Guter Punkt 👍🏼

Danke für das Feedback 👍🏼

Was studierst du?😅

@@ddav8562 Wirtschaftsinformatik

@@phil427 hey wo studierst du denn?

Danke, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast 😊🙏

Dir muss man auf Jeden jeden Fall danke sagen ^^

Vielen Dank, dass ich bei deinem neuen Video dabei sein durfte! 🥰

@@Dailyplanner ich danke DIR🥰

Danke🥰

Sehr gerne! Und danke für dein Feedback 🥰

ich verstehe wiederum ehrlich gesagt die Leute nicht, die sich denken: Ich will Studieren! .. aber was eigentlich? Aber Hauptsache keine Ausbildung! Woher kommt dieser Studieren zwang den so viele Abiturienten haben? Es geht halt im Endeffekt darum was man im Leben auf langer Zeit möchte, alle anderen Skills kann man sich doch genauso Privat nebenbei beibringen

@@Nika-en4cw So wie du das beschreibst, finde ich das auch problematisch. Ich sehe aber, woher das kommt und habe mich auch mit Leuten aus meinem Schuljahrgang ausgiebig darüber unterhalten, dass viele Menschen aus meinem Jahrgang studieren, die dafür wirklich nicht geeignet sind. Sogar so weit, dass sie "keine Lust auf das Studium", aber auch "keine Lust auf das danach" und "keine Lust auf wegziehen" haben, sondern "einfach zuhause bleiben und jobben wollen", was bei uns mit Ausbildung wunderbar abgedeckt werden würde. Wir sind zu der conclusio gekommen, dass an unserer Schule fast gar nicht über Ausbildung informiert wurde. Bestenfalls zum dualen Studium, aber wirklich nur bestenfalls. Also, es wurde schon so 0815-Werbung für Ausbildung gemacht, aber dass man damit danach auch studieren kann, dass man da auch verschiedene Abschlüsse machen kann etc. hab ich danach auch eher von einer Freundin erfahren, die eine Ausbildung gemacht hat. Vom Abitur zur Ausbildung zu gehen, ist fast "wie ein mutiger Schritt", obwohl er das nicht sein sollte, und ich seh da vor allem die Gesellschaft als Problem und die Erwartungshaltung, die man dahingehend hat. Bei uns sind es wirklich auch nur sehr selbstsicherere Personen, die sich am Ende für eine Ausbildung entschieden haben. Allerdings kann ich auch Menschen verstehen, die "ich will studieren! egal was" sagen ... soweit sie dazu passen. Ich wusste zum Beispiel seit ich sechs bin, dass ich studieren will, einfach weil ich da ein Buch über ein paar Studenten gelesen habe und es nice fand. Am Ende hatte ich eine Liste von 20 Studiengängen, von denen ich das Gefühl hatte, dass ich sie am Ende meines Lebens studiert haben möchte und es war eine enthusiastische, aber in meiner Sicht alternativlose Entscheidung fürs Studieren. Und das ist dann auch vollkommen okey, selbst wenn man nicht weiß, was man mit dem Studiengang danach macht. Wenn man nur studiert, um studiert zu haben, ist das natürlich eine falsche Herangehensweise, wenn man aber an allem interessiert ist, kann man das in dieser schnelllebigen Welt auch einfach tun. Man hat nämlich Zeit, um sich zu entscheiden und sollte sie sich nehmen. Und leider muss ich dir bei privat beibringen unrecht geben. Ich studiere aktuell Physik und sich Physik und Mathematik privat beizubringen, ist möglich, aber man bekommt nie die Fülle an Aufgaben, die Diskussionen mit Professoren und Komillitonen mit. Wenn man für ein Thema brennt, sollte man es auch studieren können, selbst wenn man danach noch etwas anderes machen will^^ Irgendwo ist es nämlich schon einfach ein cooles Erlebnis. Also, ich sehe Studium einfach grundsätzlich nicht an den Zweck danach gebunden, wobei das natürlich eine sehr idealisierte Denkweise ist, die auch sehr der Bubble entsprungen ist, in der ich bin (aka Physiker*innen, die alle nur Physik studieren, weil Physik cool ist, aber keine Ahnung haben, was man damit machen soll) und den Umständen, in denen ich lebe (Kindergeld + Wohnheimsplatz = zwar weit unter Armutsgrenze, aber reicht halt doch).

