Jens, hast Du schon mal die Chip Redaktion angeschrieben. Ich bin IT-Lehrer und seit Jahren der Meinung, dass Chip unterirdische Artikel schreibt Aber das haut dem Fass den Boden aus. Falsch, gelogen, ohne Verstand recherchiert. Unfassbar peinlich und nervig!

Fahre seit 4 Jahren elektrisch und muss leider sagen die Wartungskosten explodieren - Stromfilter, Stromadditive, regelmäßiger Reststromwechsel in den Akkus - das wird mir allmählich teuer. Ich sehne mich zurück in die Zeit wo man alle 5 Millionen km mal ein Schnapsglas Öl nachfüllen musste.

Stammtischsprüche im Wandel der Zeit "Ich fahre langsam und vorsichtig , ich werde nie so einen einengenden Gurt anlegen" Der Deutsche Autofahrer , 1962 bei der Einführung des Sicherheitsgurtes "Ich werde nie etwas anderes fahren als Zweitakt" - der typische DKW Fahrer , 1965 zur Einführung des Audi mit Viertaktmotor "Ich werde nie so einen komischen wassergekühlten Fronttriebler fahren" - der typische Käfer Fahrer , 1974 zur Einführung des Golf "Ich werde nie so einen lahmen , stinkenden Diesel fahren" - der typische Käfer Fahrer der dann doch auf den Golf umgestiegen war , 1976 zur Einführung des Golf Diesel "Ich werde nie so ein lahmes , nach faulen Eiern riechendes Auto fahren , der typische Autofahrer , 1984 zur Einführung des Kat "Ich fahre umsichtig und würde mir nie ein Auto mit Airbag kaufen" - der typische Autofahrer , 1995 zur flächendeckenden Einführung des Airbag "Ich werde mie nie ein E- Auto kaufen" - Diesel Dieter und V8 Volker mit GTI Gunther und M Manfred im Chor , 2024

Nicht zu vergessen, was gegen die Elektromobilität spricht: der Strom für die Displaybeleuchtung an den Ladesäulen, die muss der Kunde mitbezahlen! Hat mir tatsächlich letztens ein Petrolhead ernsthaft gesagt! 😂 Die Strommenge für die ganze Tankstellenbeleuchtung, inkl. Displays, Kassen, Kühlschränken, Spritpumpen usw. ist sicherlich viel geringer und wird unentgeltlich von den Tankstellenbetreibern bereitgestellt… Von der ganzen Energie, die für die Benzinherstellung benötigt wird ganz zu schweigen. Es ist schon verrückt, wie selektiv die Wahrnehmung sein kann…

Tja, das ist Deutschland und die Stammtischkultur. Ich diskutiere nur noch, wenn mich jemand konkret zur E-mobilität fragt. Dann sage ich ihm gerne, dass die laufenden Kosten (in der Regel) deutlich niedriger sind als beim Verbrenner. Ansonsten habe ich keine Lust mehr mich mit Dummschwätzer zu dem Thema zu unterhalten.

Ich war jahrelang im Außendienst tätig und hatte immer einen Diesel als Dienstwagen. Auf Grund der vielen Kilometer die ich dienstlich abreißen musste, hatte ich keinen spaß mehr am Autofahren. Jetzt Rentner und mein erstes eigenes Auto, einen elektrischen, angeschafft. Ich habe wieder viel spaß am fahren und an der neuen Technik. Die Wartungskosten in den ersten 12 Monaten 0€. Nach 2 Jahren soll ich mal in die Werkstatt zur Durchsicht, Kosten ca. 300€. Das Stammtischgelabber in meinem Umfeld lässt mich kalt, ich habe für mich die absolut richtige Entscheidung getroffen. Die Tankstelle habe ich auch gleich in meiner Garage. Ich werde mit Sicherheit keinen Verbrenner mehr fahren.

Hallo, ich manage einen Fuhrpark mit 35 Elektro-PKW, vorwiegend aus dem VAG-Konzern. Die gesamten Betriebskosten belaufen sich auf ca. 22 Cent/km. Im Vergleich dazu sind die Wartungskosten nur ein Bruchteil dessen, was wir für die verbleibenden Verbrenner zahlen. Die Entscheidung, auf Elektroautos umzusteigen, war nicht nur eine Frage der Überzeugung, sondern auch der Wirtschaftlichkeit. Mit jedem Auto, das wir von Verbrenner auf Elektro umrüsten, sparen wir zusätzlich.

Also, ich fahre nun seit 5 Jahren E-Auto (Audi e-tron 3 Jahre und aktuell BMW i4 M50, 2 Jahre) wenn ich die Werkstattaufenthalte weglasse, die auch ein Verbrenner benötigt (Reifenwechsel und normale Inspektion, einmal mit Wechsel der Bremsflüssigkeit) hatte ich lediglich mit dem e-tron 2 ungeplante Werkstatttermine wegen Beschlag der Kamera der Kameraaußenspiegel. Beim 2. Termin wurden diese erneuert, dann war das Problem beseitigt. Natürlich Garantie! Also Kosten 0€. Weder beim Audi mit 58.000 km, noch beim BMW mit jetzt 34.000 km waren Bremsbeläge angefallen! Rekuperation sei Dank😊 Meine Frau fährt seit ebenfalls 5 Jahren BMW i3s. Hier gilt das gleiche. 0 Kosten für irgendwas, was (wie oben angemerkt) nicht auch beim Verbrenner angefallen wäre! Beim Verbrenner natürlich jeweils plus mehrerer Ölwechsel, plus Bremsbeläge und ggf. sogar schon einmal die Bremsscheiben. Unglaublich also, mit welchen Scheinwahrheiten und Polemik hier gegen eine tolle Autotechnik (bin mein ganzes Leben leidenschaftlicher Autofahrer) Politik gemacht wird. Schade für die Nachteile die der Autoindustrie hierdurch noch eine ganze Weile entstehen.

Chip ist wie Focus aus dem Hause Burda...also alles andere als Qualitätsjournalismus.

Ich besitze zwei (fast) identische Autos: Einen Verbrenner Volkswagen Up! und einen e-Up!. Die Unterhaltskosten sind bei rund 30.000km pro Jahr Fahrleistung in etwa HALB SO HOCH. Also der Verbrenner ist günstig und der „Voll-Elektriker“ kostet knapp die Hälfte. Ja, ich kann das recht exakt nachrechnen, da ich mit beiden Wägen seit 2017 jeweils rund 100.000 Kilometern gefahren bin und alle Rechnungsbelege aufgehoben habe. Zudem bin ich Kaufmann und kann tatsächlich „rechnen“. 🏆🏆🏆👻👍 Und wer sich fragt, welches der beiden Autos (neben den ultra geringen Unterhaltskosten) mehr Fahrspass bietet, dem sei gesagt: „Elektro rockt! Sowas von. Ist deutlich komfortabler und zugleich kraftvoller.“

Müßig sich aufzuregen. Die Bienen erklären den Fliegen ja auch nicht, dass Blumen besser als 💩 schmecken 😅

Ganz ehrlich:; Das ist doch den ganzen Ärger nicht wert. Bei uns im „Porsche/Mercedesumland“-Vorort sind wir mit 2 BEVs und ein Nachbar mit einem „uralt“ Model S die einzigen die weiterhin voll-elektrisch fahren. Der eine Nachbar wartet (weiter) auf Wasserstoff, der nächste versteht nicht, wie man freiwillig 4h lang ein Auto aufladen will und Langstrecke geht ja eh nicht. Und was sol ich sagen? Schulterzucken und weiter. Ich bin kein Prediger, ich bin kein Politiker der Menschen überzeugen muss. Wenn der Schwabe der Meinung ist, dass Verbrenner weiter die Zukunft sind, bitte. Dann werden jedenfalls irgendwann die Immobilien rund um Stuttgart wieder günstiger und die Ladesäulen bleiben leer.

