Vielen Dank, ja, das stimmt. Die "Lehre des Christus" ist enorm wichtig (2. Joh 9). Die Wahrheit über seine Person ist und bleibt der große Test: "Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus im Fleisch gekommen bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus [Christus im Fleisch gekommen] bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt." (1. Joh 4,2.3). Dazu gibt es natürlich viele interessierte Muslime, die sich Fragen zum christlichen Glauben stellen. Auch ihnen hoffen wir eine Hilfestellung zu geben. Also, vielen Dank für die Ermutigung und herzliche Grüße mit Römer 9,5.

@@Bibleteaching Ja, es gibt einige Bibelstellen die nur funktionieren, also richtig sind, wenn Jesus Christus Gott ist. So kann man auch argumentieren um Jesus Christus als Gott aufzuzeigen. Hier ein paar Beispiele: „Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.“ Matthäus 10 Vers 32 "Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater." 1. Johannes 2 Vers 23 „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen [einzig in seiner Art] Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3 Vers 16 "Er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe." 2 Kolosser 1 Vers 13 "Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden." Johannes 16 Vers 33 "Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." Johannes 14, Vers 6 "Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird." Johannes 6 Verse 13 bis 15 "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." Matthäus 28 Verse 19 und 20 "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin." Johannes 14 Verse 2 und 3

Ja, genau, wie könnte eine Person so etwas sagen, wenn sie nicht Gott wäre? Wer den Herrn als seinen Retter kennt, darf sich darüber freuen und Ihn anbeten. "damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat" (Joh 5,23).

@@Bibleteaching Danke für den Vers. Habe gerade Johannes 5 Vers 17 bis 29 gelesen, Neues entdeckt und wieder was gelernt.

Lieber Ruben, vielen Dank, leider ist ein Teil deiner Kommentare und Fragen verschwunden. Ich gebe sie mal aus dem Gedächtnis wieder und antworte kurz (unten). Wenn ich etwas vergessen habe, bitte nochmal melden. Danke! 1. Ist JHWH im AT immer ausschließlich der Sohn? 2. Wie ist Mt 11,27 zu verstehen ("Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater")? Zu 1: Danke, freut mich dass die Erklärung geholfen hat. Dazu sind wir da, um uns gegenseitig zu helfen... Wenn im AT JHWH steht, ist Gott gemeint („Und ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen HERR [JHWH] habe ich mich ihnen nicht kundgegeben“ - 2. Mo 6,3). Wie wir im Video zeigen, wendet das NT Aussagen über JHWH auf Jesus Christus an (z.B. in Joh 12,41 (vgl. Jes 6,3): die Herrlichkeit von Jesus Christus WAR die Herrlichkeit JHWHs) - eben weil Jesus Christus Gott ist. Insofern ist es richtig zu sagen ‚Christus ist der JHWH des AT‘ - aber der Name wird auch für Gott allgemein benutzt (vgl. Ps 2,7; Ps 110.1.4; Jes 48,16). So ist auch Jes 53,10a zu verstehen: Es gefiel Gott, Ihn, den leidenden Knecht Jesus Christus, zu zerschlagen. Das bedeutet, dass die Leiden Christi am Kreuz ein Teil des Planes Gottes waren. Sie waren Bestandteil seines Ratschlusses. Zu Frage 2: Deine Frage ist sehr gut. Der Unterschied ist mit Sicherheit beabsichtigt. Den Vater kann der Sohn offenbaren. Aber den Sohn erkennt NUR der Vater. Das liegt an dem Geheimnis der Inkarnation. Der Sohn wurde Mensch. Er ist Gott und Mensch in einer Person. Das können wir im Glauben annehmen und wir können Ihn dafür anbeten, aber wir können das Geheimnis seiner Person nicht ergründen. Mehr dazu auf www.bibelkommentare.de Herzliche Grüße, Michael

Lieber "Sky", vielen Dank. Ja, in der Tat, wir wissen, wo solche Angriffe herkommen: "Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet." (1. Joh 2,22). Wie gut, dass wir "die Wahrheit festhalten" dürfen, und das "in Liebe" (Eph 4,15). Herzliche Grüße!

