Also die Kommentare und 50 E-Mails mit "Warum du deinen Tesla lieben MUSST" haben mir echt den Rest gegeben. Das ist einfach nur noch ein Glaubenskrieg. Das ich damit fast einen schweren Unfall aufgrund der mangelhaften Sicherheitssysteme gemacht hätte "völlig normal😳" Sorry aber ich transportiere 2 Kids darin und da hört der Spaß einfach auf. Nach der Community Zwangsliebe werde ich morgen mit meiner Frau besprechen, dass wir die Karre zurückgeben. Durch die hier sehr verzerrten Meinungen und die hohe Toleranz ggü. der problematischen safety Systeme ist mein Vertrauen noch tiefer gesunken. Auch die Diskussionen hier sind sehr verdreht, sollte man nicht darüber diskutieren, wie es sein kann, dass solche Systeme mich und meine Familie in Gefahr bringen? Stattdessen bricht hier ein Glaubenskrieg über Autos und Marken aus. Das empfinde ich als extrem schräg. Mir ist die Marke egal, wäre das mit einem VW passiert: Hätte ich genauso ein Video gemacht. Ich vermute eure Reaktion wäre aber milder ausgefallen. Über die Lenkeingriffe durch fehlerhaft Rändererkennung habe ich nichtmal geredet, weil das bisher noch nicht kritisch war. Passierte aber auch auf einer Autobahn Baustelle. Über sowas MUSS man reden! Egal ob Tesla oder irgendeine andere Marke, das ist wichtig!

Hi, selten das ich Kommentare Schreibe. Wir haben unser Model y seit 15.03.2024 also noch sehr frisch. Ich habe ähnliche Erfahrungen gehabt phantom Bremszmungen, Regensensor der macht was er will. Aber auch gegenteilige, ausweichen bei echter gefahr, weil ein LKW auf die Spur kam. Daher kann ich die meinung nachvollziehen, habe aber für mich ein anderes Fazit. Danke für deine ehrliche Darstellung.

Fahr seit 3 Jahren Tesla model 3 Long Range, Reichweite ca 375km wenn man von 100 auf 0 runterfährt. Leider schon 7-8 mal in der Werkstatt gewesen. Ich hab zum Glück noch Parkpiepser und versteh die Sparentscheidung nicht nicht die PDC wegzulassen. Wenn du hinten Wasser drauf hast, mach die Scheibenheizung auf deine Leiste unten per Drag und Drop, dauert zwar, aber bei Niesel und leichten Regen hält es die Scheibe und Spiegel trocken. Und leg dir nen Mikrofasertuch und was zu befeuchten rein, damit du die Kamera abwischen kannst, damit du auch was siehst. Autopilot ist hier wohl sehr begrenzt beschränkt, bzw. Tempomat mit Spurhalteassistent, am besten nicht im Baustellen oder bei unklarer Linienführung verwenden, sonst zieht er gerne mal in eine Richtung, in die er nicht soll, Phantombremsungen gibt es leider immer noch und es nervt und kann auch gefährlich werden, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Wie du schon sagst läuft der Autopilot bei uns noch aufm alten Softwarestack der schon Jahre alt ist meines wissens, deswegen bleibt nur aif Besserung zu hoffen, ansonsten zieht manchmal in der Baustelle der Spurhalteassistent rüber, wenns eng wird, das machen andere Autos aber wohl auch gerne, was ich so höre. Ich hab nur den Notfallspurhalteassistent drinne, also Fahrbahnbegrenzung, Mittellinie aber nicht. Wenn du das Gefühl hast der Tempomat bremst dich aus, entweder aus machen oder leicht Gas geben, damit er dir nicht so die Bremse reinrammen kann. Mich hat er allerdings außerhalb des Autopiloten noch nie ohne Grund ausgebremst, gebimmelt wenn der Vordermann plötzlich abgebremst hat schon und das ist auch gut so und bestimmt auch irgendwann gebremst aber bis jetzt noch nie, hab allerdings auch noch einen mit Radar, das aber angeblich ja nicht mehr verwendet wird, weil Vision only ja die Zukunft sein soll - Schwachsinn in meinen Augen solang es noch nicht funktioniert. Tempomat leider auch dadurch auf 140 kmh begrenzt und nicht mehr 150 kmh. Standbyverbrauch, wenn du's Auto weckst so 200-300 watt, also 2 km/h, ansonsten vielleicht eher 1-3km am Tag ,je nach Witterung. Müsste nochmal zuhause nachschauen, aber das letzte mal war ich bei ca 19,3 kWh/100km laut Wallbox eher so bei 24-25kWh/100km übers ganze Jahr mit Stand und Ladeverluste und Vorklimatisierung im Winter etc. Also schon durstig, wenn man so will, im Sommer ist es natürlich besser, aber optimal ist es natürlich nicht, er heizt dir allerdings auch den Akku mit 11kW,wenn du im Winter vorheizt und angeschlossen bist. Besser für den Akku, schlecht für den (Stand)Verbrauch. Regensensor gibt es nicht, auch aus über Kamera und "KI" weil Geld sparen, hat noch nie funktioniert, funktioniert auch heute noch nicht, am besten einmal Wischen und dann mit dem linken scrollrad einstellen. Ansonsten Fahrspaß und Verbrauch super, aber wenn man alle Nase lang in die mindestens 1 1/2h - 2h entfernte Werkstatt muss, extrem nervtötend. Musste auch schon einmal abgeschleppt werden, da Ladeport Defekt, wahrscheinlich Wasser oder nen Wackler und die Kiste dann natürlich nicht mehr geladen hat (super). Trotz all dem Fahr ich die Kiste gerne und Unterhalt ist halt unschlagbar günstig im Gegensatz zu nem Verbrenner, ich hoffe einfach mal, dasa bis zum Garantieende alle Mängel beseitigt sind und ich dann erstmal sorgenfrei Kilometer drauffahren kann. End of Warrenty Check bei Ove Kröger ist schon gebucht für den Juni. Momentan ausstehende Anhängersteckdose ohne funktioniert (war im Winter voll mit Wasser, weil tolles Kalifornisches Auto) und Scheinwerfer Links horizontale Lichteinstellung defekt, also neuer Scheinwerfer, auf Garantie natürlich, Anhängerkupplung Steckdose hoffentlich auch auf Garantie, sonst werd ich fuchsig 😂. Ansonsten nur neue Bremse hinten wegen Rost + Bremsflüssigkeit 475€, neue Sommer und Winterreifen 800€ und 600€ und Innenraumluftfilter ich glaube 60-90€. Und Scheibenwischer hab ich auch mal neue draufgemacht auch wenn die alten wahrscheinlich noch gut genug gewesen wären, aber nach 3 Jahren kann man das mal machen 😅. TÜV und Nachprüfung um die 80€ und 73.000km jetzt ca. Der Verbrauch auf dem Display richtet sich übrigens über ne Verbrauchskonstanze, musst du ergoogeln oder aus den km und Akku Kapazität errechnen. Bei mir ist sie 137Wh/km schaff ich aber nur bei schönwetter und gemäßigter Fahrweise, ich glaube die wird aufm Highway mit 65mph erfahren. Deutschland zieh mal 1/4 bis 1/3 von der Reichweite ab oder stell auf %. Wenn du mit Navi fährst wird der Kapazität bei Ankunft aber immer gut berechnet, kannst ruhig auf 3-4 % runterfahren, wenn du Langstrecke fährst, dann läd er schneller, jedenfalls die NMC Akkus SR hat ja glaube LFP Akkus, aber da müsste es ähnlich sein. Und na, wenn ich entspannt und 120kmh Autobahn fahre und das Wetter gut ist komm ich auch auf 15-17 kWh/100km aber das muss man dann natürlich auch wollen. Viel Erfolg auf jeden Fall mit dem Auto und wenns euch nix taugt gebt es zurück und holt euch was anderes, ich weiß auch nicht ob ich mir nochmal einen Tesla kaufen würde.

Danke, dass du so ehrlich die Probleme beschreibst. Das Thema Elektroauto sollte neutral und umständebedingt gesehen werden.

Spätestens nach diesem Video, lieber Andreas, bin ich fest davon überzeugt, dass du ehrenhaft, glaubhaft und redlich bist! Beide Daumen hoch dafür! Unsere Meinungen zu vielen Fragen gehen wahrscheinlich weit auseinander... aber du scheinst ein echter Überzeugungstäter und kein 'gekaufter' Gatekeeper zu sein. Das freut mich sehr!!!

Fahre seit 3 Jahren Tesla Model 3: - Verbrauchsanzeige neben dem Batteriesymbold kannst vergessen, basiert rein auf WLTP. Die Verbrauchsanzeige im Energiemonitor ist ganz gut, basiert auf dem Schnitt der letzten 10/25/50km. Bei Navigation ist die Anzeige des Verbrauchs und der Restkapazität bei Ankunft ziemlich genau! - Regensensor: Bekanntes Problem. Tesla verbaut keinen Regensensor, das basiert rein auf der Kamera beim Rückspiegel und ist Mist - Größe: Naja, könnte man ja vorher ausmessen, ist weder ein Tesla noch ein Elektroautoproblem - Standbyverbrauch: Wenn im Hintergrund eine App läuft die das Auto immer wieder aufweckt kein Wunder.

Vielen Dank für Deine wirklich sachlichen und immer humorvollen Beiträge. Super Informationen verpackt in sachlichen mit Fakten untermauerten Aussagen, wobei die Art und Weise, wie Du alles präsentierst immer total Spaß macht sich deine Beiträge reinzuziehen.

