Gott sein DANK, spricht es mal einer klar und deutlich aus! Dickes Danke!

Ich habe einen wolfsmix unbewusst aus Rumänien adoptiert, er ist sehr eigenständig und er würde für mich sterben , aber im Gelände macht er gerne sein Ding und muss halt an der Leine bleiben . Da habe ich mir schon so viele Sachen anhören müssen und mein Huskymix will immer nur bei mir bleiben und braucht überhaupt keine Leine .

Vielen Dank für dieses Video, Herr Kollege. Ganz besonders die Sache mit der Positiv-Szene, die auf Korrekturen verzichtet, richtet extrem viel Schaden an. Im Glauben an das Tierwohl, produziert man haufenweise Hunde, die ohne Leitplanke mit ihrer Umwelt überfordert sind. Ich habe erst letztlich eine Folge von „Letzte Chance für vier Pfoten“, Staffel 2 Folge 3, gesehen. Hier geht es um den Rüden Buddy, der in Hundebegegnungen aggressiv nach vorn geht. Aus der Ferne stellt sich der Fall mir so dar, dass es Buddy, grob gesagt, an Regeln, Grenzen und einer souveränen Führung mangelt. Absolut keine unlösbare Aufgabe. Aber anstatt der Hundehalterin die Kompetenz zur Führung dieses Hundes zu vermitteln, schmiert man dem Hund Leberwurst ins Gesicht und sagt ein Markerwort. Das scheint in dieser Szene einfach die Lösung für alles zu sein. Süßigkeiten rein, Hundegehirn abstellen - Problem gelöst. Die Trainerin sagt selbst, Buddy bräuchte Sicherheit aber alles, was sie der Halterin an die Hand gibt, ist FutterFutterFutter. Sehr tierlieb und artgerecht. Auch in der Wohnung wird der Hund auf der Decke angefüttert, anstatt ihm einfach mal zu erklären, dass er auf der Decke zu bleiben hat. Das Tragische an der Sache ist, dass eine Abgabe des Hundes im Raum steht. Denn ein Enkelchen ist auf dem Weg und der Hund soll keine Gefahr für das Baby darstellen - verständlich. Um das Problem zu lösen, spielt man das Babygeschrei auf dem Handy ab, während man den Hund auf der Decke füttert. Als die Halterin Bedenken äußert, entgegnet man ihr, man bräuchte jetzt einen positiven Fokus und sie sollte nicht den Kopf hängen lassen. Das Ergebnis dieser sogenannten gewaltfreien und positiven „Erziehung“, der Hund bellt, wenn das Baby schreit und bei Hundebegegnungen interessiert sich der Hund natürlich nicht für das Futter. Also muss Buddy ins Tierheim, was die Halterin unter Tränen sagt. Da ich ein Ehrenamt im Tierheim Berlin ausübe, sehe ich dann, was mit all den Buddys passiert. Zu einer fehlenden Erziehung kommt durch die Abgabe eventuell noch ein Trauma hinzu und das Vertrauen des Hundes ist zu tiefst erschüttert. Erfahrungsgemäß, bleibt so ein aggressiver und potenter Rüde schnell mal 2-4 Jahre im Tierheim. Das ist eine lange Zeit für ein Hundeleben. Ist das denn positiv und gar gewaltfrei? Aber man ja wirklich alles versucht und war immer gut zu Buddy. Es macht mich einfach unendlich wütend! Buddy ist ein ganz normale, vielleicht etwas unsicherer, Hund und kein hoffnungsloser Fall, dem man nicht das Zusammenleben hätte erklären können. Wer meint, dass ein hochkomplexes und extrem soziales Lebewesen, wie ein Hund, kein Respekt, keine Regeln und Grenzen des Zusammenlebens benötigt, sondern ausschließlich von Süßigkeiten durch den Alltag gelotst werden sollte, der soll bitte auch so seine Kinder erziehen. Das neueste TV-Format, „Der Hundetrainer Champion“ ist leider auch wieder so eine Nummer. Bedauerlicherweise setzt das deutsche Fernesehen diesem Irrweg, den Hund zu dressieren, anstatt ihn zu erziehen, nichts entgegen. Vielleicht, lieber Steve, machst du mal ein paar Reactionvideos zu den gängigen TV-Formaten, um aufzuklären.