E-Autos sind echt der letzte Dreck! Immer wenn die Batterie leer ist muss ich aufladen! Immer wenn die Scheibenwaschanlage leer ist muss ich Wasser nachfüllen! Immer wenn die Reifen abgefahren sind muss ich neue kaufen! 😡 Ich will meinen alten Diesel wieder haben, da war alles besser 😂

71245km mit meinem Tesla und keine Kosten außer Strom und Versicherung. Nur die Reifen musste ich nach 47650km erneuern. Günstiger bin ich in meinen 42 Autofahrer Jahren noch nicht fahren können. Und die Kraftstoffkosten (Strom) ohne Eigenerzeugung, war auch noch 61% günstiger. Welche Bildung freien Journalisten haben also diesen Artikel verfasst?

Das Video trifft es auf den Punkt. Nirgendwo wird so Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht wie in den deutschen Medien. Insbesondere einige Magazine und Redakteure haben sich auf das Thema eingeschossen. Ich fahre seit 4 Jahren einen Porsche Taycan mit jetzt über 92.000 km - 2 x Inspektion für zusammen ca. 1.200 € / 2 x große Software-Update / 2 Werksrückrufe / keine Reparatur oder sonstige Defekte und ein Verbrauch über alles von ca. 22kWh auf 100 km bei flotter Fahrweise - der Beste und "billigste" Porsche im Unterhalt, nur der Restwert ist schlecht.

Ich habe seit 2020 gebrauchte BMW I3 94 ah gekauft. Noch gibt’s keinem Problem. Auto war für mich kostengünstig erschaffen. Verschleiß: Reifen, Wischblätter, Bremsflüssigkeit. Keine mehr lästigen Motorölwechseln, kein Additiv mehr, keine lästigen Werkstattreparaturen, etc. Von Chip war komplett enttäuscht, absolut unerfahrene Leute.

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele, danke dafür. Ich bin seit 15 Monaten elektrisch unterwegs, Wartungskosten gleich Null…

Es betrifft hierzulande ja nicht nur die E-Mobilität, sondern auch sehr viele andere Technologien, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen unsachlich schlechtgeredet werden oder mit Hass überzogen werden. Windkraft, Wärmepumpen um nur mal wenige Beispiele zu nennen. Es ist einfach unerträglich. Danke für dieses Video!

laufende Wartungskosten sind bei € 0,00. Zugegeben, ich fahre noch nicht lange. Aber bei allen, mit denen ich mich unterhalten habe, sind die Wartungskosten deutlich geringer als zu Verbrennerzeiten (mit Inspektion, etc.). Ich verstehe nicht, warum bei uns zwei Fronten aufgemacht werden. Jeder soll das so machen wie er es für richtig hält.

Danke für die klaren Worte. Und ich kann dies bestätigen. Ich fahre seit 2016 Tesla. Aktuell Model S (2023). Zu Beginn gab es einige Punkte, sie nachgebessert werden mussten. Tesla hat diese anstandslos behoben. Betriebskosten sind bei mir nur Reifen, Versicherung, Energie, Kleinmateria (zb Luftfilter). Hatte nach ca. 300'000 km noch nie eine Panne. Negative Stimmung bekomme ich nur aus DE mit. Hier in der Schweiz sind Teslas sehr stark im Strassenbild vertreten. Negative Einzelbeispiele sind nervig und werden hauptsächlich durch die deutschen Medien hochgebauscht.

Als Pferdekutschen um 1900 dominierten und die ersten Fossil angetrieben Autos aufkamen hat sich die Kutschen Lobby mächtig gegen die Zukunft gewährt! Jetzt wiederholt sich das gleiche Spiel fast 1:1 wieder! 🙌🏻

Eieieiei, was ein Horror 😂 Wir fahren seit 35 Jahren Auto , seit 03/21 Tesla Model3 und dann auch noch die "Schrottkarre" aus Fremont 😱😜 Nach 53000 km , 50 € Wartungskosten. Nächstes Jahr stehen neue Reifen an. Ich habe Probleme mit der Autopilot Kamera, bzw dem Steuergerät, muss demnächst innerhalb der Garantie mal zum Service, das war's bisher. Wir sind am Sonntag aus Südtirol,850 km Fahrt ohne Probleme aus dem Urlaub zurück gekommen. Nächstes Frühjahr werde ich im Rahmen des Reifentausches mal die Bremsflüssigkeit wechseln, und die Spur kontrollieren lassen. Ganz schön Stressig mit dem E Auto 😅

Ich besitze nun seit 15 Monaten - nach fast 35 Jahren Verbrenner - mein erstes E-Auto: Einen Tesla Model 3 LR. Und was soll ich sagen: Bislang keine Probleme, keine Wartungskosten, und sehr geringe km-Kosten. Das letztere liegt wohl auch daran, daß wir hauptsächlich zu Hause an der Wallbox laden, und einen flexiblen Stromtarif nutzen. Damit haben wir deutlich weniger km-Kosten als bei meinem letzten Auto, einem Toyota Corolla Hybrid (und der war schon ziemlich sparsam): Wir zahlen weniger als 50% pro km als beim Verbrenner... Den Artikel bei CHIP habe ich schon vorher im Internet gelesen, und nur den Kopf geschüttelt - was für eine hanebüchene Argumentationskette! Die ganze Panikmache in Deutschland geht mir genauso auf den Keks wie dem Großteil der Kommentierer - und das Schlimme ist, daß diese Rückwärtsgewandheit der Presse auch bei vielen anderen Themen greift: Wärmepumpe, Windkraft, Atomstrom, etc. Und u.a. die Presse ist es, die das öffentliche Meinungsbild mit gestaltet. Schon nach einem längeren USA Aufenthalt vor etlichen Jahren ist mir aufgefallen, wir technikfeindlich Deutschland im Allgemeinen ist, und wie sehr wir Deutschen neue Entwicklungen ablehnen...

Der Benz: Inspektion, Wartung und Repararatur waren jedes Jahr zwischen 1000 und 2000 Euro. Die Hinterradaufhängung ging auf Kulanz. Der Tesla: mir ist jetzt nach 1000 km aufgefallen, dass ich noch nie gebremst habe. Sollte ich mal tun, sonst verrotten noch die Bremsscheiben …

6 Jahre Tesla. Ab und an mal den Innenraum filter. Kann man selber wechseln. Einmal Bremsflüssigkeit. Reifen etwas weniger als sonst. Das wars. Ich rege mich auch jedesmal auf wenn ich FB und Co sehe. Was soll dieser hass auf Eautos? Ich geniesse mein Auto und es wird auch noch besser mit der Zeit durch die updates.

