Gut erkannt 😁 Ja, das war so gegen Ende der 90er Jahre, also knapp 30 Jahre...

Ja, der Hans ist fast zuuuu gut für diese Welt, eine wahre Seele von Mensch...❤

Danke für das Lob!

`Seefahrern` geht es übrigens genauso :) Lieber Gruß !

Meine Eltern lehrten mich vor langer, langer Zeit "Geben macht seliger als Nehmen". Sie hatten recht, es macht mir Freude, anderen eine Freude zu bereiten...

Ich mich auch nicht :) Das haben Sie schön gesagt !

Fesselnd mit d bitte.

Reinhold Messner ist ein HELD ohne ihm wäre der Massentourismus in die Berge nicht so massiv und schnell möglich. Er hat den Weg in die unberührte Bergwelt eröffnet. Mit Stolz blickt er bestimmt auf den Massenandrang im Himalaya Gebirge. Die Probleme werden am Gipfelkreuz aber ganz klein.

Vielen Dank für das wohltuende Lob

@@HansiSchlegel bist du der Hans aus dem Film ?

@@HansiSchlegel oder ist das Hans Kammerlander?

Es gibt einen Hans (Kammerlander) und 2 Hansi (Kafmann und Schlegel, das bin ich). Nun weiß ich nicht, welchen von uns 3 Du meinst...

@@HansiSchlegel in dem Video wurde vom Kommentator von hansi geredet: hansi ist Höhenkrank und muss absteigen. Als Beispiel. Finde das so faszinierend, vorallem weil es keine Selbstdarstellung ist, wie leider Vieles heutzutage.

Reinhold Messner ist ein HELD ohne ihm wäre der Massentourismus in die Berge nicht so massiv und schnell möglich. Er hat den Weg in die unberührte Bergwelt eröffnet. Mit Stolz blickt er bestimmt auf den Massenandrang im Himalaya Gebirge. Die Probleme werden am Gipfelkreuz aber ganz klein.

Danke für das schöne Lob 🙏

Gerne geschehen :-) Hauptsache, Du hattest Freude daran. Nur das zählt :-)

@@HansiSchlegel ...denn die höchste Bestimmung des Menschen ist, voller Freude zu sein... um sie mit jenen zu teilen, die dafür offen sind :) Danke in diesem Geist ! ... tief erfreut...

Scherzkeks... 🤣 Aber danke für das schöne Lob 🙏

@@HansiSchlegel wenn etwas gut gemacht wurde muss man es auch loben. Ganz einfach. Weiter so

Danke für das Lob, liebe Jasmin. Auch nach so vielen Jahren tut Anerkennung immer noch gut..

@@HansiSchlegel Gerne. Dieses Lob ist auch verdient !

Danke für das Lob. Das mit dem Ton ist so eine Sache. Der wurde bei Dokus (und wird heute mehr denn je) von den meisten Machern vernachläsdigt. Wir gehörten aber zu Jenen, die großen Wert darauf gelegt haben und haben sehr viel Mühe und Zeit dafür investiert...

@@HansiSchlegel Top! Well Done! Weiter so.

Did you watch this documentary with english subtitles? Just in case you didn't, here's the link to it: kzfaq.info/get/bejne/iLZ5nLuA0My8dps.html

Danke. Reiner, für die Anerkennung. Bist Du eventuell vom Fach? LG, Hansi

@@HansiSchlegel Hallo Hans, ich bin begeistert von den Menschen die ihre Leidenschaft leben und dafür alles geben!!! Ich komme aus dem Taunus max.890m üNN also ein (Flachlandtiroler) fahre begeistert Mountainbike Wandern, sowie man sieht Tauchen. Ich plane gerade meine erste Reise nach Nepal in 2022, Manaslu Trekking oder Annapurna ich bin mir noch nicht sicher welchen Pfad ich machen möchte. Bist du noch im hochalpinenen Gelände unterwegs? Viele Grüße aus dem Taunus Rainer

@@HansiSchlegel ps. ich habe mal unter Wasser gefilmt.😉

@@rainerschulz-dubois2067 Das ist echt toll...

Lp P L L Ll L Ll L Plll Ll P L

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Vielen Dank für das tolle Lob. Auch nach so vielen Jahren, freut es mich wahnsinnig, wenn jemand erkennt, dass wir unsere Filme mit Herzblut gemacht haben. Unbekannterweise noch ein ein gutes Neues Jahr. Möge es auch für Dich besser werden, als die beiden vergangenen. LG, Hansi

Manchmak verhindert akute Höhenkrankheit den Gipfelgang. Dann hilft nur so schnell wie möglich runter vom Berg, sonst endet es innerhalb weniger Tage mit dem Tod...

