So wichtig, was unsere Hebammen leisten. Es tut mir im Herzen weh, wie schlecht ihre Arbeitsbedingungen sind

Ich habe eine schreckliche, traumatische und eine wunderschöne, respektvolle und unfassbar einfühlsame Geburt im Krankenhaus erlebt. Es steht und fällt alles mit den Menschen die dort arbeiten und unter welchen Bedingungen sie arbeiten müssen.

Respekt an alle Frauen. Was ihr bei einer Geburt über euch ergehen lassen müsst, wie stark ihr seid. Wahnsinn 👏

Ich finde es schade, dass Geburten in Krankenhäusern hier so negativ dargestellt werden. Ich habe meine Geburt im Krankenhaus als schön in Erinnerung und ich war auch 7 Stunden nach der Geburt wieder zu Hause.

Ich habe 2mal in einer Klinik mit Beleghebamme entbunden. Sie war meine Sicherheit, mein Ratgeber und hat mir das gegeben was ich gebraucht habe. Ich hatte beim ersten Kind eine 17h dauernde Geburt die mit einem Kaiserschnitt geendet hat. Aber man hat mir wirklich Zeit gegeben und zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Worten gehandelt. Beim 2.Kind hatte ich dieselbe Hebamme. Die Geburt war sehr schnell und auch hier hat sie mich durch getragen. Nach 8 und 10Jahren habe ich diese Frau nicht vergessen und bin ihr bis heute dankbar für jede Minute die sie da war und uns begleitet hat. Leider ist die Klinik inzwischen geschlossen. Es ist mehr als bedenklich dass sich die Politik nicht ernsthaft dieser Thematik annimmt. Und das schon seit Jahren!

Es ist so wichtig, immer wieder auf den Hebammen-Mangel und die Gründe dafür aufmerksam zu machen, um den Beruf vor dem Aussterben zu bewahren. Menschen werden immer geboren, und wenn das unter fachfrauischer und liebevoller Begleitung passiert, um so besser. Da hat die Politik in Deutschland großen Nachholebedarf. Mein Respekt gilt jedenfalls allen in der Geburtshilfe Tätigen.

Danke Vera, dass du diesen intimen und atemberaubenden Moment mit uns geteilt hast! Mir laufen die Tränen die Wange runter ❤️

Meine größten Respekt an alle Hebammen ♥️ Seitdem ich eine tolle Geburt erleben konnte und so wunderbar von zwei Hebammen betreut wurde bin ich noch beeindruckter von diesem Beruf! Alle Hebammen der Station waren so liebe Menschen und so empathisch.

Ich habe in der Klinik geboren. Fast 30 Stunden lang mit Ausgang KS. Ich fühlte mich immer mega gut betreut, hatte super Hebammen und niemand hat mich in meiner Geburtsreise gestresst. Es spielt glaube ich extrem eine Rolle, was für Menschen einem betreuen, in was für einer Klinik man ist und in welchem Land.

Was für eine Doku! Vielen Dank, dass ihr den Job beleuchtet habt. Sind an einigen Stellen echt die Tränen gekommen. Wahnsinns Respekt und Hut ab vor jeder Einzelnen Hebamme!

Es ist wirklich unmöglich, dass der Job so schlecht bezahlt wird. Er ist so wichtig und macht für so viele Schwangere richtig viel aus. Dank freiberuflicher Hebammen konnte ich zwei schöne, außerklinische, schnelle Geburten erleben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die im KH nicht so reibungslos gewesen wären, weil meine Wehen nur wirklich produktiv waren, wenn ich mich darauf einlassen konnte - mich also sicher fühlte, frei bewegen konnte und schon im Geburtsraum angekommen war. Das Team des Diezer Geburtshauses war kompetent und fürsorglich, so wie ich es gebraucht habe und dafür werde ich immer dankbar sein ♥️

Meine Tante ist Hebamme und ich hatte bei allen drei Geburten die gleiche Beleghebamme. Alle drei Geburten waren kompliziert, aber dank Nele war es für mich ein schönes Erlebnis und keine traumatische Erfahrung. Ich bin ihr dafür unendlich dankbar!

Hebammen sind ein Gottesgeschenk, das ich nicht missen möchte! Ich habe 3 Kinder, d.h. 3 anstrengende und lange Spontangeburten in der Klinik hinter mir, aber diese Geburten dank hervorragender Hebammen trotzdem in schöner Erinnerung. Die Vor- und Nachsorge zuhause hatte ich wiederum von anderen Hebammen. Diese zu finden war mäßig schwer, aber ich habe auch früh (jeweils zum SSBeginn) zu suchen begonnen. Meine dritte Hebamme bei Kind Nr. 3 war die beste und einfach nur Gold wert. Es müsste sich in Deutschland definitiv einiges ändern, um den Beruf zu erleichtern und auch finanziell besser zu stellen. Er ist überlebenswichtig für unsere Menschheit, gibt uns Frauen Halt und Kraft vor, während und nach der Geburt, und verlangt von der Hebamme eine herausfordernde Mischung von medizinischem Können, psychologischer Weisheit und persönlicher Zuwendung. Hut ab gegenüber allen Hebammen dieser Welt!

Wunderbare und authentische Dokumentation. Großer Respekt meinerseits vor den Familien, die sich haben filmen lassen. Hebamme Tanja

Ganz tolle, feinfühlige Doku! Danke ❤

Vielen Dank!! Endlich eine Doku die zeigt, wie die Geburt meiner Meinung nach sein soll - ohne Schläuche und ohne Spritzen. Einfach nur die Kraft der Mutter und die Unterstützung und Zeit der Hebammen und Begleitpersonen.

