prozent) habe und mir sicher sein kann, dass das Chancen-Risiko-Verhältnis besser ist als bei kleineren Unternehmen, stellt auch das kein relevantes Risiko dar. Mir kann es ja egal sein, wie groß oder klein meine Unternehmen sind, solange sie etwas taugen.

Wenn es soweit ist, ist Millionär zu sein nichts mehr besonderes wegen Inflation

​@@BernddasBrotxD Starkes Kommentar, diese Kleinigkeit wird gerne übersehen. Na ja, verhungern wird er aber zum Glück trotzdem nicht (:

Ja, wenn man bei Eltern wohnt bis😂

LEUTE ALLE DIE ÜBER 100AMC STOCKS HABEN WERDEN AUCH MILLIONÄR und das in unter 40 jahren.

@@gax2758 das stimmt erstens nicht und zweitens in 40 Jahren sind das an Kaufkraft vielleicht 200.000€

Bis dahin wird auch die Beamtenrente gecrasht sein. Das System ist einfach unlogisch.

@@floriano77 Kann nicht crashen, solange immer mehr Steuergelder abgezwackt werden. Es wird für alle weniger, außer für Beamte 😄

Nicht wenn Linke, SPD und Grüne an die Macht kommen ;)

@@kimimaro3137 Hoffen wir es mal nicht.

Die Debatte ist doch da... Pension aus Steuergelder wird es wahrscheinlich nicht mehr geben.

Das Problem sind nicht die Einzelaktien, sondern die Mischung aus Einzelaktien und ETFs sowie der Tatsache, dass sich solche Leute einfach keine Gedanken über die Gewichtung machen, geschweige denn ihre Einzelaktien wirklich analysieren. Egal, ob man nur mit einem einzigen marktbreiten ETF oder mit gut analysierten Einzelaktien verfahren will, fährt man so oder so besser als mit einem solch undurchdachten Portfolio.

@CEO Der Witz war, dass du sie nicht analysieren kannst?

@CEO Ist doch schön, wenn du dir deiner eigenen Schwächen bewusst bist.

Das ist ne sehr gute Idee. Nehm ich mit. ;-) Lg, Björn von Parqet

alles kaufen was interessant klingt und dann feststellen dass man einfach nur den msci world nachgebildet hat mit weitaus weniger positonen. man siehts ja an der performance im video. mehr risiko - gleiche performace.

Ich kann mir vorstellen, dass er bei den Eltern wohnt.

Ja das dachte ich mir auch. Vor allem hatte ich da vielleicht so 2000€ aufm Konto 😅 Bin mit 900€ ins Studium gestartet

why??? boring af

Aus dem Weg, Geringverdiener

die ganzen gezeigten portfolios die unter ein jahr alt sind, sind meistens halt kompletter quatsch.

Einfach den MSCI World Acc mit 15% vom Nettoeinkommen besparen, bis man die 10k voll hat. Nicht verkomplizieren. Bitteschön.

Langläufig als Brille bekannt… 😂

Der Punkt ist halt, dass es sich praktisch nicht auf die Performance auswirkt und ergo time-waste ist, Zeit, die man auch nutzen könnte um bspw. sein aktives Einkommen zu steigern

Warum hast du dann überhaupt ETFs, wenn du so viele Einzelaktien hast? Für zusätzliche Sektorwetten?

@@apodasheitred918 Alles korrekt. Einziger Punkt, es könnte ein Hobby sein und einfach Spaß machen.

@@floriano77 das ist natürlich ein Aspekt ja

@@apodasheitred918 ja fühl ich schon irgendwie. Aber je mehr Einzelaktien man ernsthaft beobachtet, desto mehr lernt man auch. Aber so viel ist natürlich schon grenzwertig. Da muss es auch ein Hobby sein

Entweder er lebt zu Hause oder spart eben sonst wo es möglich ist und leistet sich kaum Konsum. Mit A9 Einstiegsstufe bleiben so 2100€ netto wenn nicht mehr (abhängig von gewählter KV). Lebt man nun günstig zur Miete und ist sehr sparsam, geht das sicher..