PS: Natürlich müssen wir damit rechnen, dass die Angriffe auf die Wahrheit noch zunehmen. Das ist ja gerade ein Zeichen der "letzten Stunde" (1. Joh 2,18). Aber wir dürfen "festhalten" (Off 3,11). Maranatha!

Genau, das ist ein riesiges Geschenk. Er ist Gott und Mensch in einer Person. Er ist der wahre Immanuel ("Gott mit uns"), siehe Jes 7,14; Mt 1,23. "Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen." Jes 7,14 "„Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns." Mt 1,23

Fühlst du dich schuldig und als ein elender Sünder?

Jetzt nicht mehr. Jesus Christus hat mir meine Schuld vergeben. "Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!" (Ps 32,1). "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1 Joh 1,9).

Guten Abend San Maiero! Ja, absolut - und das mit Recht. Jedes Mal, wenn Er von seinem Vater sprach, oder auch wenn Er sich Gottes Sohn nannte, beanspruchte Er selbst Gott zu sein: "Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er ... auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend." (Joh 5,18).

Lieber Markus, vielen Dank für den Hinweis, sehr gut! Es ist schön, solche Stellen zu entdecken, wo alle drei Personen der Gottheit erwähnt werden. Dazu gehören die wichtigsten Ereignisse wie z.B.: - Die Schöpfung (1. Mo 1,2; Joh 1,1-3; Heb 1,2) - Die Menschwerdung (Inkarnation): Joh 1,14; 3,16; Lk 1,35 - Die Taufe des Herrn: Lk 3,21.22 - Der Kreuzestod: Röm 8,32; Eph 5,2; Heb 9,14; - Die Auferstehung: Röm 1,4; 6,4; Gal 1,1; 1. Thes 4,14 - Das Kommen des Heiligen Geistes: Joh 14,26; 15,26; 16,7.8 - Die christliche Offenbarung Gottes: Mt 28,19. Herzliche Grüße! PS: Eine kleine Anmerkung zu 1. Kor 12,6: Ich würde hier "Gott" nicht auf den Vater einschränken. Dennoch hast du recht. Dein Punkt bleibt bestehen: Es ist eine der Passagen, in der die drei Personen der Gottheit involviert sind bzw. an einer Sache teilhaben / mitwirken.

Hallo Anna, danke für die Ermutigung. Wir freuen uns über jede und jeden, der oder die durch die Videos im Glauben weiter geführt wird. Ja, es ist wunderbar, den "Sohn des lebendigen Gottes" (Mt 16,16) zu kennen, der selbst "Gott, gepriesen in Ewigkeit," ist (Röm 9,5). Herzliche Grüße!

Hallo Nori Beo, danke für das Feed-back, das freut mich... Zu deiner Frage: Wir dürfen dem Herrn Jesus immer wieder danken, dass Er unser Erlöser ist. Wir dürfen Ihm auch sagen, dass wir uns wünschen, dass alles in unserem Leben seinem Willen entspricht, weil Er der Herr ist. Und auch, dass wir uns freuen, dass Er einmal als König herrschen wird und diese Herrschaft sogar mit uns teilen wird (Off 5,10; Off 20). So finden wir es auch im Neuen Testament: - Die Jünger beteten zum "Herrn", dem "Herzenskenner" (Apg 1,24) - Stephanus betete zu dem "Herrn Jesus" (Apg 7,59) und zu dem "Herrn" (Apg 7,60) - Paulus flehte "zum Herrn" (2. Kor 12,8) Aber wir lesen nicht, dass Christen zu Ihm als zu ihrem König beten. Das liegt daran, dass Er sein Königtum zur Zeit noch nicht ausübt, sondern Er wartet (Heb 10,13) und auch daran, dass Christen eine viel engere Beziehung zu Ihm haben (die Frau eines Königs wird ihn auch nicht mit "Eure Majestät" anreden...). - Wir kennen den Herrn Jesus als unseren Herrn und Heiland und auch als den Bräutigam und das Haupt des Leibes. Wir sind lebendig mit Ihm verbunden (nicht nur als Untertanen im Reich). Ich hoffe das hilft ein wenig... Wir wünschen viel Freude beim Bibelstudium und in der Gemeinschaft mit dem Herrn!