Wow, so beautiful. Das war einfach nur unglaublich berührend, vielen Dank fuers teilen an euch alle ♡

Eine professionelle & trotzdem empathische Hebamme ist Gold wert

Ich habe 6 Kinder und bei allen in der Stadt und im Dorf keine Probleme gehabt eine Hebamme zu finden.Kind 6 kam sehr spontan zuhause zur Welt ohne Ärzte,ohne Hebamme.Nur das Kind und ich.Heut ist mein Zwerg fast 6 ( 08.02 ) und erfreut sich bester Gesundheit.

Ihr macht einen super tollen & mega wichtigen Job!!! Danke an jeden einzelnen ❤

Ich hab am 1.10. 2022 mein erstes Kind meine Tochter Lia zuhause geboren und hatte glücklicherweise 2 super tolle Hebammen. Eine sehr erfahrene und meine Freundin. Unsere Geburt hat viel Zeit gebraucht, 17 Stunden und im Krankenhaus hätte ich bestimmt einen Kaiserschnitt bekommen. Ich bin so dankbar das ich die Geburt zuhause mit so tollen Hebammen geschafft habe ohne irgendwelche Medikamente oder Operationen

Hebamme mit Herz und Seele hier 🙋🏼‍♀, und ich finde diese Dokumentation wirklich wunderschön und die Hebammen sind wahnsinnig toll! Ich finde die klinische Geburtshilfe manchmal schrecklich, hektisch und gewaltvoll und ich selber möchte auch nur noch außerklinisch Geburtshilfe leisten, die Schönste, die es meiner Meinung nach gibt! Meine eigenen Kinder bekomme ich auch nicht im Krankenhaus, wenn nicht absolut nötig. Ich habe zu viel erlebt und gesehen, was ich für meine eigene Geburt niemals möchte. Nummer eins ist entspannt im Geburtshaus zur Welt gekommen und mein zweites Baby war eine wunderschöne Hausgeburt ☺♥ Ich kann jeder Frau nur sehr ans Herz legen, sich für die Geburt gut zu überlegen, was sie möchte und was nicht, und welcher Geburtsort für sie in Frage kommt. Ich empfehle wirklich die außerklinische Geburt sehr! Bedeutet: Im Geburtshaus oder eine Hausgeburt. Die sind in Deutschland statistisch gesehen übrigens die sichersten Geburten die es gibt (!), weil dort signifikant weniger in die Geburt eingegriffen und die Mutter in Ruhe gelassen wird! Das fördert die Geburtshormone und den natürlichen Fortschritt der Geburt (siehe QUAK.de) ). Ebenso sind sie auch häufig sehr viel ruhiger und selbstbestimmter als Klinikgeburten, man hat eine 1:1, ggf. gar eine 2:1 Betreuung, und es gibt SIGNIFIKANT weniger medizinische Eingriffe und Interventionen. (Und diese Eingriffe und Interventionskaskaden sind erst oft, was eine unproblematische Geburt zu einer problematischen machen, durch das Stören des Hormonhaushaltes und des natürlichen Geburtsprozesses! Das fängt schon bei der Autofahrt an, beim Legen eines venösen Zugangs, bei (ungefragter) Medikamentengabe, ständigem vaginalen Untersuchen, tausend verschiedenen Leuten im Zimmer, forciertem Mit-schieben lassen, erzwungener Rückenlage, PDA, Kaiserschnitt etc, etc....) Mmn, auch wenn das Krankenhaus definitiv seine Berechtigung hat, ist bei einer unproblematischen Schwangerschaft ohne Komplikationen die Geburt außerhalb einer Klinik grundsätzlich die Beste Wahl - für Mutter, Kind und Eltern-Kind-Bindung. Übrigens: Die meisten Klinikgeburten finden in der Rückenlage statt (ich hab in der Ausbildung weit über 90% erlebt), die meisten außerklinischen Geburten in aufrechten, selbst ausgewählten Positionen. (Anmerkung: Die Rückenlage ist in JEGLICHER Hinsicht die schlechteste Geburtsposition, die gewählt werden kann! Sie verlangsamt den Geburtsprozess, erhöht die Rate an Medikamentengaben, notwendigen Eingriffen und Geburtsverletzungen etc... Es gibt wirklich keinen einzigen Vorteil der Rückenlage, außer das "bessere Sichtfeld" für den Geburtshelfer. Nicht mehr. Außer die Frau möchte gerne in dieser Position sein, das ist natürlich etwas anderes.) Natürlich gibt es auch sehr schöne Geburten im Kreißsaal! Ich möchte Krankenhäuser nicht per se schlecht reden, das ist nicht meine Intention. Ich habe selber auch eine Zeit lang in einem tollen Kreißsaal gearbeitet, aber dort wurde auch großen Wert auf natürliche, aufrechte Geburtshilfe gelegt. Jede Frau darf selbst entscheiden und sollte dort ihr Kind zur Welt bringen, wo sie sich sicher und geborgen fühlt. ♥ DAHER, BITTE: Informiert euch im Vorhinein gut über euren gewählten Geburtsort - die Rate an Kaiserschnitten (muss angegeben werden), die Rate an Dammschnitten, die Rate an Saugglocken- oder Zangengeburten, die Erfahrungsberichte anderer Frauen und Hebammen eures Vertrauens! Lauft nicht blindlings in die Geburt hinein, sondern seid euch bewusst, was euch wichtig ist und schreibt es auf, sagt es eurem Partner und besprecht es mit der Hebamme. Ich hoffe die Geburtshilfe in Deutschland wird endlich wieder schöner, romantischer, geborgener und selbstbestimmter, so wie in dieser Dokumentation 🙂

Schöne Doku, die die Seiten von Hebammen und Familien beleuchtet. Welcher Geburtsort für welche Frau der Richtige ist, muss sie sowieso für sich entscheiden. Aber gut, dass die Alternative zur Klinikgeburt auch mal gezeigt wird! ❤