Er wird bei der Bundespolizei im mittleren Dienst sein (A7) und im Elternhaus oder WG leben. Kann auch sein das er aufm Land wohnt ohne Ballungsgebiet (geringe Miete) Macht für mich am meisten Sinn. Nettoverdienst mit Zulagen ca. 2500€. Sparrate abgezogen bleiben noch 1850€, wodurch Versicherung und Lebenskosten mit Auto noch gute 1000€ bleiben könnten. Rest geht für Miete und sonstiges Kosten/Sparen drauf.

Ich kenn Berkshire und 3M, Danaher nicht

@@tomlxyz du bist auch nicht die benchmark

Ich hab die vor einem Video von Kolja auch nicht gekannt

Danaher ist mal so ungefähr die konstanteste Aktie, die es gibt. Das ist seit Jahrzehnten ein Wachstum wenn du den Kurs anschaust, das ist fast als hätten die den Chart mit nem Lineal vermessen. Hab sie mir selbst im März nach dem Crash gekauft (eine der wenigen Ausbrüche) und bin sehr zufrieden damit. Wenn ich nur eine einzige Aktie haben könnte, wärs wohl die.

Er hat im Grunde keinen blassen Schimmer von der Börse. Der investiert 70/30 und folgt blind Kommer. Danaher ist die größte Position meines Depots.

wenn du es wie im Video möchtest melde dich bei parqet an (ist kostenlos, aber einige Funktionen wie im Video hast du nur bei Premium).Du kannst es manuell eintragen oder die PDFs von deinen Käufen/Verkäufen etc. dort einfügen, dann macht es das selbstständig.

Kein Wunder, dass er immer nur ETFs empfiehlt :D

"aber was kostet es so eine Mini-Position wieder zu verkaufen" Das hängt vom Broker und vom Börsenplatz ab

@@Fabian9006 Also läuft der Verkauf dann als ganz normale Order? Dann wäre ich z. Bsp. bei der CoDi bei mindestens 9,90€, also erheblichen Kosten bei einer Miniposition. Ist das wirklich so? Dann wären diese Aktiensparpläne für kleines Geld doch nur eine Kostenfalle, solange man die Positionen nicht in Richtung 4-stellig anspart.

@@norbertwoelting8755 ja der Verkauf und auch der Kauf sind normale Order und Mini-Positionen verursachen dann eben hohe prozentuale Kosten.

@@norbertwoelting8755 Wenn du einen Einzelaktiensparplan auflegst, hast du in aller Regel dieselbe Intention wie bei einem ETF-Sparplan. Du willst ja nicht nur für 3 Monate den Sparplan auflegen, sondern für deutlich länger. Selbst wenn du so nur 25 Euro im Monat in eine Aktie steckst (das ist meines Wissens nach die geringste Summe, bei der solche Sparpläne aktuell möglich sind), bist du innerhalb eines Jahres bereits bei 300 Euro und damit bist du bereits in einem Bereich, den du ohne größere Kosten je nach Broker auch verkaufen könntest. Bei Scalable Capital zum Beispiel ändern sich die Konditionen ab 250 Euro nicht mehr. Du zahlst dort 0,99 Euro für den Verkauf. Daher gibt es hier wirklich kein Problem, das kostenseitig gegen Einzelaktiensparpläne spricht. Eine 4-stellige Position brauchst du daher nicht und eine 3-stellige erreichst du recht schnell.

@@scholzchristina5702 warum so wenig bot ?

Rohrzange und 19er Maulringschlüssel

Nichts davon! Deutschland ist, egal ob Large Caps, Mid Caps, Small Caps oder Technologie ein schlechter, in großen Teilen innovationsfeindlicher und überregulierter Markt. Dazu hast du ihn zumindest in großen Teilen über den MSCI World bereits abgedeckt. Warum sollte man eine Sektorwette, bei der der Erwartungswert unter dem des übrigen Porfolios liegt, eingehen, wenn man zudem auch noch im selben Land wohnt, sodass man die Risiken doppelt erhöht?

nichts davon besparen.

Vorallem ist das auch depremierend wenn du ne Aktie hast die keine Ahnung um 80% steigt und dann hast du da nur n Minibetrag drin

Wie soll man denn auch wissen, was man in seinen ETFs alles drinnen hat? Hauptsache, die TER ist niedrig.