@@flaviadeluce8141 (ich gehe mal davon aus das du auf einem Gymnasium warst) Ja ich finds allgemein auch echt erschreckend, wie Gymnasiallehrer die Schüler so sehr aufs Studium trimmen. Ich war zB auf einer Oberschule in Niedersachsen und selbst mit Ausbildung und Berufserfahrung kann man noch studieren und hat vorher sogar schon Berufserfahrung gesammelt und Geld verdient. Und ja, dass man nicht jedes Fach sich in dem Umfang selbst beibringen kann glaub ich dir. Aber ebenso zur Bubble gehört auch, zu wissen, dass die Möglichkeit nach dem Abi zu studieren was man möchte, auch ein ziemliches priveleg ist (nur zur Ergenzung, ich schätze das ist bekannt)

@@Nika-en4cw Jaa, war ich. Ich hatte bei uns nicht mal das Gefühl, dass sie das willentlich gemacht hatten - wenn man sie speziell drauf angesprochen hätte, hätten sie gewiss betont, dass Ausbildungen wichtig und für viele der richtige Weg sind - sondern dass sie einfach nur daran gedacht haben. Also, wirklich ein gesellschaftliches Problem, was sich fortträgt. Und ja, natürlich ^^

Um wieviel einfacher sind den die Klausuren an der Hochschule?

Also einige Punkte von dir sind falsch. Aber es ist deine Meinung und die respektiere ich. Mit einem "normalen" Uniabschluss hatte ich die Qual der Wahl. Deutlich bessere Karrierechancen und verdiene fast 1,8 Mal so viel wie meine Kollegen die dual studiert haben. Ich wurde auch mehrmals Kollegen vorgezogen und mein Studium war nicht anstrengend.

@@queenspa4239 Das kann man in Zahlen natürlich nicht genau sagen (zB dass eine Prüfung halb so schwer ist). Aber das allgemeine Niveau ist nicht das höchste. Zum Teil kam es vor, dass vor den Klausuren so stark eingeschränkt wurde, dass es ausreichend war, 8 Folien auswendig zu lernen, um ohne Probleme zu bestehen. Für Leute die sich anstrengen, ist ein Abschluss im Eins Komma Bereich einfach zu schaffen

Manchen Punkten kann ich nicht zustimmen. An welcher Hochschule studierst du Dual?

@@Cry_aloneBaby Das kommt darauf an, auf welchem Level man nach einem Uni-Studium einsteigt. Ein Großteil der Dualen Studenten hat die Chance in der Zukunft eine sehr gute Stelle zu bekommen. Die meisten steigen jedoch als Sachbearbeiter ein und werden innerhalb von 2 Jahren stark gefördert wenn sie gut sind. Der Vorteil bei einem „normalen“ Studium von direkt höheren Verdienstmöglichkeiten ist auf jeden Fall gegeben. Ich weiß aber von viele Kollegen der Unis auch dass dies oft nur, vor allem in der Fakultät Wirtschaft, bei guten Studenten funktioniert. Viele „normale“ Studenten steigen mit

Das klingt gut!

Danke für die Ergänzung 🙏

Echt?

Nein

Schau dir mal die DHBW an, die haben dort auch eine Auflistung ihrer Praxispartner

Geh zur öffentlichen Verwaltung bzw Dienst. Super Chancen und später einen sicheren Job

@@Cry_aloneBaby bist du auch dort ?

Bruda frag dich mal zuerst,ob dein Studium anerkannt wird

Sie studiert nicht dual und hat genau die gleichen Möglichkeiten das herauszufinden wie du :D

darf ich fragen was du studierst, wenn du so wenig verdienst?

@@patrickpalzer5623 klar, ich studiere Gesundheitsmanagement. Wahrscheinlich liegt es daran, Gesundheitsberufe sind ja völlig überschätzt und müssen nicht gescheit bezahlt werden. Ich arbeite 35h/Woche und bekomme 430€ Ende des Monats raus 🤦‍♀️😥

@@kuzzz1355 bei einem technischen Studiengang kann man schon deutlich besser verdienen ...manchmal bis 1200€ im Montag

@@patrickpalzer5623 ja, das wäre nur leider absolut nicht meins gewesen. Ich finde -egal in welcher Branche- auch duale Studenten sollten eines Mindestlohn bekommen, klar muss der nicht wo hoch sein wie der für ausgelehrte, aber es gibt ja auch ne mindestvergütung für Azubis

@@kuzzz1355 ja nicht gerechtfertigt, dass du nur so wenig verdienst. Ist ja nicht weniger Aufwand. Ganz im Gegenteil

*erste

In Bayern ist das duale Studium meistens das Studium mit vertiefter Praxis. Heißt man arbeitet in den Semesterferien der oder an der DH halt alle 3 Monate

@@jana9662 Danke für die Info!