Danke für dieses Video! Ich habe seit 36 Jahren Hunde und fange immer wieder bei Null an. Am Anfang hatte ich über 23 Jahre Neufundländer wo absolut leicht fahrbar waren trotz ihrer Größe. Dann kam ein Cockermix von der Straße aus der Slowakei der mein Hundeverständnis auf null zurücksetzte. Eine absolute Knutschkugel aber beim Gassi gehen eine Kanone. Fuss laufen funktionierte erst im Alter. Jetzt habe ich einen Rumänen der mit drei Monaten vor einem Tierheim in Rumänien ausgesetzt wurde und dann über ein Jahr im Tierheim lebte. Ich wollte alles richtig machen und bei der ersten Hundeschule ging es nur ums anfüttern die ganze Zeit. Bei der zweiten habe ich einige nützliche Tipps mitnehmen können, aber da kam auch ständig der Satz das ich mehr ausgeglichen sein muss. Wie du es sagst, das funktioniert im Alltag selten. Ich mache jetzt alleine weiter und freu mich über jeden kleinen Schritt wo wir schaffen.

Ich frage mich echt immer wieder, was mit den Menschen los ist. Die müssten echt mal alle geschüttelt werden. Es ist doch irgendwie einleuchtend, dass ich Dinge, die gut sind lobe und Dinge, die nicht ok sind, rüge. Funktioniert das Miteinander nicht so und das in jeder Beziehung ? Manchmal kommt man sich vor, als säße man im falschen Film.

Besser kann man es nicht erklären. Ich kann alle Punkte bestätigen u lässt mich von sowas nicht beeinflussen. Ergebnis ein Hund der meine Grenzen akzeptiert u trotzdem voll motiviert mit mir zusammenarbeitet. Danke Steve für deinen Input!❤

Vielen Dank für dieses Video. Ich selbst habe einen sehr unsicheren Hund, der nach vorne geht. Was habe ich mir von Hundetrainern und selbsternannten Hundeexperten schon alles anhören müssen. Mit Wassersprühflasche rumlaufen, auch in der Wohnung und dann auch noch punktgenau die Flasche zum Einsatz bringen und wenn der Hund dann aufhört zu bellen, dann gleich ein Leckerli rein. Sorry, das kann ich wirklich nicht leisten. Ich habe das mit den Hundetrainern aufgegeben und setze meinen Verstand ein. Kleine Teilerfolge habe ich schon erreicht aber jetzt steht Sylvester an, da wird es wohl wieder Rückschläge geben.

Herzlichen Dank für diesen echt tollen Beitrag. Besser kann man diese Punkte nicht erklären.

Deine 6. Punke sind einfach nur Balsam und bestätigt mir, dass das Alltagsgeschehen im Jetzt die Vierbeiner ausgeglichen und liebenswert macht - ob sie nun die faxen dicke haben oder nicht. Gesunde Barriere für Hund und Mensch kann nur erlernt werden wenn wir fühlen und erkennen was der Hund mir zeigt und sagen will. Danke für deine Meinung, gesund und brauchbar! 😊

Ich habe einen Labby, der sehr gerne in den Hundepark geht um mit seinen Freunden herumtobt. Unser zweiter Hund ist ein English Setter, der viel lieber mit mir eine Fahrradrunde dreht. Hundepark ist für ihn richtig Stress.

Vielen Dank für dieses Video und den Klartext. Genau das ist ein riesen Thema. Ich musste durch alle Punkte durch. Vor drei Jahren meinen ersten Hund bekommen. Alle sechs Punkte durchlebt. Eins zu eins genauso wie es hier erzählt wird in dem Video. Nach 2.5 Jahren zum Glück auf super leite getroffen und eben online die richtigen Videos und Trainer heraus gefunden. Jetzt ist alles viel besser. Baustellen werden nach und nach weniger. Jedoch ist es schade das wie all dies in den ersten Phasen so falsch gemacht haben. Seit 6 Monaten heisst es jedoch nach vorne schauen, war ein kompletter Neuanfang. Hart. Augenöffnend. Jedoch geht es nun meinem Hund so viel besser. Haben wir langsam auch eine ganz gute Bindung und kann er langsam aber sicher ein wirklich schönes Hundeleben führen. Man merkt es ihm so an wie viel besser es ihm jetzt geht. Danke Steve für diese Worte und dass du dich traust das so auch öffentlich anzusprechen.

Die Realität ist hart und hat in unserer heutigen Welt keinen Platz mehr. Ich bin so etwas von interessant, ausgeglichen, Allesschaffer, Security Dienst, immer total lieb,....😅😅 Es ist alles ein Prozess in dem man wachsen darf, das braucht Zeit. Wieviel ist total verschieden. Akzeptanz sich selbst gegenüber, Hund und Mitmenschen. Sich vor Energieräubern schützen.

