Manche sammeln Steine, andere springen falschirm oder wandern, andere klettern halt auf Berge

Was habe ich davon auf dem Gipfel zu stehen und diese strapazen mir anzutun Von unten sehen die Berge auch schön aus

Ja, mehr gibt es da nicht zu sagen.. Nur überschätzen sich einige auch an dem Sauerstoffmangel.

Stärker als auf teufel komm raus alles zu geben und sich selbst in Todesgefahr bringen

Die diesbezügliche lektion heisst demut.

@@brigitte951 Das stimmt

Völlig richtig! Hätte ich Ihren Kommentar zuvor gelesen, hätte ich meinen nicht verfasst (steht nun einen über Ihrem;))

Viele sind auch zu unerfahren, wären da nur erfahrene sähe es anders aus

Es ist das Geld. Die Sherpas Leben von den Bergsteigern. Unglaublich wie manche glauben, Geld steht über allem. Es müsste verboten werden, das völlig untaugliche Wanderer überhaupt ins Basecamp kommen, geschweige denn zur Spitze. Unverantwortlich von denen die das möglich machen!!

@@elwiraklawitter2172 zum basecamp könnte man unerfahrene vll noch lassen mit begleiten, aber sicher nicht weiter da stimme ich dir zu. zur spitze sollten nur erfahrene dürfen die schon vorher auf hohe bergen waren und sich mit den umständen dort auskennen und klarkommen

@Leono Liber: Die Verantwortlichen Regierungsleute in Nepal etc. wissen schon, wie gefährlich das ist, aber solange die Leute das Geld mitbringen und zahlen WOLLEN, wird das so weiterlaufen. Man stelle sich vor, die Bergsteiger würden GEZWUNGEN, $50.000 und mehr zu bezahlen und MÜSSTEN dort hinaufsteigen, sonst drohe Gefängnis. Alle würden ihr Bergsteigertum sofort an den Nagel hängen und wieder Bauer oder Schneider werden. Es ist ein reiner WAHN, was da geschieht.

Mindestens 2 8k Gipfel davor?

@@KeTaMiTeK Das Basecamp ist ein besserer Spaziergang, wenn man sich genug Zeit lässt für die Akklimatisierung.

Das geht ja schon vor der Haustüre los, denn auf jedem Maulwurfshügel wird eine Alpenvereinshütte aufgebaut, damit auch der letzte Sandalenkletterer noch hinaufkommt.

Wunderbar, Du bist so ein richtiger Polizist, Du würdest den Menschen, welche es ohne Erlaubnis tun, gern Schmerzen zufügen.

Stell dir vor, du kannst sagen und beweisen, das du dort Oben gewesen bist. Es muss der Wahnsinn sein. Es ist genauso wie mit all denjenigen, welche in Höhlen herum kriechen. Siehe John Edward Jones

ja und dass ist traurig..

Genau das Gleiche denke ich auch.

bringen sich und andere in gefahr bergsteigen MUSS verboten werden punkt

​@@eliamelia698 000€ ganz verbieten würde nicht funktionieren, ich glaube man würde das Gegenteil erreichen. aber ich finde man sollte jeden bergsteiger gründlich prüfen,. Ich würde einen bergsteigerführerschein einführen und niemand ohne bergsteigerführerschein dürfte so hoch steigen. Aber ich merke mein Vergleich hinkt sie würden es genauso umgehen wie denn das totale Verbot

Sie hätten wohl auch gesagt "Menschen sind nicht dafür ausgelegt, 50 Meilen pro Stunde zu fahren"

Mehr will auch keiner lesen.😜

@@CryptocurrencyInsider Der Vergleich hink von vorne bis hinten...Ohne Sauerstoff kein Leben. Bei 50mph wirken kaum G-Kräfte. Nachdem die Erdanziehung 1G ist, sind diese Geschwindigkeiten absolut machbar. Aber atmen ohne Sauerstoff geht nun mal nicht. Punkt. Zumal man deutlich mehr Redundanz bei 50mph hat, als auf 8000 und mehr Höhenmetern.

65 000€ wenn du auf Nummer "sicher" gehen willst. Allerdings sind 20 schon sehr niedrig angesetzt. Alleine die Gipfelgebühr beträgt 10 000€ pro kopf

@@sergeantsilly5239 woher weißt du das genau ? Google ? Muss aber dazu sagen wer kann schon von sich behaupten :" hey ich war auf dem mount everest ". Das muss ein unglaubliches Gefühl sein ganz oben zu stehen