@@ulladoctrina7152 reicht ja auch

@@AB-uk4pd Nein, das reicht eben NICHT! Würdest du nur nach der TER gehen, würdest du zu Sparbuch-Olaf werden. Gut, mir ist schon klar, dass wir hier über ETFs und nicht von beliebigen anderen Anlagemöglichkeiten reden, aber auch bei ETFs wäre es nicht anders. Wenn ich nur den ETF kaufen würde, der die niedrigsten Kosten hat, weiß ich ja nicht, was ich kaufe. Ich kenne so weder den Index, noch den ETF-Anbieter, noch die Replizierungsmethode, noch die Fondsgröße, noch ob er ausschüttend oder thesaurierend ist usw. All das sind aber echt wichtige Informationen, die man davor kennen sollte, die allesamt entweder Chancen oder Risiken oder sogar beides ändern.

Hab ich auch noch nie gehört. Und Nu?

Und wo wäre da der Mehrwert? Thomas kennt ja nicht einmal Danaher. Wenn er da zu 200 Aktien seinen Senf abgeben soll, will ich nicht wissen, was dabei rauskommt. Entschuldigung, aber diese Depot-Analysen sollte er einfach lassen. Von Einzelaktien hat er eben keine Ahnung und das sollte er auch offen zugeben.

Ich dachte, er meint vielleicht Linsen.

@@andreashein4940 Ne die werden von Erasco/GB Foods produziert.

@@dopefriend89 lol

Da kommen sie wieder aus den Löchern gekrochen

@@apodasheitred918 Wer kommt aus welchen Löchern gekrochen?

@@ulladoctrina7152 Die ganzen „Mimimi du weißt dieses und jenes nicht“ Leute

@@apodasheitred918 Und? Sie haben doch objektiv recht. Warum sollte man das nicht bemerken dürfen? Noch einmal zur Information: Thomas ist hier der "Experte", der sich in einem Stream zu Zuschauerportfolios äußert bzw. sich aus eigenen Stücken dazu äußern möchte. Dann bekommt er ein Portfolio zugeschickt und blamiert sich dabei bis auf die Knochen, wenn er mit Danaher einen riesigen Konzern nicht kennt, der (aktuell) in Sachen Marktkapitalisierung größer als jeder Dax-Konzern ist. Thomas (oder sein Team - wer auch immer) bemerken das aber selbst in der Nachbereitung nicht, denken sich nichts dabei und laden genau diesen Stream auch noch auf KZfaq hoch. Wenn nicht jetzt, wo ist denn dann bitte die Kritik berechtigt?

@@ulladoctrina7152 genau da liegt der Punkt. Es ist allgemein bekannt, dass Thomas wenig von Investments in einzelne Titel hält und es stattdessen bevorzugt in ETFs zu investieren. Es ist seiner Meinung daher offensichtlich nicht notwendig, sich intensiver mit einzelnen Unternehmen zu beschäftigen, weil es den zeitlichen Aufwand nicht rechtfertigt und es zudem schwierig ist den Markt zu schlagen. Finde diese Sichtweise absolut nachvollziehbar und teile sie in mancherlei Hinsicht. Da nur wenig Wissen über Einzelwerte vorhanden ist, macht es dann allerdings keinen Sinn Portfolios zu analysieren, weil er dieser selbstgewählten Expertenrolle nicht gerecht werden kann.

@@KZfaqNutzer-hq7qr Ich bin 15 und spare 2,5k monatlich.

@@KZfaqNutzer-hq7qr Ich bin 6 und spare 2k in der Woche

@@KZfaqNutzer-hq7qr Wieso witzig? Glaubst du mir denn nicht?

@@KZfaqNutzer-hq7qr Ich bin 18 und spare 2k monatlich

Wie er seine Kommentare gelöscht hat🤣

Keiner zwingt dich zu arbeiten egal ob Beamter oder Angestellter. Aber klar die volle Pension gibt es nicht.

Ich meine man kann sich vom Dienst freistellen lassen oder sich beurlauben lassen. Kennt das jemand genauer?

klar geht das. Frührentner ist eine Lebenseinstellung.

@@pb1069 du kannst früher in pension gehen bekommst diese dann aber gekürzt wie bei der rente auch.