Das ist grundsätzlich und theoretisch zwar richtig, aber individuell unspezifisch. Bei mir war es immer so, dass ich mental erschöpft war, irgendwie leer, auch weil ein Ziel, auf das man sich sehr lange vorbereitet hatte, oft weit über 1 Jahr lang, abhanden gekommen war. Diese mentale Müdigkeit hat sich bei mir auch physisch ausgewirkt...

Danke Pete, es freut mich immer weder, auch nach sooo langer Zeit, wenn jemand erkennt, mich welcher Leidenschaft wir damals unsere Filme machten. Ja es steckt sehr viel Herzblut drin...

@@HansiSchlegel Das kommt rüber !

Das war Mitte der Neunziger Jahre :-)

Hansi Schlegel Hallo , was meinen die , den Gipfel selbst betreten wir nicht den da wohnen die Götter ..? machen das mehrere aus Respekt den Gipfel nicht betreten ? Messner glaub ich ist ja nicht richtig gläubig glaube der betretet alle Gipfel..

@@timstark9607 Nein, Messner respektiert die Kultur der Einheimischen....Bsp: Er hatte mal eine Genehmigung einen 7000er erstzubesteigen, welcher unter den einheimischen als heilig galt und nicht bestiegen werden durfte! Er ließ die Genehmigung aber verfallen, aus Respekt vor dem Einheimischen und deren Kultur! Seit diesem Ereignis wurde keine weitere Genehmigung zur Besteigung des Berges mehr erteilt und er ist bis heute Unbestiegen!

@@timstark9607 Doch, das machten, damals jedenfalls, viele so, Reinhold auch. Und wenn es nur ein halber Meter war der fehlte...

@@HansiSchlegel Das ist eine historisch so wichtige Aussage... Danke !

Yes, everything's fine ...

Die Werbung fügt Google ein, darauf habe ich keinen Einfluss. Google finanziert sich nun mal über Werbung, so wie RTL, SAT.1 und Co.

@@HansiSchlegel DANKE

Die Ama Dablam ist nepalesich. Der Genus des Nomens ist in der deutschen Übersetzung nicht eindeutig. Er leitet sich aus der Übersetzung des Namens an. Frei übersetzt bedeudet Ama Dablam für die Sherpas "Mutter und ihre Halskette" oder auch Schmuckkästchen der Mutter"... Da aber auch die Ama Dablam "DER heilige Berg" der Sherpas ist, ist die Verwendung des Artikels nicht immer eindeutig. Wie auch immer, ich finde es letztlich nicht von so großer Bedeutung, jedenfalls ist es im Gespräch mit den im Solo Khumu lebenden Sherpas völlig ohne Bedeutung und nicht der Rede wert. Deshalb habe ich beim Schreiben des Kommentars zum Film schlicht nicht darauf geachtet man möge mir diese Nachlässigkeit nachsehen...🙏

Ja... das blöde der, die, das, gibt es so extrem wohl nur im Deutschen. Manche werden nie begreifen, dass das grammatikalische Geschlecht nichts mit dem geschlechtlichen Geschlecht und schon gar nichts mit schlecht zu tun hat. Ich bin da sehr im Alten verhaftet...XX = Frau.... YX= Mann.... XXY = weibliche Mann( Gendefekt) .... XO = Turner Frau ( Gendefekt) .... XXX = Superweib( auch Gendefekt)😂

🤣🤣🤣

Es üst zu schwer und seine Flügel sind zu kurz - leider fliegen sie nur noch selten.😜😜😜

Wir haben ja auch keine Hubschrauber genutzt...

Tja, das ist eben eine nicht einfach zu beantwortende Frage. Einzelne Bergsteiger, die alleine unterwegs sind, tun das inzwischen recht oft, soweit ich weiß. Warum die anderen das NICHT tun, kann ich Dich Dir nicht beantworten. Auf der anderen Seite ist es inzwischen so, dass durch den explosionsartigen Anstieg der Bergsteiger und Trekker, Träger, vor allem in der Nachmonsun-Zeit oft schon "Mangelware" sind. Bei organisierten Expeditionern ist das anders. Da ist es der Sirdar, der entscheidet, wer was wohin trägt, da hat man nur bedingt Einfluss drauf...