@@galmarstein-faust4187 Kannst z.B bei Adventure Consultants deren Preise einsehen. Die nehmen im Moment 69.000$ Dazu kommen aber vor Ort noch manche kosten Hinzu. Nicht zu vergessen das Trinkgeld für die Sherpas . Soll auch schon Expeditionen um 30.000€ geben. Dann aber oft mit Unerfahrenen Bergführern und anderen Abzügen. Vor allem Abzüge in der Sicherheit im Notfall. Gibt auch auf Goolgle einige Vertrauliche Quellen dazu....Hab aber auch ein Paar Bücher zu dem Thema gelesen. Z.B In Thin Air von John Krakauer oder The Climb von Anatoli Boukreev. Aber Ja, muss unbeschreiblich sein, wirklich über allem zu stehen....Ist schon immer Traum von mir gewesen. Naja zumindest das Base Camp ist zum Ziel geworden. Weiter hoch bleibt wohl ein Traum

@@sergeantsilly5239 die günstigsten Lizenzen kosten unter 3000 Dollar . Im Winter noch billiger . Die einfachsten Expeditionen unter 10k vielleicht noch 2 k für Flüge . Gesamt ab 25 k mit allem machbar aber 50 k sind deutlich realistischer als Einstiegs Preis . Nach oben offen

@@mzi6519 Man gönnt sich sonst nichts.

ich hoffe für deine Kinder, dass du keine hast..

@@hstein-qt6yw?

Bezüglich des Verbots kommerzieller Expeditionen stimme ich zu. Die Teilnahme an solchen, gefährdet allerdings das Leben aller Teilnehmer da man ebenso Eifluss auf das gesamte Team nimmt. Erfahrene Bergsteiger in guter Konstitution werden von schwachen Mitgliedern gebremst.

@@hstein-qt6yw Das gleiche kann man bei dir auch nur hoffen. Du scheinst ein verantwortungloser Egoman zu sein, der sich über Konsequenzen und der Belastung Hinterbliebener keine Gedanken macht

unverantwortlich, (wieder mal) nur für kohle jeden 0815 mensch mit null erfahrung da hoch zu bringen, in dem wissen das man fast 100% stirbt, wenn man sich nicht auskennt auf solche höhe zu klettern 😨😢

Weil es das Dach der Welt ist, es nichts höheres gibt also die Superlative im Alpinismus

Darum gehts nicht. Sie wollen etwas tun, das nur wenige tun und schaffen, um sich besonders zu fühlen. Menschen die sich sonst unwert fühlen, nicht lebendig. Dafür nehmen sie das Risiko in Kauf, denken aber natürlich, dass sie es schaffen, weil sie ja besonders sind. Selbstsucht, Ego, Hochmut..

Genau meine Gedanken..aber Hauptsache ich bekomme n Knöllchen wenn ich mich im Auto nicht anschnalle. Ich würde die nicht mal retten gehen🤷💀

Ich auch nicht........

Ich ebenfalls nicht

Was kostet ein Ticket?

45.000€ einfach viel Spaß ;) @@hallodri4527

​It allem drum und dran 69.000 € Musst aber nachweisen können das du mehrere Berge bestiegen bist

Genau so ist es .wer sich in Gefahr begibt wird dabei umkommen leid tun einem die hinterbliebenen familienangehörige.als ob das eine Sucht ist so was zu machen

Habe die Ehre , Da bin ich bei ihnen . Ich würde der Gegend seinen nötigen Respekt zollen .

Es gibt trekking routen zum Base Camp :) es gibt sogar unterschiedliche Schwierigkeitsgrade " easy, medium, challenging". Sie gehen zwischen 8-12 Tage und sind für Wanderer geeignet. Ein bisschen Vorbereitung auf Grund der Wanderdauer und der Höhe sind empfehlenswert aber an sich für jeden halbwegs fitten Menschen geeignet :)

@@janinecoradini also rauf gehen und rumwandern würd ich jz nicht, aber von unten begutachten wär schonmal genial. ^^

@@KarlaO711 Oh ja, das wäre wunderschön. Bin dabei!!