Wo sie weint hab ich auch begonnen zu heulen hahaha Immer heule ich bei Geburten 🥺 Ich hab meine 2 im selben KH bekommen, die zweite Geburt war eine Wassergeburt und das war so perfekt, wunderschön, genau alles wie ich wollte. 2 super tolle empathische und sympathische Hebammen ❤️

Tolle Doku und meinen größten Respekt und Dankbarkeit an alle Hebammen!Das Thema Geburt und Schwangerschaft wird total verdrängt und Frauen sollten eigentlich streiken,Geburtsstreik!💪🏻✊🏻

Die Geburt meiner Tochter war im Krankenhaus wunderbar, ich war nur insgesamt 45 Minuten im Kreißsaal trotz das die Geburt super schnell ging, war meine Hebamme ein Traum, danke Petra 😊

Dank unserer wunderbaren Hebamme, die wir von unserem zweiten Kind kannten, hatten wir beim dritten Kind eine wundervolle Hausgeburt. Die zwei Klinikgeburten davor waren schrecklich. Zeitdruck und Personalmangel. Ein Krankenhaus ist für kranke oder Notfälle und dafür ist es super das es das gibt. Aber gebären sollte wieder viel natürlicher werden.

Liebe eure Dokus.Super ❤️

Ich hatte ein riesengroßes Glück und habe im 5. Monat eine neue Hausgeburtshebamme gefunden, nachdem es mit der ersten aus diversen Gründen nicht weiter geklappt hatte. Und was soll ich sagen, ich bin sooo dankbar sie an meiner Seite gehabt zu haben. Mit ihr durfte ich mein erstes Kind sehr kraftvoll in den eigenen vier Wänden gebären. Habe mich von der ersten Sekunde wohl bei ihr gefühlt und das war auch wichtig so, um ihr bei der Geburt voll und ganz vertrauen zu können. Sie hatte von der ersten bis zur letzten Betreuung immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen. Respekt an jede Hebamme, die so viel Herzblut in diesen tollen Beruf investiert! Ihr seid Heldinnen!

Ich bin sowohl den Hebammen im KH Alsauch der Hebamme zur Vor und Nachsorge auf ewig Dankbar 🥰

Gerade dieser Beruf ist mit so vielen Emotionen und viel Verantwortung verbunden, da bin ich persönlich sehr dankbar für jede Hebamme, die ihren Beruf mit Liebe macht. Ich hab mein erstes Kind im Krankenhaus entbunden und wurde von den Hebammen vor Ort gut begleitet. Aber ich hatte keine Hebamme zur Nachsorge zuhause - nicht, weil ich nicht wollte, sondern weil ich keine gefunden habe. Wenn man erst im dritten Monat bemerkt, dass ein Kind unterwegs ist, ist wohl auch in größeren Städten der Mangel an Hebammen so groß, dass es für werdende Eltern schwierig ist, so begleitet zu werden, wie man es sich wünscht. Dieser Beruf ist unendlich wertvoll - vielen Dank an alle, die ihn mit Leben füllen ❤

Schöne Doku. Ich hatte vor 26 und 24 Jahren wunderschöne Geburten im KH. Trotzdem hätte ich gern daheim entbunden aber das ist heute wie damals in unserem Kreis nicht möglich weil es keine Hebammmen dafür gibt. Dieser Beruf gehört gestärkt damit Frauen auch wieder das Vertrauen haben daheim zu entbinden und das man das Krankenhaus in der Nähe hat wenn etwas nicht stimmt, dann ist es doch ideal. Ich hoffe fest das Hebammen wieder den Stand bekommen den sie vor langer Zeit hatten 🥰

Wunderschöner und wichtiger Beitrag🫶🏻

Nach dem Sehen der Doku und Lesen der Kommentare, bestätigt es mir noch mehr, dass ich in meinem Leben auch Rund um Thema Schwangerschaft viel Glück zu haben scheine, auch wenn die ersten 8-9 Wochen - v.a. psychisch - nicht leicht waren. Ich hab aktuell mit meinem 1. Kind noch ca 12 Wochen vor mir. In der Praxis meiner Frauenärztin am Rand von Leipzig ist eine Hebamme dabei, die mich vor der Geburt mit betreut. Bei einem regulären Termin bei der Ärztin Anfang November sagte die Hebamme, sie selbst arbeite ja nur noch in der Praxis & fragte, ob ich schon eine Hebamme für Wichenbett und so hätte, was ich verneinte. Sie empfahl mich einer jungen Kollegin, die mit einer Freundin eine Hebammenpraxis hat - im übernächsten Dorf von meinem Wohnort aus. Wenige Tage später hatte ich einen Termin bei einer der beiden Jungen Frauen, die mich dann später in Wochenbett, Hausbesuche und Rückbildung betreuen wird und bei der ich jetzt Mitte Januar den Vorbereitungs-Crach-Kurs habe (Fr 17-20 & Sa 10-15 Uhr oder so). Allerdings machen die zwei keine Rufbereitschaft, sind aber von 8-20 Uhr erreichbar und am WE wechseln sie sich ab. Mal sehen, wie es mir dann mit Kind gehen wird, aber aktuell empfinde ich das als gute Strategie und auch gut. Und im Großen und Ganzen weiß ich es nun noch mehr zu schätzen, dass ich in einer Ecke wohne, wo ich eine sympathische & einfühlsame Frauenärztin, sowie nicht allzuweit entfernt eine Hebamme (mit noch Kapazitäten!) (gefunden) habe. Und es in meinem Fall nicht so schlimm war, das mir nicht bewusst war, dass andere Frauen bereits im ersten Trimester Schwierigkeiten haben, eine Hebamme zu finden.