Wir als 5 köpfige Familie lieben unser Model Y. Haben keinerlei Probleme, Fahrverbrauch entspricht den Tesla Angaben. Hatte ich sonst nie mit anderen Autos. So günstig sind wir außerdem noch nie Auto gefahren. Ich kann Tesla uneingeschränkt empfehlen.

Hallo Andreas, was die angezeigten Reichweiten angeht gibt es hinter den Anzeigen tatsächlich eine Logik. Die die neben den Akkusymbol sind stumpf berechnet km x einem Wert der in etwa den wltp Verbrauch entspricht. In der Energieanzeige erhielt er den Wert aus dem zuletzt gefahrenen km Woche unten auswählbar sind. Die absolut exakte Anzeige hat du aber in deinem Navi. Wenn du dein Ziel einfügst zeigt er dir sehr genau an mit wie viel Prozent du am Ziel ankommst. Wenn du mehrere Ziele einfügst zeigt er das auch für jedes der Ziele an. Ich bin mit meinem Model 3 jetzt schon 260000 km gefahren und kann dir sagen dass die Navigationsangabe absolut verlässlich passt. Ich kenne das Auto jetzt schon sehr genau und habe auf meinem YT Kanal schon einige Videos dazu gemacht.

Respekt, Du begibst Dich freiwillig in die Höhle der Löwen ;-) An die Größe des Autos werdet Ihr euch gewöhnen, ich fahre schon seit vielen Jahren Autos mit mehr als 5 Metern Länge, gar kein Problem. Auch an die fehlende Durchsicht nach hinten werdet Ihr euch gewöhnen, setzt einfach mehr die Rückspiegel ein und bekommt ein Gefühl dafür. Bei den Reichweitenanzeigen gebe ich Dir vollkommen recht, wer braucht sowas und wofür und warum schätzen die nicht besser? Hier wurde als Grund angegeben: Ein Benziner hat so viel Verluste da fällt so etwas nicht auf. Ich denke im Gegenteil: Ein E-Auto kann viel exakter einzelne Komponenten beurteilen und sollte die Reichweitenschätzung besser hin bekommen.

Super Video,danke für deine ehrlichen Tesla-Erfahrungen👍

Bug 1+2 Einparkhilfe, Kamera, Heckscheibe Ich verstehe den Ärger wenn ein Neuwagen einen defekten Sensor hat, aber Bug?? Die grösse der Heckscheibe Hat man bei der Probefahrt ja auch gesehen? Bug?? Bug 3 Reichweiten Das ist ein EV. Woher sollte der Wagen wissen ob man die nächsten 400km mit 30-50 Stadt oder 160 Autobahn fährt? Da ist eben von 14-30kWh alles drin. Wenn man aber auf die Routenplanung schaut wird es schon SEHR akkurat. Bug?? Bug 4 Phantombremsung Habe ich auch schon gehört, selbst aber noch nicht erlebt. Woran das liegt, keine ahnung, aber Bug?? Man wird ja zu den Phantombremsungen im Netz fündig, wenn man aber etwas weiter schaut auch die Fälle in denen die Assistenzsysteme Unfälle vermieden haben. Vom verhältnis zueinander kann sich ja jeder selbst ein Bild machen. Trotzdem, ein nerviges Problem, da stimme ich zu! Eine Anmerkung, Zitat "Sorry aber ich transportiere 2 Kids darin und da hört der Spaß einfach auf." Da wäre einer der sichersten PKWs (laut Euro NCAP sogar DAS sicherste) vs einen 15 Jahre alten Mini, also sind die Insassen im Mini sicherer? sorry, aber... gehts noch?? Bug 5 Standby Verbrauch Eine Drittanbieter App Verwenden die dann unsinn macht ist ein Bug??? Bug/Nerv 6 Kreisverkehr Da stand Gestern doch noch Bug, oder irre ich mich? Also man steigt von einem 3,5m Auto in ein 5m Auto um, hat Probleme im Kreisverkehr (Wendekreis 12,6m) und beschreibt das dann als Bug/Nerv??? Bug 7 Regensensor das MY hat keinen Regensensor, also auch hier, Bug? Aber ja, die Scheibenwischer-Automatik ist eine Qual. Zwei Dinge möchte ich noch anführen die mir in der Liste fehlen, Federung, auch eine Qual (für mich). Wayland hat das aber beim M3 nachgebessert also bleibt die Hoffnung auf Juniper. Spur/Unwucht bei Auslieferung. Wenn das hier schon ein halber Roman wurde erlaube ich mir auch ein kleines Fazit, denke das MY (und Tesla) ist weit weg von Perfekt aber der Rest in der Preisklasse wohl noch weiter.

Authentisches Video! Mich würde die Langzeiterfahrung noch interessieren in einem Jahr. Unglücklicher start aber hoffe die nächsten Jahre sind dann Fehlerfrei.

Ich möchte nochmal ein paar Punkte klarstellen: - Die Phantombremsung war ohne Autopilot. Das war meine erste Fahrt und ich hatte nicht mal Ahnung, wie man den anschaltet. Und mehrere Leute haben das hier jetzt auch bestätigt. Auch jetzt noch gibt es Lenkeingriffe, wenn er die Straßenränder falsch einschätzt. Nicht ganz so gefährlich, aber er greift ein und das in einer unkritischen Situation. - Die API sehe ich schon als Tesla Problem an, warum: Weil ein kleiner Puffer zwischen dem Auto, Server und der Drittanbieterapp das sofort beenden würde (und in der neueren Streaming API passiert das auch, bei z.B. Teslamate) Ansonsten ist es ein Unding, dass eine externe App das Auto leersaugen kann und der Fahrer davon unter Umständen nichts merkt. Im Urlaub kann das echt unangenehm werden. Eine Drittanbieter App sollte nicht in der Lage sein können, sicherheitsrelevante Probleme auszulösen. Sicherheit hier aus IT-Sicht! Die restlichen Punkte sehe ich auch eher als "kleinere Bugs", mit denen man leben kann. Und der Wendekreis war natürlich eher als kleine Satire eingebaut (was man mit etwas Humor an "kleinen" Dingen wie dem Kapiteltitel, meinem Lachen und dem Memes durchaus erkennen kann) Aber die beiden Punkte oben sind KEINE "daran gewöhnst du dich schon" Bugs. Das ist sicherheitsrelevant und sollte nicht vorkommen.