PS: Noch ein Punkt dazu, hätte ich auch erwähnen sollen: Als Christen dürfen wir natürlich auch zum Vater beten (s. z.B. Röm 8,15; Eph 1,3).

@@Bibleteaching Danke, Danke, Danke ...ich bin sooo glücklich endlich etwas verstanden zu haben.

@@noribeo8284 Noch ergänzend dazu: Auch zum Heiligen Geist, der uns zu Jesus und dem Vater führt. Alle drei Personen können und wollen angesprochen werden.Jedem gebührt Ehre und Anbetung. Das Zeitalter der Gemeinde wird nach den Worten des Herrn zum Zeitalter des Heiligen Geistes. Deshalb sagte er : Es ist gut das ich hingehe.Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch,so ich aber hingehe, will ich ihn senden (Joh 16,7). Danach ist der Heilige Geist näher als Jesus. VG

Lieber Markus, danke für deine Ergänzungen. Kurz dazu folgende Anmerkungen: - Der Heilige Geist ist auch Gott, richtig - Wir beten "im Heiligen Geist", nicht "zum" Heiligen Geist (Eph 6,18; Judas 1,20) - Davon, dass zum Heiligen Geist gebetet wird, lesen wir in der Bibel nie. Er hat eine andere Aufgabe übernommen, nämlich uns zu helfen, die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn zu genießen (s. Joh 14). - Joh 16,7 ist sehr interessant: "Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden." Wie kann das sein? Warum ist es besser für sie? Natürlich war der Sohn ebenfalls Gott. Natürlich war Er ein perfekter Lehrer. Aber sie konnten es nicht alles aufnehmen. Das würde sich ändern, wenn der Heilige Geist kommt. Damit tröstet der Herr sie. Aber man darf aus dieser Stelle auf keinen Fall schließen, es gäbe eine Rangordnung innerhalb der Gottheit. Es sind drei Personen der Gottheit, jede von ihnen ist Gott, und alle handeln in vollkommener Harmonie miteinander.

Ja, das ist auch unser Wunsch. Satan will immer verblenden (2. Kor 4,4) - aber Gott möchte, dass wir den Herrn Jesus sehen und seine Schönheit entdecken. Herzliche Grüße!

@@Bibleteaching danke das es euch gibt ihr gibt mir Kraft weil ich in keiner Gemeinde bin und diese Welt sehr satanisch ist Fühle mich oft allein mit meinen Glauben

Lieber San Maiero, vielen Dank für die Ermutigung. Ja, wir dürfen diese elektronischen Wege nutzen, um uns gegenseitig zu stärken (s. Judas V.20.21). Gott möchte nicht, dass wir als Christen isoliert sind oder alleine stehen. Es heißt ja: "...mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen" (2. Tim 2,22). Ich würde mich freuen, wenn wir uns einmal per e-mail etwas austauschen könnten ( www.bibleteaching.de/kontakt/ ). Mit herzlichen Grüßen, Michael

Guten Tag, vielen Dank für die Frage. Es ist schon auffällig mit den drei Zeugnissen. Wobei natürlich "Vater" nicht ausdrücklich dabeisteht. Aber wenn man einen Schritt zurückgeht und über dieses Thema nachdenkt, merkt man, dass es hier um den Kreuzestod geht und dass die drei göttlichen Person - in Harmonie und Einstimmigkeit - daran beteiligt waren: Der Vater gab (den Sohn), der Sohn gab sich selbst, und Er opferte sich durch den ewigen Geist (Joh 3,16; Gal 2,20; Heb 9,14). Dasselbe gilt für die Auferstehung.

