Nur daß der durchschnittliche Arbeitnehmer mit Sicherheit wesentlich mehr verdient als die Landwirtin ‐ aber das ist ja egal, die Bauern brauchen doch nicht so viel, Hauptsache der Verbraucher ist in seiner vermeindlich idyllischen Vorstellung über die Landwirtschaft bestärkt.

@@manfredmuller2925 Das kann man nicht mit einer Arbeitnehmer-Denkweise vergleichen, der das, was er bekommt, dem unmittelbar gegenüber stellt, was er dafür tun „muss“... Leute wie die Frau haben Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch Entscheidungsfreude und Risikobereitschaft. Sie beugt sich niemandem, setzt ihre Ideen durch, sie hat alternative Wege ergründet und ist dadurch bestärkter, indem was sie tut. Fit, ausgeglichener, Energie-geladener als so mancher, der tagtäglich in sein Büro oder die Fabrik trottet wie etliche andere auch, selbst wenn dort „nicht schlecht“ verdient wird. Geld natürlich wichtig, aber letztlich nur ein Aspekt. Und wer Freude an seinem Dasein hat, wie sie, der erwirtschaftet auch ein Auskommen und noch etwas oben drauf. Die Bauern haben Grundbesitz, in einer Zeit , in der Boden knapper wird und im Wert steigt, dazu ein Einzelgehöft, mit mehr Raum, als die Häusle-Bauer aufeinander gepfercht ihn ihren Baugebieten. Sicher, jedem das seine. Aber ich finde ihren Weg den besseren.

@@manfredmuller2925 wen der Verbraucher mehr Geld bezahlt z b Butter An Bekomt der Händler erst mal mer Geld U für den Bauern der kekomt den Rest So ist es u so bleit es

​@@hans-jochimkimann1488 tja leider

​@@manfredmuller2925 so ist das halt als selbstständige. Ich kenne übrigens niemanden der sich einen Hof Leisten kann

Ich würd's net alan auf de Verbraucher schieben die Politik ist da wohl massiv am Drücker, die haben bei uns (Kärnten) in den Letzten Jahren durch den tollen neuen "Verordnungen und Regelungen" sehr viele Kleinbetriebe ruiniert.....

Meine allerpeinlichste Begegnung hatte ich mit einer alten Bergbaeuerin. 🥶🥵 Sind die alle so dreist ???

Selber Schuld

Die fällt kontrolliert und steht schnell wieder auf. Das sieht man am Laufen, sie ist das Gegenteil vom Bewegungs-Legastheniker.

Ja, ein Wunsch der im Kapitalismus wohl ein Traum bleiben wird...

Besser als die lebenden Kühe hunderte von Kilometern zum Schlachten zu kutschen.

@@elsajohanna9665 wer hätte das gedacht....

Man schmeckt es auch! Meine Katzen bekommen ab und zu ein Schlückle - die trinken nur widerwillig eine andere, bzw gar nicht!

@@maga2550 Kaufe seit vielen Jahren nur Demeter Rohmilch, direkt vom Bauernhof. Habe auch eine Katze, doch mein Kater Oriol trinkt überhaupt keine Milch, er mag das nicht.

Solche Leute sind zäh, kein Gramm Fett zu viel, dauernd Bewegung, dafür keine extrem einseitige Beanspruchung wie manchmal im Leistungssport. Ich denke, die altern gesünder als viele andere.

Und selbst wenn es 4.30 oder auch 5.30min.sind, na und, hauptsache gutmensch und was wirklich sinnvolles tun...

„...für nen Kalb“ Lern Deutsch, du Heisl.

@@derwildeunterhosenbaer kennst du platt

@@derwildeunterhosenbaer ich schreib so wie mir de Schnabbel gewachs ist. klar ich könnt auch korrektes hoch deutsch schreiben aber das wir bei uns nicht geschwätzt

@@zzzzzz1220 Geht jo ned um Hochdeitsch, owa „für nen Kalb“ ko bestfois vo an Zuawanderer kumma, der seit z‘Mittag do is. Afoch na.

@@zzzzzz1220 Wos i mit dem Gstamml anfanga soll, waß i ned. I pass mi dem „Niveau“ an und frog did Waschmaschine Erdbeeren servieren?