40 Jahre Verbrenner, seit 2021 elektrisch. 3,5 Jahre ID3 . Der "neue" kommt diesen Monat (EX-30). Ich bin nun 62 Jahre, gestartet mit dem Käfer, gelernter Kfz-Elektriker. Die Kosten des ID waren gegen Null. 1x Inspektion 300 Euro. Das war`s . Ich denke das Bedarf keines weiteren Kommentars...... Danke für den Bericht ! Grüße Oliver

Unabhängig davon, dass so etwas nicht geht, wird sich das Elektrofahrzeug durchsetzen. Fahre Tesla seit 2019 und Peugeot seit diesem Jahr; Verbrenner möchte ich keinen mehr, obwohl die A Klasse ein sehr gutes Auto war.

Die Geschichte mit Oma und Enkelin hätte ja genauso beim Verbrenner passieren können, hat ja nichts mit der Anbriebsart zu tun...

Ich habe ebenfalls exorbitante Veränderungen festgestellt: 1. Meine Ausgaben für Scheibenwaschwasser entsprechen bei meinem Tesla 100 % der Wartungskosten. Vorher beim BMW waren es nur 10-15 % anteilig. 2. Die hundsgemein geniale Terminierung über die Tesla-App hat mich komplett versnobt. Plötzlich hab ich keine Lust mehr, mir beim Räderwechsel die Hände dreckig zu machen und lass andre für mich arbeiten. Die verlangen prompt Geld dafür. Unglaublich! Fazit: Ganz, gaaanz schlimm alles. Früher war alles besser. Schuld an allem ist der H*beck 😉

Ich war letzte Woche in Oslo/Norwegen. 🇳🇴. Fast nur noch E-Autos, hin und wieder mal ein Hybrid und selten ein Verbrenner. Was war das herrlich ruhig dort! 😍 Und die kommen auch alle zurecht dort. Die Taycan-Dichte ist verdammt hoch dort, ums "Geld sparen" gehts wohl nicht jedem. Die Norweger haben es verstanden! Die Deutschen nicht. Echt traurig. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt! Das muss man endlich mal einsehen und verstehen. Besonders wenn man sein Zeug ins Ausland verkaufen will. Klar, es gab dort VW-Ids, e-Ups, e-Golfs, auch ein paar BMWs und Mercedes und Porsche Taycans... ABER: Tesla ganz ganz weit vorne! Und auch die Chinesen... BYD, NIO, Xpeng, oder auch Lucid haben dort Läden... Die Stadtgärtnerei fährt ID-Buzz und hat elektrische Laubbläser! Hier muss alles knattern.... 🙄 Aber auch der letzte hier wird irgendwann n E-Auto fahren... Und dann am Stammtisch behaupten, dass er das schon immer gesagt hat. Leider wird das hier noch länger dauern als irgendwo anders, weil die deutsche Autoindustrie erst das E-Auto selbst schlecht gemacht hat, und nun wieder zurückrudern will... Was aber auch nur so halb klappt und man nun so einen halbgaren Mittelweg fahren will? Man hätte es gleich als Chance sehen sollen, als Tesla damals richtig losgelegt hat... Aber der deutsche trennt sich halt ungern von seiner erprobten Technik voller Probleme. Die ist immerhin an lebenden Affen getestet worden! Und der deutsche hat scheinbar lieber Probleme die er kennt, als unbekannte Problemlosigkeit... 🤷🏻‍♂️

Tesla Model 3 Wartungskosten in 5 Jahren: Innenraumfilter 19,99€, Wischwasser stand noch rum, das wars. Wirklich schlimm die gewaltigen Kosten.

Wartungskosten? Scheibenwischer, Luftfilter und Wischwasser. Mehr war seit 2015 bei mir nicht. Alles andere war Garantie oder selbstverschuldet.

Chip ist bei mir blockiert. Daher sehe ich diesen Rotz nicht mehr.

Ich fahre selber ein Cupra Born und habe schon paar Elektroautos gehabt. Wollte vor kurzem Inspektion machen. Der Wagen hat 11.000 km August 2022 Erstzulassung. Habe gefragt was wird bei der Inspektion gemacht die haben mir gesagt Luftfilter Pollenfilter und Bremsflüssigkeit. Habe gesagt würde gerne ein Angebot haben. Mir wurde gesagt 514 € Köln, Leverkusen, Audi Wer nicht glaubt, kann da gerne anrufen und nachfragen . Mir macht Spaß Elektroauto zu fahren. Es ist unfassbar günstig. Ich lade zu Hause an der Steckdose mein Stromtarif 0,245 Cent der Cupra Born hat auf 2300 km Durchschnittsverbrauch von 12,5 kWh auf 100 km da kosten mich die 100 km 3,06 €. Keine Steuern im Jahr und THGprämie. Die Inspektion ist reinste abzocke Haben kompletten Realitätsverlust.

Das ärgerliche Stammtischgerede nimmt kein Ende und wird in vielen Medien auch noch weiter verbreitet. Ich fahre seit 2021 BEV's und bin sehr zufrieden. Hier scheint es eine Lobby zu geben, die eine Verunsicherung in Welt setzten will.

Wir haben seit 1 Jahr 2 M3LR für Außendienstler mit 0 Werkstattaufenthalten und 0 Reparaturen bei 80.000 km Laufleistung…

Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Leider wird in Deutschland extreme Stimmung gegen das E-Auto gemacht! Selbst intelligente Menschen bedienen sich dieser Floskeln! Ich fahre seit 2018 rein elektrisch und meine Wartungskosten gehen gegen null! Vom Fahrspaß ganz zu schweigen👍

Chip kommt halt aus dem Hause Burda. Mehr braucht man dazu nicht sagen.

Bei mir fast 3 Jahre Elektroauto und 0€ Werkstatt- und Wartungskosten.