In der Bibel steht, dass Jesus einen Gott hat. Wie deutest du diese Aussage?

Jesus ist Gott. Aber Er wurde Mensch (Joh 1,1.2.14). Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Er als Mensch von bzw. zu seinem Gott spricht (z.B. Mt 27:45.46). Wir können Gott nicht verstehen. Dazu ist Er viel zu groß. Wir sollen uns vor Ihm beugen und Ihn anbeten.

Ja, ein schöner Name!

@@Bibleteaching so habe ich meinen Sohn genannt 😊 danke

Ja, genau, Jesus ist Gott und Er wurde Mensch - und deshalb konnte Er unser Retter werden. "... und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden" (Mt 1,21). "... denn wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland° der Welt ist" (Joh 4,42). Herzliche Grüße!

Um es mit der Bibel zu sagen: "Gott ist Liebe" (1. Joh 4,8). Und "Gott ist Licht" (1. Joh. 1,5). Und Jesus Christus hat Gott, den niemand gesehen hatte kundgemacht (Joh 1,18). Er ist das Wort - und das Wort war Gott (Joh 1,1.2). Und, ja, sehr richtig: "Der Weg zur ewigen Seligkeit führt nur über Jesus Christus". Wer Ihn im Glauben angekommen hat, kann gar nicht genug dafür danken!

Übrigens: Dass die Entrückung vor dem Trübsal stattfindet, ist nicht etwa "eine gefährliche, irreführende Lehre", sondern die Wahrheit der Schrift. Siehe dazu: kzfaq.info/sun/PLpUFbpnUfABQcuWmMAGuuASeb0vqOoDc8

Hier noch einige Bibelverse dazu: "indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes° Jesus Christus" (Titus 2,13). "und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten" (1. Thes 1,10). "Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!" (Offb 3,11). "Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern. Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst" (Off 22,16-17).

Vielen Dank, wir freuen uns, wenn es hilfreich ist... Herzliche Grüße mit Joh 1,18: "Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht".

Gerne! Es gibt auch eine Serie zum Thema "Trinität": kzfaq.info/sun/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n Herzliche Grüße und viel Segen mit der Bibel!

Lieber Bruder, vielen Dank für deine Fragen und Hinweise. Ein paar Anmerkungen dazu: - 1. Mo 3,8 Hier und an anderen Stellen ist es schwer zu sagen, ob eine bestimmte Person der Gottheit gemeint ist oder Gott als solcher. Die verschiedenen Personen der Gottheit waren noch nicht als solche offenbart. - 1. Mo 3,22: Das "uns" sehe ich auch als Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (obwohl diese im AT noch nicht geoffenbart war). Vgl. 1. Mo 1,26. - 1. Mo 18: Hier würde ich auch an den Sohn denken, aber eben noch nicht als solcher offenbart; mit 2 Engeln. - 2. Mo 3: Hier ist von dem Engel des HERRN die Rede. Er steht im AT generell für Christus, den Sohn Gottes (bevor Er Mensch wurde und als solcher offenbart wurde). Vgl. Ri 13 etc. Im Neuen Testament finden wir dann die volle Offenbarung Gottes im Sohn (Heb 1,1-2). Und damit die Offenbarung Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist (Mt 28,20). Herzliche Grüße und viel Segen!

@@Bibleteaching vielen lieben Dank lieber Bruder für die Antwort, der heilige Geist gibt mir immer wieder Appetit 😊🙏🏻✝️✝️✝️

Sehr gut! Liebe Grüße und viel Segen dir!

Wir freuen uns, wenn es weiter hilft.... "Dem König der Zeitalter aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen." (1 Tim 1,17).

