Liegt alles in der Politik. Da diese Hunde nur alltägliche Sachen wieder alltäglich werden lassen, sind sie nicht notwendig aus der Sicht von Politik. Allerdings muss sich die Politik darum kümmern laut Gericht aber naja dazu sagen wir mal nix.

Das ist ja eigentlich noch harmlos es gibt einen jungen hier in Deutschland der dringend ne OP braucht er ist 6 später höchstens 16 progerie und muss in die USA weil die Krankenkasse nicht zahlen will weil es zu selten ist was ist das und ich finde das ist eine Frechheit auch für Menschen die egal für was sei es ein Rollstuhl Hunde sollte gestellt werden dafür zahlt man dafür hat man diese verdammten kassen

habe das selbe problem mir hat es selbst schon ein rettungsdienst team gesagt es sei besser

Die bezahlen lieber teure Medikamente, die an Tieren getestet werden und irgendwann die Wirkung wissenschaftlich bewiesen ist. Die Pharmaindustrie verdient Milliarden und für Assistenzhunde ist kein Geld da 😂😂😂😂😂.. Ist bei uns in der 🇨🇭 genau dasselbe! 😢😢😢😢😢😢

Ja, günstig sind die nicht. Wenn man sich anschaut, was die Hunde für eine Ausbildung und Pflege benötigen aber auch kein Wunder leider :(

@@brenzonline Ja... So ein Hund hilft viel besser als jeder Therapeut oder jedes Medikament jemals könnte... Vllt passiert ja ein Wunder und ich bekomme einen... Hoffen kann man ja! Das würde mir auf jeden Fall das Leben extrem erleichtern 🥺

Bei mir zieht in vier Wochen mein Welpe ein, der zum Assistenzhund ausgebildet wird, auch für PTBS. Sprich das mal bei deinem Therapeuten an, es gibt viele Hilfsfonds die mit mehreren tausen Euro unterstützen, bei denen man auch Wohngeld und Hilfsleistungen beantragen kann. Plus Spendenaktionen kommt man gut hin und die meisten Assistenzhundausbilder lassen dich in Raten abbezahlen, weil sie wissen, dass man keine Hilfe von der Krankenkasse bekommt. Ich bin Studentin und arbeitsunfähig und finanziere so meinen Hund. Wenn du dir vorher viel Wissen aneignest kannst du auch viel in der Selbstausbildung machen, wodurch die Kosten sinken.

@@spiritsmemory5515 bekommst du dann wenigstens BAföG oder so was?

@@siggiali7802 Nein, mein Vater ist Beamter und damit bin ich ausnahmslos vom BAföG ausgeschlossen ^^'

Wir auch ;)

...allerdings....und niemanden.interessierts😱

Hi! www.assistenzhunde-zentrum.de bilden Hunde aus und vermitteln diese, auch findet man dort Informationen zu den verschiedenen AH (Assistenzhunden) Arten, diese sind z.B. PTBS Hunde, Autismus, Asthma, etc., allerdings ist nicht jeder zugelassen für einen AH! Die Kosten für einen voll ausgebildeten AH starten meistens bei um die 20.000€, viel Geld also und man muss trotzdem mit diesem Hund sein Gelerntes fast täglich trainieren und zusätzlich ist es auch ein Hund, der trotz seines wichtigen Jobs, auch seine Freizeit haben sollte und man dann auch beschäftigen muss. Wenn man also offiziell von Artz/Ärtzen grünes Licht für so einen Hund hat, sollte man sich erstmal Zeit nehmen (ein paar Wochen, bestenfslls auch Monate) und lernen was es heißt einen Assistenzhund zu haben. Madeleine spricht hier im Video nur ein paar Dinge an was ihre PTBS AH angeht und da ist es sehr wichtig, dass man sich nicht nur ein 3-Minuten Video anschaut, man kann z.B. Blogs, Interviews und Artikel lesen, sondern auch Instagram-, Facebook- und/oder KZfaq Kanälen folgt und man darauf achtet, dass diese eben auch über die unschönen und negativen Sachen im Leben mit einem Assistenzhund berichten, weil so viel ein Assistenzhund hilft, ist er eben auch gleichzeitig eine riesen Verantwortung und eben nicht nur ein normales Haustier. Liebe Grüße P.S. falls noch Fragen da sind, einfach hier antworten, ich lerne gerade auch erst alles über Assistenzhunde, aber ein paar Stündchen Recherche hab ich schon hinter mir :))