Danke für die Worte! Trifft meinen Gemütszustand gerade genau ins Bullseye. Aktuell ist mein Hirn wieder so voll von Hundetraining und Tipps und Tricks etc.... ich bekomme schon Depressionen und weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Ich gönne mir und meinem Hund jedenfalls zur Zeit eine Pause davon. Ich hab nur noch ein schlechtes Gewissen weil ich das gefühlt alles nicht erfüllen kann. Zumindest nicht jeden Tag....Manchmal möchte ich resignieren weil ich egal mit welchem Trainingsansatz, keinen Fortschritt sehe. Das nervt und ich zweifel schon an mir. Ich denke ich werde dieses Jahr alles etwas ruhiger angehen und nächstes Jahr mit frischem Gemüt durchstarten :) Ich wünschte, ich hätte so eine (scheinbar) gute Hundeschule in meiner Nähe.

Du sprichst mir wiedermal aus der Seele 👍👍👍

Sehr guter Beitrag. Mir gehen solche Ratschläge schon lange an einem gewissen Körperteil vorbei. Und nein, Hunde brauchen nicht zwangsläufig andere Hunde. Zwei meiner Hündinnen wollten absolut keinen Kontakt mit anderen Hunden. Nur ist das manchen Mitmenschen schwer beizubringen.

Punkt 5 habe ich persönlich noch nicht gehört. Natürlich ist Korrektur und eine deutliche Ansage machen wichtig, wie soll der Hund sonst verstehen, das er gerade etwas in meinen Augen falsch gemacht hat. In dem Zusammenhang sehen das einige selbsternannte Hundetrainer aber nicht so eng und verkaufen Tritte, grobe Leinenrucke und auf den Boden drücken als notwendige Korrektur. Und genau DA ist es für mich keine Korrektur mehr, sondern nur noch Gewalt. Ich habe es bisher bei jedem Hund ohne von mir forcierte Berührung geschafft. Nur mit Körpersprache, mit der Entscheidung über Nähe und Distanz, also mit körpersprachlicher Kommunikation. Auch mit Druck, der aber letztlich wieder herausgenommen wird, wenn der Hund das Verhalten zeigt, was ich möchte. Es wird IMMER positiv aufgelöst, es bleibt keine Situation ungelöst oder frustbehaftet stehen. Das funktioniert wunderbar und bisher mit jedem Hund, den ich betreuen durfte.

"Ausgeglichen" - der Hund bringt mir die Ausgeglichenheit (naja, vielleicht bei einem Malinois oder anderen hyperaktiven Rassen etwas weniger) "Du darfst nicht korrigieren" - dies kommt, imho, aus dieser antiautoritären Erziehung. Wo dies unsere Gesellschaft hingeführt hat, sehen wir ja leider täglich. Immer weniger Respekt, Höflichkeit und Rücksicht. Toller Beitrag! 👍 Ja, jeder Hund ist anders und vor allem, jede Mensch-Hund Kombi ist anders und kann nicht pauschaliert werden. Den Vergleich Mops/Malinois fand ich auch genial - konnte mir den alten Mops schon beim Fallschirmspringen vorstellen 🤣

Dein Lachen zu Punkt fünf 😂 genial. Ich hab (wieder) einen Paria (aus dem Ausland), der mir auch wieder viel beigebracht hat in der Zeit, in der ich mit dem Tier zusammen lebe - mit jedem Hund lerne ich, also es hört nie auf... Hund ist nicht gleich Hund und ich finde es sehr wichtig, dass Du das Thema Differenzierung so auf den Punkt bringst! Zudem finde ich, dass Deine Beiträge auch immer besser und besser werden 🙂👍 ich bin wieder begeistert und es zeigt auch wieder, dass ich als ehemaliger "Trainer" eben nicht "übertreibe", weil ich privat nicht pauschal durch die Gegend renne. Danke Dir daher auch für dieses (ungewollte) Feedback ❤