Wenn Jesus durch Türen hindurch gehen konnte, nachdem er auferstanden sein sollte, hätte er nicht einfach durch den Stein aus dem Grab hindurch gehen können? Welchen Sinn macht es, ob ein Stein vom Grab weggeschoben wurde oder das Grab plötzlich offen war?

Der Stein wurde weggewälzt - nicht damit Jesus herauskommen konnte, sondern damit die Frauen und die Jünger hineinsehen konnten!

@@Bibleteaching diese Theorie höre ich zum ersten Mal. Kreative Antwort. So oder so, die Evangelien widersprechen sich in vielen Punkten zum Thema Grab. Deine Antwort macht für mich nicht Sinn. Niemand geht zu einem Grab und schaut nach, ob der Verstorbene auferstanden ist. Kennst du Menschen die das Machen?

Natürlich nicht. Bitte lies doch einmal die Berichte in den Evangelien (jeweils das letzte Kapitel). Die Frauen waren zum Grab gegangen, um den Körper des Herrn einzubalsamieren (Mk 16,1). Dabei hatten sie sich unterhalten, wie sie bloß den Stein weggewälzt bekommen könnten. Als sie ankommen, sehen sie, dass der Stein schon weggewälzt ist (Mk 16,4) - und dass keine Körper mehr im Grab liegt (Joh 20,1-10).

Es ist richtig, dass es nur einen Gott gibt. So auch in 1. Tim 2,5: "Denn Gott ist einer". Aber dieser Gott hat sich in drei Personen offenbart. "1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist." (Joh 1,2.3). Und: "deren die Väter sind und aus denen, dem Fleisch nach, der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen." (Röm 9,5). Und "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben." (1. Joh 5,20). Siehe auch: kzfaq.info/get/bejne/hNFpqMecrdmpeKs.html&ab_channel=bibleteaching

Lieber Raphael, vielen Dank dafür - das freut uns SEHR! Satans Angriffe richten sich letztendlich gegen die Schönheit und Herrlichkeit Christi. Das gilt auch ganz besonders für seine Gottheit. Halten wir daran fest: "Und das Wort war Gott" (Joh 1,1). Jesus Christus ist der wahre Emanuel ("Gott mit uns") - Jes. 7,14; Mt 1,23. Thema Heiliger Geist bzw. seine Gottheit: Ja, haben wir vorgesehen. Heute Abend kommt "Heiliger Geist - Teil 1" , da geht es um die Personalität des Heiligen Geistes. Donnerstag kommt "Heiliger Geist - Teil 2" - da geht es um die Gottheit des Heiligen Geistes. Ich poste nachher hier den Link, wenn es so weit ist... Vielen Dank für dein Interesse und die Segenswünsche! Auch dir viel Freude und Segen in deinem Leben mit dem Herrn Jesus!

Nun hätte ich es beinahe vergessen... Also: Teil 1 ist gestern freigeschaltet worden: "Der Heilige Geist - nur eine Kraft oder mehr?" kzfaq.info/get/bejne/hMpikrChuanVlY0.html Fortsetzung folgt (Donnerstag). Da geht es dann um die Gottheit des Heiligen Geistes. Herzliche Grüße!

Nach meinem Verständnis ist Jesus nicht für unsere Sünden gestorben. Weshalb auch?

Der Herr Jesus hat die Sünden vieler getragen (Jes 53,12). Das sind die Sünden derer, die an Ihn glauben. Haben sie Ihn als Ihren persönlichen Retter angenommen? Wenn nicht, dann tun Sie es bitte heute. "Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten" (1 Tim 1,15).