@@KarlaO711 definitiv 🥰🥰

Hall war selbstständig und die jährliche Everest-Expedition sein Kerngeschäft. Es ging ihm überhaupt nicht ums Ego. Er war (damals) mit Abstand derjenige, der in puncto Erfahrung, Aufstieg, Team (Bergführer, Sherpas, Ärztin und Lagerleitung), Logistik und Ausrüstung der Beste am Berg war. Alle, die mit ihm geklettert sind, beschreiben ihn als jemand, der besonders verantwortungsbewusst war und sehr auf Sicherheit achtete. Das es genau Hall erwischte, ist ja der Grund, warum Katastrophe nicht nur in den Medien, sondern auch in Bergsteigerkreisen intensiv diskutiert wurde. Hall hat 3 entscheidende Fehler gemacht, die zeigen, dass selbst "alte Hasen" unter Sauerstoffmangel gravierende Fehlentscheidungen treffen: 1) Zusammenhalten seiner Gruppe bis zum Balcony (8.400 m). Die schnellen Kletterer mussten teilweise ohne Grund zwischen 45 und 90 Minuten oberhalb von 8.000 m warten. Verstärkt durch die fehlende Versicherung (Fixseile) der Gipfelregion, die auf eine umzureichende Planung schließen lässt. 2) Egal ob "Mountain Madness" (Scott Fischers Gruppe) oder "Adventure Consultants", in beiden Gruppen (die sich ja am Gipfeltag miteinander vermischten) gab es unterschiedliche Aussagen zum Umkehrzeitpunkt, obwohl dieser sicherlich einer der wichtigsten Entscheidungen war, die Hall und Fisher treffen mussten, aber offensichtlich nicht klar genug kommunizierten. Die Beteiligten berichten teilweise von 13 Uhr, 14 Uhr und wurde nie festgelegt. Vollkommen inakzeptabel und ein schwerer Fehler, für den die Teams bezahlen mussten, als das Gewitter aufzog. 3) Die starke emotionale Bindung zu Doug Hansen. Im Jahr zuvor schon am Everest gescheitert, hatte Hall ihn wohl schon mit einem kräftigen Preisnachlass zum zweiten Mal an den Everest gelockt. Hansen (Krakauers Zeltkamerad) war schon vor dem Gipfeltag gesundheitlich am Ende. Spätestens in Camp 4 hätte Hall entscheiden müssen, dass Hansen nicht aufsteigt. ALLE Mitglieder von Halls Expedition (die überlebt haben) haben das unisono bestätigt. Selbst auf dem Weg zum Gipfel wollte Hansen umkehren und wurde von Hall überredet weiterzumachen, indem er ihm versprach, ihn persönlich zum Gipfel und wieder hinab zu eskortieren. In dem Moment verfügte Hall Hansens Todesurteil. Auch ohne Gewitter wäre (sehr wahrscheinlich) Hansen nicht mehr vom Gipfel gekommen. Und Hall gab damit die Leitung seiner Gruppe auf, ohne einen Ersatz zu bestimmen. Als das Gewitter aufzog, herrschte vollkommenes Chaos da oben. Wie konnte es so weit kommen? Durch Fischers Einstieg in die kommerzielle Besteigung hatte Hall einen ernsthaften Konkurrenten, der ihm die Position des Marktführers streitig machen konnte, denn Hall operierte aus Neuseeland, während Fisher von Seattle aus direkten Zugriff auf den wichtigsten Markt in den USA (90% aller Everest-Kunden) hatten. Fisher hatte fast alle Kunden auf den Gipfel gebracht, während bei Hall (der schon im Vorjahr keinen Kunden auf den Gipfel wegen des schlechten Wetters brachte), schon Taske, Fischbeck, Kasischke, Hutchinson und Weathers aufgegeben hatte. Am Balcony ließ Hall Letztgenannten zurück. Er sollte auf Halls Rückkehr vom Gipfel warten. Eine Entscheidung, die ich auch nicht nachvollziehen kann. Warum musste der mittlerweile erblindete Weathers stundenlang auf 8.400 m warten? In der Zwischenzeit kamen mehrere Bergführer und Sherpas vorbei, die ihn hätten nach unten begleiten können. Er hätte heute noch beide Hände und seine Nase und würde nicht als größte medizinische Sensation des Höhenbergsteigens fragwürdig in die Geschichtsbücher eingehen. Den Gipfel aus Halls Team hatten nur die Kunden Krakauer und Namba erreicht. Das muss für Hall eine echte Katastrophe gewesen sein, während Hauptkonkurrent Fisher alle auf den Gipfel gebracht hatte (außer Kruse und P. Schoening), selbst eine Sandy Hill-Pittman (die darüber exklusiv in ihren Online-Blogs der Schickeria berichtet hätte). Daher wollte Hall offenbar mit aller Gewalt noch Hansen auf den Gipfel bringen. Dann hätte er (auch gegenüber Krakauer und damit den Millionen Lesern vom Outside Magazin) sagen können, wenn ich einen kranken und erschöpften Hansen auf den Gipfel bringe, bringe ich jeden auf den Gipfel. Ich erkenne da eine gewisse Unverwundbarkeit, eine Hybris. Es gibt nicht wenige Experten, die sagen, dass Halls Erfolg am Everest auch einem Teil dem Zufall geschuldet war. Er hatte fast immer ideale Bedingungen am Gipfeltag. Das hat ihn offensichtlich ein wenig leichtsinnig gemacht. Nach außen und im direkten Kontakt gingen Hall und Fisher gut miteinander um und sie nutzen Synergien. Unterschwellig herrschte aber ein Konkurrenzkampf und jeder wollte den anderen übertreffen (so hatte Hall den Kunden Krakauer im letzten Moment noch weggeschnappt; und Krakauer schrieb für das Outside Magazin, dem wichtigsten Fachmagazin in den USA; Krakauer war der Joker, der es wert war, Risiken einzugehen). Aufgrund der Konkurrenzsituation konnte Fisher auch nicht die Expedition abbrechen. Es wäre sein Ruin gewesen. Er machte weiter, obwohl er selber so erschöpft war, dass er (als der physisch stärksten Bergsteiger seiner Zeit) oben am Gipfel einfach vor Schwäche zusammengebrochen ist und dort an Unterkühlung auf ca. 8.300 m unterhalb des Balcony verstarb. Unvorstellbar für die meisten, dass ein Scott Fischer an Erschöpfung stirbt. Auch ein Grund, warum diese Katastrophe besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Was war der Grund für Fischers Erschöpfung? Unerfahrenheit eines Anfängers (als Expeditionsleiter) und schlechte Unterstützung durch seinen Stellvertreter und Starkletterer Bukreev. Es gab mehrere Konflikten laute Konflikte am Berg, weil Bukreev seinen Aufgaben wiederholt nicht nachkam. Fisher war aber offensichtlich wenig durchsetzungsfähig, weil er vieles dann einfach selbst erledigte und sich damit heillos überforderte. Bukreev Höhepunkt an Dreistigkeit war sein Verzicht auf Sauerstoff am Gipfeltag. Damit war er als Bergführer nicht mehr zu gebrauchen, sondern nur ein weiterer Kunde, der möglichst schnell auf- und absteigen wollte. Selbst Koryphäen wie Messner und Viesturs schütteln nur den Kopf, wenn sie über Bukreevs Verhalten sprechen. Zu was führte das? Zum absoluten Chaos in der Mountain Madness Gruppe am Gipfeltag. Vorne weg stürmte ein Bukreev ohne Sauerstoff, der sich nicht um die Kunden kümmerte. Mit Sauerstoff hätte er vermutlich dazu beitragen können, dass viele Bergsteiger gar nicht am Berg waren, als der White-out einsetzte. Somit wäre auch seine nachträgliche Rettungsaktion unnötig geworden. Fisher war total erschöpft und offensichtlich krank und schleppte sich auf den Gipfel. Die Leitung hatte er aufgegeben und seine Gruppe sich selbst überlassen. Lopsang, der Sirdar (Chef-Sherpa), hatte stundenlang Hill-Pittman ans Kurzseil genommen (short roping) und sich dabei auch verausgabt. Er wurde am Gipfeltag beobachtet, wie er sich vor Erschöpfung übergeben musste. Etwas, dass bei einem Sirdar eigentlich nie passiert und zeigt, wie chaotisch es da oben war. Fisher, Bukreev und Lopsang. Drei Totalausfälle der drei wichtigsten Personen. Am Berg selber kümmerte sich nur noch Bergführer Beidleman um die Kunden. Er hatte selber den Everest noch gar nicht bestiegen und war der Einzige, der kein Funkgerät hatte. Schlimmer geht's nimmer. Beidleman leistet trotzdem (mit Bergführer Groom und einigen Sherpas) Unmenschliches und rettet letztlich Pittman-Hill, Weathers, Madsen, Fox, Gammelgaard und K. Schoening das Leben. Für Namba hat es nicht mehr gereicht.