Hallo Andreas, sorry - dieses Video ist etwas unter dem sonstigen Niveau. Ich bin sicher kein Tesla Fan, fahre diese Autos aber jetzt seit über 5 Jahren und habe n bissl Erfahrungswerte. Grade von Dir hätte ich erwartet, dass Du Dich etwas mit einem Thema beschäftigst bevor Du so viel Geld ausgibst. Besser gesagt: Ich bin überzeugt, dass Du es getan hast, denn Du bist ein kluger Kopf, hier aber Tesla schlecht reden willst. Wieso Du mit Deinem Hintergrund erst jetzt auf E setzt, das verstehe ich nicht ganz. Aber gehen wir mal auf die Punkte ein: Phantombremsungen: Ja, gibt es, nun seit zig Jahren. Allgemein bekannt, nicht wirklich super. Aber vergleichen wir es doch bitte mal mit dem, was andere Hersteller so machen. Und genau da sind die Assistenzsysteme auch nicht besser. Mal hier n bissl besser, mal hier n bissl schlechter. In meinen Augen ist das ein immanentes Thema von KI. Eine KI programmiert man eben mal nicht einfach nach dem wenn, dann Prinzip. Ich als IT-ler habe daher schon einige Kritik an diesen KI Systemen, habe aber keine Lösung, wie man das kontrollierbar verbessern kann. Grade im Hinblick, wenn man den KIs mehr Macht gibt. Bisher bekomme ich von KIs immer wieder massive Fehlinformationen, aber dafür absolut überzeugend und ohne Zweifel vorgetragen. Fazit: Ja, sind nicht ideal, ist aber ja auch Beta-Software und daher nur unter Überwachung zu nutzen. Gut / Schlecht? Hmmm ... in meinen Augen geht es derzeit kaum besser. Sollte man es daher nicht anbieten? Ich als IT-ler bin froh diese Eindrücke so zu bekommen. Ob man das mit "AP" bewerben sollte? Ja, DARÜBER kann man gerne streiten. Aber andere nennen KIs ja auch KI, obwohl es wirklich nichts mit Intelligenz zu tun hat. btw.: Auch die Assistsenzsysteme sind Teil des AP - und die waren wohl aktiv, sonst passiert sowas nicht. Verbrauchsanzeige: Bisher hat mir keiner meiner Benziner wirklich ne klare Restreichweite gegeben, es waren alles nur Schätzwerte. Früher hat der Tesla Routenplaner/Navi - wenn er aktiv war - die Restreichweite und Ladeplanung sauber gemacht, aktuell kommt das nur Schrott raus. Die angegebene Restreichweite der normalen Anzeige ist halt je nach Anzeige anders, steht aber auch klar dran, was die Anzeige angibt. 500km mit dem Long Range? Geht, macht aber keinen Spass und niemand fährt von 100 auf 0. Aber: 275km sind 72% beim LR - dutzendfach gefahren - und bei ca. 120-130km/h Schnitt von Stuttgart nach München ohne Staus. Wären also gesamt 381km, mehr, wenn man auf der LKW-Spur fährt. Ich kann das Auto auf Werksverbrauch fahren - Bei Benzinern habe ich das noch nicht hingebracht. Ja, es wäre schön, wenn die Reichweite basierend auf dem Gesamtdurchschnitt ist, aber selbst dann wären die Abweichungen je nach Strecke massiv. Mach aber den Routenplaner an, der rechnet sowas ein - Steigungen, Gegenwind usw. Nicht ideal, wird aber. Systemimmanent bei Elektro ist aber die grössere Schwankung je nach Strecke / Wetter, da nicht so viel Energie "zur Vergeudung" zur Verfügung steht. Effizienz hat Nachteile. Können es andere besser? Nein, da systemimmanent. Muss man sich als Benzinerfahrer umstellen? Sicherlich. Wake Up / Standbyverbrauch: Ja, isso. Tesla hatte erst noch die alte API, hat dann aber nachgebessert. Und ja, wenn man n Auto anfragt, muss es antworten. Das geht im Sleep-Mode nur, wenn man nen kleinen ARM davorhängt für so billige Anfragen. Welcher Hersteller macht das? Wie ist das bei Benzinern geregelt? Regensensor? Ja, ist Schrott - auch allgemein bekannt. Wieso ist das so? Du schreibst, dass Du sowas nicht bezahlen willst. Ja, genau das hast Du ja nicht. Tesla agiert hier über bestehende Sensoren und macht hier nur Software. Können es andere besser? Sicherlich, die haben auch nen Sensor dafür. Hast Du deswegen weniger bezahlt als bei anderen? Ja. Kritisierbar - Ja! Was Du nicht angebracht hast: Parkassistenz: Tesla versucht hier mit Software die Emulation von Hardware - gelingt derzeit nicht, deswegen ist der Assistent einfach nur Schrott. Und das obwohl Tesla selbe Funktion wie bei USS zugesagt hat. Kritisierbar? Ja! Keine Rettungsgasse ist das nächste grosse Ding, im AP-Modus rechts überholen noch mal so eines. Merkt ihr was? Alle grossen Kritikpunkte sind softwarebasiert und KI-basiert. Wird Tesla das in den Griff bekommen? Ich weiss es nicht. Aber das selbe Problem haben die anderen Hersteller auch. Hat aber alles nix mit dem Kampf Elektro vs. Benziner zu tun. Hardwarekritikpunkte um es auch mal klar zu sagen: Fahrwerk und Akku. Fahrwerk stirbt einfach immer mal wieder (Querlenker). Akku? Saugut im Rahmen der technischen Rahmenbedingungen, aber per Design schlecht tauschbar. Das könnte besser sein. Grösse vom Auto? Naja, sorry - Probefahrt hätte geholfen. Ich bin froh mit 3 Kids um die Grösse und habe mein geliebtes Model 3 deswegen aufgegeben. Kritisierbar? Nein, you get what you order. Kreisverkehr mit Rückwärtsgang - sorry, das glaube ich nicht. Ich fahre selbst durch Paris ohne Probleme. Schick mal bitte die Adresse, ich schaue mir das mal an. Fazit: Tesla liefert hier ein vernünftiges Stück Hardware und Software, hat aber auch noch mit der Technik und Physik u kämpfen. Können es andere besser? Nein. Elektro hat nunmal andere Rahmenbedingungen als Benzin. Hätte ich lieber ein deutsches Auto? JA! Leider damals nicht lieferbar oder hochnäsige Verkäufer, die nix verkaufen wollen. Ich habe damals quasi gebettelt um einen e-tron fahren zu können und wurde mehrfach abgewiesen. Die anderen Autos waren zu klein für mich / Family (mehrere Leute >=2mm). Mittlerweile gibt es Alternativen, aber sorry - das Ladenetz ist dann der nächste grosse Kritikpunkt, den Tesla einfach besser macht. Tesla hat den ganzen Wandel angestossen - und die deutsche Autoindustrie hats verpennt. gefällt mir sicher nicht. Tesla war der erste Hersteller, der ein wirklich akzeptables Auto für den Massenmarkt gebaut hat, das auch Spass gemacht hat. Das war positiv. Dass darauf jetzt unsere Vormachtstellung in der Welt wackelt, ist saudoof - aber Kopf in den Sand stecken oder Verweigerungshaltung bringt uns nicht weiter. Also, ist Tesla perfekt? NEIN! Ist es ein vernünftiger Preis / Leistungs-Kompromiss? JA! Gibt es mittlerweile vergleichbare Angebote von anderen Herstellern? Bedingt ja, der neue ID7 beispielsweise. Wird langsam. Und ja, man sollte halbwegs Excel bedienen können und ne TCO Rechnung machen um das bewerten zu können.

Das schöne an dem Regensensor Bug ist: Wenn du das Fahrzeug abgeben willst, werden sie dir ankreiden dass die Frontscheibe zerkratzt ist und dir dies in Rechnung stellen 😉

mich würde ein Fazit nach 6 Monaten interessieren.

Mal ne Frage....wieso bremst die KI wenn ein Aufprall von hinten droht, obwohl man nicht rückwärts fährt? Ab diesem Zeitpunkt würde ich das Auto....egal welcher Hersteller.... zurück geben. Weil wenn das kein Pkw hinter dir ist ...ist es mal der 40 Tonner. Und dann werden aus 5 Meter Auto auch ganz schnell mal 1,5 Meter.

Ich fahre seit 2018 ein Model X bin bis jetzt 150.000 gefahren und bin sehr zufrieden mit dem Wagen. Probleme hatte ich keine, die Verarbeitung ist sehr gut ( eins unter hervorragend), der Service in Linz ist schnell, kompetent und recht preiswert. Und ich schätze mich glücklich, den einzigen Tesla zu besitzen, der seit 2018 ausgeliefert wurde und gut funktioniert. Tja, Glück muss man haben. Beim Kreisverkehr musste ich wirklich lachen. Der Wendekreis vom Model X ist noch um Einiges opulenter. Wir haben auch so ein Kreisverkehrchen hier in Passau. Ich fahre einfach geradeaus drüber, Problem gelöst.

Das mit den Zwangsbremsungen ist krass. Bisher reichte es aus, auf unachtsame andere Verkehrsteilnehmer Acht zu geben. Jetzt muss man auch noch auf unerwartete Manöver des eigenen Autos aufpassen.

Wenn du schon bei einem Tesla so schlechte Erfahrungen gemacht hast, sei froh, dass es kein Fahrzeug der MEB Plattform von VW ist. Mein Skoda Enyaq stand in den letzten 2,5 Jahren, 4 Monate in der Werkstatt und die Software ist so toll, dass es bis heute nie ein relevantes OTA-Update gegeben hat.

@Akkudoktor das mit dem Kreisverkehr ist nicht deine Schuld. Schau mal nach was die Blechbüchse für nen Wendekreis hat. Das Video finde ich top, du hast neutral deine Erfahrungen rübergebracht. Und in den Kommentaren finde ich genau die Tesla-Ultras mit denen ich gerechnet habe, fast schon unangenehm. Lass dich nicht beirren, mach weiter so, ich freue mich auf den nächsten Erfahrungsbericht. Wie lange geht das Leasing denn?

Der Tesla Model Y hat einen Wendekreis von 12,6m vom ADAC gemessen. Das ist ein Konstruktionsfehler. Der Konkurrent Skoda Enyaq liegt bei 10,9m. Beide zählen als Crossover nicht als SUV. Tipp für die Navigation ABRP(a better route planner). Funktioniert mit allen E-Autos und berücksichtigt die zur Verfügung stehenden Ladetarife der eingegeben Ladekarten(bei mir ADAC und Lichtblick). Damit kann man längere Fahrten vorher gut planen und notfalls dem eingebauten Planer die Ladestopps aufzwingen oder gleich nur ABRP benutzen.

Wir haben ähnliche Probleme wie Bug 4: Interessanter als die Längseingriffe mit Phantombremsungen, die gefühlt alle 150km auftreten finde ich seitliche Ausweichmanöver. Mit Tempomat greift er scheinbar öfter ein. Ich fahre deshalb kaum noch damit in Baustellen auf der Autobahn, nachdem es sich für mich wie russisch Roulette anfühlt. Man muss das Lenkrad wirklich gut in der Hand haben, dass einen das Auto nicht von der Straße / in die Wand fährt, sobald er eingreift. Auf der Landstraße versucht das Auto einen gefühlt die Kurven nicht zu schneiden. Weniger aber, indem er einen nicht auf die Gegenspur lässt, sondern eher, indem es eingreift, wenn man wieder nach rechts auf die eigene Spur möchte. Den Antriebsstrang macht mir wirklich Spaß, Bedienung und Software finde ich eine Katastrophe. Dazu gehören auch der Fernlichtassistent und automatische Scheibenwischer. Beides sind bei uns auf manuell gestellt.

Dein Sohn ist pfiffig. Ganz der PAPA? oder MAMA??? Der ist jetzt schon fit für die moderne Welt. Vielen Dank, weitermachen!!!!!

Ich fahre einen VW Passat GTE (2021): Tacho stürzt während der Fahrt ab und zeigt danach eigentlich nur noch Drehzahl und Geschwindigkeit an, Verbrauchswerte werden dann keine mehr angezeigt. ACC erkennt manchmal mitten auf der Autobahn 30 oder 60 und bremst dann von 130 auf 60 oder 30 ab... Umfelderkennung erkennt Fahrzeuge oder Hindernisse bei leerer Fahrbahn, teilweise mit Notbremsung.... Die Fehler konnten bis jetzt nicht behoben werden, obwohl das Fzg schon mehrere Wochen in der Werkstatt war. Wenn das Notfallmodul defekt ist, startet das Radio nicht, was dazu führt, dass Navi, Klima und Radio nicht steuerbar sind...

Verdient man so viel mit 20h im Job, das man sich einen Tesla leisten kann? Woher kommt das Geld alles für eigenes Haus, Tesla, usw.?