@@Bibleteaching ich habe ein anderes Verständnis von Jesus. Die Lehre des Christentums beruht aus meiner Sicht auf Angst nicht Liebe. Ich respektiere deinen Glauben 👍

Jesus ist Gott und Mensch in einer Person. Als vollkommener Mensch betet Er zu seinem Gott. Warum sollte Er das nicht tun? Als göttliche Person spricht Er zu seinem Vater, einer anderen göttlichen Person. Auch hier liegt keine Schwierigkeit vor - WENN man im Glauben akzeptiert, was die Bibel über Ihn offenbart. Dabei muss man 2 Punkte bedenken: 1. Letztendlich können wir die Person des Sohnes Gottes nicht ergründen. "Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater" (Mt 11,27). Wir können nur im Glauben annehmen, was die Bibel über Ihn sagt. 2. Nur wenn wir an Ihn glauben, können wir gerettet werden (Joh 3,18.36). Jesus ist Gott. Er weiß alles über uns. Auch unsere Sünden. Aber Er will uns retten. Lesen Sie bitte die beeindruckende Geschichte der Frau, die zu ihrem großen Erstaunen - aber zu ihrem Glück - diese Erfahrung gemacht hat. Sie ist nachzulesen in Johannes 4. "Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." (Joh 3,18) "Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." (Joh 3,36).

Gott ist einer Bei euch sinds drei götter Was stimmt jetzt

Die 1. Aussage stimmt (Gott ist einer). Die 2. Aussage stimmt nicht (die Behauptung, ich glaube an drei Götter...). Die Bibel lehrt, dass der Vater Gott ist, dass der Sohn Gott ist und dass der Geist Gott ist. Also drei Personen, aber e i n Gott. Daher kommt übrigens der Ausdruck trinity (tri - unity). Das ist das Wunderbare: die Einheit in der Gottheit. Mehr dazu hier: kzfaq.info/get/bejne/hNFpqMecrdmpeKs.html

@@maryjasynger7988 NUR der Islam Quran sagt, dass Christen drei Götter anbeten. Das ist falsch !!! Gott ist nur EINER, der in drei Persönlichkeitsformen erscheint, aber immer noch derselbe ist. Als ich Muslim war, glaubte ich, dass Satan sich in einen Mensch eindringen oder zu Mensch werden kann. Aber ich glaubte nicht, dass Gott Mensch werden konnte. Warum glaubte ich das nicht ?? Ich glaubte, dass Gott es nicht nötig hätte, Mensch zu werden, weil er sonst Unterwürfigkeit zu Fleisch wird, da Gott über alles steht. Die Wahrheit ist, dass Satan niemals die Kraft hätte Mensch zu werden, weil er eine Schöpfung Gottes ist, aber der Schöpfer selbst , kann Mensch werden. Gott selbst kam auf die Erde als Mensch. Er musste Mensch ( Fleisch) werden, denn Gott Vater ist Geist, und wenn er nicht Mensch werden würde, so hätte keiner ihn sehen können. Geist ist Unsichtbar. Die Dreieinheit Gottes ist Vater , Sohn, Heiliger Geist. Satan hat auch eine Dreieinheit erschaffen wie folgt , Die Schlange , der Antichrist und der Falsche Prophet. Diese Dreieinheit Satans, versucht die Dreieinheit Gottes zu zerstören. Indem Satan und seine Gläubigen sprechen " Jesus ist nicht Gott". oder " Gott hat kein Sohn", oder " Heiliger Geist gibt es nicht". Dies behauptet nur der Islam. So bin ich als Muslim Imam Gelehrter dahinter gekommen, dass Allah die Schlange ist. Der Mahdi der Antichrist und Muhammad Resul Allah der falsche Prophet ist. Und so kämpft der islam seit 1400 Jahre stets gegen Juden und Christen, sie zu vernichten, weil Allah die Schlange ( Ben Hilal) nicht Gott ist und alle Menschen in die Finsternis des Halbmondes unterwerfen will, gegen Gott Jesus Christus. Wer aber im Quran , Sure 3 ( Al Mariam) liest und richtig forscht und versteht, der wird feststellen, dass Jesus als Göttlicher Gott dargestellt wird als " WORT". Mfg, Exmuslimin Abdel Wahab.