Das IST sein Beruf!!! Es gibt tausende Frauen, die Kinder erwarten, Kinder haben, deren Mann einen tödlichen Unfall erleiden. Ich frage mich wirklich, wer so einen Kommentar auch noch liked?

@@frankh.rockel5811 Bukreev ist sehr wohl seinen Aufgaben nachgekommen, er hat ja alle seine Touristen heil ins Lager gebracht. Nur dank ihm haben die überhaupt überlebt. Dass er ohne Sauerstoff hochsteigt war von Anfang an bekannt. Wenn er nicht runtergestiegen wäre, hätte er niemanden helfen können, Sauerstoff hin oder her. Bukreev hatte für diese Rettung höchste Bergsteigersauszeichnung bekommen die existiert. Und, übrigens, er hatte auch kein Funkgerät.

@@frankh.rockel5811 Besser hätte man das ganze nicht formulieren können. Es waren so viele verschiedene Probleme die am Ende das Unglück ausgelöst haben

​@@frankh.rockel5811 so verantwortungsbewusst kann Hall aber nicht gewesen sein, wenn er einen seiner Kameraden dazu überredet weiterzugehen , obwohl dieser erschöpft war. Ging es ihm nicht eher darum Erfolgsquoten vorzuweisen , die natürlich eine gute Empfehlung für sein Unternehmen sind !? Wäre ja nicht so gut für sein Image gewesen einen Kunden ,selbst beim zweiten Anlauf, nicht nach oben zu bringen.