Hallo Andreas, danke für den sehr ehrlichen Bericht. Hatte kein Lust der Testpolit für VW mit der Betaversion zu spielen und Tesla war mir zu gross, daher habe ich mir einen BMW i3 vor drei Jahren geholt. Gibt es ja schon etwas länger, jetzt leider leider nicht mehr. Wendekreis 1a und Verbrauch im Winter 16,7 und im Sommer 12,5. Als Familenkutsche definitiv zu klein, aber als Zweitwagen einfach unschlagbar. Reichweite im Sommer bis zu 300km und im Winter bis zu 240km bei sparsamer fahrweise. Haben den Kauf bis dato nicht bereut, da wir eine Solaranlage haben und von der Sonne zu tanken sich einfach gut anfühlt. Gruß Thoralf PS. Bugs ja das Türensystem ist nicht ganz so optimal.

Hi Andreas, wie immer ein gutes und objektives Video, vielen Dank! Ich fahre ein Model Y seit 11/2023 und kann die Punkte nachvollziehen. Ein Austausch mit einem Tesla-Insider zum Thema KI und Self-Driving würde ich persönlich sehr interessant finden! Ein Tipp zum Regensensor: Es soll helfen, die Kamera bei bedecktem, aber trockenem Wetter neu zu kalibrieren.

Fahre jetzt 4 Jahre TM3 LR. So eine Bremsung bei Auffahrten durch die Auffahrenden anscheinend verursacht hab ich tatsächlich auch im 1 Jahr erlebt, danach nicht mehr. Nach knapp 100000 km, kann ich nur sagen zu 99,9 % unauffällig. War grad erst im Urlaub, lange Fahrt alles OK, sogar der Autobahnverbrauch. Fahre mit dem LR auch ca. 340 -360 km auf der Langstrecke, einmal sogar etwas über 400 km und der hat WLTP nur 560km gehabt. Tibber nutze ich auch aber nur im Winter. Jetzt ist wieder PV angesagt. Lasse fast immer Angesteckt, selbst wenn mal nicht dann ca. -1% Akku. Temperatur hat mehr Einfluss. Bin Grad am Überlegen ob ich mal gegen die Änderungen beim „FSD“ vorgehe, Eigenschaften massive verändert seit Kauf. Hab das Model 3 als Ersatz für nen alten 5er Kombi gekauft, hatte vorher auch 4,85 m Länge. Aber der Inneraum des TM3 war nur ein wenig kleiner als im Kombi. Die Kids werden ja auch größer und brauchen keine Kindersitze mehr. Meine Gründe dafür waren auch die Verfügbarkeit, die niedrigen Betriebskosten, PV auf dem Dach. Wenn man halt ein Auto braucht, dann holt man sich eins was es dann gibt. Mich kostet das Auto bei Nutzung von 200000km ca. 0,27€/km, wenn’s mehr werden wird’s günstiger, auch gut. Kein T Fan Boy, nur rechnender E-Mobilist bzw. Mobilitätsabhängiges Landei.

Tja kein Auto passt für jeden. Is aber auch okay. Ich für meinen Teil bin mega zufrieden mit unserem Model 3 Performance. Der ist etwas kleiner als der Y und passt perfekt zu uns. Aber ein paar Dinge kann ich nachvollziehen: zB Regensensor. Der ist zwar durch das letzte Update etwas besser geworden, aber berühmt ist das noch noch. Auch die Phantombremsungen hatte ich auch bereits. Die sind echt kacke, aber ich hab mittlerweile schon gelernt damit umzugehen - wirklich zufriedenstellen is das nicht. (Sind wir gespannt ob wir in der EU das gepriesene FSD (supervised) Update überhaupt kriegen). Aber in Summe is unser Model 3 das mit Abstand beste Auto das ich seit über 30 Jahren hatte. Wir lieben es!!!

Schon mal vorab mein Beileid, dass jetzt die ganzen Tesla Fanboys auf dir rumhacken werden, weil du nicht alles toll findest. Dieses ehrliche Feedback sollten sich viele mehr zu Herzen nehmen, denn diese Probleme beim Y gibt es seit Jahren und werden nicht behoben. Die nicht funktionierenden Vision-Ersatz-Parksensoren waren für mich damals einer der Hauptgründe gegen das Fahrzeug. Schade das Tesla das einfach nicht in den Griff bekommt, da das Auto viel Potential hat.

Wow, du hast mich in der ersten Minute abgeholt. Nicht nur: Elektrik / Elektronik läuft aus dem Ruder schlimm! Sondern du gräbst und findest den Grund UND erzählst ihn uns. DANKE. Küsschen aufs Nüsschen ;)

Viele Kommentatoren haben das natürlich schon perfekt erkannt: du hast dich anscheinend überhaupt nicht mit dem Auto beschäftigt, geschweige denn eine Probefahrt vor dem Kauf gemacht und das sagt dann natürlich schon ganz viel, aber natürlich nicht alles. Stichwort Verbrauchsanzeige: dass WLTP Werte nicht stimmen, ist hinlänglich bekannt, das hat mit Tesla überhaupt nichts zu tun. Dass Tesla aber eine sehr genaue Verbrauchsanzeige hat die man auch noch einstellen kann auf 10, auf 25 und auf 50 km und anhand der man unterwegs sehr genau abschätzen kann wie weit man mit der vorhandenen momentanen Fahrweise noch kommt, ist kein Bug sondern ein Vorteil! Den so kein anderes Auto überhaupt hat! Denn genau diese Verbrauchsanzeige ist super wertvoll und führt im Spezialfall dazu, dass man eben unterwegs nicht liegen bleibt, wenn man sie benutzt, sondern sehr zielsicher bis auf 0 km Restreichweite runter navigieren kann bis zum nächsten Ladepunkt. Und das zeige mir mal bei einem anderen Auto. Und wenn du tatsächlich 20 kWh in der Praxis verbrauchst, sollten ja genau diese 10,25 oder 50 km- Diagramme eine ziemlich exakte Reichweitenprognose liefern.

Hallo, nicht nur Tesla entwickelt am Kunden. Wir haben im März einen Volvo EX30 gekauft. Was es hier an Fehlern gibt ist traurig: 1. Die Antenne ist so verbaut das beim Bremsen der Empfang abbricht. Grund ist (anscheinend) die dritte Bremsleuchte im Heck, die wegen eines Magnetschalters den Empfang in diesem moment stört. Die Antenne ist direkt daneben. Volvo arbeitet an einer Lösung. 2. Die Verkehrszeichenerkennung funktioniert nachvollziehbar nicht. Beim Verlassen des Orts wird das Ortsschild nicht erkannt. Das regt um so mehr auf, da permanent akustische Warnunngen ertönen. Den Volvo XC40 den wir hatten, kannte das Problem nicht. 3. Das Display ist auch schon ausgefallen, farbige Streifen anstelle der Informationen werden angezeigt. Jetze muss man wissen, das laut Handbuch der EX30 nicht gefahren werden darf , wenn der einzige Bildschirm, welcher die Geschwindigkeit anzeigt ausfällt. Kurzum, Auto stehen lassen. 4. Das automatische Fernlich hat gelegentlich einen Stroposkop Effekt und schaltet innerhalb einer Sekunde das Fernlich bis zu 3-4 mal an und aus. 5. Der Spurhalteassistent steuert in der Standard Einstelleung bei engeren Straßen sehr stark vom Seitenrand weg in die Mitte. Lenkt man erschrocken dagegegen, läßt dieser plötzlich los und man hat Mühe nicht in die Leitplanke zu krachen. 6. Tempomant funktioniert gelegentlich nicht. Bei längeren 30er Strecken ist das unangenehm. 7. Blinkergeräusche fehlen, was bedeutet man merkt nicht, wenn das Fahrzeug aus Versehen weiter blinkt. Man hat nur einen kleinen grünen Pfeil im Display der dies anzeigt. So wie es für uns aussieht wird das Fahrzeug am Kunden entwickelt. Das nächste Update ist angekündigt und hat ein tolles Feature, den "Waschanlagen Modus". Ja, man muss prioritäten setzen. ;)

Ich halte wenig von autonomen Assistenzsystemen, da es zwangsläufig zu Problemen führt, wenn zwei Entitäten (also Mensch und AI) parallel am Ruder sind, sie aber logischerweise nicht gegenseitig ihre "Gedanken" lesen können. Ich finde solche Systeme sollten immer nur minimal in die Steuerung eingreifen können und damit auch vorhersehbar agieren.

Fahre seit gut einem Jahr ein MYLR. Die Scheibenwischerlogik ist bisher tatsächlich freestyle… Aber ansonsten hat sich das Auto dank den Updates konstant verbessert. Auf der Autobahn ist fast immer der Autopilot aktiv. Phantom breaking höchst selten (Baustellen mit widersprüchlichen Bodenmarkierungen mag er nicht so). Ansonsten ist für mich grundsätzlich entspanntes Fahren möglich. Die nun aktivierten LED-Matrix Scheinwerfer brachten eine weitere grosse Verbesserung. Die Verbrauchsprognose im Navigationsmodus schätzt meistens aufs Prozent genau. Wenn nicht, wird rechtzeitig gewarnt und der Ladestop umgeplant. Bin definitiv zufrieden.

Ganz ehrlich - wieso kauft man sich wenn man mit dem Mini klar kam danach so ein riesen Teil?! Ein ID3 wäre wohl die deutlich bessere Wahl gewesen.

