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Anton Spielmann von der Band 1000 Robota hat uns ein Interview gegeben.
Unter anderem sprechen wir über seine Kindheit und die Emigration seiner Familie von Kasachstan nach Deutschland - worüber er sich lange Zeit in Schweigen hüllte. Im Gespräch ergründen wir, warum. Daraufhin zeichnen wir die Laufbahn von 1000 Robota nach: Bereits im Alter von 17 Jahren erregte das Trio mit der Debüt-EP „Hamburg brennt“ gewaltige Aufmerksamkeit im hiesigen Kulturbetrieb. Es folgten zwei von Wut durchdrungene Platten, öffentlichkeitswirksame Konfrontationen mit Kollegen wie Thees Uhlmann und eine Dokumentation namens „Utopia Ltd.“ Mit jenen Stationen diskutieren wir auch seinen Leumund als „Arroganton“ - und werfen die Frage auf, ob er heute bestimmte Dinge bereut. Weiterer Teil unserer Konversation sind die Anlässe der elfjährigen Pause seiner Band, die Rückkehr im vergangenen Jahr und seine eigene Lebensrealität in der letzten Dekade. Ausgehend von den neuen Stücken „SCHMA“ und „ENDE“ geht es abschließend um die großen Sujets Autorschaft und Kapitalismus.
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