Hallo Steve, sehe ich auch so und stimme dir zu. Die Hunde Welt hat such nicht wirklich ins positive verändert, mein Empfinden. Ich habe seit 35 Jahren Hunde.Damals gab eher diese Hubdesport Vereine, das war auch nicht meins. Viel Zwang, Menschen die sich mit Pokalen schmücken und der Hund oft Mittel zum Zweck oder eben Sportgerät war. Nicht alle aber doch oft damals gesehen. Heute, oh je nicht schimpfen, ständig Futter rein bei jeder Gelegenheit. Hier erkennt man welcher Hundehalter bei welcher Hundeschule ist. Bei Begegnungen wird das erlernte,, Futter rein,, abgespult. Oft sind die armen Menschen mit Futtergürtel an denen zwei Futterbeutel hängen unterwegs, einmal normales Leckerle und dann das Super ich löse das Problem Leckerle. Ja nicht das der Hunde nicht mit dem anderen in fremden Hund nur Ansatzweise kommunizieren darf. Dabei passiert aber ja genau das. Mir kommt das alles sehr fremd vor, der Hund ist auch in unserer Ach so modernen Hundewelt oft nicht mehr wirklich Hund. Er wird dermassen reglementiert, mir fehlt da einfach das gesunde Bauch Gefühl. Ich bin nur einmal sehr kurz in einer Hundeschule gewesen. Irgendwie wurde einen dort das eigene ich genommen, und ich fühlte mich nicht wohl, übrigens der Hund auch nicht. Hunde Training muss immer individuell sein. Jeder Mensch, Hund ist anders. Meine Meinung, Hunde sind Verhaltens Auffälliger geworden. Und das ist Menschen gemacht. Ich sehe es als Gassigeher im Tierheim oft. Und hier muss dann versucht werden diese Hunde wieder fit zu machen, und dann den passenden Halter zu finden. Ich bin gespannt auf dein TV Auftritt und werde weiterhin kritisch beobachten. 😉 Grüße

Der Steve weiß, wie das geht! 100% Bestätigung! Unser Hund ist Hund und er hört, wenn er muss... ansonsten ist er eine Persönlichkeit. Ein Freund, ein Familienmitglied. Wir schmusen, wir spielen, aber wenn wir sagen, was zu tun ist, dann hört er. Alles bestens!

Vor allem der erste Punkt ist finde ich enorm wichtig und ist einer den ich auch gerne vergesse ;) Vielen Dank für die Erinnerung und Klarstellung! Beste Grüße

Du hast so recht in allen genannten Punkten, danke für dieses Statement

Danke für deine Worte

Ich sag mal zu jedem Punkt, wie ich das mache, während ich das Video anschaue: 1. Wir gehen komplett ohne Leckerli, Spielzeug etc. Gassi. Wir nehmen nur Leckerli mit, wenn wir gezielt an etwas arbeiten wollen, in den meisten Fällen sind das seine Ansgtprobleme, weil er sich so viel besser überwinden kann, das mal zu erkunden. Mit Lob und gegenseitigem Respekt kann man bei den allermeisten Hunden schon genügend machen. Auch das Schnüffeln am Wegesrand ist belohnend und das darf er, wenn er gut läuft. Ich rede nur mit leicht erhöhter Stimme, wenn ich lobe oder wenn ich nicht alleine Gassi bin, damit es besser unterscheidbarer ist, da ich meine Kommandos manchmal in Sätze einbaue, wo das Kommando dann markanter ist. (z.B. Uuund... jetzt "gemma rüber") 2. Das ist wahr, auch wenn ich Erfahrung in dem Bereich habe. Wir sind nicht perfekt. Er ist ein Beagle, der davor die ersten 4,5 Jahre im Labor "gearbeitet" hat. Natürlich kann der nicht alles, aber er hat so starke Fortschritte gemacht und das ist das was zählt 3. Ich versuche ausgeglichen zu sein, aber das geht nicht immer. Stress ist okay, man versucht einfach möglichst fair gegenüber dem Hund zu sein. Der merkt wenn man gestresst/ ausgelaugt ist und das ist total okay 4. Das verstehen viele falsch. Ich beschütze ihn vor Sachen, die er gruselig findet, vor anderen Hunden/ Menschen, aber ich motiviere ihn auch, gruselige Sachen anzuschauen, damit er mit mir lernt, dass es gar nicht schlimm ist. Das gibt Selbstvertrauen und Vertrauen meines Hundes in mich. Man sollte "betütteln" vermeiden, dass macht vieles nur noch schlimmer 5. Ich korrigiere meinen Hund, wenn es sein muss. Er muss ja lernen, was das Verhalten ist, was ich mir von ihm wünsche. Und dann lobe ich das korrekte Verhalten. Wenn wir einen Hund sehen und an dem vorbeilaufen, dann hat er auf der abgewandten Seite zu gehen. Ich halte dann die Leine auch so, dass er nicht auf die andere Seite kann, dann weiß er was gewünscht ist und kann mit lockerer Leine an dem anderen vorbeilaufen. Von sich aus würde er das nie zeigen. Wenn er auf die Straße läuft, dann drücke ich ihn körperlich wieder auf den Gehsteig oder sag das Kommando Gehsteig oder Aah.... Das hilft und er geht dann wieder auf dem Gehsteig. Das musste er aber erst lernen. Man sollte aber nicht gewaltvoll arbeiten, das ist Schmarn. 6. Beim Gassi gibt es grundsätzlich keinen Hundekontakt. Hundefreunde reichen da aus, mit denen man sich mal trifft, das reicht. Wir Menschen sind der Hauptbezugspartner unseres Hundes, die sind tatsächlich so gezüchtet. Hundekumpels sind super, das tut dem Hund gut, aber er muss nicht jedem Hallo sagen, das ist nicht natürlich, das ist die erhöhte Sozialität, die wir reingezüchtet haben und zu wenig Impulskontrolle, wenn er jedesmal vor Freude halb ausflippt, wenn da ein Hund in Sicht kommt. Meiner hat regelmäßig Hundekontakt und das reicht ihm auch, der genießt auch mal seine Ruhe daheim