Gefährliche Eingriffe: Mir folgendes passiert: VW mit ACC erkannte plötzlich den Motorrad vor mir nicht mehr und beschleunigte in einer Kolonenverkehr hoch. Ich vermute der Sensor sah nur den Wagen vor der Motorrad und wollte den Abstand verringern. Da ich das ACC immer misstraute, fuhr ich immer mit den Fuss vor dem Bremspedal. Dieses Verhalten hat wohl dem Motorradfahrer an dem Tag das Leben gerettet. Ich habe mich trotzdem total erschrocken (War ein Diesel Fahrzeug mit Automat und ging im Moment wie eine Rakete ab!) Das Beschissene: Man kann ACC nicht abschalten ohne dabei das Tempomat auch zu deaktivieren. VW Webseite: Sicherheitspaket bedeutet, Tempomat nur mit ACC. Zweite Fehler beim VW: Müdigkeitserkennung funktioniert nie richtig. Wenn man Müde ist, kommt nie die Warnung, wenn man top fit ist, nervt es alle 20 Minuten.

Ich bin gespannt darauf, wie du in paar Jahren über das Tesla Model Y denkst. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Vor zwei Jahren bin ich von einem VW Golf VI auf einen Tesla Model 3 LR umgestiegen. An die Länge des Autos musste ich mich auch erst gewöhnen. Die erste Fahrt war eine große Umstellung, weil Tesla eben alles anders macht. Man gewöhnt sich jedoch schnell daran, wenn man das Auto einmal auf seine Bedürfnisse eingestellt hat und es besser kennengelernt hat. Dann braucht man den Bildschirm auch nicht mehr wirklich und er lenkt auch nicht mehr ab. Der Autopilot ist so eine Sache. Manchmal überreagiert er, deshalb halte ich meinen Fuß immer über dem Gaspedal und nutze ihn eigentlich überall wo es geht. Aber kein anderer Autohersteller macht das besser, und nach Euro NCAP 2022 hat Tesla eines der besten ADAS-System verbaut und das nur mit Vision. Der automatische Scheibenwischer funktioniert zufällig, wenn die Wetterbedingungen nicht eindeutig sind, weil Tesla keinen Sensor verwendet, der messen kann, ob die Scheibe nass ist. Sie nutzen die Daten aus der Frontkamera und wollen damit erkennen, ob die Scheibe voller Regentropfen ist. Der neueste Ansatz ist, alle Kameras 360 Grad um das Auto zu verwenden, um die Wetterbedingungen über ein neuronales Netz zu verstehen. Mit dem neuesten Frühlingsupdate 2024.14 (einfach mal auf NotaTeslaApp schauen), das bald kommt und wieder einige Änderungen am Layout und Verbesserungen bringt, soll auch der automatische Scheibenwischer zuverlässiger funktionieren. Mal abwarten bin da selbst noch skeptisch, weil es eben schwer ist über die Kameras Regen zu erkennen :D. Ich kann dir nur eines sagen: Du wirst den Tesla schätzen lernen, trotz seiner Macken, bei mir war es so. Gerade weil ständig neue Verbesserungen durch Over-the-Air-Updates kommen. Leider hängen wir in der EU aufgrund der ADAS-Regulierungen etwas zurück mit dem Autopiloten. Ich empfehle dir einfach mal, die FSD-12-Videos auf KZfaq anzuschauen. Das ist sozusagen die Zukunft und was unsere Teslas könnten. Ich freue mich jedenfalls auf deine kritische Sichtweise zum Tesla Model Y und deine Erfahrungsberichte und hoffe du kannst deine Reichweite nutzen das Tesla sich immer weiter verbessert.

Nach deinem Video und den Berichten zweier Bekannten, wird mein neues Auto ein Lada. Mit dem Radio als Entertainmentzentrale...😂 Evtl. hat das Radio eine Möglichkeit Kassette abzuspielen. 🎉

Ich bin den Tesla probegefahren, und habe mich wegen der Assistenzsysteme dagegen entschieden. Jetzt fahre ich Cupra Born und bin zufrieden, wobei die App kleinere Probleme macht.

Frage zum Regensensor: Ich fahre einen Kona und hatte diese Probleme auch und zwar nach dem ich eine neue Frontscheibe, nach einem Steinschlag bekommen hatte. Grund für diese Merkwürdigkeiten war, dass nach dem Einbau der neuen Scheibe die Scheibe nicht vollständig über dem Sensor gereinigt wurde! Nachdem die Scheibe noch einmal 15 Minuten intensiv bearbeitet wurde spielte der Regensensor nicht mehr verrückt! Von Außen sah man von der Verschmutzung absolut nichts! Also vielleicht mal den Versuch mit Glasreiniger das Glas über dem Regensensor intensiv bearbeiten!

Bei unserem Fiat 500e war der Licht- und Regensensor direkt nach dem Ausfahren aus dem Autohaus aus seiner Verankerung gefallen. Fiat bietet glaube ich gar keine vernünftigen Schnittestellen an, um Daten auszuwerten. Der Notbremsassistent hat uns schon mehrmals richtig erschreckt: Wir sind auf eine Baustelle zugefahren und das Ding meinte, eine Notbremsung durchführen zu müssen, obwohl wir nicht auf Kollisionskurs waren. Ansonsten aber ein schönes Auto, wenn man damit nicht häufig >70 km/h fährt. Jenseits der 70 hört man die Fahrtwindgeräusche von hinten kommend deutlich. Bei Überlandfahrten sind wir damit mit ca. 12 (trocken, 20°C) bis 18 (Schnee, -10°C) kWh/100km unterwegs. Im Mittel ist der Verbrauch so bei 14 kWh/100km mit durchschnittlich 56km/h. Den Verbrauch zzgl. geringe Ladeverluste bestätigt so auch unsere Wallbox.

Habe seit Juli 23 einen ID3. Vorher hatte ich jede Menge Videos geschaut und Testberichte gelesen. Tesla fiel für mich aus wegen schlechtem Service und dünnem Service Netz. Ein ausschlaggebendes Argument für den vw waren die Berichte über gut funktionierende Assistentssysteme. Und ja, der Travelassistent beim id3 ist sehr gut. Hatte vorher mehrere Passats mit allen Assistentssystemen die angeboten wurden. Beim id3 sind die nochmal eine Generation weiter. Bei der Reichweite ist die Angabe beim id3 nicht schlecht, er lernt und berücksichtigt dann das eigene Fahrprofil. Aber ich habe inzwischen ein Gefühl bekommen und kalkuliere mit dem akkustand. Man bekommt das raus. Von 80% auf 20% Akku sind 2,5 Stunden Autobahnfahrt, dann darf es auch gern mal ein pause sein. Danke für deine Videos, immer interessant.

Ich war in osteuropa unterwegs, die strassen sind nicht wie in amerika, ich habe dann die kamera zukleben müssen um mich vor lenkeingriffen zu schützen, ich bin doch nicht sklave meines autos!

Ich habe folgende Situation mit meinem Model Y LR auf der Autobahn direkt nach der Abholung erlebt: Ich war mit Tempo 130 auf der mittleren Spur und wollte überholen. Blinker gesetzt, plötzlich roter Bildschirm, lauter Signalton Lenkrad dreht zurück auf meine Spur und in dem Moment rauscht ein Motorradfahrer mit geschätzt weit über 200 an mir vorbei. Hätte das Auto den Vorgang nicht abgebrochen, wäre das Motorrad voll in meinen Wagen gerauscht, denn ich habe es im Rückspiegel nicht gesehen. Dann wären wir vermutlich nicht mehr auf dieser Welt...

Für mich, wie immer, glaubwürdig! ("All den Klugscheißern sind Deine Kenntnisse und Erfahrungen fremd").

Das ist jetzt kein Vorwurf, aber bevor ich mir vor 5 Jahren ein Model 3 gekauft habe, hab ich mir eine Tonne Videos angeschaut und mich mit den Eigenheiten vertraut gemacht. Das haben wahrscheinlich viele der Early Adopter so gemacht. Inzwischen hat sich die Käuferschicht geändert und die Erwartungshaltung auch. Bzgl. deiner Kritik an den Verbrauchsangaben. Nutze am Besten immer die Navigation wenn du auf längeren Strecken unterwegs bist. Die war bei mir immer absolut zuverlässig, weil hier auch alle relevanten Faktoren zur Reichweitenberechung einbezogen werden können. Die kritischen Situationen des Autopiloten kenne ich inzwischen. Z.B. in Baustellen oder auch wenn ein Auto auf der Autobahnauffahrt neben einem Fährt. Da bin ich dann immer super vorsichtig und bin brems- bzw. beschleunigungsbereit. In den 5 Jahren hat mich der Autopilot aber auch schon öfter vor einem Unfall bewahrt und möchte ihn nicht mehr missen. Wenn man sich die FSD (supervised) Fahrten (die man leider nur in den USA machen kann) anschaut, dann wird das bald richtig gut und ein Menge Menschenleben retten!

Das mit der Größe, daran gewöhnt man sich. Das Tibber da so eine alte Schnittstelle nutzt ist gut zu wissen. Der Regensensor war mal gut, dann haben die diesen verschlimmbessert. Die System muss man "grober" einstellen, sonst nervt das echt. Hab selbst ein Model 3 aus den USA, da reden wir über ganz andere Probleme... über 20 Service Termine :D

Auf mich wirkt das Video irgendwie, als wär man noch nie ein 'neueres' Fahrzeug gefahren oder überhaupt etwas anderes als den Mini. 😅✌

Im Kreisverkehr rückwärts? Wie kommt denn da ein LKW durch? Ich fahre auch Mähdrescher, mit Anhänger fürs Schneidwerk. Kreisverkehr? Wenn’s zu eng oder Durchfahrten an Inseln? dann geht’s halt geradeaus oder über Bande. Was will man denn machen?! 🤷🏻‍♂️

Die karren heute sind so voll mit Technik, ist bei ALLEN Herstellern genau so wie du es zeigst, bloß andere Leute zeigen/erzählen es nicht so ehrlich wie du. 😊

Da sehe ich eigentlich kaum echte Tesla-Probleme und schon gar keine eAuto Fehler. Wer sich ein Auto kauft und danach feststellt, dass das zu groß und unübersichtlich ist... Wo liegt da das Problem? Phantombremsungen kenne ich seitdem es diese "Assistenten" gibt. Bei Verbrennern und Stromern von BMW, Ford und Hyundai. Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass zwei oder dreimal wirklich eine Gefahrensituation bestand, die ich zu spät erkannt habe. Wer von einem 15 Jahre alten PKW kommt, der ist natürlich überrascht. Grüße und Danke für deine Videos

Vielen Dank für den ehrlichen Bericht..

