Ich glaube man kann die Software kostenlos testen ansonsten kostet die so ca. 30€

Mit einem Schneideplotter kann man keine Baupläne oder Zeichnungen "plotten".

Doch das ist möglich. Man muss nur das Schleppmesser durch einen passenden Stift ersetzen. Wenn man einen 3D- Drucker in Reichweite hat, gibt es genug *.stl- Dateien die als Stifthalter eingesetzt werden können. Das Funktionsprinzip ist ja nichts anderes als ein Graph- Plotter.

@@patrickbecker8577 Möglich ist es, das Gerät ist trotzdem nicht für den "Druck" ausgelegt". Da gerade bei Plänen häufig und viel mit Linienbreite und Farbe variiert wird ist das mit dem Stift keine ernst zu nehmende Option.

@@seb.sch.8905 Ja gut. Wenn man den Aspekt betrachtet dann ist er nicht dafür geeignet

Zum einen ist die Folie ziemlich billig und auf den Bildern sieht das auch deutlich schlimmer aus als es ist, aber du hast recht die Walze hinterlässt einen minimalen abdruck dort wo die Spannzangen sind, ob das nun anders ist mit einer hochwertigeren Folie kann ich dir leider nicht sagen man kann aber die Spannzangen so positionieren das diese das muster nicht dort verteilen wo der Aufkleber gemacht würd.

Diese Abdrücke sind auch bei allen anderen wie Roland, Graphtec, etc auch da. Andruckrollen stellt man auch nach Folienbreite ein. (Nach dem aufkleben verschwinden die Abdrücke meistens auch). Geschwindigkeit ist garnicht entscheidend. Übliche 60er sind auch von Breite ausreichend, wozu die ~720mm? Wichtig wäre, dass Plotter eigenes Offset hat, also nicht über Software berechnet. Man sollte auch nie ein Eck rausschneiden, sondern den ganzen Streifen abschneiden.

Vielen Dank!

Ich nehme deine Kritik gerne an da es denke ich in aller Interesse ist das meine Videos stetig besser werden aber ich habe doch gezeigt wie der Plotter arbeitet und wie die Geräuschkulisse des Plotters ist ich habe zwar kein dB Messgerät benutzt um die Geräuschkulisse visuell darzustellen aber die dB jedes Gerätes steht in jeder Gerätebeschreibung.

​@@Street-DIY Hey sorry - da habe ich tatsächlich die 5 Sekunden, in denen geplottet wurde beim Schnelldurchlauf übersprungen. OK, man konnte einen groben Eindruck bekommen. Für einen Test und Vorstellung des Gerätes würde ich mir aber doch schon ein etwas größeres wünschen. Wie kommt er mit filigranerer Schrift zurecht und auch mit größeren Objekten? Hast du mit den 800mm/s keine Probleme? Bei Schrift kleiner 2 cm bekomme ich bei meinem Secabo schon ab 300mm/s das Problem, dass an spitzen Ecken die Folie mitgezogen wird. Kann aber auch am Winkel vom Schleppmesser liegen.

Super denn konnten wir das ganze ja richtig stellen, die von dir und anderen angesprochenen sachen die euch in diesem Video gefehlt haben werde ich in einem bald kommenen zweiten Teil ansprechen und zeigen.

Hi, sollte funktionieren, ja.

Schön das du von Plotten mehr Ahnung hast als ich. Ich hatte bis jetzt noch keinen anderen Plotter ausprobieren können. Falls du mit „mehr Werbung machen“ meinst das ich irgendwas für dieses Video bekommen habe muss ich dich leider enttäuschen ich habe weder das Gerät noch Geld für dieses Video bekommen das währe ansonsten auch illegal dafür bezahlte Werbung zu machen ohne das als „Werbung“ zu kennzeichnen.

Optimales Andruck ermittelt man üblich "nach Auge". Kleines Testplott(Plotter eigenes). Abdruck muss deutlich zu sehen sein, Silkonpapier darf jedoch nicht angeritzt sein, dann passt. Wieviel Gramm es dann sind, ist Wurst. Wie gut ein Plotter ist, zeigt sich bei ganz kleinen Schriften und Flock schneiden. Das wichtigste ist wohl eigenes Offset.

Der hier gezeigte Vevor schneidet auch Standardfolien easy mit sogar 30 Gramm perfekt durch. Es ist nicht nur der Andruck, sondern auch das Gefühl für die Klingenlänge, welche man aus dem Messerhalter schauen lässt- Macht den Jungen hier mal nicht so runter. Er hat nirgendwo behauptet, dass er der Plotterkönig ist. Man hätte ihm auch einen Graphtec hinstellen können und es wäre nix besseres zustande gekommen. Plottern benötigt Erfahrung und nichts anderes.