3. Sek zu Gast bei Nationalrat Roman Hug im Bundeshaus Bern

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Ай бұрын

Nachdem wir in der Schule viel über Schweizer Politik gelernt hatten, freuten wir uns sehr, das Bundeshaus einmal live und auch von innen zu sehen. Mit dem Zug fuhren wir am Morgen von Grüsch nach Bern. Weil unsere Klasse mit nur sieben Schülerinnen und Schüler eine sehr kleine Klasse ist, war es leider nicht möglich, eine Gruppenreservation vorzunehmen. Entsprechend mussten wir uns in den überfüllten Zügen hauptsächlich mit Sitzplätzen auf dem Fussboden begnügen. Aber das war für uns kein Problem.
In Bern angekommen, lotste uns unser Lehrer, Jann Thöny, zuerst durch die Altstadt. Unter anderem machten wir beim bekannten Zytglogge-Turm und beim imposanten Berner Münster Halt. Nach dem Mittagessen betraten wir am frühen Nachmittag endlich das Bundeshaus. Aber damit wir im Bundeshaus Eintritt erhielten, mussten wir zuerst den Security Check über uns ergehen lassen. Wir wurden kontrolliert wie am Flughafen.
Im Bundeshaus wurden wir bereits vom Bündner Nationalrat Roman Hug erwartet. Er führte uns in ein Sitzungszimmer, wo er uns den Politikbetrieb in Bern näherbrachte. Anschliessend hatten wir noch die Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen, die wir im Unterricht vorbereitet hatten. Neben viel Politischem erfuhren wir unter anderem auch, dass er ein grosser Fan der Schweizer Nationalmannschaft ist und auch weite Reisen nicht scheut, um den Spielen beizuwohnen.
Danach zeigte er uns die Räumlichkeiten des Bundeshauses. Schon der Eingangsbereich mit den grossen Figuren der drei Eidgenossen war beeindruckend. Aber auch einmal von der Tribüne aus in den Ständerats- und in den Nationalratssaal zu blicken und den Politikern zuzuhören, war ein unvergessliches Erlebnis. Besonders toll war, dass uns Roman Hug ermöglichte, mit ihm grüppchenweise die Wandelhalle zu betreten. Dieser Bereich kann auf regulären Bundeshausführungen nämlich nicht besichtigt werden, denn die Wandelhalle ist nur für Politiker, Medienschaffende und Lobbyisten frei zugänglich. Auch der Blick in die Fraktions- und Kommissionszimmer war spannend.
Weil bei unserem Besuch gerade die Sommersession startete, trafen wir auf viele bekannte Gesichter, die man sonst nur vom Fernseher her kennt. Es ergab sich zufälligerweise auch noch die Gelegenheit, mit Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher ein interessantes Gespräch zu führen.
Es war ein spannender Tag, den wir wohl nie mehr vergessen werden. Am meisten hat mir die ganze Atmosphäre im Bundeshaus gefallen. Denn ich war überrascht, wie freundlich die Parlamentarier waren.

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