Hmm klar mit 2 top aber ich investierte mit Anfang 30 heute gut 2000 Euro monatlich trotz Haus und Familie. Geht schon.

Das man als Beamter viel Zeit hat ist total das Vorurteil. Frag mal einen Polizisten oder Richter, ob er nebenbei Zeit hat Aktien abzuchecken. Genauso gut kann ein Arzt mit privater Praxis oder ein Chemielaborant Zeit aufbringen, attraktive Aktien zu finden 🙈

@@CK7985 Ja du bist einfach der Heftigste man🤡

@@skaramanger_144 Richter haben viel zu tun ? Mit dem Streifenpolizisten stimme ich über ein.

Hat man nicht ne 41 Std Woche als Beamter? Da bin ich in der freien Wirtschaft mit 35 Std deutlich besser dran...

Kann man ihm nicht verübeln, oder? Würde ich ja ganz genauso machen. Dafür dass der Staat Beamte so übervorteilt kann er ja nichts.

Beamte zahlen genau so Einkommenssteuer, (Soli) und Kirchensteuer wie jeder andere auch. Lediglich Sozialversicherungsbeiträge folgen einem anderen System. Diese sind strenge genommen auch keine Steuern.

@@Harris811 jupp und in der Regel zahlen Beamte für die PKV eben genauso viel wie bei Angestellten für die KV an Arbeitnehmeranteil draufgeht. Die Unterschiede sind da gar nicht so riesig. Neben Pension - die sich aber auch erst ab Gehaltsklassen jenseits der A14 so wirklich im Alter auszahlt - und dem starken Kündigungsschutz werden viele Vorteile einfach absolut überschätzt.

@@sarahdiehl9156 A13 NRW mit sagen wir mal 71,75% Anspruch und Stufe 10 sind 4000 Euro Brutto Pension selbst bei A11 ist man bei 3000+. Lohnt sich also schon, vor allem wenn ein Portfolio von 200-300k bzw. 2-3 Wohnung als Kapitalanlage vorhanden sind. Dann muss der Lebensstandard auch nicht/ bzw. wenig (je nach hobbys) gesenkt werden.

TradeRepublic

ING

Augen auf bei der Berufswahl...

@@DidiBitch1985 das habe gemacht und dabei klug gewählt. Beamter ist nicht wirklich eine Option für mich...

Werd´ lieber Nephrologe. Mein Steuerberater sagt, das wird er im nächsten Leben... :)

Als Beamter gibt es doch pro Kind Zulagen und auch für die Ehefrau - zusätzlich zum Kindergeld - sollte also so weitergehen

@@JP-dl5hx er wohnt safe noch bei den Eltern

@@NoName-iu3fk Wenn er mit 22 im gD ist, sind 800 € Sparrate kein Indiz, dass er bei den Eltern wohnt. Meine Sparrate ist mit 27 (inkl Immobilien) bei aktuel knapp 2.000 € und habe bereits während des Studiums alleine gelebt und sogar dort investieren können. EInfach gönnen bro

@@polyphamos1 was heißt gD, wenn ich fragen darf? Aber klar, mit ca. 3 k netto kannst bei sparsamer Lebensweise in der richtigen Region Deutschlands 2 k sparen. 👌 Geht bei mir leider nicht mehr, auch wenn ich gut 100 k brutto verdiene 😃. Aber mit knapp 1200 Miete und etwas Geld für Autos und Versicherungen ist das schon rum ums Eck (wohne mit meiner Frau, die aktuell in Elternzeit ist, und unser Tochter zusammen).

@@Markusgebvor gehobener Dienst

Kommt auf dein Sparziel an. Also ist besser als nix aber damit hast du nach 10 Jahren halt so plusminus 900-1000€ zusammen. Ne Altersvorsorge ist das nicht - als kleines Sicherheitspolster für ne kaputte Spülmaschine tuts das aber.

Kommt drauf an, was Du wann erreichen willst. Wenns momentan etwas knapp ist, aber in der Zukunft die Sparrate höher werden soll, kann man so schonmal Erfahrungen sammeln. Wenns fürs Kind ist, das mit 25 dann das Depot überreicht bekommen soll, ist das auch ein netter Betrag. Wenn Du damit reich werden willst, kauf Lottoscheine oder Pennystocks - denn dann brauchst Du sowieso ne menge Glück.

wenn man Kosten für die Käufe hat nicht

@@nickbear4239 gibt genug Anbieter mit kostenlosen Sparplänen - und der Spread ist bei 5€ wirklich egal.