Ich hatte die erste Geburt in einer anthroposophischen Klinik und sie war richtig gut, nur mit einer recht jungen Hebamme. Die zweite war eine wunderbare Hausgeburt und die dritte eine schöne Alleingeburt bei geplanter Hausgeburt. Die kommende Geburt wird wieder eine Hausgeburt (einmal Hausgeburt, immer Hausgeburt). Kann mir inzwischen nichts anderes mehr vorstellen.

ich habe drei Kinder geboren, alle drei im Krankenhaus, alle mit wunderbaren Hebammen. Vor allem meine erste Geburt war schwer und lange und die Hebamme war immer an meiner Seite. Ich habe mich aufgehoben und sicher gefühlt. Ich muss aber auch sagen, dass in unserem Krankenhaus sehr schöne Geburtszimmer sind, und dass ich zu den Voruntersuchungen der letzten Monate immer schon im Gebärbereich des Krankenhauses war, so dass mir die Räumlichkeiten vertraut waren.Ich kannte dadurch auch die verschiedenen Hebammen. Das ist ein tolles Konzept. Ich finde, dass Krankenhäuser oft zu schlecht wegkommen. Meine Freundin hatte drei leichte, schnelle Geburten, wäre aber nach der Geburt des dritten Kindes verblutet, wenn sie nicht im Krankenhaus gewesen wäre. Sie hatte Probleme mit der Plazenta und viel Blut verloren. Die schnelle OP hat sie gerettet. Ich hatte keine bestimmten Erwartungen, wie die Geburt sein muss und habe mich der Führung der Hebammen anvertraut, weil ich ihnen vertraut habe. so habe ich mich bei der erste Geburt im Stehen wohlgefühlt, musste mich aber hinlegen, weil die Herztöne meines Kindes bedrohlich abgefallen bin, wenn ich mich hingestellt habe. Keine Geburt war einfach, aber ich wurde gut betreut.

Großartige Arbeit, wir haben selbst ganz wichtige Erfahrungen mit unserer Hebamme gehabt, vor , während und nach der Geburt, wir wohnen in einer Stadt mit Klinik, Geburtshaus und Hausgeburt. Wir haben einmal eine Kh Geburt gehabt ,danach 2x außerklinisch. Wir haben die Hebamme nicht nachts angerufen, sondern sie bis morgens schlafen lassen. Bis sie dann bei uns war, war das Kind schon da. Aber alles ok, dass sie danach da war, war goldwert.

Ich arbeite im Krankenhaus, auf der Entbindungsstation, wir Schwestern holen also die Eltern mit Kind, 2 bis 3 Std nach der Geburt im Kreißsaal ab. Oft ist es trotz Venenverweilkanäle, und allem was ein Krankenhaus eben so mit sich bringt ein außerordentlich schönes Erlebnis für die Eltern. Man hat im Krankenhaus einfach die Sicherheit falls etwas nicht gut läuft, dass schnell geholfen werden kann, und man nicht extra ins Krankenhaus fahren muss. Ich finde beide Wege super, Geburtshaus und Krankenhaus können toll sein!

Ich hatte eine wunderschöne Hausgeburt mit zwei unglaublich tollen Hebammen, die mich unterstützt haben und einfach da waren. Auch die Betreuung im Wochenbett empfand ich als extrem wichtig und hilfreich. Ich bin sehr dankbar, dass es noch Hebammen gibt, die diese schwierigen Arbeitsbedingungen auf sich nehmen.

sehr nützlich anzuschauen.

Ein ❤für die empathische Journalistin.. so rührend, wie sie mitfiebert 🙏🙏🙏😭❣️❣️❣️

Ganz toller Beitrag, informativ, hat mich richtig berührt. Hab auch mitgeweint 🥲

Meine 4 Kinder sind im Krankenhaus zur Welt gekommen und ich war immer zufrieden😉 Auch die Hebammen im KH leisten tolle Arbeit❤️

Ganz toll 🥹 Ich muss auch immer weinen, wenn ich ein Baby nach der Geburt das erste Mal schreien höre. Hatte mindestens genau so reagiert 😭🫶🏻

Sehr schöne Doku

Ich habe 2021, im Geburtshaus-Lebensstern Diez, mein viertes Kind im Geburtshaus entbunden. 🥰🤗 Das war die schönste Geburt, nach drei Krankenhausgeburten.

Respekt den Hebammen, ich habe 1 Geburt mit "Rückenmarkspritze " bekommen .Das dauerte länger , als be meinem 2 Kind bei "natürlicher"Geburt.Das kostete mehr Kraft als mit Rückenmarksbetäubung . Dankeschön für diesen Beitrag ! ❤🗝☉

Ich wusste dass ich schwanger bin bevor ich testen konnte weil ich die kraftvolle Seele gespürt habe. ❤ Als der Frühtest positiv war habe ich angefangen mich nach einer Hebamme für eine Hausgeburt umzuschauen... und hatte diese an dem Tag wo ich sonst meine Periode hätte bekommen sollen. Mein Baby ist ein Mädchen und ich kann mit ihr kommunizieren. Sie weiß was Ultraschall ist und will es auf gar keinen Fall. Ich habe eine perfekte Schwangerschaft🤰🏼alles traumhaft 💕 Ich bin in meiner Kraft und weiß immer was zu tun ist. Danke für diese Sendung. Das macht mir noch mehr Mut und Zuversicht❤

Es ist ungerecht, dass man in anderen Berufen viel mehr verdient. Ich habe Mühe damit, dass gewisse Berufe "mehr wert" sind....

ganz ganz großen Respekt!!