Die Kiste hat eine LFP-Batterie, da sollte AccuDok wissen, dass es fast unmöglich ist, die Reichweite zu beurteilen, da die Zellenspannung während der Entladung lange Zeit auf einem ähnlichen Niveau bleibt. Daher ist es für das BMS schwierig, den SOC in Abhängigkeit von Topografie, Geschwindigkeit, Wetter/Temperatur und Fahrstil abzuschätzen. 🤣😂🤣😂

WOW!....so ein Tesla Testbericht habe ich noch nicht gesehen. Neutral und trotzdem ehrlich! Danke dafür!

Hab jetzt 150.000 km Tesla gefahren. - Reichweite macht er in der Navi Berechnung super - Verbrauch Gesamtschnitt bei M3 bei ca 15 kwh, bei MYLR ca 18,5. Das schaffen andere nicht. - Regensensor ist der einzige bug aus meiner Sicht - Langstrecke funktioniert super

Ich habe seit Februar ein Model Y. Und ich habe mit dem Assistenzsystem die gleiche Erfahrung gemacht. Plötzliches Abbremsen, wenn sich ein anderes Auto auf dem Beschleunigungsstreifen befinden, oder auch, wenn mich ein anderer mit sehr hoher Geschwindigkeit links überholt. Was mich halt auch absolut nervt ist, wenn man mit dem Autopiloten fährt und KEINEN Spurwechselassistent für 3500€ hat. Und jedes Mal, wenn man nach einem Überholvorgang den Autopiloten wieder aktiviert, muss man Scheibenwischer und Fernlicht wieder so einstellen, wie man das haben will. Es nervt mich so sehr!

Also wir haben im Februar diesen Jahres unser Tesla gekauft. Y Performance absolut zufrieden. Keine Probleme. Ich weiß nicht warum immer die E-Autos so schlecht dargestellt werden. Natürlich gibt es auch montags Autos genau wie bei Verbrenner dann hat man halt Pech gehabt😉

Cleverer Sohn 🙂

Wir haben gerade auch ein Model Y gekauft. Auch die Punkte, die du aufzählst, sind alle bei uns aufgetreten. Wir hatte aber auch andere EAutos (ich glaub das E ist dabei noch nichtmal so wichtig) getestet, zb Mercedes EQA. Und die waren deutlich schlechter als der Tesla. Für uns war dann auch aufgrund des wirklich großen Raumes die Kausentscheidung klar, trotz Macken. Man darf nicht vergessen, bei Tesla kommen regelmäßig Updates, auch mal größere. Andere Hersteller können wirklich keine gute Software und Updaten dann noch selten. Ein langzeitfazit wäre dann interessant noch bei dir. Wünsche dir trotzdem weiter viel spass mit dem wagen.

Ich kann die Vollbremsung beim Einfädeln eines anderen Autos auf der Autobahn mit eingeschaltetem Autopilot eins zu eins bestätigen. Ist mir passiert auf der A9 Richtung Süden Auffahrt Himmelkron. Auto kommt rechts auf dem Beschleunigungsstreifen, mein Tesla M3 macht Vollbremsung. Seitdem fahre ich nicht mehr mit Fahrassistenz auf der Autobahn. Bin ich aber eh kein großer Fan davon.

Zurückgeben und was Ausgereiftes kaufen/leasen...

Servus Andreas, die Sache mit der Tibber-App und Tesla wurde in den Tibber-Foren schon diskutiert. Eine intelligente Wallbox löst das Dilemma.

Das mit der Reichweite finde ich auch sehr verwirrend. Ich lade bis 100% und er zeigt dann 415 km an. Dann fahre ich und die Reichweitenanzeige passt sich an. Bei 50% dann 207 km und bei 25% ca. 100. SO jetzt aber der Haken. Wenn ich dann in Trips gucke. Dann sehe ich die gefahrene Strecke 240 km und noch Restreichweite 25%. Das haut ja schon mal nicht hin. Was auch nicht hinhaut ist die Verbrauchsangabe. Die liegt bei 15 kwH / 100 km. Sprich bei vollem Akku hätte ich ja bisher bei 75% verfahrenem Akku ca. 300 gekommen sein müssen. Bin ich ja aber nicht sondern nur 240-260 km. Also scheint ja nicht mal der Verbrauch richtig berechnet zu sein. Ist das normal?

Tesla hat eine sehr gute "Vorarbeit" geleistet. Dennoch gibt es halt viele Konzepte, die ich pers. nicht gut fand und daher fiel Tesla aus der Auswahl raus. Immer wieder gibt es solche Videos, die mir meine Meinung bestätigen. Aber für ein paar Dinge kann Tesla nichts und sind Bezogen auf BEV im generellen. Die Reichweitenangabe bei BEV sind aufgrund des hohen Wirkungsgrades viel stärker abhängig von externen Faktoren abhängig. Diese sind im Wesentlichen Leistungsabgabe, Windverhältnisse, Außentemperaturen, Rollwiderstände, Reifengröße, Fahrbahnbeschaffenheit, usw. Daher wandert der Durchschnittsverbrauch so stark. Die WLTP Messung ist so praxisfern, dass der Wert nur unter bestimmten Bedingen erreicht werden kann. Da muss der Gesetzgeber "nachschleifen". Der Rest passt zur Tesla-Philosophie. Wenn man damit leben kann, ist doch alles gut. Wenn nicht, dann eben nicht. Es gibt inzwischen genug andere Hersteller.

Ich wollte ja nicht antworten, tue es aber doch 😌, vielleicht geht es ja nicht unter. „Willkommen im Leben“ kann ich da nur sagen und meine das nicht böse 🤷‍♂️. Wenn ihr euch an den Wagen gewöhnt habt, werdet ihr ihn, wahrscheinlich mögen. Enttäuschte Erwartungen sind halt schmerzhaft und alle kochen nur mit Wasser. Blöd ist nur, dass viele meinen was ihnen gefällt, müsste allen gefallen und es als persönlichen Angriff empfinden, wenn das nicht der Fall ist. Da solltest du drüber stehen, wirst du wahrscheinlich auch 🤗. Ihr werdet sicher noch Spaß mit dem Wagen haben und wenn am Ende das Fazit lautet „Brauchen wir nicht noch einmal“, auch gut, ihr seid um eine Erfahrung reicher und ein anderer wird sich über das Auto freuen.

Seit mittlerweile fast 10 Jahren fahre ich einen Opel Ampera. Das Tesla Model Y scheint eine vergleichbare Rundumsicht zu haben: Eine Rundumsicht wie in einem Bunker an der französischen Ärmelkanal-Küste! Ein (gefühlter) Wendekreis wie ein Supertanker und … und … und … aber eben auch 370 NM quasi aus dem Stand! Die bringen die 2 Tonnen Auto doch recht hurtig voran! Unhandlich aber agil. Ein Mini ist da natürlich das exakte Gegenteil. Mein Vergleich ist ein 1971er Mini mit 10"-Rädern, sehr flach liegendem Lenkrad und Mitteltacho. Mit dem durfte ich quer durch Frankfurt/Main fahren. Das Gerät war wie ein Gokart. Wenn da ein 2-DM-Stück auf der Straße lag, konnte man nach der Überfarht sage, ob Zahl oder Adler oben lagen. Das Ding war wie ein Gokart! Aber ich glaube, mehr Kontrast zu einem modernen Auto geht auch kaum ... 🤔

Schade, dass Du so schlechte Erfahrung gemacht hast. Der Regensensor ist gar nicht verbaut, die Steuerung wird über die Kameras geregelt und ist nach wie vor eine Katastrophe! Wir sind mit unserem TM3 sehr zufrieden, hatten aber auch noch keine Probleme, trotz Winterausflug ans Nordkap bei unter -25°C in Kautokeino.

Kia Niero voll eletrisch - Assistenz-Systeme keine Probleme bis jetzt. Mich nervt was anderes das beim starten immer eine Bestätigungsabfrage auf dem Display kommt, ob ich der abgespeicherte Fahrer lt. App/ Handy-Setting bin. Finde ich schon strange. Das System "erkennt" mich, möchte von mir dennoch das ich den "Bestätigungs-Button" klicke. Inzwischen ignoriere ich das und nach 10-20 Sekunden ist es auch verschwunden -.- Die Sensoren haben eine kleine Erkennungsschwäche. Eine Verkehrsinsel auf der Straße, also man muss zusätzlich einen kleinen Schwenker machen um der Straße zu folgen und parkende Autos. Da man der Straße folgt, ist man tatsächlich auf "Kollisionskurs" und da kann es schon vorkommen, dass das Auto dann kurz abbremst. - *huch, vergessen zu erwähnen. Nur wenn man den Tempomat-Aktiviert hat also bei einem aktiven Assistenz-System der auch selbstständig beschleunigt und sich dem Verkehrsfluss anpasst.* Maximale Sensorreichweite und eine Kurve sind auch keine gute Kombination. Wenn man einen LKW von der Seite abscannt, dann interpretiert die Software das als Kollisionskurs. Das sind aber alles Sonderfälle und ich würde das jetzt nicht als major Problem sehen. Wenn man dieses Systeme auf die kleine Einstellung setzt und dinge wie "ins Lenker greifen" abstellt, hat man i.d.R. keine Probleme und ein angenehmes fahren (auch hier aktiver Tempomat)

Nächste mal ne Probefahrt vorher machen. Dann sieht man normalerweise ob das Auto was für einen ist.