@@nickbear4239 Wo wird von 200 Aktien gesprochen? Die Frage war, ob es sich lohnt 5€/Monat in Aktien zu investieren - ich nehme an, hierfür wird ein ETF genommen. Aber auch sonst haben viele Anbieter inzwischen mehrere Hundert Einzelaktien, die man kostenlos besparen kann.

Die Gebühren sind bei etf sparplan normalerweise günstiger als bei einzel Aktien

@@AB-uk4pd Das ist nicht wirklich richtig. Bei Scalable Capital etwa zahlst du für beides (ETFs wie auch Einzelaktien) genau dieselbe Gebühr für die Sparplanausführung. Bei Einzelaktien sparst du dir dazu noch die TER. In welcher Welt sollten Einzelaktien damit bitte gebührentechnisch teurer sein?

@@ulladoctrina7152 die Gebühren sind normalerweise für einzelaktien teurer. Ist schön das das bei scalable so ist (da bin ich auch) Bei der üblichen Bank ist es anders

@@AB-uk4pd Ich bin persönlich nicht bei Scalable Capital, weiß aber, dass die bei solchen Sparplänen recht günstig sind, weshalb ich da kurz nachgeschaut habe. Deine ursprüngliche Aussage ist aufgrund dieser Information allerdings falsch und man sollte selbstverständlich keinen Broker nutzen, wenn er für den Zweck, wofür man ihn braucht, nicht gemacht ist. Dass ich jetzt keinen Einzelaktiensparplan bei der Sparkasse auflege, ist doch hoffentlich klar. Insofern kannst du mit Einzelaktien gebührentechnisch günstiger als mit ETFs fahren, wenn du beide per Sparplan besparst.

@@ulladoctrina7152 hast recht. Bin irgendwie mehr von einzelkäufen ausgegangen und nicht von Sparplänen

In welcher Welt hat er als Beamter bitte kein Risiko? Ist dir nicht klar, dass aktuell sämtliche Sozialsysteme sowie der gesamte Staatshaushalt chronisch unterfinanziert sind und sich das in Zukunft, wenn durch Reformen nichts passiert, sogar immer noch weiter verschlimmern wird? Als Beamter hat er zwar viele Vorteile wie Beamtenpension sowie die Tatsache, nicht gekündigt werden zu können, aber er ist der Inflation genauso ausgeliefert wie wir alle anderen auch. Das heißt, seine sicheren Einnahmen können, wenn es um die Staatsfinanzen einmal noch schlechter bestellt ist, genauso durch die Inflation massiv an Kaufkraft abnehmen. Wenn der Staat nicht mehr liquide ist, schaut er ebenso in die Röhre. Da er ja noch sehr jung ist bzw. dementsprechend eine recht lange Zeit unter diesen Voraussetzungen überstehen muss, tut er sehr gut daran, für derartig schlechte Zeiten einen Puffer aufzubauen. Wenn er jetzt, wie du meinst, das Risiko erhöhen würde, wäre er für eine solche Zukunft deutlich schlechter aufgestellt. Alle von dir aufgezählten Alternativen bis auf Kryptos - aber das ist ja eh nur eine Spekulation und hat mit einer Investition nicht wirklich etwas zu tun - sind äußerst inflationsabhängig, was dazu führen würde, dass er genau dann, wenn er seine Reserven braucht, nicht ran kommt, weil sie massiv an Wert verloren haben. Deshalb ist er so, wie er gerade aufgestellt ist, zumindest vom eingegangenen Risiko gesehen, recht gut aufgestellt.

"Müssen" muss er schon mal gar nichts. Als Beamter kann dir aufgrund des stark belasteten Staatshaushaltes eine Beförderungssperre oder Gehaltskürzung ganz schnell die "Sicherheit" eintrüben.