Danke danke danke ! Manchmal zweifel ich wirklich an mir und meiner Handhabung aber diese 6.Punkte bestätigen mich dass ich echt garnicht so schlecht bin wie ich denke ❤Verfolge deinen Kanal /Podcast wirklich schon lange und find dich einfach top ! Hab schon so viel mitgenommen ❤

Wahre Worte!

Sehr gutes Video , Danke

Danke Steve das war sehr informativ du schaffst es bei mir immer wieder mich aufzubauen denn leider habe ich hin und wieder so ein sch... Tag Danke

Einfach nur klasse erklärt und trifft voll ins Schwarze. Danke LG

rundum Zustimmung ich sag den Leuten immer nur knapp: der Hund ist ein Royalist, also sei gefälligst ein König - und er hat einen Sinn für Fairness, also sei ein guter König, der genau sag, was er will

Sehr sympathisch.Man sollte einfach mal auf sein Gefühl hören.Hunde wollen eigentlich nur zu ihrem Rudel gehören.Klar muss man Grenzen setzen.Aber wenn man einfach nur so ist wie man ist und sich nicht ständig künstlich verbiegt,läuft es mit der Hundehaltung fast von alleine.Dazu sollte man sich aber selber sicher sein das ein Hund auch wirklich das richtige Tier für einen ist.Bei manchen Menschen hab ich das Gefühl das sie sich einen Hund anschaffen weil der gerade mal gut aussieht,können mit dem dann letztendlich aber garnichts anfangen und wären mit einem anderen Tier vielleicht besser beraten.

Und genau wegen dieser Sichtweise waren wir ja bei Euch im Training

Danke, dies von einem Hundetrainer zu hören. Ich höre einiges davon bei uns im Hundeverein, teils auch von der externen Hundetrainerin....Danke für´s Ausformulieren....und jaja, wir sind auf dem besten Weg zu euch 😂

Ich habe meine Holländer immer, damit ich meine täglichen Dosen "Clown - sein - dürfen" rechtfertigen kann 😁 Rumalbern und Raufen, Verstecken und Fangen spielen...für mich die schönste Methode Dampf abzulassen und Frust abzubauen... Damit der Hund gehorsam ist wird unabhängig vom Spaß geübt, zwischendurch, immer mal wieder, überall, macht auch Freude (ist bei denen aber auch kein Kunststück 😊) Albern sein hat da dann aber nix zu suchen, auch wenn es nicht immer einfach ist

Danke. 💕🙏

Immer wieder gut Deine Videos. Habe zwei rumänische Damen. Die unsicher gerne nach vorne gehen. Seh ich einen anderen Hund kommen die an die Leine. Eine davon ist älter, zuckersüß und bei machen Hunden biestig rabiat. Die kann ich nur mit böser Stimme und einem Griff am Körper zurechtweisen, erst dann gehorcht sie. Sie ist halt auf der Straße groß geworden. Die andere muss ich nett locken bisserl Leckerli und gut is. Bei beiden habe ich viele Fehler durch Hundetrainer gemacht (auch einige Dinge gelernt) und ich lerne bei jeder Situation neues.