Hansi Schlegel Danke für die Antwort... Bist du selbst Bergsteiger ? Ich bin bestenfalls Alpenlaienwanderer, aber ich mag Sendungen übers Bergsteigen, da ich diese Sorte Menschen ( also die richtigen Bergsteiger, nicht die, die sich fast auf die Berge tragen lassen) absolut bewundere. Kennst du den Film „ Sturz ins Leere“. Nach einer wahren Geschichte.

@@zuckerfee9928 Ja, das bin ich, sonst wäre ich sicher nicht mit der Kamera auf diese Berge hinauf und vor allem unversehrt wieder heruntergekommen. So wie mein Freund Hans Kammerlander sagte: "Der Berg gehört Dir erst, wenn Du wieder unten bist. Solange gehörst Du ihm" Das ist wahr...

@@HansiSchlegel Oh, dass ist mir jetzt peinlich. Ich habe gar nicht bemerkt, dass du der Filmemacher bist. Ich glaubte, du bist jemand der hier wie ich Kommentare hinterläßt.....Chapeau für deinen Mut. Ich sehe diese Filme sehr gern. Am liebsten ist mir, wenn alle heil wieder runter kommen. Wau, jetzt habe ich mit einem richtigen berühmten Bergsteiger meine Gedanken ausgetauscht. Meine Bewunderung gilt Menschen, die etwas tun und nicht nur reden, egal, ob ich das, was sie tun nachvollziehen kann oder selbst tun würde.

Das ist keine Phobie, das ist nur Respekt und Vorsicht vor etwas, das man nicht beeinflussen kann. TECHNIK, die eben auch mal versagen kann... Das ist so, als wenn Dein Roadie, die Gesangsverstärker und die Gitarrenverstärker an verschiedene Stromphasen anschließt, keine Massesternpunkt für die Erdung herstellt und Du deshalb einen gewaltigen Stromschlag auf die Fresse kriegst, wenn Du Deine E-Gitarre in der Hand hast und mit dem Mund ans Mikro kommst. Aber davon verstehst Du wahrscheinlich genauso wenig wie von dem Thema, zu dem Du glaubtest Dich inkompetent äußern zu müssen... :-)

@@HansiSchlegel Theorie vom Plüschsessel aus... und Praxis vor Ort... Genau das macht den Internet-Unterschied... Es stehen einfach zu viele Throne rum, die nicht durch Lebenswirklichkeit geweiht wurden... und jeder will da ein Guru sein, der einen möglichst langen Schweif an Meinungs-`Gefährten` hinter sich herzieht. Danke !

Man sollte klein anfangen, alles andere ist selbstmörderisch...

@@HansiSchlegel ja deswegen ja erstmal keine senkrechten hohen felswände sondern weniger steile weniger hohe berge welcher berg ist den gut für einsteiger aber gleichzeitig auch ein wenig herausfordernd die die man so auf google als anfänger berge findet sind eigentlich nur wanderrouten

@@phlip_06 Nicht die Steilheit und Ausgesetztheit ist der Maßstab, sondern die Schwierigkeit. Mein Tip, wende Dich an Erich (Resch) mit eine Gruß von mir, er wird Dich behutsam einführen... www.berge-erleben.com

@@HansiSchlegel ok danke steilheit dacht ich nur weil ich ned so der fan von swnkrechten dingen bin recht steil ja aber ned senkrecht

Das ist ein komplexes Thema, aber sie werden inzwischen auch besser bezahlt. Es gilt aber das richtige und faire Maß zu finden. Das bedeutet, man muss sich immer wieder neu informieren wie die Lebenshaltungskosten sich dort entwickeln und den Tageslohn dann entsprechend anpassen. Das ist mühsam, wer aber Verantwortung übernimmt, tut das auch. Das es eben auch andere gibt, denen das völlig egal ist, dürfte Dir aus Deinem eigenen Leben durchaus bekannt sein. Oder kennst Du keine Arschlöcher ohne jede soziale Kompetenz?

Hansi Schlegel Ja ich weiß, dass es Arschlöcher gibt. Was ich meine ist, dass so Treckingunternehmen ca. 50000 Euro vom Teilnehmer nehmen und die Sherpas, die die ganze Arbeit machen kriegen , wenn überhaupt 5000 Euro für 2 bis 3 Monate....Für die dort mag das mehr als ein Jahresgehalt sein. Wenn aber ein Schweizer 6000 Euro im Monat bekommt, dann könnte er seinem Sherpa noch 2000 Euro extra geben....Aber wie sagt mein Mann immer, wir retten die Welt nicht

@@zuckerfee9928 Einige gewissenhafte Bergsteiger unterstützen auch örtliche Projekte, z.B. Schulprojekte. Neben fairen Gehältern finde ich das sehr wichtig - und vermutlich nachhaltiger als einzelnen Sherpas ein riesiges "Trinkgeld" in derselben Höhe zu geben.