Das was Du als Aufwand bezeichnest ist für andere Spaß. Mir macht es z.B. sehr viel Spaß Branchen-ETFs und Einzelaktien zu kaufen und den Markt herauszufordern mit Unternehmen an die man glaubt. Das ist denke ich der Unterschied zwischen einem Trader und einem Anleger.

@@TheRealDionysos ne nicht wirklich

@@AB-uk4pd Das ist eine Meinung und kein Fakt. Da kannst Du nicht sagen nicht wirklich xD

@@TheRealDionysos siehst du doch das ich kann ;) Soll jeder sein Hobby haben. Ist ja ok. Aber wenn jemand mit so vielen einzelaktien hantiert und dann nicht den msci schlägt, dann isses halt nett aber auch nicht mehr. Ist doch wurscht ob man das dann trader oder Anleger schimpft... Aufwand nutzen steht in keinem Verhältnis

@@AB-uk4pd Macht trotzdem keinen Sinn;) Ich glaube Du hast Aktienhandel nicht wirklich verstanden. Einzelaktien gehen weit über die Rendite hinaus. Aber das wirst Du wohl nicht verstehen. Es geht auch gar nicht darum den MSCI World zu schlagen. Sagen wir ich kaufe Aktie Xy die Wasser in Uganda fördert. Dann kann ich auch auf andere Sachen als die Rendite schauen. Genau so bei VW, Facebook etc. Ich habe zich Einzelaktien wie z.B. Facebook die den msci world immer outperformen. Ich habe auch Aktien die absolut gecrasht sind. Da habe ich Risikohaft angelegt. Ich habe Aktien im Depot die 60% im Minus sind und ich trotzdem noch an xx% Rendite am Schluss glaube. Als Einzelaktionär förderst Du auch gewisse Unternehmen das sollte man nicht außer acht lassen. Das Wissen über dein eigenes Investment ist bei Einzelaktien auch höher. Kaum einer weiß was alles in seinem ETF ist noch hat die Unternehmen darin analyisiert. Man setzt halt einfach auf die Weltweite Wirtschaft während Einzelaktionäre an gewisse Unternehmen glauben. Das ist einfach etwas völlig anderes. Leg dein Geld weiterhin im Msci world und EM an. Das ist gut wenn man keine Lust hat zu traden bzw. keinen Spaß daran.

Viel Glück, die Chance ist aber gering genommen zu werden

@@mgrunner655 vllt weil es den beruf als beamter nicht gibt xD

Ist ja auch richtig so!

@@praesodym6117 Dann solltest du auch nie die Polizei anrufen, wenn dir Unrecht widerfahren ist 😉

Naja... besser 1 marktbreiter MSCI-World-ETF als 20 Themen-ETFs, von denen man hinsichtlich der Gewichtung wie auch des Inhalts nichts versteht. Man muss sich eben entscheiden, ob man eingreifen will oder nicht. Wenn man will, sollte man sich darüber aber gut informiert haben, was man da tut. (Ich investiere ausschließlich aktiv.)

@@ulladoctrina7152 ich hab ja keine 26 themen etfs :D sind alles einzelaktien, bzw. kleine beträge noch in MSCI, EM, DAx,SP500, die ETFs dienen mir im endeffekt aber nur als unkomplizierte vergleiche.

@@martinsucker9390 Dann ist ja alles gut, wobei ich noch nicht ganz verstehe, warum du deine Benchmarks wirklich kaufst. Es würde ja auch reichen, das bloß zu simulieren, was ja mit so Programmen wir Portfolio Performance auch geht. Es macht keinen Unterschied, ob du sie wirklich hast oder du sie dort nur einträgst. Machst du auch noch zusätzlich zu günstigen Zeitpunkten Einmalkäufe oder besparst du ausschließlich deine Sparpläne? (Wenn du nur 25 Euro pro Sparplan anlegst, sind das mit 26 Sparplänen auch schon bereits 650 Euro, was nicht wenig ist, sodass du echt eine hohe Sparraten haben müsstest, wenn du zusätzlich noch genug Geld für Einmalkäufe haben solltest.) Ich bespare keine Sparpläne, sondern suche mir lieber die Einzelaktien für Einzelkäufe heraus, die aktuell das beste Chancen-Risiko-Verhältnis für meinen Anlagestil bieten. Das kann zwar auch bedeuten, dass ich manchmal etwas warten muss, aber ist mir immernoch lieber, als zwar gute Unternehmen zu kaufen, aber dafür im Zweifel zu viel auszugeben - Sparplan hin oder her. Es gibt sicher Aktien, die für Sparpläne wie gemacht sind, weil ihre Bewertung nicht so stark schwankt - egal, ob sie jetzt immer hoch, immer fair oder immer günstig ist -, aber auch bei solchen Unternehmen spricht im Grunde ja nichts gegen einen Einmalkauf. Versteh mich nicht falsch: Ich finde Sparpläne gut und will dir überhaupt nichts schlecht reden, wollte aber fragen, was das Ziel dahinter bei dir genau ist. 26 sind schon echt viele. Ich nehme einmal an, nicht ständig nachschauen zu müssen, ob sich der aktuelle Preis der Unternehmen in deiner Watchlist zu deinem Zielpreis hinbewegt hat, oder?