Nee. Fisher zahlte ihm 25 000 (!) USD dafür, dass er auf die Teilnehmer aufpasste … und er ging - offenbar aus Geltungsdrang - ohne Sauerstoff hoch und ohne die Gruppe schnell wieder runter. Das ist eindeutig Pflichtverletzung. Auch wenn sich bei der Rettung mächtig ins Zeugs gelegt hat, sehe ich seine Rolle sehr kritisch.

@@alexanderplatzberlin3940 Naja, sie hätten ja mit Anatoli nach unten gehen können. Es war schon nach der geplanten Abstiegszeit als er abstieg!

@@Flexionn - Hätten sie ja gerade nicht, weil sie längst noch nicht oben waren, als Anatoli abstieg. Anatoli konnte ohne Sauerstoff nicht auf dem Dach der Welt sie warten und musste schnell wieder absteigen ... und Fischer wollte möglichst viele zahlende Kunden auf den Gipfel bringen und überzog die Rückkehrzeit daher extrem.

@@alexanderplatzberlin3940 Ist kaum Anatolis Fehler.

@@alexanderplatzberlin3940 Der Fehler war, dass die Kunden nicht zum Umkehren bewogen / gezwungen wurden, der Umkehrzeitpunkt war längst überschritten.

Anatoli Boukreev war ein fantastischer Extrem-Bergsteiger. Leider ist er bereits 1997 an der Südwand der Annapurna in einer Lawine ums Leben gekommen.

@@annhatzenstein4888 das ist äußerst schade zu hören

ja, ein wahrer Held

Anatoli Boukreev: "Der Gipfel" - ein tolles Buch von ihm über diese Tragödie! Ich habe es schon dreimal gelesen

🇩🇪🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺

So steht es auch im Buch von Anatoli Boukreev.

Unmöglich diese Frau!

Ja es war eine Espressomaschine. So dumm

Rich People Problems - kannste dir nicht ausdenken…

Boukreevs Buch "Der Gipfel" ebenfalls. Ein starker Alpinist, der als einziger alles richtig machte bei dieser Tour, und das ohne zusätzlichen Sauerstoff. Er war also auch oben zu klarem Denken in der Lage im Gegensatz zu Fisher und Hall, die mit Sauerstoff falsche und kommerzbedingte Entscheidungen trafen. Das Buch ist sehr interessant, für mich noch besser als das von Krakauer, der doch seinen Geldgeber in Schutz nehmen musste und Boukreev sogar beschuldigte. Ich denke da wie Boukreev: Man sollte nicht jeden auf den höchsten Berg der Welt hieven, alpinistisches Können und Wissen zur Akklimatisierung sind wichtig und nicht der Slogan dieser Kommerzführer "Wir bringen JEDEN hinauf". Schade, dass Anatoli nicht viel später tödlich verunglückte. Aber das ist das Schicksal vieler Alpinisten, wenn Lawinen abgehen...

Ich stimme dir zu, ich habe das Buch mehrmals gelesen und trotzdem nicht verstanden warum Rob und Scott sich gegenseitig übertrumpfen wollten gegen jegliche Vernunft. Die Sherpas verdienen hart ihr Geld, keiner wird gezeigt wenn sie bis hoch zum Gipfel klettern um neue Leinen zu legen und zu schauen was vom letzten Jahr übrig geblieben ist. Die Kinder von den Leuten haben ihre Väter verloren, da haben sie nichts von den "Helden" der Berge, der Vater fehlt ein Leben lang, ob es das wert ist bzw war?

Das war nicht die Premierentour

Unglaublich auch, dass das überhaupt angeboten wird!!!!!!!

@@ullaahrens2282 Ja, da hast Du wohl Recht! Sie zahlen Unsummen für so eine Tour und riskieren dabei ihr Leben. Jeder, der das ablehnt, ist gewiss kein Feigling. Er hat einfach keine Lust zu sterben.

Gernau so sehe ich das auch. Die Raffgier sollte möglichst von den Bergen ferngehalten werden.@@ullaahrens2282

Was für ei Leichtsinn. Wie kann man sich sowas als amateur nuran tun. Wie kann man sowas überhaupt machen - der Mensch hat in solchen Höhen einfach nichts zu suchen.

genau das hab ich auch gedacht!

Ein Bibeltext 😊👍

@@sofjdhddjd8627 Stimmt genau.

@Helix Tommy: Jesus Sirach 3, 26; ein apokrypher Text, d.h., gilt nicht als gleichwertig wie der kanonische Bibeltext. Aber das nur am Rande.

Nett

Rob Hall hat damit seinen Lebensunterhalt bestritten!

Ja, extremer Egoist muss man ganz sicher sein.