Du sorichst mir so aus der seele👍👍👍. Kann allen punkten zustimmen... Danke für das video...🐺🐺🐺

Mir ist es mit einer Hundetrainerin so ergangen, dass sie absolut nicht einschritt, als der Hund sie verbellte, zwicken wollte und immer wilder attackierte. Sie stand nur da und piepste beruhigende Worte. Bis ich intuitiv einschritt, den Hund mit scharfem Kommando und Ruck am Rückengurt herunterholte, er saß dann neben ihr und schaute sie lauernd an…. Sie sagte dann: das war aber jetzt ein Übergriff von Dir!

wie funktioniert denn die Beziehung bzw. Respekt ohne Korrektur?🫤

Super ganz deiner Meinung. Weiter so ❤

Da danke ich dir richtig für und ich arbeite hart körperlich im alter mit an die 60 und beim Schnee laufe ich noch zur Arbeit und zurück,Fahrrad ist dann nicht möglich.

Wie immer suuuuuper erklärt 💪🤝🍀

❤ Danke

Danke ❤

sehr schönes video und für mich ist es schön, weil ich diese 6 punkte auch schon vorher so gesehen habe.

Auf den Punkt gebracht.

Willkommen in der Realität . Danke für das tolle Video 😊

Hier behandelt einer die Psyche der Besitzer.😁 Toller Beitrag..👏👏👍

Punkt sieben: Leute benutzt euren gesunden Menschenverstand!

Auf den Punkt gebracht - sehe ich genauso.

Ja wenn ich einen sch**** Tag hab brauch ich auch nicht trainieren. JO Nayeli merkt das und Pöbelt dann auch mehr aber ist halt so festhalten und danach kurz rennen und abschütteln und dann ist es auch wieder okay. Wie nicht korrigieren? POAH dann wäre ich verloren gewesen. Danke nochmal fürs Training. Und entspannter sein kommt mit der Zeit. Und Nayeli brauch auch nur 3 bis 5 Kollegen. Sie hat ihren Lieblingshund. Wo man sieht, dass sie auch so blicke austauschen um quatsch auszuhecken. Aber mit den meisten anderen nur kurz Hallo und dann beschäftigt sie sich wieder mit ihren Sachen. Aber was auch geil ist der Hund muss immer links laufen... Ja genau... schön in der mitte an uns vorbei. Ich habe manchmal das innere Bedürfnis meinen berserker dann nicht zu sichern, aber ich bringe meine Rotzgöre nicht in unangenehme Situationen. Und ja der Hund geht sehr gerne zu unserer TA... 😅 Da würde die auch ohne mich hin und rein gehen🎉

Dafür gibt es wieder einen 👍🏽 ist so Punkt!

Ich muss mich nicht interessant machen. Mein Bruno weiß, dass ich ihm jede Entscheidung abnehme... dass ich alles entscheide und Verantwortung übernehme: Wo er markiert, wohin und wie schnell wir gehen, wann er wohin kann... ich entscheide alles und setze das auch durch! Damit ist mir seine Aufmerksamkeit garantiert. Und mein Bruno ist entspannt. Die Frage ist: Warum wird von Rütter und Co so viel Unsinn erzählt? Es ist doch eigentlich so einfach. 😆

Ich bräuchte mal einen, der meinen Mann erzieht, wenn es um den Hund geht. Da ist aber Hopfen und Malz verloren.

Hunde brauchen Hunde ? Meine, jetzige, Bulldogge war die Letztgeborene eines 12'er Wurfes...meine Erste aus einem 4'er Wurf. Was nun eher ins Thema "Körperlichkeit" gehören würde, denn beide waren nach 8 Wochen mit ihren Geschwistern seeeeehr unterschiedlich. Drei Geschwister bedeutete -> sie "widersprach" mir ein einziges Mal (in 11,5 Jahren) nach ihrem Einzug bei mir. Supi jedoch, mit elf Geschwistern, dachte sie müste sich bei mir ähnlich durchsetzen. Gut, nun richten die kleinen Zähnchen keinen Schaden an...aber mit 35 bis 40 kg sieht das später schon anders aus. Knapp anderthalb Wochen muste ich "den halben Hahn" ab und an mal schubsen. Ob es nun falsch oder richtig ist -> bis auf ihr Essen gehört nun mal ALLES mir, Punkt. Hunde brauchen Hunde ? Ahh jetzt...ICH bin überzeugt (das darf gern jeder anders sehen) aus einem großen Wurf kommend -> lernen sie "den Umgang mit ihresgleichen" -> für spätere Alltagstreffen auf der Straße, was in Berlin unumgänglich ist. In den ersten zwei Jahren waren wir zwei, drei Mal die Woche in einem (meist recht vollen) Hundepark, nicht nur wegen der "Sozialisierung" sondern auch wegen der "Auslastung". Für mich war/ist es immer faszinierend wie unterschiedlich sie mit anderen Hunden gespielt hat, gerade bei einem ziemlichen Größen-/Gewichtsunterschieden. Das Problem dort waren nie die Hunde sondern immer die Besitzer, die dem nicht gewachsen waren oder nicht erkennen konnten was ihr Hund tut. Deshalb nervt es mich trotzdem gewaltig, wenn bei zufälligen Begegnungen auf der Straße ein "die müssen mal schnuffeln" erzwungen wird und man regelrecht verfolgt wird. ...und ja, ich weiß was eine "gelbe Schleife" bedeutet -> aber wenn selbst ein NEIN nichts bewirkt, dann auch 10 kg Schleifen nicht. 😜