Fahre seit nun fast 6 Jahren einen Hyundai IONIQ electro (classic), mittlerweile knapp 87.000 km auf dem Tacho. Außer den Inspektionen, die alle 15.000 km anfallen und durchschnittlich ca. 140 € kosten, hatte ich außer einem neuen Satz Ganzjahresreifen keinerlei weitere Kosten. Bei jeder Inspektion wird auch der SoH ausgelesen, dieser lag bei der letzten Inspektion immer noch bei 100%! Das ganze Bashing rundum die e-Mobilität kann ich absolut nicht nachvollziehen und auch das ganze Stammtisch-Gelaber kann ich echt nicht mehr hören. Und nein ich habe kein Einfamilienhaus mit einer PV-Anlage auf dem Dach, wohne in der Stadt und kam bisher bisher klar. Zudem wird die Ladeinfrastruktur stetig weiter ausgebaut. Anfängliche Skeptiker im Bekannten- und Freundeskreis steigen nach und nach auf auf ein Elektroauto um, nachdem sie selbst eins Probe gefahren sind. Darunter sind auch Familien, die einmal jährlich damit in den Urlaub fahren möchten. Elektro ist du Zukunft - PUNKT Neulich habe ich von einem Skeptiker/Gegner gesagt bekommen, dass man ja mit einem Elektroauto nicht in die Waschstraße fahren darf, weil Wasser und Strom sich nicht vertragen 😂😂😂

Da kann man sich aufregen wie man will. Das werden die engstirnigen Verbrennerfahrer erst merken wenn das Benzin €2,50 kostet. Ich von meiner Seite habe das Diskutieren im Bekanntenkreis schon lange aufgegeben. Das ist als wenn man gegen eine Wand redet. Tatsachen werden einfach mit „völliger Unsinn was du da redest“ abgetan. Ich freu mich jedenfalls schon auf meinen ID.7 Tourer. Allen eine knitterfreie Fahrt.

Von Chip kam noch nie etwas Sinnvolles. Ich fahre seit 5 Jahren und 150.000km Tesla Model 3 und meine Wartungskosten tendieren auch gegen 0. Verschleiß: Reifen, Wischblätter, alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit. Das wars. Keine Bremsbeläge, keine Bremsscheiben, kein Öl, etc.

Beim EQS muss ich genau wie beim meinem letzten Verbrenner alle 30.000 km in die Werkstatt, nur das deutlich weniger zu mache ist. Denke ich brauch nicht alle 60.000 km neue Bremsen (wegen Rekuperieren) und weder Motoröl, Zündkerzen, Zahnriemen,....

Hallo Jens, das war zwar nicht deine Umfrage, allerdings: fahre ich seit 8.3.24 einen 500 PS Tesla. "Treibstoffkosten" dank PV: 0! Ich bin 61 Jahre Alt und konnte mir mein ganzes Leben bisher kein 500 PS Auto leisten, womit auch. Und nun fahre ich eines und das für 8 Monate im Jahr kostenlos. Was ein 500 PS Verbrenner als Sprit gebraucht hätte, mag ich mir gar nicht ausrechnen. Aber früher was alles besser => so ein Mist! Früher war der Gestank der 40 PS Autos nicht auszuhalten, das ist die Wahrheit...

Die Wartungskosten hätten 0 Euro bei meinem VW eGolf (4 Jahre Haltedauer) betragen können, hätte ich nicht eine Inspektion machen lassen. 195 Euro hat das gekostet weil ich die Bremsflüssigkeit nicht nach 2 Jahren schon wechseln ließ und den Pollenfilter schon selbst gewechselt hatte. Ich habe keine weitere Inspektion machen lassen gegen die Regeln von VW weil ich dem Auto vertraute. Habe ihn in Zahlung gegeben vor ein paar Monaten als ich einen VW Id.3 gekauft habe. Ich bin begeistert von E-Autos.

Ja, fehlende Reichweite kann teuer werden. Ich musste auf dem Rückweg von Süditalien nachladen. Leider habe ich nicht nicht gewusst das der Ladepark an einem Outlet Center war. Meine Frau nahm das Angebot dankend an. Bei 50 km mehr Reichweite wäre noch ein reicher Mann. Seitdem traue ich mich nicht einmal mehr meinen Verbrenner zu starten, aus Angst plötzlich Obdachlos zu sein. ( Ist ein Motorrad mit noch weniger Reichweite 😂)

Och jo, lasst doch mal die Leute Verbrenner fahren, irgendwer muss ja die Kfz und Mineralölsteuer zahlen. Diesel Dieter macht das gerne und freut sich drüber 😊

Kosten fürs Jahresservice beim E-Auto: 180€ - größter Brocken die Arbeitszeit. Beim Benziner nie unter 300-400€ weggekommen… wir haben beide Autos auf elektrisch umgestellt und wollen nicht mehr tauschen. Beim zweiten sind sogar die ersten drei Services „gratis“ dabei.

Natürlich machen die Zulieferer und Werkstätten das e Auto schlecht. Die verdienen dann ja nichts mehr. Wir hätten das e Auto schon vor 30 Jahren haben können..... In diesem Sinne

Ich muss allerdings sagen, dass bei mir die Wartungskosten explodiert sind, seit ich e-Auto fahre. Meiner ist jetzt 4 Jahre alt und ich war bisher 3x in der Werkstatt. 2x mal davon war wegen der Inspektionen. Inspektion 1 hat 178,-eur, Inspektion 2 hat 349,-eur gekostet (Die Scheibe in der Tür hinten rechts war beschädigt und musste ausgetauscht werden). Einmal war ich ausserplanmässig in der Werkstatt wegen Hagelschaden. Solche Probleme hatte ich vorher nie. Ich habe diverse Verbrenner in der 1000,-eur-Kategorie gehabt und immer selber geschraubt.

Wer Geld und Zeit hat, sollte man Szenzen besuchen und den Flughafen verlassen. Der wird sehen, wie weit die Chinesen sind, überall verschiedene E-Autos, Verbrenner deutlich in der Unterzahl. Die Häuser, va neue Siedlungen mit PV. Überall Ladestationen für Autos, Motorräder. Allein in Hotels voll damit. Passend dazu neue Teslas als Shuttles für Hotels ausgeliefert. Verbindung vom Flughafen zu Stadt mit E-Zug!

Wir sind in Polen Stettiner Haff mit zwei Elektroautos ID5 und IV80 wir haben nur eine Steckdose extra für das laden .Wohnen in einen schönen Haus 🏠 am Wald und nirgendwo eine Ladesäule und das klappt sogar gut . Wie sagt Ove wenn er steht dann läd er . Wir hören schon nicht mehr auf diese Kommentare wir fahren seit 3 Jahren elektrisch überall hin ohne Ladeprobleme Grüße Otdr60

Ich habe einen Tesla Model 3 seit 2019, 100.000 km gefahren, noch nicht in der Werkstatt gewesen.

Laut Tesla Handbuch soll man alle 4 Jahre Bremsflüssigkeit prüfen lassen, dass wars mit externen arbeiten 😆 Und einige gehen mit ihrem E-Volkswagen immer braf in den teuren Service, um was genau zu machen?