Eine Geburt im Krankenhaus kann genauso schön sein. Ich habe schon 4 schöne Geburten im Krankenhaus gehabt und im Sommer Nr 5. Immer mit meiner hebamme des vertrauens. Wir kennen uns mittlerweile über 16 Jahre und für mich ist sie mit die wichtigste Person in der Zeit vor, während und nach der Geburt. Ich bin froh das Kerstin mich auch ein letztes Mal begleitet. Sie gehört einfach dazu. ❤

Also ich bin ehrlich, für mich wäre eine Geburt im Geburtshaus nichts. Ich brauche einfach diese Sicherheit, dass sollte etwas sein, dass man dann schnell reagieren kann. Ich meine, klar, man handelt dann auch so schnell wie möglich im Geburtshaus aber es ist dennoch etwas anderes. Schön, für die Frauen die so gute Erfahrungen gemacht haben im Geburtshaus aber ich muss sagen, dass ich auch gute Erfahrungen im Kreißsaal im Krankenhaus gemacht habe. Ich kann zum Kreißsaal absolut nichts negatives sagen. Die Hebamme ware auch immer für mich da und stand an meiner Seite. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt und die Hebamme hat auch meine Hand gehalten, da bin ich sehr dankbar für! ❤ Auch für meine Nachsorge Hebamme bin ich unglaublich dankbar! Trotz dessen, dass es unser zweites Kind ist, bin ich froh sie zu haben! Ihr lieben Hebammen, ihr macht einen unglaublich tollen Job! Ich bin froh, dass es euch gibt! 🥰

Ich hab das Video gerade beim Stillen geschaut. Meine Tochter ist genau 3 Wochen alt und ich kann bestätigen, wie wertvoll eine Hebamme ist. Ohne unsere Hebamme und ihre Ratschläge wären wir schon oft verzweifelt. Im Krankenhaus bei der Geburt hatte ich Kontakt zu 4 verschiedenen Hebammen und die Hebamme, die mich letztlich zum Schluss begleitet hat, passte nicht gut zu mir. Sie war distanziert und nicht sonderlich liebevoll. Ich bin direkt verkrampft, wenn sie dazukam. Sie ist bestimmt eine gute Hebamme, aber für mich nicht passend. Ich glaube, dass das Vertrauen und die Harmonie zwischen Gebärender und Hebamme stimmen muss. Umso schlimmer, dass man über die Erstbeste dankbar sein muss und ein Wechsel utopisch erscheint. Ich hab mich in der 8./9. Woche etwa um eine Hebamme bemüht, weil mir mein Frauenarzt den Tipp gab.

Sehr emotional. 🥰Sehr gut gemacht. 👏👏👏👏Hut ab an die Hebammen. 🥰💕🙏

Ich hatte das Glück, alle meine drei Kinder im Geburtshaus entbinden zu können. Für mich war es das normalste der Welt, aber heute empfinde ich es als Privileg. Ich habe alle drei Geburten als sehr positiv empfunden, obwohl jede ihre schwierigen Momente hatte. Gerade aber die erste Geburt hat mich eine derartige Kraft spüren lassen, die ich vorher nie gekannt hatte und die mich auch für die nachfolgenden stark gemacht hat. Ich bin den Hebammen im Geburtshaus für immer dankbar dafür, dass ich diese Erlebnisse haben durfte. ❤️ (Ich habe mich damals, 2011, 2013 und 2015, tatsächlich direkt nach dem positiven Schwangerschaftstest im Geburtshaus gemeldet, weil ich schon gehört hatte, dass man nur schwer einen Platz bekommt. 10 Geburten werden dort pro Monat angenommen.)

Hebammen sind so wichtig ❤️ Ich habe leider keine Hebamme gefunden, hatte aber in Krankenhaus so tolle Hebammen, so einfühlsam und wertvoll. Für die Nachsorge hatte ich dann leider keine, aber es gab im Krankenhaus das tolle Angebot einer Wochenbettsprechstunde, das habe ich in Anspruch genommen ❤️

Ich hatte eine normale, spontane Geburt im Krankenhaus (nicht traumatisch oder schlimm, trotzdem fremdbestimmt, wie ich erst viel später "herausfand") und eineinhalb Jahre später eine Hausgeburt. Es ist ÜBERHAUPT NICHT zu vergleichen! Zu Hause ist für mich, sollte nochmal eins kommen, eine Selbstverständlichkeit 🥰 man ist in seiner Kraft, ich hätte nicht eine Sekunde an Schmerzmittel gedacht, oder dass ich nicht mehr könnte. Und ich bin eine von den gemütlich und langsam entbindenden 😅 aber allem voran ist das Gefühl der Sicherheit entscheidend! Egal welche Entscheidung man trifft, fühlt man sich nicht sicher, ist es nicht die richtige Entscheidung!

Danke an alle Hebammen ❤️

Ich habe beide Kinder in einem Hebammen begleitenden Kreißsaal im Krankenhaus bekommen. Für uns eine gute Lösung. Man hat die Sicherheit, dass im Notfall sofort reagiert werden kann (OP und Ärzte sind im Haus) Bei der Geburt wird man allerdings nur von Hebammen begleitet. Der Kreißsaal war sehr gemütlich und harmonisch gestaltet. Es gibt ctg Geräte ohne Kabel, große Wannen für Wassergeburten, Bälle, Seile, Betten, alles war sehr farbenfroh. Es war überhaupt keine Krankenhausatmosphäre. Es gibt auch im Krankenhaus die Möglichkeit, ambulant zu entbinden. Das habe ich bei beiden Kindern gemacht und bin nach 12 Stunden nach Hause. Schöne Reportage.

Hi es geht auch anders im Krankenhaus , ich hatte eine warnsinige tolle Geburt ! Man darf nicht alles mit sich machen lassen. Ich hatte nur Lachgas ! Kiss diese Hebammen !! Ich bin so dankbar !! Meine Hebamme war beste stüze für uns beide !!! Ihr verdanken wir alles.