Unser EQC ist auch so blöd. Wenn man bei eingeschaltetem Tempomat überholt auf der Autobahn und den Blinker setzt um wieder rechts einzufädeln, muss man höllisch aufpassen, dass es auf der Höhe nicht zufällig eine Abfahrt gibt. Der EQC merkt nämlich nicht, dass man von der Überholspur wieder einfädeln will, sondern denkt man will abfahren und steigt dann vollautomatisch in die Eisen. Super bei 150km/h. Bei fast 100.000 Euro Endpreis, fragt man sich, wer sowas programmiert?

Hallo, Ich würd mal länger fahren dann stellen sich so viele negative Punkte automatisch ein, für mich gibt’s nach fast 2 Jahren Model Y keine Alternative mehr. Der fährt so problemlos und günstig. Da lässt man die negativen Dinge hinten anstehen.

Was hat denn der Tesla für einen Wendekreis, ich hab das noch nie erlebt egal mit was für einem größeren Auto Dacia Logan, Dacia Dokker auch schon einen großen Wendekreis, Mercedes Vaneo echt unhandlich, Mercedes Sprinter auch in der langen Version🤔

Ich bin mit meinem BMW iX1 wirklich zufrieden, aber das erwarte ich bei dem Preis auch. Außerdem klappt die Kommunikation zwischen BMW, Tibber und Zaptec einwandfrei. Das Auto liefert Informationen wie zum Beispiel Ladeziel / Abfahrtzeit und Tibber ermittelt anschließend den günstigsten Preis und erstellt einen entsprechenden Ladeplan. Dadurch wird das Auto erst in der Nacht ab ca. 2 Uhr geladen. Leider habe ich noch nicht herausbekommen wie ich mit weniger als 11 kW/h laden kann um den Akku zu schonen. Die Kommunikation mit dem Wechselrichter funktioniert leider nicht, weil der Piko 5.5 von Kostal nicht netzwerkfähig ist. Wobei die PV-Anlage mit 4 kW und der Akku mit 5 kW eh nicht in der Lage wären ein E-Auto aufzuladen. Leider gibt es bezüglich der Power-Ups von Tibber ein Problem. Die Wallbox ermittelt zwar den Verbrauch / Kosten, aber das Auto hat nur die Informationen über den Verbrauch. Das ist natürlich blöd bei stündlich wechselnden Preisen und wenn man perspektivisch zwei E-Autos laden möchte und die Stromkosten von der Firma übernommen werden sollen.

Eingentlich will ich dazu nichts sagen, ich mache es aber trotzdem. 1. deine Nahtoderfahrungen mit den Sicherheitssystemen können dir bei fast allen neuen Autos passieren. Sogar beim Fiat 500E passiert mir das ständig. Macht es das besser? Nein, jedoch müssen wir scheinbar lernen damit umzugehen. 😢 Ich hoffe du gibst den Tesla zurück und testest noch viele andere Autos. Ich wäre über die Erkenntnisse sehr dankbar… ❤

Akku Anzeige auf % einstellen und Rest mit Navi und schon hast Du eine super realistische Reichweitenanzeige

Vieles im Video übertrieben und eigene Schuld. Man sollte auch auto fahren können ohne Assistentsysteme. Ich bin kein tesla Fahrer, dieses v

Achne, nich schon wieder son fanboy !! 😄 Mein dacia spring hat ladeverluste von 2,8% mit schuko ac und standverluste von 2% die woche bei nem 28kwh akku. Das ding is suuuper sparsam mit 11 bis 18 kwh durchschnittsverbrauch

Hallo Andreas, hattest Du den Tempomat auf der Autobahn eingeschaltet? Ich kenne diese Zwangsbremsungen nur wenn der Tempomat eingeschaltet ist und den Tesla irgend etwas stört an Objekten. Standby Verbrauch kenne ich nicht, da er immer nach dem Abstellen einschläft. Melde den Bug an Tibber. Hast Du denn die aktuelle Software im Model Y?

4:30 danke für das Bild der "Heckscheibe" - da ist ja wie die Brezel-Heckscheibe von wirklich alten VM Käfer von vor 1955! Bremsen reinhauen weil von HINTEN was kommt - woah, die schlechtest mögliche Entscheidung... Eines fehlt: Wie stehst du zu der "Touch Bedienung" - ich finde die gefährlich weil man gezwungen wird für viele Basisfunktionen auf das Display zu schauen damit man sieht was man antippt... Besonders wenn es mal eine holprige Fart ist...

Ich nenne diese "Assistenten" bei einem anderen Namen. Ich nenne die Bevormundungs- und Entmündigungssysteme. Und nein, ich meine damit nicht ABS und Co.

Kreisverkehr: schade, das du erst mit einem normalen Auto merkst, dass unsere Verkehrsverplaner nicht fähig sind, einen anständigen Kreisel zu machen. LKW kommen gar nicht rum: viel zu große Innenkreise. Jahrzehnte wurde kaum ein Kreisverkehr gebaut und jetzt macht man die als Verkehrshindernis! In England, wo es seit hundert Jahren fast nur Kreisels gibt, ist der Innenkreis oft nur ein Meter und man kann zügig, oft ohne Einlenken, durchfahren. Aber bei uns wird der Verkehrsfluss gebremst und durch das anschließende beschleunigen der CO2 Ausstoß erhöht 😢. Bei neuen Kreisel mit viel Platz wird bei uns der Verkehrsfluss durch einen riesigen Innenkreis verhindert - in England wäre der dann mehrspurig. Entweder sind bei uns alle blöd, oder man bremst bewusst unsere Infrastruktur und Wirtschaft aus 🤔

Wieder ein super Video. Ehrlich, authentisch, inhaltlich interessant. Ich liebe Tesla, man muss aber über das reden was schief läuft.

Moin Andreas, ich hatte auch schon mal mit dem Model S so eine Bremsung. Dort war die Auffahrt auf die AB in einer Kurve geführt. Dadurch muss die Situation wirklich so eingeschätzt wurden sein, dass das Fahrzeug direkt in die Seite des Tesla fährt.

Vermutung: (abgeleitet von dem was mein (16 Jahre alter) Verbrenner macht) Reichweite 1: Restkapazität und Durchschnittsverbrauch seit "Reset" saldiert. Reichweite 2: Restkapazität und der Verbrauch der (bei mir) letzten 50km saldiert. Das macht so auch Sinn, weil wenns knapp wird, könnte man durch verändertes Fahrverhalten dann erkennen, ob es sich noch ausgehen könnte.

Das tibber thema hatte ich auch. Da kann Tesla aber nichts zu. Fluch und segen einer offenen API würde ich sagen

Bug3 ist keiner. Sie Zahl oben ist die Normreichweite nach EPA. Die stellst du am besten schnell auf %. Die Schätzung im Monitor ist recht genau. Auf Langstrecke ist mir das alles egal. Das Auto plant, ich mache. Bug 4 ist wirklich ätzend. Das kam vor 3 Updates. Am besten du legst den Fuß auf das Gas. Bug 5. Angeblich gibt es Abhilfe wenn man bei Tibber das widget von Startscreen löscht. Bug7. Tesla commander :) Alles in allem hast du Recht, aber ich kann dir auch sagen, dass die anderen es noch schlechter machen. Der Tesla war aber mal viel besser ... Aktuell ist die software durch Regulierung so verkrüppelt wurden das es ätzend ist. Hoffe das drauf das die unece endlich level 2 beschliest.

Das Model Y ist vielleicht im Verhältnis zum Opel Insignia etwas kurz geraten, aber der Wendekreis: Model Y 12,1 m, Opel Insignia 11,6 m, Cupra Born 10,2 m. Und in unsere Tiefgarage geht so etwas ohnehin nicht rein.

Nach 15 Jahren häufen sich die Probleme? Wir fahren einen Toyota von 2007. Der macht keine Probleme. Keine abnormalen zumindest. Ja klar ist auch der jetzt mit den Bremsen dran, hinten rechts ist das Radlager am mahlen. Und in ca 50 000 km wird die Kupplung + 2 Massen Schwungscheibe dran sein. Und evtl das Fahrwerk, also Federn oder Dämpfer. Aber das ist völlig normal bei ~250t-300 tkm. Und diese Probleme würde auch ein E-Auto haben. Sofern sie ein Getriebe haben.

Tibber schreibt über dieses Problem auf eigener Webseite. Für mich war es nicht nötig, Tesla mit der Tibber-App zu koppeln, vor allem wenn ich alle Warnungen von Tesla bei diesem Prozess gelesen habe. Tibber zeigt, wenn der Strom am günstigsten ist, Tesla schreibt wie viel Stunden der Wagen braucht, um voll geladen zu werden und man kann so den Tesla über interne Tools (laden starten um oder geladen werden zu bestimmter Zeit) einstellen, dass der Tesla genau die günstigsten Stunden ausnutzt, ohne dem Tibber Zugang zum Tesla-Account zu geben...