Hallo Jens, die Betriebskosten unseres VW e-Up Baujahr 4, 2021 (fast der letzte seiner Art) bis heute = 0,00€. Nein, ich habe selber 1x die 12 Volt Batterie ausgetauscht vor einem Jahr. Soviel zu diesem Thema. Gruß, Gregor

Danke, danke danke! Seit 4 Jahren fahre ich elektrisch, werde bald von Peugeot zu BMW wechseln und bin voll zufrieden. Nur, dass jetzt auf einmal ohne Sinn die Strompreise von EnBW & Co in neue Höhen getrieben werden, macht leider das Fahren tatsächlich wieder teurer. Aber ich war nur dann in der Werkstatt, wenn es der blöde Wartungsplan von Peugeot es jährlich verlangt hat. Und die Wartung ist immer billiger! Endlich sagt es mal jemand mit Reichweite… danke ❤

Ich bin vom Golf 5 auf den ID.3 gewechselt. In den fast 4 Jahren, in denen ich den ID.3 habe, musste das Lenkrad (Garantie) wegen hängender Tasten getauscht werden. Der Rest passierte bei den OtA (Over the Autohaus) Software-Updates, wie der Wechsel der 12 Volt Batterie. Damals ging beim Golf die Klimaanlage in 2. Jahr kaputt. Und nach 12 Jahren der Turbolader (1200€). Ansonsten nur das Übliche. Ich spare 94€ KFZ-Steuer, über 100 € Versicherung und wegen der PV und Laden beim Arbeitgeber ca. 700 € Benzinkosten im Jahr. Das sind also fast 900€ im Jahr, die ich spare, hätte ich mir damals einen neuen Golf 8 gekauft. Und der Golf wäre ca. 2000€ günstiger gewesen in der Anschaffung (Rabatte vs. 9600€ Förderung). Ich hatte jetzt einmal Inspektion und demnächst wieder. Den Rest hat VW bezahlt.

Ich benutze noch ein Fax, Telefoniere nur mit Kabel Telefon, benutze eine Schreibmaschine und benutze eine Pferde Kutsche um auf die Arbeit zu kommen verstehe das hier alles nicht 😂🤣 1/10 bei EV das ist die Realität mit Solar auf dem Dach noch weniger, leider habe ich keine Genehmigung für eine Tankstelle im Garten bekommen 😉

Ich möchte auch kurz meinen Senf dazu geben. Da ich in meinem Leben sehr viel Kilometer mit einem Verbrenner gefahren bin kann ich mir auch ein Urteil erlauben. ( Außendienst im Ruhestand) Die Umstellung war tatsächlich eine Herausforderung. Da ich meine Gewohnheiten ändern musste. Ich bin der Meine der größte Nachteil zur Zeit ist die Reichweite. Woran man ja jetzt arbeitet. Obwohl das keine Entschuldigung ist. Wir als Autoland Nummer 1 bauen so schlechte und nicht bezahlbare E-Autos. Alle haben dazu beigetragen das die Meinung zu den E-Autos so schlecht ist. Hier ein paar Speispiele: Schlechte Infrastruktur ( Ladesäulen) und dann noch im Freien. Bei schlechtem Wetter ist man völlig durchnässt und bei gutem Wetter kann man auf dem Display nichts erkennen. Häufiger Ausfall der Ladesäulen und schlechte Ausschilderung . Die mit Kraftstoff fahren sind Trockenen Fußes unterwegs und haben eine Klimatisierte Tankstelle. Die E- Ladesäulen stehen irgendwo in der Wildnis. Verschiedene Bezahl Arten an der Säule und keine Transparenz. Die Anschaffung in Summe ist natürlich auch bedeutend Teurer. Mann darf nicht nur das Auto sehen. Da es meiner Meinung nach auch nur Sinn macht wenn man eine Wallbox zu Hause hat und die vielleicht auch noch mit PV gespeist werden kann. In Summe wird das E-Auto doppelt so teuer. Vom Fahren her bin ich begeistert. Sehr leise und im Anzug sehr schnell. Die Endgeschwindigkeiten sind dem Akku geschuldet. Der Fahrer mit dem Verbrenner kann ja immer noch über 200 Sachen auf der Autobahn fahren .(Theoretisch) Man hat keine Vergünstigungen im Strompreis. Warum auch . Diese ganzen Probleme sind Hausgemacht und tragen dazu bei das die Stimmung kippt. Das gleiche bei der Heizungswende. Aber sei wie es sei. Ich bleibe jetzt beim E-Auto und sammele meine Erfahrungen. PS.: Man muss sich schon fast Schämen wenn man ein E-Auto fährt. Ich habe schon viele grinsende Autofahrer gesehen und mich bedauert. Man hat das völlig falsch angefangen. Schaut mal nach Skandinavien ,die Könnens. Weil man es von allen Seiten auch will. Strompreis ca. 7 Cent und wir glänzen beim Gaspreis 8 Cent. Im diesem Sinne gute Fahrt

Mein MG4 ist jetzt genau ein Jahr alt. Keine Reparaturen, Wartungskosten 0 Euro. 😊

Seit fünf Jahren E-Auto, circa 150.000 km, vorher VW Schummeldiesel. Wartungskosten beim Diesel ca. 10x höher, alleine der Ölwechsel! Beim aktuellen EV ca. 180€/Jahr für Wartung Klimaanlage etc.

Ich werde die Diskussion nie verstehen. Mit der Grand Dame der Physik kann man nicht diskutieren. Nach dem Gesetzt der Thermodynamik ist eben der direkte Umsatz von Strom zum Vortrieb energetisch günstiger, als der Umweg über die Verbrennung. Damit ist ein vollelektrisches Auto eben im Betrieb auch günstiger, auch weil der Motor weniger Teile hat, die verschleißen können. Wieviel Argumente braucht es noch?

Ich fahre auch seit 16 Monaten elektrisch. Wartungskosten null,null €

In den 2000 Jahren lernte ich eins: Chip=Bild und bei Heise steht es richtig. Von daher wische oder klicke ich alles was von Chip kommt wieder weg. Ach so, meine E-Auto Wartungskosten sind 0 Euro.

Ich fahre seit 8 Jahren ein Model S (beruflich!). Nach ca. 3 Jahren wurde der gelbe Rand meines Touch-Screens auf Garantie repariert. Dazu hatte ich einen Steinschlag in der Frontscheibe und habe inzwischen beide Reifensätze gewechselt. Sonst nichts! Zweimal HU - ohne Beanstandung. Da kann ich von den Vorgängern (Jaguar XF + S-Type, BMW 540, 740, 730, MB 260, 230) ganz andere Dinge berichten. Dazu: kein Lärm, kein Gestank, kein Schmierstoffdreck - einfach nichts! Von Verbrennern bin ich geheilt und frage mich inzwischen, wie man so etwas noch fahren kann.

nach 6 Jahren und fast 140 000km mit dem i3s von BMW, wurden endlich meine Brensbelege und Bremsscheiben fällig, der Rest waren abgefahrene Reifen, der Strom kam jedes Jahr vom Februar bis Ende Oktober vom Dach, ausserdem stinkt es nicht mehr nach Benzin und so leise...einfach hervorragend, ich überlege ernsthaft mir noch einen zweiten gebrauchten i3s zuzulegen, die sind inzwischen mit wenig Laufleistung unter 20tsd € zu haben, nur nie wieder Heizlüfter fahren!!! 🙂 Danke für die klaren Worte

Es gibt einfach von der Effizienz her keine Alternative zum Elektromotor ! Ob das jetzt mit Batterie, Wasserstoff- oder Methanolbrennstoffzelle realisiert wird spielt kaum eine Rolle. Das ist dann eine Frage der Infrastruktur !