@@ulladoctrina7152 mit punkt 1 hast du recht, aber ich halte die 4 ETFs für kein schlechtes investment, darum bespar ich die einfach und spar mir den aufwand :D Ich mache ganz selten "einmalkäufe" und lasse alles über sparpläne laufen. Der lustige punkt an der sache ist, dass ich im endeffekt jeden Monat 26 Einmalkäufe mache und zwar mit allem an geld was ich über habe. Wenn man jetzt kein markettiming betreiben möchte, ist das statistisch gesehen die beste lösung, da man dadurch halt immer all in ist.

@@martinsucker9390 Naja... ganz so einfach ist das mit den Sparplänen und Markettiming ja doch nicht. Du suchst dir ja deine Unternehmen heraus, indem du sie sorgfältig analysierst und sie eben dieser näheren Betrachtung standhalten, nehme ich mal schwer an. (Ansonsten könntest du auch direkt beliebige Aktien oder einen markbreiten ETF kaufen.) Wenn du die Analyse abgeschlossen hast, musst du zwangsläufig einen Preis finden, den du höchstens bereit bist, für die Aktie zu zahlen. Wenn der aktuelle Marktpreis zu hoch ist, bringt dir das beste Unternehmen nichts, wenn der Markt das später auch merkt und den Kurs nach unten korrigiert. Schau dir dazu gerne mal Cisco während der Dotcomblase an. Das heißt, einen zu hohen Preis darfst du als aktiver Investor eigentlich nicht bei Einmalkäufen bezahlen. Wenn du deinen Sparplan jetzt also als viele Einmalkäufe interpretierst, wie du das gerade gemacht hast, dann hältst du dich einfach einmal an deine Analyse und das andere Mal eben nicht. Wenn du das auf der Ebene des Sparplans betrachtest, ist das eben ein guter Kompromiss, wenn du im Gegensatz dazu nicht ständig die Kurse beobachten musst und du weißt, dass die Aktie ohnehin in Sachen Bewertung nicht allzu stark schwankt. Wenn du das aber als Einmalkauf siehst, ist es kein guter Kompromiss mehr, sondern macht nur deine Analyse zunichte, da du dich nicht daran hältst. Als aktiver Investor bist du übrigens außerhalb von Sparplänen nicht auf Markettiming angewiesen, sondern sagst nur, dass du die jeweilige Aktie für einen gewissen Preis (oder weniger) kaufen würdest. Ob die Aktie danach aber noch weiter fällt bzw. wann der wirklich günstigste Zeitpunkt wäre, die Aktie zu kaufen, weißt du nicht und behauptest du natürlich auch nicht, zu wissen. Das heißt, aktiv nach einem Kaufzeitpunkt zu suchen, an dem deine Aktie den Zielpreis erreicht, ist kein Markettiming.

Anstatt die Einzelaktionen könnte er sich ja den wide moat oder ein div aristocrats etf reinlegen, und einen für tech oder Wachstum…

Was redest Du für Blödsinn? Beamte machen in der Regel ein duales Studium bei einem Dienstherrn. Sie beginnen mit 18/19, sind mit 21/22 fertig und arbeiten anschließend Vollzeit. Im gehobenen Dienst hat er locker schon 2500 Euro netto. Keine Ahnung warum immer alle mit 25 immer noch studieren...