Die Reise/Expedition planst du Jahre, da war an das Kind vielleicht noch garnicht zu denken. Auf den Mt Everest fährst du nicht wie in die Alpen.

@@christianwinkelmann5963 Matterhorn ist schlimmer ... Steht glaube ich in den ( harmlosen Alpen")

Was für ein Quatsch. Adventure Consultants war sein Unternehmen. Er hat damit Geld verdient nicht ausgegeben.

And who are you?

@@doan711 meddl

Man hat sich eben mühe gegeben beim nachstellen der Szenen, besser als so manch multi Millionen Dollar Film

Wieso Gier?

@@montrealcanadiens59 Die Gier der Bergführer die für genug Kohle jeden Deppen auf jeden Berg führen. Ganz egal wie gefährlich der Berg und wie unfähig der Kunde ist. Krakauer beschreibt das ganze Drama in seinem Buch sehr gut.

Keiner wird gezwungen diese Arbeit zu machen.

kzfaq.info/get/bejne/oLJpiKucluC4lY0.html

Es gibt viele trekking routen zum Basecamp und sind für ganz normale Wanderer geeignet :) 8-12 Tage gehen die Routen. Etwas training auf Grund der Länge und der Höhe sind empfehlenswert aber ansonsten für jeden halbwegs fitten Menschen machbar :)

@@janinecoradini ja für so Amateure Routen. Aber halbwegs fit kommst du garantiert nicht auf den Gipfel also was quatscht du da?

@@yaheroyamero4612 Kannst du nicht lesen, oder bist du doof? Unfassbar.

Hast du Anatolis Buch auch gelesen? Wüsste gerne wie es ist. Habe Krakauers gelesen und ebenfalls den Film gesehen, aber mich würde Anatolis Sicht interessieren. Allerdings weiß ich nicht ob es lohnt

@@BlackHaloO ich hab's gelesen. gutes Buch! gibt noch mal einen anderen Einblick.

Schlicht und ergreifend Nervenkitzel und nach erfolgreichem berklimmen großkotzig damit angeben zu können :)

@@KarlaO711 nein, nicht unbedingt

@@KarlaO711 Wer diese Berge erklimmt darf auch angeben

@@wfd8771 klar, falls man überlebt ^^

aus dem selben grunde, weshalb ich am matterhorns stand un mich loßreißen mußte um nicht unvernüntigerweise, alleine da rauf zu steigen , bzw. den veruch zu machen. Es gibt berge, diesind magisch ...

Waren doch auch Frauen dabei🫡

Ja das Buch von Krakauer "In eisige Höhen" ist wirklich sehr lesenswert, aber man sollte auch das Buch von Anatoli Boukreev " Der Gipfel... Tragödie am Mount Everest" lesen, dann sieht man zwei Ansichten, und versteht vieles besser.

Ich bin gerade dabei es zu lesen

Habe zimlich lange gebraucht zum lesen😂😂

Jo, du weißt definitiv gut bescheid, auch wenn ich dir nicht in allen Punkten zuszimme. Mein Onkel ist ein weltbekannter Kletterer und wohl eine der Nummer 3 in Deutschland. Er hat alle vierzehn 8000er bestiegen und natürlich auch etliche andere kleinere. Den Mount Everest hat er 4 mal bestiegen, er hat Kinder und eine wunderschöne Frau, aber er ist in der Hinsicht total egoistisch und würde sich das niemals nehmen lassen, aber er wird langsam auch älter und merkt dies natürlich auch.. Und er hat ja schon mehr als gut vorgesorgt, er wird schon ewig von bekannten Marken (berghaus 👍, decathlon usw.) komplett gesponsort.

Da stimme ich dir ebenfalls zu. Aber es ist ja oft so - > die Anderen wissen es immer besser und hätten es selbst sowieso ganz anders gemacht *Augen verdreh*

"Das muss natürlich nicht unbedingt auf 8000er steigen..." Genau da blitzte ein Rest von Gehirn bei dir auf, du cooler Risc-Playa... Du weißt schon, dass selbst für Profis ein Aufstieg zu den netten 8000er Hügelchen fast immer ein Himmelfahrtskommando ist? Weil so viele unkalkulierbare Faktoren in das Unternehmen hinein streuen? Ich glaube mal eher, dass du auf deiner Couch von Dingen träumst, die du Keyboard-Hero nie gewagt hast. Zum Beispiel Batterien im Aldi klauen.

absolutes blablabla von deiner seite, einhergehend mit banalen belanglosigkeiten und dümmlichen falschen schlüssen die du ziehst.so argumentieren nur vollgefressene und übersatte konsumopfer, deren sinnfreies leben verzweifelt mit falscher sinnhaftigkeit angefüllt wird. desweiterem hast du absolut null ahnung von bergsteigen. die meisten dort sind reine touristen, die fliegen mal eben für 2-3 wochen dahin, gipfelbesteigung inklusive. und als segler müsstest du wissen, dass es einen riesengrossen unterschied macht , ob du nit 5 anderen echten seglern auf einem boot in einen sturm gerätst oder ob du als skipper mit 5 touris in einen sturm gerätst.