Wer sich auf JD Power als Quelle beruft, hat sein Leben nicht mehr im Griff 😂

Seit 18 Monaten fahre ich E-Auto - noch weitere 18 Monate Garantie. Wartunskosten NULL Euro !!!! Strom über eigene Wallbox und monatliche Leasingrate. DAS WARS AN KOSTEN . Dank THG-Quote fahre ich mehrere Monate mit Strom zum NULLTARIF !

Die Anti E Auto Stimmungmache hat eine ganz einfache Erklärung. Ich fahre 40tkm im Jahr mit PV und Ökostrom und spare knapp 2400 L Benzin. Würden das 1 Millionen mehr machen sparen wir 2,4 Millarden L Benzin, 10 Millionen BEV sparen bei diesen Km Leistung 24 Millarden Liter Benzin. Wovon sollen die Ölscheichs auf Dauer Ihr Luxus Leben finanzieren ?

Hallo Jens, mein Model 3 war kürzlich nach immerhin 4 Jahren erstmals bei einer Inspektion. Gesamtkosten 128,53€. Noch Fragen?

Unser ID3 ist gerade 2 Monate alt, NATÜRLICH weder Wartungskosten, noch Reparaturen, laden an der heimischen Wallbox, größtenteils mit PV-Strom = günstiger fahren geht nicht, auch wenn man nicht den Vorteil einer eigenen PV-Anlage hat, ist elektrisch fahren deutlich günstiger, aber wem erzähl das, IHR wisst das, aber diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen, werden schon Wege finden, das Gegenteil schön zu rechnen, ich bin es mittlerweile leid, entsprechende Diskussionen zu führen. Mark Twain: "Never argue with an idiot. They will drag you down to their level and beat you with experience." Die Zukunft ist elektrisch!! Gruß Michael 🔌

Bei meinem ersten E Auto eine Renault ZOE ZE 40 hatte ich genau 2 Monate nach Ablauf der Garantie eine Schaden an einer Leiterplatte. Das Problem war schon Monate vorher immer wider aufgetreten. Man hatte die Software neu aufgespielt und der Wagen war wider für 2-3 Monate fit. Aber dann kam der Tag an dem ich an einer Kreuzung zum stehen kam. Nichts ging mehr. Warnblinker an und auch dieser versagte nach 1 Stunde.. Der Wagen wurde abgeschleppt. Der Schaden beläuft sich auf 4000€. Ich war sauer und hatte mir einen Anwalt genommen. Für den Mietwagen musste ich auch noch aufkommen. Am Ende musste ich 1000€ zahlen, und was dann noch kam war der Hammer. Man hatte beim Einbau den Akku zerstört. Für diese Wartezeit auf einen neuen bekam ich dann einen Mietwagen. 1 Woche später war der Wagen fertig. Ich habe mich gleich von dem Wagen getrennt und mir nochmal eine neue ZOE ZE 50 gekauft. Mit CCS Anschluss. Ich musste an den Autobahnen feststellen das immer mehr Schnell Lader installiert wurden und der Typ 2 Anschluss immer mehr verdrängt wurde. Mit meiner neuen fahre ich jetzt 4 Jahre und bin zufrieden die Alte vorher war auch 3 Jahre alt. Also insgesamt fahre ich jetzt 7 Jahren voll elektrisch.

Ich kommentiere hier mal aus Südfrankreich. Ich bin hier grade im Urlaub und wir sind die 1300 km mit dem Wohnwagen, 2 Fahrrädern und Dachbox und einem Skoda Enyaq als Zugfahrzeug gefahren. Das lief super, ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner. Es ist einfach viel zu komfortabel! Und das auch im Job. Ich fahre 30.000 km im Jahr. Viel Langstrecke… Infrastruktur ist top, ich hatte noch nie Probleme, auch nicht in diversen Vollsperrungen im Winter… alles unnötige Panikmache! BTW wir haben den Wagen eben auf 100 % geladen am CP. kostenlos! Und ja, die diversen Werkstattbesuche gab es… aber die hatte ich mit dem Passat auch. Also… alles bestens!

Stimungsmache und Hetze? Nun Ich habe einen Freund der betreibt eine KFZ Werkstatt und hat sich für die Post auf deren E Fahrzeuge spezialisiert. 3 Jahre alter E-Transporter Batterie Defekt und Steuergerät, nicht mehr im Kostenrahmen der sin macht zu Reparieren. Das ist nicht der einzige, er hat zig solcher Gurken. Gut sind keine Wartungskosten 🤧🤣😂🤣😂 das sind Reparaturkosten 🤣😂😂

Seid einem Jahr Tesla Fahrer vorher Golf, ich bereue den Umstieg nicht, hatte in der Zeit keine Wartungskosten, keine Ladekosten da ich bei der Arbeit laden kann , das Auto hat sich durch die Updates kostenlos verbessert Matrix Licht Kofferraum öffnen usw Es ist so entspannt elektrisch zu fahren 😂😂😂😂😂

Chip ist genau wie Focus das Allerletzte. Für mich absoluter Dreck. Ich habe innerhalb von fünf Jahren bisher nur 450 Euro für Wartung gezahlt für mein E-Auto. Möchte nicht wissen was mich das bisher für einen gleichwertigen Verbrenner gekostet hätte. Ach ja und die 12 oder 15 Volt Batterie ist in den meisten Fällen eine Blei o. Gel-Batterie die sowieso nach 4 bis 5 Jahren gewechselt werden sollte. Zumindest laut dem Hersteller des Fabrikates das ich fahre. Elektro-Autos sind nicht Wartungsfrei. Wer das meint muss sich am Ende nicht beschweren wenn es dazu kommt das es Fehlfunktionen gibt oder das Auto nicht durch den TÜV kommt.

Ich bin mit meinem Tesla Model Y 10 mal weniger in der Werkstatt als mit meinen ex BMW 😲

Dieser Beitrag war sehr gut. In meinem Umfeld wird auch viel Schwachsinn über die E-Autos erzählt. Die Vorurteile sind dort sehr stark verankert, mit Argumenten kommt man nicht dagegen an, das ist wie der Kampf gegen Windmühlen. Ich fahre sehr gerne E-Auto und ab Oktober habe ich wieder einen geleast, ich bin über 50 Jahre Verbrenner gefahren und ich geniesse die neue Technik. Einfach auch viel günstiger, ich hatte eine Inspektion bei 30000 km, die kostete gerade mal 180 Euro.

Also gegen null tendieren unsere Wartungskosten zwar nicht, aber ich kann sagen das sie um ca. 50 - 60% geringer sind, als bei unseren Verbrennern vorher. Da sind die Betriebskosten noch nicht eingerechnet, denn die sind auch niedriger! Ich verstehe sowieso nicht, warum manche Leute dermaßen am Verbrenner „kleben“?! Es geht ja nicht nur um die Kosten, es geht auch darum, dass wir unser Mobilitätsverhalten ändern müssen, sonst werden wir wohl alle deutlich mehr Geld für Elementarschaden-Versicherungen ausgeben müssen in Zukunft.