Hallo Abdel Waheb, vielen Dank für diesen interessanten Einblick in deine Geschichte. Wir freuen uns, dass du zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen bist. Richtig: Gott ist einer, aber Er hat sich in drei Personen offenbart. Mehr zu dieser "Drei-Einheit" hier: kzfaq.info/sun/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n Nur einen Hinweis, was den Antichristen betrifft: Man muss unterscheiden zwischen dem Wesen des Antichristen, nämlich dass er den Vater und den Sohn leugnet (und davon gibt es "viele Antichristen") und DEM Antichristen, der kommen wird (s. 1. Joh 2,18.22), dem Menschen der Sünde. Dazu haben wir gerade zwei Videos veröffentlicht: - kzfaq.info/get/bejne/gdmGfbKYqZjFf6M.html&ab_channel=bibleteaching - kzfaq.info/get/bejne/aLGBatB0y5PLqGg.html&ab_channel=bibleteaching Viel Segen dir beim Bibelstudium!

Vielen Dank für das Feedback und die Ermutigung. Ja, in der Tat: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist ... ; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben". (1 Joh 5,20). Alles Gute und viel Segen, auch für den Kanal ZJ-Hilfe!

Ist Jesus dem Paulus leiblich erschienen?

Paulus sah Ihn als ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf (Apg 26,13). Aber es war Jesus Christus selbst (Apg 26,15). Siehe dazu auch 1. Kor 15: "dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; 5 und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. 6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber ˹auch˺ entschlafen sind. 7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; 8 am Letzten aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir" (1 Kor 15,3-8).

@@Bibleteaching auf welche Schriften bezieht sich Paulus, wenn es steht - nach den Schriften?

Auf die Schriften des Alten Testaments. Die waren bekannt. Z.B. Psalm 16. Oder auch Hiob 19,25.

Hallo Judith, vielen Dank für den Hinweis, sehr gut.... Jesaja 44,6 sagt: "So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott". Und in Offenbarung 2,8 und 22,13 wird dieser Titel eindeutig auf den Herrn Jesus angewandt: "Dieses sagt der Erste und der Letzte, der starb und wieder lebendig wurde" (Offb 2,8). Und: "Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende" (Offb 22,13). Und, richtig, Hebräer 1 liefert weitere Beweisstellen für die Gottheit Jesu: Er ist der Sohn, durch den die Welten geschaffen wurden, Gott sagt "in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit"...", etc. (Hebr 1,2.8). Herzliche Grüße und viel Segen!

@@Bibleteaching Meine Komentare verschwinden, also schicke ich es noch einmal.... Hallo Bruder In Herrn Jesus Christus , Bitteschön , ihr Video besteht aus Wahrheit , das mit der Bibel übereinstimmt. Es gibt viele Versen indem der Herr Jesus sich selbst als Gott qualifiziert . Hier hab ich noch einen.. Matth 4. 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6)und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7)Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben : »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« Wer war versucht worden? Der Herr Jesus... Gottes Segen Bruder..Liebe Grüsse!

Hallo Judith, Ok, vielen Dank. Wir haben keinen Kommentar von dir gelöscht, aber ein Mal stand nur "1" darin... Aber jetzt hat es ja geklappt. Du hast recht, dass der Herr viele Aussprüche getan hat, die auf seine Gottheit hinweisen (siehe die Bibelstellen in der playlist kzfaq.info/sun/PLpUFbpnUfABTbBQge5pSBLxcJ1gSw2Qv- ). Allerdings wäre ich etwas vorsichtig, Mt 4,7 als Beweisvers zu benutzen. Der Herr sagt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen". Damit will Er nicht sagen "Achtung, Satan, du darfst mich gar nicht versuchen", sondern "Ich werde mich nicht von der Zinne des Tempels herabwerfen, denn das wäre Gottversuchen". Aber viele andere Stellen zeigen, dass Er auf seine Gottheit hinweist (s. Joh 3,13 ("der im Himmel ist" zeigt seine Allgegenwart) und Joh 8,58 "bevor Abraham wurde, bin ich" zeigt seine (ewige) Prä-existenz, etc.). Herzliche Grüße und viel Freude mit der Bibel!