@@zuckerfee9928 Du verwechselst da etwas - Trekking für 50.000 EUR gibt es nicht, das wären die Kosten einer Everest-Besteigung. Sonst hast Du natürlich Recht, in beiden Fällen, Trekking wie Bergsteigen; wenigstens die Hälfte des Geldes bleibt in Kathmandu, und die hochkorrupte Oberschicht versucht, das immer weiter auszubauen. Seit diesem Jahr wird Trekkern vorgeschrieben, einen (lizensierten) Guide zu engagieren, was wirklich komplett unnötig ist, wenn man ein bischen Erfahrung mitbringt; aber der lizensierte Guide muss bei einer Agentur registriert sein und darüber seine Dienste anbieten, und schon wieder kassiert die Agentur mindesten die Hälfte. Solo Khumbu, die Region südlich von Everest, macht da aber glücklicherweise nicht mit, weil sie wissen, dass sie von Kathmandu nur ausgenutzt werden sollen und ihre eigenen Einnahmen dadurch zurückgehen würden, wenn keine Solo-Hiker mehr kommen.

Lieber Florian, das ist etwas zu kurz gedacht. 1. Unfälle passieren (leider) immer wieder, überall auf der Welt und bei jeder Freizeit- oder Berufstätigkeit. 2. Die Kritik an der Ignoranz der Trekker ist weder peinlich noch unangemessen: Es ist unerträglich dass "diese Leute" wenige Dollar pro Tag zu "sparen" und erst dann die Sherpas in Anspruch zu nehmen, wenn sie ohne deren Hilfe nicht mehr weiter kommen. Die Sherpas machen die Arbeit übrigens durchaus gerne und, es ist die einzige Möglichkeit für sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen. Wir haben außerdem grundsätzlich IMMER, bei jeder Expedition, mehr als die üblichen Kurze bezahlt, Sherpa-Familien darüber hinaus mit Geld- und Sachspenden unterstützt, mitgeholfen , dass deren Kinder eine gute Schulausbildung bekommen (indem wir diese finanziert haben , über viele, vilee Jahre hinweg, bis zum Schulabschluss, damit sie eben NICHT mehr auf die Arbeit als Träger angewiesen sind.

Hansi Schlegel Ehrenmann

@@HansiSchlegel Nun komme ich grade von dort, und zwar als Trekker (max. Pässe 5400 m), der solo unterwegs ist und seine Sachen selbst trägt, so wie sonst überall auf der Welt auch. Ohne auf die (unmittelbare) Hilfe anderer angewiesen zu sein. Natürlich profitiere ich dabei von der Infrastruktur, und bezahle auch dafür, in den Lodges, und beim Essen. Das sind sicherlich sinnvollere Arbeitsplätze. Ich weiss nicht, wann Du das letzte Mal dort warst - ich habe kein Verständnis für Touris, die noch in Gorakshep Cola, Bier, Pringles und Snickers kaufen müssen, die in militärischer Formation zu zwanzigst marschieren und alle halbe Stunde Pause machen und den Weg blockieren, einschließlich 10 Trägern, die ihnen Ihren unnötigen Sch...ss vorantragen, damit sie auch ja jeden Tag ein frisches T-Shirt haben. Warum habt ihr euch eigentlich nicht von Sherpas auf den Berg tragen lassen? - das wären bestimmt gut bezahlte Arbeitsplätze gewesen!

@@Henning_Rech Ich stimme Dir überwiegend zu. Bei der Inanspruchnahme von Trägern geht es um das ob, denm die leben davon. Dass heute dekadente Idioten sich ihren unnötigen Scheiß hinterhertragen lassen, ist ganz sicher kritikwürdig. Sein notwendiges Zeug deshalb selbst zu tragen ist dennoch kurzsichtig ihd ignorant. Würden das alle tun, hätte viele Sherpafamilien nichts mehr zu essen. Deine Frage weshalb wir uns nicht von Sherpas auf den Berg trugen ließen, unterstelle ich jetzt mal zu Deinen Gunsten als ironisch gemeint. Sonst wäre es nämlich eine bodenlose Frechheit eines völlig ahnungslose Laien...🤣