Du darfst diesen Menschen keinen Vorwurf machen. Ich finde das beeindruckend. Würde es natürlich nie tun; aber dennoch eine großartige Leistung wers schafft. Frag mal Herrn Messner: er würde das alles völlig anders einordnen

@@AchimMorinaKunst-design ich mache den Menschen keinen Vorwurf , in gewisserweise kann ich sie sogar verstehen , die Aussicht muss herrlich sein , aber die Leute in der Doku waren einfach nicht gut vorbereitet und es ist traurig das soviele Menschen unnötig sterben mussten

@@bille6573 Richtig

@@AchimMorinaKunst-design Der Herr Messner ist noch solo ohne zusätzlichen Sauerstoff aufgestiegen, musste sich zudem seine Route selber suchen. Das kann man nicht vergleichen. Heute aufzusteigen, nachdem die Sherpas die ganzen Leinen gesetzt haben, ist doch etwas lächerlich.

Als lächerlich würde ich es nicht bezeichnen, lediglich als einfacher. Messner wäre übrigens fast gestorben und sein Bruder liegt soweit ich weiss immer noch in Pakistan auf nem 8000er.

Auch wenn maximale Erfahrung und körperliche Leistungsfähigkeit vorhanden sind, bleibt Bergsteiegn in diesen Regionen immer ein unkalkulierbares extrem hohes Risiko. Jeder, der sich dort aufhält riskiert immer sein Leben.

Grundsätzlich richtig , aber bei diesem Sachverhalt kann man nunmal wirklich nur den Kopf schütteln.

🤷🏻Warum hier? Wir sind überall

Menschenverachtend, vor allem sich selbst gegenüber, ist der, der da hochsteigt, nicht Kommentatoren hier.

Mir auch aber gleichzeitig sind sie selber Schuld

Es zwingt diese vollidioten, da auf den Berg zu klettern

@@sonjalorenz2624 es zwingt auch niemand einen dazu, zu viel Zucker zu essen, zu viel Fett zu essen ,zu rauchen oder zu trinken! Tun trotzdem viele, vielleicht du selber auch?! Brauch dir nicht erklären,welche fatalen Auswirkungen rauchen oder trinken für die Gesundheit haben, oder????! Ich kenne ganz schön viele , die an Diabetes oder Lungenkrebs gestorben sind. Also schwing deine Nase Mal ein paar Etagen nach unten, bevor du hier Menschen, die ihre Fehler mit ihrem Leben teuer bezahlt haben ,so schwer beleidigst!

@@lenama9616 was für vergleiche🤣🤣sag gleich zwingt einem niemand dazu die Strasse zu betreten... Könntest ja überfahren werden

@@sa4ly183also das ist wirklich ein richtig dämlicher Vergleich von dir jetzt🤣🤣 du vergleichst gerade einen Unfall mit einer absichtliche Handlung 🙈 🤣 oh je...🤦. "

Woher wollen sie das wissen, das alle Fanatiker sind?

nzw. welche die ein riesen haufen geld bezahlt haben und nicht nocheinmahl die möglichkeit haben werden. Deshalb rgiert dort auch der egoismus.

Warum ist der TOT langweilig ? No Risk No Fun , weil du lebst nur einmal. Warum ist es in deinem Keller so Dunkel ?.

"paar Minuten Geil, das wars" klingt nach Sex mit mir 🤔

No Respekt von mir. Respekt an die Sherpas

Selbst mit massivstem Support der Sherpas ist man nicht in der Lage, den zahlenden Kunden für den Gipfeltag mehr als drei Flaschen zu je drei Kg Sauerstoff mitzugeben: Eine im Lager vier für den Aufstieg, eine in einem von den Sherpas angelegtem Depot am Südgipfel für den restlichen Aufstieg und den Weg zurück zum Südgipfel, und eine für den Abstieg vom Südgipfel bis ins Lager vier. Jede Flasche muss für fünf bis sechs Stunden reichen. Da kann man nicht beliebig mit der Durchflußrate agieren. Bei zwei bis drei Litern pro Minute ist Schluß, sonst geht einem der Sauerstoff aus, bevor man an der nächsten Flasche ankommt.

Auch für die, die nur wieder hoch sind um andere zu retten oder zu bergen und dabei umgekommen sind?

@@TheAntotoni ... natürlich NICHT!!!

Sehe ich auch so, meine Anteilnahme hält sich da auch in Grenzen! Von meiner Seite aus kein Mitleid. Man muss nicht da rauf steigen. Diese Menschen könnten noch Leben, wenn man den Berg hätte Berg sein lassen können und nicht rauf gegangen wäre.