@@Bibleteaching Hallo Bruder, ich habe nicht gesagt das ihr es seid das meine Komentare gelöscht wurden. Ich weiss das es KZfaq selbst ist. im Vers Matth 4.7 Satan hat Jesus versucht und nicht den Vatergott und die Antwort von Jesus war, Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Das betrifft Jesus selbst, er redet über sich selbst, der vesucht wurde.. Jesus ist doch Gott und der Herr wie der Vater. Danke für den Links, werde es mir später anschauen. Ich möchte dich noch darauf hinweisen, das ich eine Bibel habe die jeden vers sepapart erklärt und wie man die versen mit anderen versen verbindet, auch der ganze Kapitel wird erklärt, ausserdem habe ich 3 Bibel , jede habe ich schon 3 mal durchgelesen . Liebe Grüsse und wünsche dir einen schönen Tag...

Hallo Schwester, alles klar, habe es nur erwähnt, damit es kein Missverständnis gibt, alles gut... Ich freue mich, dass du 3 Bibeln hast und viel darin liest. Auch hast du recht, dass Jesus Gott ist und dass viele Stellen das bezeugen. Aber Mt 4,7 hast du leider nicht ganz richtig verstanden. Wenn der Herr sagt "du sollst Gott nicht versuchen", dann meint Er nicht Satan damit (es wäre unsinnig, Satan aufzufordern, das jüdische Gesetz zu halten), sondern Er begründet, warum Er nicht der Aufforderung Satans folgt: weil es bedeuten würde, seinen Gott zu versuchen. Ich möchte nicht streiten über diesen Punkt (in Bezug auf die Gottheit Christi sind wir uns einig). Aber bitte denke einfach noch einmal darüber nach und bete darüber. Das ist jetzt gar nicht böse sondern ganz lieb gemeint von uns... Hier noch eine Erklärung, die du bestimmt hilfreich finden wirst: "DIE ANTWORT JESU Die Antwort des Herrn ist so schlicht und durchschlagend wie die erste. Unser Herr analysiert nicht, was Satan gesagt hat. Er macht auch keine Unterscheidungen, was gut und was verkehrt war von dem, was der Teufel vorbrachte. Damit ist Er erneut das Vorbild für uns. Es mag solche geben, die Einzelheiten des Wortes Gottes unterscheiden können. Aber viele können das vielleicht nicht; und es ist letztlich auch nicht ausschlaggebend. Der Herr zeigt, wie wir mit einem solchen Feind umgehen müssen: „Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.‘“ Wenn der Teufel das Wort Gottes auch zu benutzen wusste, musste er doch lernen, dass er vor dem Wort Gottes selbst - wenn auch im Sinn von Johannes 1,1 - stand. Christus lebte in diesem Wort, das Wort wohnte in Ihm und so wehrt Er in vollkommener Ruhe diesen Giftpfeil des Widersachers ab. Es war nicht der Weg des Gehorsams, die Engel und die Macht Gottes herauszufordern, Ihn vor einer Verletzung aufgrund eines Herabwerfens von der Zinne des Tempels zu bewahren. Natürlich hatte Christus volles Vertrauen, dass Gott Ihn auf allen seinen Wegen bewahren würde. Dazu musste Er Gott nicht erst herausfordern, ja besonders versuchen. Es ist beeindruckend, dass der Herr hier gerade nicht seine Rechte als Messias und Gott geltend macht, sondern in einer einzigartigen Niedrigkeit von sich als Mensch spricht, dem es nicht zusteht, Gott zu versuchen." Das ist ein Auszug aus diesem Kommentar von Manuel Seibel (kostenlos im Internet einzusehen): www.bibelkommentare.de/kommentare/k-6591/jesus-christus-mehr-als-ein-koenig/matthaeus-3-4 Herzliche Grüße und viel Segen!