Ich vermute, das hat erst in zweiter Linie etwas damit zu tun, dass die "Redaktionen" das E-Auto schlecht machen wollen, sondern, dass solche Räuberpistolen schlicht mehr Klicks bringen. Das ist da doch alles, was zählt. Bei meinem Auto hatte ich im Übrigen noch keine Wartungskosten, aber es wird auch im September erst ein Jahr alt. Es sieht aber nicht aus, als würde ich so viel zahlen müssen, wie früher beim Verbrenner. Schon alleine, weil der Ölwechsel nicht notwendig ist.

Hallo Jens, mir drängt sich die Frage auf, von wem dieser Chip-Bericht bezahlt wurde ... Wir wissen ja: Wes´ Brot ich ess (oder von wem ich die nächsten großen Inserate erhalte) .... Ach ja: e-Niro EZ 05/22 als 10-monatigen gebrauchten gekauft: außer Reifenwechsel und einmal Tankklappe auf Garantie getauscht bei mir nur eine 30-tausender Inspektion für 136€. Noch nicht mal ein Ölwechsel, geschweige denn die neuen Zündkerzen wurden berechnet 😉

Es ist nicht nur das "Chip"-Magazin, das Stimmung gegen EV macht: ich sehe sowas oft in anderen Medien und denke mir: "Ich bin beides gefahren und zurück zum Benziner fühlt sich für mich an, wie zurück ins Mittelalter." Auch wenn es stimmen sollte, dass elektrische Vehikel in der Wartung mehr kosten (was ich stark anzweifle), fahre ich lieber elektrisch ohne Benzingestank und ohne Motorenlärm. Ganz zu schweigen vom geilen Fahrgefühl im Tesla.

Ich liebe das elektrische Fahren, bin schon einige Modelle Probe gefahren und bin jedesmal begeistert über die Ruhe und die Kraft. Bei mir scheitert es leider aber jedes Mal nur an den Kosten zur Finanzierung oder Leasing. Laden könnte ich zuhause mit PV und selbst vor den "2x im Jahr Urlaub" hätte ich keine Angst weil es viele Apps gibt die einen durch die Welt von Station zu Station führen

Wartungskosten in 3,5jahren 3xwechsel des innenraumpollenfilters. Fertig.

Der Artikel ist unterirdisch! Aber gute Idee mit der Aufstellung der Wartungskosten bei EAutos. Bei meinem letzten Verbrenner (BMW 218i) musste ich bereits nach 1(!) Jahr 700€ für die Reparatur der Bremsen bezahlen (Händler: Bremsen sind Verschleißteile, da gibt es keine Garantie). Und das wiederholte sich in den Folgejahren in ähnlicher Höhe. Fahre seit 2019 Tesla, habe bisher 0€ Wartung gezahlt. Und lade 90% meines Stroms zuhause, im Sommer nur von der PV, im Jahresmittel komme ich da auf 10ct/kWh oder ca. 1,80€ pro 100km (habe also das 1-Liter-Auto bei den aktuellen Benzinpreisen für Stadtfahrten 😂)

Hab mich ab dem Artikel derart genervt und entsprechend reagiert, dass ich 6 Tage gesperrt wurde. Danke dass du mir Luft verschaffst : D

Meine Frau fährt seit 4 Jahren elektrisch. Die jährliche Wartung macht ca 200€ weniger aus, als mit ihrem Benziner davor. Kaputt war noch gar nicht, lediglich ein Software-Update war mal etwas problematisch, wurde aber vom Support gelöst, natürlich kostenfrei. Bei Versicherung/Steuern spart sie ca 300€ im Jahr. Und beim ‚Sprit‘ 700-800€. Die Mehrkosten bei der Anschaffung hat sie 2-3 Jahren wieder drin.

Die meisten werden es erst dann merken wenn der Geldbeutel immer leer ist und man sich fragt wofür man arbeiten geht. Mein Geldbeutel wird seit dem ich elektrisch unterwegs bin massiv geschont. Da kann ich mir für die Ferien die Schnelllader gut leisten.

Fahre seit 3,5 Jahren einen eUp. Fahrstrecke bis jetzt knapp 70 tkm. Kosten für Reparaturen 0,00 Euro. Fahrzeug war zweimal in der regulären Wartung. Bei einem Verbrenner-Up wären bis jetzt vier Wartungen erforderlich gewesen.

Seit viereinhalb Jahren sind bei uns beide Autos elektrisch. Meine Frau fährt Hyundai Kona mit kleinem Akku, inzwischen 50.000km. Ich bin 3 Jahre und 85.000km Kia eNiro gefahren und seit 1,5 Jahren jetzt Tesla MY. Jeweils beruflich im regionalen Handwerker Außendienst und privat. Der eNiro hat auf die 85.000km (04.2020-042023) 4,40€ auf 100km gekostet. An Inspektionskosten sind insgesamt 1166,- Euro fällig gewesen (5 Inspektionen). Probleme gab es bis auf eine Ausnahme keine. Kurz vor dem Verkauf hat die 12V Batterie schlapp gemacht. Ansonsten absolut Null Problemo. Gekostet hat der Niro 2020 (volle Hütte) nach Förderung knapp 37.000Euro, im Verkauf nach drei Jahren hat er 27.000Euro gebracht. Ja, 2023 liefen gebrauchte noch ganz gut. Ich wäre den auch noch ein, zwei Jahre weiter gefahren, wenn Tesla Anfang 2023 nicht das MY um 9000 Euro im Preis gesenkt hätte. Daher gab's im März 23 ein SR Modell für 39800€. Das hat inzwischen über 30.000km weg und ich liebe es wie am ersten Tag. Vorteil bei Tesla, keine vorgeschriebenen festen Inspektionsintervalle. Bei fast gleichem Verbrauch also im Unterhalt nochmal günstiger als der Niro. Nach inzwischen rund 1,5 Millionen Kilometern in diversen Verbrennern und jetzt rund 120.000 elektrischen Kilometern in zwei unterschiedlichen Elektroautos, kann ich niemanden mehr Ernst nehmen, der mir erklären will ein Verbrenner wäre günstiger in Unterhalt und Betrieb.

Meine persönliche Studie. Neufahrzeug Audi A5, 3 l, TDI, Quattro, 240 PS, Wartungskosten die ersten 4 Jahre: 2.316,00 €. Seit 2019 Tesla Model 3 Performance, 82 kWh Akku, 513 PS, Wartungskosten bisher 0,00 €. Gefahrene Kilometer jeweils um die 25.000 km/Jahr. Vor dem Audi hatte ich noch einen Mercedes Sportcoupe Neufahrzeug. Für mich ist der Tesla bis jetzt das beste Auto das ich jemals besessen habe und auch das Schnellste.

Danke! Ich kann diese miese Stimmungsmache gegen unser Land und eine der Stützen unseres Wohlstandes auch nur noch sehr schwer aushalten, Danke für die deutlichen Worte!

Danke das mal jemand dieses Thema anspricht, ich kann es schon nicht mehr hören. Deutschland allein auf dem Rückwärtsweg in E-Mobilität, während Europa (und der weltmarkt) Riesen schritte nach vorn machen. Und das war einmal das Land der Dichter und "Denker" !