@@CK7985 dachte gehobener Dienst erfordere ein "vollwertiges" 5-jähriges studium

@@erstgeborener Nein. In der Regel sind das auch heute noch Diplomstudiengänge in denen sich Theorie an der FH und Praktika abwechseln. In 3 Jahren ist man durch. Nur der höhere Dienst erfordert eine weitergehende Qualifikation.

@@CK7985 welche Chancen hat din 21 jähriger mit der Mittleren Reife + einer Ausbildung zum Industriekaufmann? Mir ist bewusst das eine neue Ausbildung zum Beamten benötigt wird, aber welche Möglichkeiten hat man den?

Er sollte das ganze Depot-Analyse-Format einstellen. Was soll das? Das 100. MSCI-World-ETF Depot als gut zu befinden, ist aussagelos und von viel mehr hat er keine Ahnung.

Willkommen im Club! ;-)

Darf man fragen, welche Tätigkeiten Sie ausgühren?

Wenigstens sagt ihm Coca Cola was ^^

Wtf so viele

@CEO wieso sollte man die nicht schlagen können? ich würd die wahrscheinlichkeit bei so vielen einzelaktie bei, mhhhh 50% sehen?!!!! ^^

@CEO Man kann seine Benchmark selbst dann noch schlagen, wenn man genau die selben Aktien wie die Benchmark im Portfolio hat, sie aber entweder zu einem günstigeren Zeitpunkt gekauft oder besser gewichtet hat.

@CEO So viel Unterschied ist das nicht zum MSCI World. Index Replikation als Momentum Strategien funktionieren lange Zeiträume richtig gut, bis zu dem Zeitpunkt wenn eine Sektor Rotation o.ä. stattfindet. Mit ETFs kauft man eben das ein was schon lange gut gelaufen ist.

Habe in den letzten 2 Jahren viel in riskante Aktien investiert. (Unteranderem im H2-Sektor) und habe damit gutes Geld verdient. Mein Kumpel, der brav sich "vernünftige" Unternehmen rausgesucht hatte, hatte schlussendlich teilweise sogar enorme Verluste oder +-0 gemacht. Dann hat er sich beschwert, was ich für ein Glücl habe und wieso er so wenig Gewinn gemacht hatte. Der Zauberspruch: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Hätte heute auch mit einem Totalverlust dastehen können und das Risko war mir bewusst. Ich hatte halt den Mut - und schlussendlich das Glück. Heutzutage wollen die Leute enorme Renditen, aber im Gegenzug wollen diese nichts riskieren...

@@GnomeMivran Man muss sich halt die Zeit nehmen zu recherchieren. Nur so findet man überhaupt realistische Möglichkeiten diese Gewinne einzufahren. Das ist Arbeit, die viele nicht eingehen wollen. Das Risiko bleibt trotzdem groß, vor allem im Crypto-Bereich. Da hatte ich erarbeitetes Glück würde ich sagen. Hätte trotz aller Recherche schief gehen können. Freut mich für sie, dass sich ihr Risiko gelohnt hat!!

Kommt drauf an, was für ein Beamter Sie sind!

@@Drizzzzt1989 klar gibt sehr verschiedene Beamtenjobs... ich selbst hab ein Bürojob. Beamter zu sein ist aber keineswegs das aller geilste. Gerade Gehaltstechnisch bleibt man schon hinter einem Job in der Wirtschaft zurück. Dafür andere Vorteile... muss jeder für sich wissen.

@@peterseitz3671 Ich weiß. Bin auch selbst Beamter.

@@peterseitz3671 bin ebenfalls Beamter und würde den Weg jederzeit wieder gehen! :)

Als angehender Lehrer braucht man da etwas länger. 5 Jahre Regelstudium und dann noch 2 Jahre Ref. Dann ist man Mitte 20 bei der Verbeamtung auf Probe.

Würdest du lieber in einer Anarchie leben?

Danke^^🥰

ei ei ei...da hat jemand wohl was Grundlegendes nicht verstanden....

wer braucht schon Polizei, Feuerwehr oder überhaupt einen geregelt funktionierenden Staat.

Ich hasse diese 2 Klassen Gesellschaft ebenso