Hunde sind Empathen...sie lesen ihre Menschen.....Und das sollten wir als Mensch genau so machen. Wir dürfen lernen unsere Hunde zu lesen..Wir als Mensch dürfen unsere Empathie stärken...Hunde brauchen Grenzen u auch Korrektur....Ich kanns auch nicht mehr hören was erzählt wird....Hunde sind für uns Menschen der beste Spiegel und wenn wir Willens sind können wir so viel lernen....

❤

Punkt 6: Neuerdings ist doch "mein Hund mag keine anderen Hunde, er hat doch mich" angesagt...und viele halten sich exakt daran. Gleichzeitig sehe ich soviel Leinenaggression wie noch nie. Warum können Menschen immer nur in Extremen denken?

Irgebdwo hab ich mal nen video von nem Dackel gesehen, der total Bock auf IGP hat. Sah total niedlich aus, wie der am arm hing. ^^

👌👏👏💪👍

Alles toll wenn das riesenmikrofon nicht wäre vor deinem Gesicht

Das einzige was ich gerne wüsste ist wie ich die sturen Eltern meines Freundes erziehen kann... ach und ich frage mich immernoch wie ich den bordercollie-pudelmix davon abbekommen jeden anderen hund komplett weg zu fixieren und wenn man sie nicht abhält würde sie angreifen. Mutter meines Freundes meint trotzdem immer lass sie doch die verteilt nur... genau hätte ich nicht im letzten Moment die Leine zurück schnappen lassen wäre das mal ein fetter Mops gewesen.... aber ne lass dem hund mehr Freiheit... alles andere würden sich leute hier nur nochmehr wundern.. Ich könnte den halben tag diskutieren über ihre und meine Ansichten.. xD

Den Satz: "Du musst deinem Hund Führung geben.", den kenne ich nur zu gut. Und wenn ich dann voller Verzweiflung entgegnete, dass ich das doch versuche, aber es bei meinem Hund nicht ankommt, dann hieß es, dass er mir nicht vertraue. Zum Beweis hierfür wurden dann irgendwelche Agility Aufgaben gefordert, wie durch eine Röhre laufen oder über eine Wippe. Durch die Röhre wollte er nicht, und von der Wippe ist er runter gefallen, weil die keiner fest gehalten hatte. Daraufhin wollte er da auch nicht mehr drauf. Eigentlich klar. Aber war ein Beweis dafür, dass er ja kein Vertrauen zu mir hat. Deshalb kann ich ihm auch keine Führung geben. Und nu?🤷‍♀️ Zur Verbesserung des Vertrauensverhältnisses sollten weitere Agility Aufgaben gemacht werden. Habe das Training dann dort beendet. Habe übrigens einen aus Rumänien stammenden mit anderen Hunden sozial unverträglichen Schmusehund. 😉

Endlich mal jemand der das genauso sieht ganz klar 👍 hoch!!!

ich gehör zugegebener weise, zu den menschen die gerne mal kontra auf trainer-videos geben, weil mir reisserische titel + pauschalisierung auf den geist gehen zu dem video kann ich heute ganz klar zustimmen! leider sind viele hundebesitzer anscheinend nicht mehr fähig, sein eigenes ich und das des eigenen tieres, selber zu analysieren und entsprechend zu handeln! lieber wird der einfache weg mit einer 0815 anleitung beschritten und ist entsprechend frustriert wenn es dann so nicht klappt