Ich habe beide Kinder im Krankenhaus bekommen und es waren beide super ich habe einfach gesagt ich will solange wie es geht ohne Zugang bleiben und hatte bei meiner Tochter 26 Stunden wehen und es waren dann trotzdem nur 2cm Muttermund und hatte dann einen Kaiserschnitt ich fand diese Erfahrung so so gut. Bei meinem Sohn musste es ein Kaiserschnitt werden aus medizinischen Gründen (die mich betreffen) und trotz Corona durfte mein Mann die ganze Zeit dabei sein und ich hatte sowohl im Kreissaal ein Zimmer für mich allein als auch auf Station keine Probleme. Ich finde es echt sehr schade wie negativ das alles geschildert wird ja das sind alles einzeln Schicksale und ich glaube das ist immer eine Sache der Chemie und auch wie die Stimmung im Team is

In Österreich ist die Situation noch um einiges besser. Ich bekamm in der 22. Woche noch eine Hebamme und bereite mich auf eine Hausgeburt in den nächsten Wochen vor. Durch die Treffen mit ihr entsteht ein starkes Vertrauen, was so wichtig ist zum Loslassen bei der Geburt. Ich freue mich riesig darauf und kann nicht in Worte fassen wie dankbar ich für meine Hebamme bin.

Wie negativ Geburten in KH dargestellt werden, Wahnsinn . Ich wurde 5 Tage eingeleitet, Saugglocke kam auch zum Einsatz und nachschieben zum auf den Bauch, aber ich würde super betreut. War nicht groß alleine....auch die Ärzte waren super. Ich hab mich super aufgehoben gefühlt.

Toller Job bin selbst gerade in der 24 Ssw. Ich hatte Glück mit meiner Hebamme schnell gefunden.

Ich lag 32h im Kreißsaal. Hatte 3 Hebammen und war sehr dankbar, ich hatte mich aber monatelang auf die Geburt vorbereitet und war mental sehr fit. In dem KH in dem ich entbunden habe, waren 2 Kreißsäle und in der Mitte saß immer eine Hebamme, Fußweg zu beiden Frauen (maximal 10 Sekunden). Tagsüber waren manchmal auch 2 da - so genau weiß ich das nicht mehr. Außer etwas zum Schlafen, damit ich wenigstens etwas dösen kann und am Ende einen leichten Wehentropf habe ich nicht bekommen und kann mich auch noch bewusst an alles erinnern. Nach 32h (ich hatte auch permanent Wehen), wurde mir dann aber gesagt (und saß habe ich selbst noch auf dem Monitor gesehen), dass sich die Herztone verschlechtern und dass wir langsam überlegen müssen, ob ein Kaiserschnitt jetzt notwendig wird. Ich antwortete daraufhin NEIN. Monatelang habe ich atmen geübt, Hypnobrithing etc und jetzt holen sie das Kind doch ohne mich raus, nein nein. Und tatsächlich war es wenig später da. Aber die Fruchtblase wurde geöffnet, danach ging alles sehr schnell und bei den Hebammen habe ich mich sehr wohl gefühlt und ich kenne keine Frau, die um Umkreis hier je anderes berichtet hat. Leider schließt dieser jetzt. Das ist unendlich schade und traurig.

Ich hatte 4 klinikgebutten, schon bei der ersten hatte ich eine tolle hebamme, die slles was sie gemacht hat, erklärt hat, wobei meine Kinder immer schnell waren

Meine Hebamme hat mich 16 Stunden bis zur Notsectio toll begleitet und alles versucht, dass die Geburt doch noch auf natürlichem Weg klappt. War zwar leider nicht möglich, trotzdem. Die Zeit bis zur OP hätte ich ohne sie schwer überstanden. Auch nach der Geburt war sie noch einige Zeit sehr hilfreich. Bei der Frühgeburt meines Sohnes kam meine Hebamme noch einige Zeit nach Hause nach der Entlassung des Zwergs aus der Klinik. Da war er schon 6 Wochen alt. Sie war eine große mentale Stütze in der schweren Zeit

ich bin selber Medizinerin. Ich kann mir nicht vorstellen, was wir ohne Hebammen machen würden und sie machen wirklich einen tollen Job! Ich muss allerdings sagen was ich schon an Geburten gesehen habe, würde ich wirklich niemals nicht in einem Krankenhaus entbinden. Die Gefahr eine Komplikation zu haben und dann nicht direkt ärztliche Hilfe zu bekommen, ist mir einfach zu hoch. Ich empfehle jeder Schwangeren sich lange über die Kliniken zu informieren. Es gibt verdammt große unterschiede bei Ärzte-Teams als auch Hebammen-Teams. Aber im Endeffekt ist immer das wichtigste, dass sie die zukünftigen Eltern wohl fühlen

Ich bin kurz vor der Geburt umgezogen und hatte das große Glück im achten Monat eine Hebamme für die Nachsorge zu finden. Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten mit dem Stillen und hätte wahrscheinlich aufgegeben, wenn sie mich nicht unterstützt hätte.

Dokus, wie diese dienen mir aktuell als eine Art Geburtsvorbereitung im Sinne von, was kann alles passieren, wie kann/ könnte es ablaufen, was sind Erfahrungen anderer (werdender) Mütter, was möchte ich bei meiner Entbindung auch oder lieber nicht, wie stelle ich mir meine Geburt vor. (Errechnet in ca 12 Wochen) Mir persönlich gibt das etwas mehr Sicherheit. Ich hab zwar von meiner Frauenärztin ein Internetverbot bekommen (lieber sie fragen), aber ich denke, Dokus wie diese sind davon ausgeschlossen. ;) Deshalb herzlichen Dank für diesen Einblick in den faszinierenden Beruf - oder Berufung? - und Blick über Schultern.

Ich habe am 21.12.22 unsere Tochter im Krankenhaus zur Welt gebracht👨‍👩‍👧✨die Hebamme, die uns betreut hat während der Geburt war Gold wert, genauso wie mein Mann! Eine Hebamme zu finden war sehr schwer, ich habe eine Hebamme für den Geburtsvorbereitungskurs gehabt und eine für das Wochenbett danach 👶🏽 während der Schwangerschaft wurde ich von meinem Gynäkologen betreut. Also man sollte wirklich sobald man den positiven Test in der Hand hält auf Suche gehen!!

