Wir sind vom 09.09.2023 bis zum 16.09.2023 unterwegs gewesen. Wir wollten erst nach den Schulferien Fahrten, damit es etwas leerer ist. ZudemIm Nachhinein stellte sich raus, das diese Entscheidung auch wegen genau richtig war. Da hatten wir richtig Glück. Vorher hat es ja fast durchgehen geregnet ;-) Bin gespannt auch Eurer Video. Es ist immer schon die Gleichen stellen durch die Augen eines andere zu sehen.

@wearecyclists Habe Euch gleich mal abonniert, damit ich Euer Video nicht verpassen ;- )

Danke für den Hinweis. Das habe ich bei einem Puls von 150 gar nicht mehr wahrgenommen. Da muss ich mich demnächst noch mal einlesen. Hat das mit der dünne Luft oder eher mit den Temperaturen zu tun?

Dann komme doch nächstes mal einfach mit😁

Der Abschnitt war schon sehr Anspruchsvoll und ab und zu hätte ich gerne mein Mountainbike gehab. Dann hätte man da richtig lang schottern können.Wenn es einem nichts ausmacht ab und zu mal 100 Meter zu schieben, ist das mit einem Gravelbike gut machbar. Dafür wird man mit dieser genialen Landschaft belohnt. Es war rückblickend mit die schönste Etappe, auf welche ich auf keinen Fall hätte verzichten wollen.

Von unbedingt ist ja nicht die Rede. Hätte die Tour durchaus auch mit dem Mountainbike gemacht. Und warum es dann das Gravelbike wurde ... ich bin mit dem Gravelbike gefahren, weil dies deutlich bequemer, besser mit Taschen zu beladen und leichter ist. Wenn man eine 6 Tage lange Tour macht und jeden Tag 8-11 Stunden im Sattel sitzt, spielt das für mich mit meiner kaputten Hüfte ein große Rolle. Zudem hatte einer der Mitreisenden kein Mountainbike. Im Nachhinein betrachtet würde ich diese Tour auf jeden Fall wieder mit dem Gravelbike machen. Bei einer 1-2 Tagestour über Singletrails in den Hochalpen würde ich das Mountainbike bevorzugen. Bei 450 km, so vielen Schotterpisten und Sigletrails und 6 Tagen würde ich das Gravelbike nehmen. Bei 450 km könnte ich mir sogar ein Endurace vorstellen. Aber dann darf es natürlich nicht so viel Schotter haben und über den Brenner muss ich jetzt auch nicht unbedingt bei den ganzen Autos.

@@KristianPurrucker also das ein Gravel bequemer als ein Fully (Racefully) sein soll wage ich mal zu bezweifeln. Lass das Gravel 8kg haben (im Idealfall)' dann schraubt ihr 8-9KG Gewicht ran - wo ist da der Vorteil, da habe ich doch lieber ein leichtes Bike"system", dass man besser schieben kann und auch mal tragen. Da trage ich lieber 7KG Rucksack. Und dann sieht man auch noch auf dem Video wie unsicher es ist auf Schotter oder Trail vernünftig bergab zu fahren - langsam noch dazu, aber naja, jeder wie er mag...

@@christianrode2549 ich kann es aus meiner eigenen Erfahrung nur im Unterschied zu meinem Neuron beurteilen. Und mag beide Bikes super gerne. Das Neuron wiegt 12 kg und mein Grail Gravelbike wiegt 8. Beim normalen fahren merkt man das deutlich. Durch das Gepäck relativiert sich das natürlich deutlich. Aber das die empfundene Gemütlichkeit kommt eher durch die Sitzposition. Wenn ich mit meinem Neuron 8 Stunden auf Singletrails unterwegs bin, bekomme ich in den Schultern usw. langsam Schmerzen. Bei dem Gravel kann ich ohne Probleme 10 Stunden fahren und habe noch keine. Das macht für mich bei so langen Touren den Unterschied. Dafür ist man mit viel Fehderweg und dicken Reifen bei tiefen Schotter und krassen Wurzeln natürlich ganz anders und schneller unterwegs. Um so einen Singletrail so richtig runter zu heizen und in den Flow zu kommen ist ein Mountainbike deshalb natürlich viel cooler.

Glaube nicht. Du hast doch ein e-Bike 😁

Auf jeden Fall 😅

@@user-sl7wc1er8c Ich glaube Sie hätte überlebt. Aber das werden wir nächstes Jahr testen.