Mein Model Y (max. Range, Enhanced Autopilot) ist jetzt um die 16 Monate alt und kam aus Grünheide. Mein Fazit: Phantombremsungen auf der Autobahn und in der Stadt (in Verbindung mit Tempomat): Check. Regensensor macht nur Unsinn: Check. Reichweiten werden falsch angezeigt: Check. Keine Sensoren für vernünftiges Einparken (wurden zum Zeitpunkt der Bestellung in den chinesischen Werken noch verbaut): Check. Nach der Bestellung entfernte Funktionen (PDC, Herbeirufen, smartes Herbeirufen und automatisches Einparken): Check. Abstandstempomat mit automatischer Geschwindigkeitsregelung funktioniert nicht: Check. Fahrspurerkennung wird von gelben Markierungen auf der Autobahn ständig verwirrt: Check. Keine sich öffnende Kofferraumabdeckung (haben die neuen Modelle wohl): Check. Knarzende Querlenker (recht vorne): Check. Als ich vor 3 Jahren eine Probefahrt im Model 3 mit FSD gemacht habe, war ich von den Funktionen und den Assistenzsystemen noch recht beeindruckt. Seitdem hat sich das Fahrzeug aber zurückentwickelt (bedingt durch den Wegfall der Sensoren). Am sichersten fährt das Fahrzeug ohne die Assistenzsysteme. Aber warum noch gleich haben ich mir einen Tesla gekauft? Würde ich nochmal einen Tesla kaufen? Aktuell nicht. Aber das Leasing läuft ja noch 20 Monate.

Sobald "Viele" einen Stromer haben, wird der Hype vorbei sein und richtig abkassiert

die ganze Karre ansich ist schon ein Bug

Hallo Andreas, bei meinem Kona electric kommt es häufiger vor, dass auf der Autobahn Linien als Fahrbahnmarkierungen erkannt werden und der Wagen auf gerader Strecke meint, er muss einer nicht existierenden Fahrspur nach rechts oder links folgen. Selten kommt es dann noch vor, dass mich entweder eine Phantombremsung überrascht oder ein vorausfahrendes Auto nicht erkannt wird und der Wagen jedenfalls für einige Sekunden voll drauf zu hält, dann erkennt er den Wagen, bremst, verliert ihn, gibt Gas, erkennt ihn .... usw.

Fahre seit einem halben Jahr Modell Y und bin absolut begeister. Denn für mich überwiegen die Vorteile um Längen als die kleinen Fehler. Auch in Relation zum "günstigen" Anschaffungspreis mit der recht guten Ausstattung. Beste Grüße aus Hannover...

Andreas, ich schätze deine Videos sehr, das hier gefällt mir aber weniger 🤪 Du willst Tesla nicht vorwerfen, dass er dir eigentlich zu groß ist? Die Tibber-Anbindung ist nicht gut, dass ist für Insider lange bekannt. Mit einer intelligenten Wallbox hast du das Problem nicht. Die Reichweitenangaben nach WLTP sind bei allen Fahrzeugen schwierig. Tesla rechnet immer mit einem festen Verbrauchswert für die km-Anzeige oben im Display. Fahre mal im Sommer durch Holland und du kannst diesen Wert unterbieten. Die Reichweitenberechnung der Navigation dagegen, ist nahezu perfekt. Die Regenerkennung ist ein Dauerthema. Du hast dafür nichts bezahlt, da Tesla dafür keine Hardware verwendet. Das Bremsen, wenn ein Auto auffährt ist ätzend und mit einem kommenden Update sicher wieder Geschichte. Das ist nämlich noch recht neu. Nenne mir einen anderen Hersteller, bei dem die (überflüssigerweise) defekte Kamera bei dir vor Ort getauscht worden wäre. Viele der Autopilotmacken hängen mit unserer Rechtslage zusammen. In USA läuft das schon lange deutlich besser. Bei Tesla ist sicher nichts alles Gold was glänzt und trotzdem gibt es auf dem Weltmarkt kein Auto, das ich gegen mein Model Y tauschen würde. Ich liebe diese stetige Weiterentwicklung, auch wenn es mal einen kleinen Schritt rückwärts geht.

Moin Digga, ich bin wahrscheinlich einer der wenigen Teslafahrer, der dir uneingeschränkt recht gibt. Im Übrigen fand ich die SMS "Willkommen in der Tesla-Familie" reichlich weird, das ist ein Auto, und Telsa ist ein Turbokapitalist und keine Familie, und wenn Tesla eine Familie wäre, wollte ich nicht Teil davon sein. Wenn ich Musk akkurat beschreiben müsste, wäre das justiziabel. Vorab zur Reichweiteneinschätzung: Der erste Wert ist ungefähr so aussagekräftig wie das Par eines Golffeldes. Gar nicht. Bezieht sich auf irgendeinen teslainternen Fahrzyklus, gegen den die eigene Fahrweise gebenchmarkt wird. Zumindest, sofern ich das richtig überblicke. Der "tatsächliche" Verbrauch ist der Verbrauch ab Akku. Also wenn da 10 kWh/100 km steht, kannst du ca. 600 km fahren von voll bis liegenbleiben. Der WLTP-Wert ist direkt für die Tonne. Ich erreich den nicht, das will schon was heißen. Ich selbst hasse SUVs, aber ich hatte mich aus familiären Gründen für ein Model Y entschieden. Als ich meiner Frau irgendeinen Y aus der Nachbarschaft zeigte, lachte sie wegen meinem SUV-Hasses minutenlang, also wurde es das Model 3. Aber ich habe 1:1 dieselben Probleme wie du (wenn man von der defekten Heckkamera absieht). Der Autopilot, der exakt bei der von dir beschriebenen Fahrsituation völlig willkürlich eine Gefahrenbremsung macht oder wenn ein LKW auf der Landstraße entgegenkommt. Auch diese Tibber-App säuft im Stand meinen Karren leer. Das f*ckt mich mega ab. Aber ich nehme das (noch) in Kauf, weil ich dadurch beim Laden mehr spare als mich der Stromverbrauch kostet. Ich hatte auch erst Tessie oder den Teslalogger in Verdacht. Jop, auch der Model 3 hat nen Wendekreis eines Öltankers. Radstand einer Stretchlimosuine gefühlt. Trotzdem: Gib den Karren nicht zurück! 300 Euro Leasing ist wirklich geschenkt, weil das Leasing eine Wette auf den Marktpreis der Karre nach der Leasinglaufzeit ist, und die ist üblicher Weise in die Leasingrate eingepreist. Der Werteverfall ist riesig. Ach noch eins: Klatsch die Karre nicht! Ich fahr seit Monaten mit einem zerrupften hinteren Kotflügel durch die Gegend, weil der Body Shop seit Monaten auf die Teile wartet. Herzliche Grüße beggisimoni (früher auf Twitter)

Moin lieber Andreas, da wären sie wieder meine drei Probleme 😂... KI, IT und Auto, eine furchtbare Kombination. Ich habe tatsächlich auch schon ein E-Auto gehabt mit dem ich sehr zufrieden war. Allerdings kaufe ich ein Auto wie ein Großvater, nämlich ohne diese elektronischen Hirnentgleisungen. Ich möchte an dieser Stelle vielleicht etwas ausholen. Ich habe vor 40 Jahren angefangen in der Forschung zu arbeiten. Dort kam mir die Idee ein Antiaquaplaning-System in ein Fahrzeug einzubauen. Sehr konkret habe ich mit Dehnungsmessstreifen an den Spurstangen, Feuchtigkeitssensoren, Geschwindigkeitsmessungen und einem Algorithmus erste Prototypen in einen "Ascona B" von 1978 gebaut und den Wasserkeil mit verdichteter Luft weggeblasen. Warum ist sowas nun niemals in einem Fahrzeug verbaut worden? Ganz einfach, weil zu dieser Zeit klar war, dass das fehlende Aquaplaning dazu geführt hätte, dass die Fahrzeug die Bodenhaftung nicht zB. bei 120 verloren hätten, sondern bei 180 oder noch schneller. Deshalb halte ich alle Helferlein für ein massives Problem, dass den Menschen eine scheinbare Sicherheit vorgaukelt, die im Ernstfall bei Fehlfunktion oder auch fehlendem Einbau (anderes Fahrzeug) zu schrecklichen Unfällen führen kann. Ebenso die vielen unnötigen Funktionen wie Klima, Lenkradheizung, Sitzheizung, elektrische Kopfstützen usw. usw. die ein Auto nicht nur unnötig schwer sondern auch zum Klimakiller machen. Wäre es nicht viel nachhaltiger, wenn ein Auto ein Auto wäre??? Wir haben als Studenten beim Bierchen zusammengesessen und sinniert wie das Auto der Zukunft aussehen könnte, wohlbemerkt 1984 und sind zu dem Schluss gekommen, dass folgende Komponenten absolut Sinn gemacht hätten: Radnabenmotoren, rotierende Massespeicher, Ultraleichtbau mit Kohlefaser, und Gleichlaufmotoren mit niedriger Verdichtung und Minimalsteuerung für die Stromproduktion. Erschreckend für mich ist heute zu sehen, dass die Automobilentwickler so weit hinter einem nachhaltigen Fahrzeug zurückgeblieben sind. Stattdessen werden Fahrzeuge mit abgedrehter Leistung sowohl mit Elektromotoren als auch mit Benzinmotoren gebaut, die weit über 2 Tonnen schwer und nichts anderes als Eierkraulmaschinen mit Wisch- und Wechtechnik sind. Alter, ein EQS hat einen 1,5m Handydisplay. Da komme ich seit dem ich das Dingen das erste mal gesehen habe nicht mehr drüber weg. Gib mir das Geld und ich entwickle dir ein nachhaltiges Auto das sicher ist und Spaß macht für kleines Geld. Allerdings müsset ich dann massiv Angst vor der deutschen Auto-Mafia haben 😂