Ich kann da trotz der Tragik ausser für die Hinterbliebenen auch kein Mitgefühl aufbringen dieser wunderschöne Berg sollte überhaupt nicht von Menschen verschandelt werden dieser ganze Müll der dort schon liegt ist Umweltverschmutzung wann lernt die Menschheit endlich die Natur zu respektieren

Vor allem wenn man seine schwangere Frau zu Hause sitzen hat...Wenn man sein Leben leichtsinnig aufs Spiel setzen will, kann man das ja machen. Aber wenn man Menschen hat, die unmittelbar von einem abhängen, finde ich das irgendwie total rücksichtslos und Ich-bezogen. @@stefaniewagner9768

Bei soviel Selbstüberschätzung ,oder Wahnsinn ,Dummheit ,da habe ich kein Mittleid ,nur für die Bergungsmannschaft die dafür noch selbst ihr Leben lassen ,wenn es schief geht .

100% Sauerstoff bei der körperlichen Betätigung? Das wäre für jeden ein Untergang. 😅

Hast du den Film gesehen? Die Führer sind beide gestorben

Du hast schon mitbekommen dass die Bergführer hopps gingen?

Die Sherpas müssen gar nichts, sie werden zu nichts gezwungen, sie tun das, weil sie sehr gut bezahlt werden und weil sie sich das zutrauen.

was labberst du für´n dreck?

ja, Rob Hall selbst hatte diesen Zeitpunkt (spätestens 14 Uhr) als zwingend einzuhalten festgelegt. Warum er sich selbst nicht dran gehalten hat? Konkurrenz mit Scott Fisher, der seine zahlenden Klienten schon auf dem Gipfel hatte, oder vieleicht wollte er die Niederlage vermeiden, dass Doug Hansen ein zweites Mal kurz vorm Gipfel umkehren muss. Und auf das aufziehende Unwetter hat er evtl. in seinem Bemühen um Doug auch nicht geachtet.... "In eisige Höhen" von Krakauer ist ein super interessantes Buch dazu, ebenso "Der Gipfel" von Boukreev.

Was ist ein Kolleg?

@@KeckiiDerKecks?

@@annifunny7399 Ich glaube die Person wollte sich damit über das Gendern lustig machen wegen "Kolleg:innen". Es fehlt ja quasi ein "E" am Ende für die männliche Form. 😁

Schau dir mal den Film Everest an. Der ist sehr gut

Lies bitte das Buch von Jon Krakauer. Er war dabei

@Buster Blader: Stimmt, wahrscheinlich das Ehrgefühl ... was denken denn die Bergsteigerkollegen ... was für Klatsch gibt es in der Yellow Press ... verliere ich meinen Posten als Everest-Bergführer? ... etc.

@David Lost ark Danke für die Info! Ich wusste nicht, dass die Fixseile dann doch die gesamte Klettersaison an Ort und Stelle bleiben.

@@ursuladuwe9733 "Die gesamte Klettersaison" sind, auf den Gipfel bezogen, wenige Wochen im Mai.

​@@Henning_Rech Okay, danke!

Die Durchsage macht eigentlich überhaupt keinen Sinn.

Damit du etwas zu fragen hast😊

Stimmt, jeder Hintz und Kuntz unter den Kunden wird noch namentlich genannt, aber kein Sherpa

Das ist korrekt. Danke für Dein vernünftiges Statement.

@@marklewwel9266 Auf der anderen Seite muss man sich wirklich fragen, ob jeder Mensch das Recht haben sollte, einen 8000er zu besteigen? Die extremen Gefahren in den Bergen gehen durch die Leichtigkeit 3000er oder 4000er mit der Bahn zu "erklimmen ", verloren.

Es wurden schon mehr Menschen von Kokosnüssen gebissen als von Haien erschlagen.

@@philippaofhainault9521 ....Da waren sie aber auch selbst schuld, ich würde mich niemals freiwillig einer Kokusnuss nähern....never!

Richtig S Z. Auch Fernsehen ist viel gefährlicher als mit Krokos schwimmen gehen. Die Statistiken irren sich nicht.

Warum "leider "?

Er wusste genau was er sich für Gefahren aussucht.

@@nikolausz9433 Wie der Kommentar oben schon sagt, ist der Mann gestorben. Deswegen leider, weil es ziemlich tragisch ist.

11000 Fuß sind nicht annähernd 8800m...

Die sind im Kreis gelaufen ...

Seit dem Erdbeben von 2015 einen Meter höher: 8.849 m.

@KekseMonster: Es sind 29.035 feet alias 8.848 m evtl. 8.849 m

Klemmt bei dir die !-Taste ??????