Tesla model 3 3,5 Jahre alt 61000km Wartungskosten 30€ für selbst getauschten Pollenfilter. Bei mir war ein vor Ort Servicestechniker im 1 Monat und hat den Frontscheinwerfer getauscht, weil er von innen verdreckt war. Null Aufwand und 0 € für mich. Mich nervt das ganze unqualifizierte anti Elektro Gelaber nur noch. Komischer Weise kommt das auch fast immer von Leuten die noch gar keinen Kontakt mit der E-Mobilität hatten 🤔🤯

Ich habe vor unserer Urlaubsfahrt vergessen zu Laden und die Winterreifen umzuziehen. So sind wir heute mit 3% Akkustand von Flensburg nach Kroatien aufgebrochen. Kaum auf der Bahn sind wir mit Hund, Katze und sechs unehelichen Kindern in einen Stau gekommen. Erst nach drei Wochen kam ein gelber Engel auf dem Motorrad mit Spielzeug für die Kinder. Mechanische Türen ließen sich bei Softwareupdate nicht öffnen.

Seit 3 Jahren elektrisch unterwegs und keinerlei Wartungskosten bisher gehabt. Abgesehen vom Reifenwechsel - den habe ich beim Verbrenner aber natürlich auch gehabt 😉

Ich hab mein Model 3 SR jetzt seit Februar 2023 und bin seit dem knapp 60000km gefahren. Außerplanmäßig war der Einbau eines anderen Fahrwerks, dann habe ich ein neues Radlager, eine neue Boombox und die komplette Ladeelektronik auf Garantie bekommen. Aber das Auto hat mich bisher nie im Stich gelassen auch wenn die Ladeelektronik gezickt hat und das Auto erst nach mehrmaligem Versuchen laden wollte. Sonst habe ich eine Bremsenwartung gemacht und den Innenraumfilter getauscht. Vorher hatte ich ein Toyota Corolla Hybrid welcher alle 15000km zur Inspektion wollte bei 400-600€ jenachdem ob große oder kleine. Selbst wenn ich kein PV hätte wäre der doch sehr sparsame Toyota rund 2€ auf 100km teurer an reinem "Kraftstoff" Was ich dem Toyota aber zu gute halte, das sind ja sowas von problemfreie und zuverlässige Autos, niemals gab es mit Toyota irgendwelche Probleme und es wurde sich immer vorbildlich gekümmert wenn man mal ein Anliegen hatte. Habe viel Toyota gefahren. Schade das Toyota nur den bz4x rein elektrisch anbietet mit einer Software die keinem Elektroauto würdig ist. Ich hoffe sehr das Toyota noch den Bogen bekommt und eine ähnliche Limousine wie das Model 3 auf die Beine stellt, voll elektrisch natürlich mit einer Software die alle Elektroautofunktionen bietet die man benötigt. Dann würde ich liebend gern wieder zurück wechseln. Aber nicht falsch verstehen, das Model 3 ist schon ein richtig gutes und geiles Auto. Meine Frau hat seit Mai 2023 einen Peugeot e208 mit nun 20000km. Sehr schönes kleines Auto, fährt sich wirklich gut auch im Vergleich zum Model 3, hat aber einen knapp 4kWh höheren Verbrauch 🫨 Zudem muss das Auto nach 12500km zur ersten Wartung, danach nochmal nach 12500km und dann alle 25000km. Dafür aber im 150€ Bereich. Bei Peugeot und Software will ich lieber nichts sagen, Katastrophe, aber mittlerweile haben die das kostenpflichtige e-ROUTES nachgereicht womit man durchaus angenehm auf Langstrecke gehen kann. Aber Peugeot lernt dazu, der neue e3008 macht vieles deutlich besser, nicht besser als Tesla aber damit kann man durchaus leben als Vielfahrer. Unterm Strich war die Entscheidung auf Elektro umzusteigen goldrichtig. Man fährt mindestens zum Preis eines günstigen Verbrenners aber überwiegend deutlich günstiger. Und Langstrecke? Keine Nachteile, nur Vorteile trotz des relativ kleinen 60kWh Akku des SR. 1000km in 11 Stunden sind absolut kein Problem und waren mit dem Verbrenner auch nicht schneller zu bewältigen, besonders im Ausland. Und bei meinen rund 50000km im Jahr scheint es alles andere als unmöglich zu sein das mit einem Elektroauto zu machen. Aber es sei ehrlich gesagt: mit dem kleinen Peugeot würde ich es nicht unbedingt machen wollen. Es würde zwar auch gehen jedoch ist es im Tesla viel entspannter durch die Ladeplanung, Vorkonditionierung, Pausenzeiten und für Deutschland eben auch die Höchstgeschwindigkeit. Was mich damals vom Elektroauto überzeugt hat? Erstmal die Erfahrung mit dem Hybrid und das stellenweise rein elektrische fahren was mit diesen Autos schon möglich war. Dann Kanäle wie Deiner, der von Tarik und besonders die Road Trips von Alex Bangula 🫨 Danke für die immer wieder guten Videos um mit dem ganzen Stammtischwissen aufzuräumen 💪👍

Der Artikel zu den angeblich höheren Wartungskosten von Elektroautos hat mich als Tesla-Fahrer auch irritiert und verärgert. Die Art und Weise, wie hier Stimmung gegen die Elektromobilität gemacht wird, ist höchst fragwürdig. Die zitierte US-Studie scheint auch eine Ausnahme zu sein, denn die meisten Untersuchungen, darunter auch solche des ADAC, belegen eindeutig, dass Elektroautos im Unterhalt wesentlich günstiger sind als Verbrenner. Dies liegt vor allem an der geringeren Anzahl verschleißanfälliger Teile im Elektroantrieb. Diese einseitige Berichterstattung beschädigt nicht nur das Image der Elektromobilität, sondern auch die Glaubwürdigkeit der Chip Redaktion. Gerade in Zeiten der Energiewende ist eine objektive und faktenbasierte Auseinandersetzung mit neuen Technologien unerlässlich. Auch ich fordere daher, die genannten Behauptungen einmal zu überprüfen und eine Gegendarstellung zu veröffentlichen, die den aktuellen Forschungsstand korrekt wiedergibt. Eine solche Falschberichterstattung schadet nicht nur den Lesern, sondern auch der deutschen Automobilindustrie, die massiv in die Elektromobilität investiert. Übrigens, meine Wartungskosten nach gut zwei Jahren Tesla tendieren gegen null!

Ich habe diesen reisserischen Artikel auf Facebook auch gleich dementiert und alle Punkte benannt wo das Elektroauto im Unterhalt günstiger ist als der Verbrenner und als Resümee argumentiert, dass dann entweder der Anschaffungspreis, die KFZ-Versicherung oder die Reparaturkosten um fakto fünf mal höher sein müssten dass diese Hahnebüchenbehauptung der Realität entspräche. Das Einzige was etwas teurer ist als beim Verbrenner ist die Vollkasko Versicherung, beinhaltet ja schließlich auch mehr wie die Wallbox aber maximal 20€ im Monat ist immer noch günstiger als die ganzen Ölwechsel und Getriebeölwechsel und KfZ-Steuer.