Ich habe leider einen traumatischen Kaiserschnitt gehabt obwohl es geplant medizinisch notwendig war. Einiges kieg schief insbesondere der Umgang zwischen Arzt und Patientin. Ganz verarbeitet habe ich es noch nicht und befinde mich im Prozess des loslassens. So gerne hätte ich eine natürliche Geburt,wie im Video dargestellt selbst erlebt. Es war irgendwie sehr heilsam und friedlich anzuschauen, insbesondere die natürlichen Aufnahmen beim Geburtsvorgang. Vielen Dank an die mutigen Frauen, die sich zur Verfügung gestellt haben und die Hebammen, die voller Herzblut dabei waren. Meine Hebamme war für mich auch sehr wichtig im Wochenbett. Schade, dass wir diese Berufsgruppe in der Gesellschaft nicht angemessen honorieren. Ohne Hebammen sind wir verloren!

Ohne meine Hebamme und das große Krankenhausteam wären wir gestorben. Ich werde ewig Dankbar sein auf mein Bauchgefühl gehört zu haben und dort entbunden zu haben.

Respekt

Dank eines glücklichen Zufalls habe ich 2 Monate vor ET eine neue Hebamme gefunden bei uns ist es sehr schwierig und mit meiner ersten bin ich einfach nicht warm geworden. Dann kam Julia und sie war der größte Schatz mit ihr haben mein Partner und ich 8h zuhaus die Wehen veratmet und geredet dann ging es ins Krankenhaus. Sie als Beleghebamme immer dabei, nach 3h war die Geburt inklusive Nachsorge durch. Es war das bestärkenste Erlebnis meines Lebens. Und das sich eine junge Frau für diesen Job entscheidet, kann ich aus finanzieller Sicht absolut nicht verstehen. Man muss dafür leben.

Das Wunder Mensch.

Also es hängt ganz von der Person ab ob man sich wohl fühlt. Ich wollte auch gern im Geburtshaus entbinden aber zum Glück ist es garnicht dazu gekommen weil das Ende von meiner Geburt als Notkaiserschnitt endete. Ich bin Jung und zweitmama und es kann wirklich das schlimmste passieren wenn Hebammen oder Ärzte nicht schnell genug reagieren. Ich habe mich sehr wohl gefühlt im KH bei beiden Geburten.

Ich habe mich gleich als ich den Errechneten Geburtstermin bekommen habe um eine Hebamme gekümmert und hatte auch das Glück das ich eine bekommen habe

Ich habe 2016 mit 23 Jahren mein erstes Kind im Krankenhaus bekommen. Es war einfach nicht schön. Mir war wichtig in die Uni Klinik mit integrierter Kinder Klinik zu gehen für den Fall dass es Komplikationen gibt aber ich habe die Entscheidung sehr bereut. Gekümmert hat sich kaum jemand um mich. Einen Krankenhauskittel bekam ich erst kurz vor den Presswehen in die Handgedrückt. Die Hebamme hatte keine Zeit, hat mich ständig alleine gelassen und ich fand sie auch unpassend geschminkt (knallrote Lippen und lange künstliche Nägel). Am Ende habe ich meinen Sohn mehr oder weniger alleine im stehen auf die Welt gebracht

Ich habe ein Kind. Beim zweiten Kind würde ich mit der Hebamme vereinbaren, dass ich ihr Bescheid gebe wenn die Wehen beginnen aber sie erst kommt, wenn die Geburt schon weiter vorangeschritten ist. Dann kann sie sich noch ausruhen aber weiß schon, dass sie in ein paar Stunden losfahren muss und ich kann noch die Ruhe und Privatsphäre genießen, bis es richtig losgeht.

Mein Traumjob, den ich nicht ausführen kann, da ich meine eigene Familie an erste Stelle setze. Schade das dieser Beruf so heruntergekommen ist...wie jeder Beruf in Pflege, Erziehung oder Geburt. Eine Schande für die Politik.

Euch hat die Doku gefallen? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek👉👉 www.ardmediathek.de/dokus

Ich habe mich damals beim ASD gemeldet und habe darüber den Kontakt zu einer Familie Hebamme bekommen, die mich in der Schwangerschaft und nach der Geburt bis zum ersten Geburtstag meiner Tochter begleitet hat. Das ganze ist aber mittlerweile 5 Jahre her, heute ist die Lage bei uns, wie sonst auch überall sehr brennslich.

Hebammen sind Gold wert! Ich habe mein erstes Kind im Krankenhaus zur Welt gebracht. Kam mit 10cm an und fühlte mich nicht ernstgenommen von den Hebammen. Die Geburt war sehr schnell. Doch unangebrachte Sprüche vom Arzt und der alteingesessene Hebamme haben mir schon wehgetan und waren unnötig. Mein zweites Kind habe ich vor dem Krankenhaus im Auto bekommen. Die angelaufene Hebamme war absolut toll. Sie hat mich die wenigen Minuten super begleitet und war auch danach eine tolle Unterstützung. Nun warten wir sehnlichst, dass Nummer 3 kommt. Es liegt in Startposition und wenn es nach uns geht, darf es nun endlich zu uns stoßen. Bei allen drei Kinder habe ich die selbe Hebamme, die uns zu Hause vor und nach der Geburt betreut. Ich bin sehr dankbar für sie.