Wenn Du die Yaks meinst, liegst Du völlig daneben. Yaks sind nicht wirklich domestizierbar. Sie werden auch nicht überladen. Die Sherpas wissen was sie an ihren Tieren haben und gehe sehr sorgsam und liebevoll mit ihnen um. Du kannst das im Film an einer Stelle auch sehr gut beobachten. Ihr "Führer", der Sherpa läuft vor sich hinpfeifend ganz gemütlich HINTER den Yaks her. DIE bestimmen das Geh-Tempo selbst und werden weder getrieben noch "geführt". Sie kennen den Weg. Das ein YAK in diesem Film verunglückt ist, ist sehr schade. Aber es sterben täglich viel mehr Yaks in Nepal und Tibet durch ganz normal Naturunglücke, zum Beispiel weil sie ausrutschen und abstürzen, OHNE dass sie grad irgebnetwas auf ihrem Rücken für "Touristen" trugen. Im Übrigen sind die YAKS seit über 10.000 Jahren die Lebensgrundlage der tibetischen YAK-Nomaden. Vielleicht solltest Du dir dazu mal meine Film über Ost-Tibet anschauen. Da erfährst Du ein bisschen darüber...

Das ist Ausbeutung der Träger und Tierquälerei.

@@Bennett473 meine Güte, keine Ahnung von der Gegend und den Umständen dort haben (da gab/gibt es keine anderen Verdienstmöglichkeiten und die Einheimischen verdienen sehr gut im Verhältnis zum sonstigen Durchschnitt), aber wieder fest moralisch die Keule schwingen. Ignorante Veganer kotzen mich an.

Yaks lassen sich nicht wirklich „quälen“, sie sind und bleiben Wildtiere und sind autark, auch als „Lasttiere“.

Sprache ist ein wichtiges Gut und ein wunderbares Werkzeug. Wer allerdings versucht seine Formulierungen so zu wählen, dass sie jeden "Geschmack" bedienen, wird letztlich zum Vergewaltiger von Sprache. Die Welt der Kunst-Kritiker ist ein Tummelplatz für Leute, die selbst nichts Kreatives zustande bringen, weshalb sie Kritiker wurden...🤣

@@HansiSchlegel Kritik ist anscheinend nicht erlaubt? Wo doch gerade die Verwendung von umgangssprachlichen Wendungen, auf den Sprecher bezogen, dazu dient, den Massengeschmack zu bedienen.

@@dirkvoninnsbruck9458 Kritik ist sehr wohl erlaubt. Ein wenig qualifiziert darf die aber schon sein. Vielleicht solltest Du meine Antwort auf Deine Kritik nochmal sorgfältig durchlesen. Falls Dir dann immer noch kein Licht aufgeht sag ich es jetzt mal ganz deutlich: Ich werde einen Teufel tun, jemals zu versuchen es ALLEN recht zu machen. Ich schreibe nach MEINEM Gusto, ausschließlich. Und wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt, wenn Du ein "Problem" damit hast, ist das zwar schade, dennoch bleibt es DEIN Problem "Problem", das ich mir sicher nicht zueigen machen werde. Denn würde ich es DIR recht machen, DEINEN Geschmack bedienen, gäbe es sicher jemanden anderen, dem das dann nicht gefällt...

​@@HansiSchlegel❤❤❤🙏🙏👏👏👏👏👏🙏🙏❤️❤️❤️

Das machst du ganz richtig, denn ergibt immer einen, der wasn’t mäkeln hat, selber aber nichts tut. Ich verstehe jedes Wort und finde deine Erläuterungen aussagekräftig und informativ. Danke für dieses herrliche Video.

Häh? Umsonst? Auf den Berg gehieft? Versteh nicht was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest...

@@HansiSchlegel wahrscheinlich ist damit die kostenlose Teilnahme an eurer Expedition via KZfaq gemeint ☺

@@sokol7215 Nein, da ist nichts kostenlos.... Außer das Anschauen des Filmes. Und ich lasse andere Menschen, die weder das viele Geld noch Möglichkeit haben, da hinauf zu steigen, sehr gerne teilhaben...

@@HansiSchlegel Noch den Willen, mangels Weltbild, mangels Ziel, noch der Leidensbereitschaft, der Leidenschaft ... Der doppelte Prüfstein dabei: Nicht ohne Umsicht vor Ort zu handeln, auf Mitmenschen bestmögliche Rücksicht zu nehmen. Danke, Herr Schlegel ! Die Berlin-Demo am 1.8.2020 frisch vor Augen, würde ich Ihnen gerne ein paar Gepäckträger`Anwärter` vermitteln, die nach ein paar Schritten in dieser Höhe gewiss gerne an Berufene `abgeben` würden, um hernach in einem Basislager deutlich unterhalb von 2.000 Metern ganz neu über ihr Leben hier in Mitteleuropa nachzudenken.