zu 1.) doch du musst dich intresssant machen - jahrzehnte im hundesport sagen etwas anderes (wenn du nicht mehr intressant fuer deine partnerin bist dann bist du bald single ) zu 2.) doch du kannst alles schaffen (im rahmen deiner moeglichkeiten) kein normal denkender mensch wird sich nen trabi kaufen um ne formel 1 zu fahren zu 3) doch du solltest bei der arbeit mit dem hund ausgeglichen sein - denn deine stimmung uebetraegt sich definitiv auf die gemuetslage deines hundes (wenn ich sauer bin arbeite ich nicht mit meiner malinois und auch nicht mit den bbs - wenn ich permanent NICHT ausgeglichen bin dann muss ich mein leben aendern. denn das "leben" des hundes is quasi der letzte leidenspunkt in der kette zu 4.) hunde sind opportunisten und wenn du keine (in dem fall) sicherheit ausstrahlst dann wird der hund diese stellung einnehmen und DANN hast du probleme (wenn der pudel nach vorne geht is es fast egal vom schadenspotential - aber wenn das ein schaeferhudn macht dann strapazierst du unter umstaenden deine haftpflicht ziemlich arg zu 5) es gibt verschiedene wege der ausbildung - schau dir deinen hund an und arbeite entsprechend (meine malinois ist ein sehr direkter hund und brauch direkte korrektur - mach ich das selbe bei der bbs-huendin kriecht die untern teppich) 6.) natuerlich brauchen hunde - oder denkst wirklich DU bist der vollwertige ersatz fuern hund? traeum weiter und lerne mitn schwanz zu wackeln fazit: du versuchst verallgemeinerungen zu widerlegen in dem du verallgemeinerungen benutzt ^^ das waere das gleiche als wenn ich sage du bist doof weil du doof bist. (am lustigsten sind deine einlassungen hunde brauchen keine anderen hunde aber hundekumpels waeren toll ^^ egal - is das 2. video das ich von dir sehe und ich bin beeindruckt wieviel bloedsinn man von sich geben kann ^^ ich biete dir ma folgendes an: wenn du wieder in berlin bist, dann verabreden wir uns im hundeauslaufgebiet und ich geb dir nachhilfe (auch ohne trainerzertifikat ^^)

Lieber Steve, wie viele Drohbriefe hast du von Hunden denn jetzt schon bekommen, hinsichtlich der Aussage sie brauchen keine Dauerbespaßung 😂😂😂!? Spaß beiseite 😜! Allerdings gebe ich dir bei dem Punkt "Hunde brauchen keine Hunde" leider diesmal nicht Recht! Hunde brauchen tatsächlich keine Hunde mit unfreundlicher Kommunikation, was leider aus diversen Gründen den größten Teil der Hunde betrifft, den man üblicherweise so trifft! Aber die Zusammenkunft mit fair kommunizierenden Hunden, ist für Hunde ein absoluter Gewinn, den wir Menschen nicht bieten können. Besonders auffällig ist es bei den Hunden, bei denen immer behauptet wird, sie "mögen" keine anderen Hunde! Doch, mögen sie schon! Die "richtigen, fair kommunizierenden Hunde" und sie blühen auf! Die Hunde mit dem vermeintlich aggressivsten Verhalten anderen Hunden gegenüber, sind bei social Walks am Ende die glücklichsten, wenn sie "dabei" sein dürfen. Aber ganz ehrlich, ist es denn bei uns Menschen nicht ebenso 🤔!?

Ich habe noch nie ein Video von Dir gesehen, wo soviel zusammengewürfelt wurde und das ohne Kontext 😢ich weiß ja auch das sich solche Videos gut verkaufen, aber das hast Du nicht nötig und solltest selbst nicht so pauschalisieren.

Ich habe eine PTBS, ADHS und Autismus mit Panickattacken und Angststörungen. Ich bin ständig UNausgeglichen. Trotzdem sind meine Hunde keine Chaoten. Die zwei Fusselhüher wissen, dass ich nicht ganz rund laufe und respektieren mich trotzdem! 😂 Tja - & - ergibt eben + 😅

Ja wenn ich einen sch**** Tag hab brauch ich auch nicht trainieren. JO Nayeli merkt das und Pöbelt dann auch mehr aber ist halt so festhalten und danach kurz rennen und abschütteln und dann ist es auch wieder okay. Wie nicht korrigieren? POAH dann wäre ich verloren gewesen. Danke nochmal fürs Training. Und entspannter sein kommt mit der Zeit. Und Nayeli brauch auch nur 3 bis 5 Kollegen. Sie hat ihren Lieblingshund. Wo man sieht, dass sie auch so blicke austauschen um quatsch auszuhecken. Aber mit den meisten anderen nur kurz Hallo und dann beschäftigt sie sich wieder mit ihren Sachen.