Ich habe in der 9. SSW versucht, eine Hebamme zu finden, aber das war sehr schwierig. Ich vergleiche die Chancen, heutzutage eine Hebamme zu finden, gerne damit, in München eine bezahlbare und schöne Wohnung zu bekommen - fast unmöglich! Aber bei den Arbeitsbedingungen auch verständlich. Zum Glück gibt es überhaupt noch Frauen, die all' diese Strapazen auf sich nehmen. Denn für mich war meine Hebamme sehr wichtig. Sowohl bei der Geburt (25 Stunden und im KH, aber trotzdem spontan und schön!), als auch besonders bei der Nachsorge. Da ich zum ersten Mal Mutter geworden bin, war ich unsicher und hatte viele Fragen. Zudem war das Stillen schwierig für mich. Und ich hatte nach der Geburt eine Wochenbettdepression. Auch hier war ich froh, begleitet zu werden. Also: liebe Hebammen: danke, dass es eucht gibt!!

Mit biegen und brechen hab ich in Berlin für meine ersten beiden Kinder eine Nachsorgehebamme gefunden. Ich verzichte jetzt beim dritten Baby bewusst auf eine Hebamme, damit ich niemandem die Chance auf eine Nachsorge beim ersten Kind nehme.

Ich war noch nicht mal 4 Wochen schwanger als ich nach einer Hebamme gefragt hatte und habe trotzdem keine bekommen. Ich lebe aber auch in Kanada. Ist schade wie wenig Hebammen wir haben.

Meine Geburt im Krankenhaus war absolut gut betreut. Eine Hebamme hatte ich gerade so gefunden. Ich wusste erst in der 10. SSW dass ich schwanger bin, und das was einfach schon spät in unserer Region

Ich erwarte jeden Tag Kind Nummer 2. Hatte beim ersten Kind keine Hebamme, jetzt beim zweiten auch nicht. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wofür. Ich vertraue auf meine Instinkte und bin eine recht souveräne Person. Hab nicht einmal gedacht "Jetzt wäre ne Hebamme toll". Daher soll doch besser eine Frau den Platz bekommen, die unsicherer ist als ich und Wert auf eine Hebamme legt. Was Conny erzählt, mit den kleinen Kliniken die alle schließen, haben wir im Vogelsbergkreis auch massiv gespürt. dort gibt es keinen Kreißsaal mehr, soweit ich weiss. Mein erstes Kind kam in Kassel zur Welt (im Kreißsaal hab ich dort übrigens gute Erfahrungen gemacht, die Wöchnerinnenstation dagegen war eine reine Katastrophe.) Diesmal werde ich in einem kleineren Krankenhaus entbinden, in Fritzlar. Dort besteht der Kreißsaal nur fort, weil er von anderen Abteilungen mitfinanziert wird... Das ist schon gruselig, wenn man drüber nachdenkt. Vor allem die Tatsache, dass es ganze Landkreise ohne Kreißsaal gibt. Das gibt mir wirklich zu denken. Deswegen werden die Geburten ja nicht weniger... Wo sollen die Frauen alle hin? Die anderen Kreißsääle und Wöchnerinnenstationen werden ja auch nicht größer. 🤷 Dazu weniger Hebammen... Das wird noch "lustig" für künftige Mütter...

Meine Schwester ist auch Hebamme. Ich bin stolz auf sie.

Ich hatte das Glück, meine Kinder in einem kleinen Kreiskrankenhaus zu bekommen, wo man sich sehr nett und mit viel Zeit um mich gekümmert hat. Hatte auch 2 tolle Nachsorgehebammen, aber nur, weil ich mich noch im 1. Trimester drum gekümmert habe. Sonst hätte ich wohl Pech gehabt

Ich bin eine Hebamme und ich arbeite in einer Klinik. Ich kämpfe jeden Tag dafür Familien eine schöne geburtsreise zu ermöglichen an die sie immer wieder gerne zurück denken. Dies gelingt mir laut Feedback recht gut. Schade, dass oft Klinik direkt „Horrorgeburt, traumatisch, Zeitdruck“ bedeutet. Und dies durch solch einseitigen Dokumentationen unterstützt wird.

Hatte bei der ersten Geburt keine Hebamme . Habe direkt in der 7. Woche gesucht und wohne in Hamburg. Unter der Geburt war ich zwei Stunden alleine im Zimmer , während sich das Köpfchen schon rausschob.

Ich habe so Respekt vor diesem Beruf. Ich denke ich könnte die Belastung nicht leisten mit einem kleinen Kind zusätzlich. Ich verstehe nicht warum bei einem so großen Mangel die Hebammen jetzt auch noch bei uns studieren müssen. Die Job sollte attraktiver gestaltet werden für das was sie leisten

Hebamme Lioba, ich freue mich den Namen zu hören ☺️ meine Tochter trägt auch den Namen Lioba

Als Hebamme hat man Verantwortung für ELTERN und Kind.

Ich habe mich direkt um eine Hebamme bemüht, Gott sei dank, und habe eine erwischt auf dem Lande 🙈 da ich eine Wochenbettdepression hatte war sie unsere Rettung. Da ich einen Kaiserschnitt nach einem geburtsstillstand hatte Trau ich mich nicht fürs nächste an eine hausgeburt zu denken… ich war froh, dass Ärzte und Op direkt da waren obwohl ich den Gedanken an eine hausgeburt wirklich toll finde … die Hebammen hätten mich auch nicht 6 h im wehensturm da liegen lassen sondern dann ins KH geschickt.. aber so ganz ohne Ärzte kann ich mich mit der letzten Geburt nicht anfreunden. Beim 3. dann wenn die 2. gut wird 😂 aber ich denke zum 3. wird es nicht kommen 🙈

Tolle Hebammen ❤

Ich hab mein Kind im KH bekommen und war froh so umsorgt gewesen zu sein. Jetzt planen wir unser 2 & auch dies wird wieder im selben KH geboren , mittlerweile gibt es dort ein Hebammengeführten Kreisßsaal & die Frauen können wenn alle beide gesund sind, allein betreut von der Hebamme entbinden ohne Interventionen solang es möglich ist. Nur bei Komplikationen wird ein Arzt hin zu gezogen !!!

Bei 16:00 hab ich direkt mit geweint.