@@anticherries Ich staune, dass die junge Frau im Film es schafft, trotz Erkrankung zwei Hunde zu handeln. Ich bin froh, dass meine Assistenzhündin mit fast 11 Jahren noch fit ist. Wir sind schon sehr lange ein gutes Team. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Hunde neben ihrem Job keine weitere Beschäftigung brauchen. Schöne Spaziergänge und Schlafen sind genug. Man darf bitte nicht vergessen, dass gerade Hunde für Menschen mit psychischen Erkrankungen immer auf stand by sind, also notfalls immer abrufbar sein müssen. Man sollte Hunde nicht mit Aktivitäten überladen, das erzeugt evtl. hyperaktives Verhalten. 🐕👍🔝

@@vedav.1446 Hunde schauen sich viel von einander ab und da die Labrador Hündin Emily sehr gut ausgebildet ist, hat Bailey (Pudel) nicht nur eine Besitzerin mit Erfahrung und eine ausgebildete Trainerin, sondern eben noch eine Gleichgesinnte von der sie sich die Sachen von Anfang an abschauen konnte. Natürlich kommt mit zwei Hunden trotzdem eine höhere Verantwortung und mehr Arbeit, aber die besteht auch ungefähr nur in den ersten Monaten der Ausbildung, da der erste Assistenzhund, in diesem Falle Emily, abgelöst werden soll. Mittlerweile ist Emily auch in Rente und genießt ihre Zeit zu Hause als reiner Familienhund und Bailey macht das assistieren ganz allein (ist trotzdem aber auch noch in Ausbildung). Mehr zu den Dreien findet man auch auf ihrem Instagramprofil: @helferpfote Klar der Hund muss immer abrufbar sein, egal was der Assistenznehmer hat ob psychische oder körperliche Probleme, schließlich hat man sie aus diesem Grund und nicht um in jeden Supermarkt mit Hund maschieren können. ;) Was ich meinte mit Beschäftigungen in der Freizeit sind z.B. lange Spaziergänge( bei denen der Hund alle seine Sinne frei einsetzen darf, in den Bach hüpfen darf und mit anderen Hunden interagieren kann.), wenn der Hund es mag ein paar Mal im Monat Agility, Suchspiele im Wald, an den Strand fahren (wenn man einen in der Nähe hat), andere Tricks beibringen (die nicht zu den ''Standard-Tasks'' gehören), etc. All diese Dinge können, wenn man sie richtig angewendet werden, die Wahrscheinlichkeit eines Wash-outs/ Burn-outs des Hundes minimieren, denn Hunde sind schließlich auch keine Maschinen und auch ihnen kann langweilig werden. Natürlich hängt das ganz vom Team ab, was Spaß bereitet und was nicht, ob ein Hund diese Dinge braucht oder nicht, wie die Verfassung des Halters ist, etc. P.S. Ich hoffe ihr habt noch viel mehr schöne Zeit miteinander! Meine Hündin (reiner Familienhund) hat es 14 1/2 Jahre mit mir und 15 1/2 Jahre mit dem Rest der Welt aushalten können, mal sehen ob ihr uns was das Alter angeht schlagen könnt. :P

Nicht nur das Assistenzhundezentrum bildet aus, viele kleinere Assistenzhundetrainer haben Junghunde im Training die dann abgegeben werden. Da muss man allerdings Glück haben. Ich wollte auch erst einen fertig ausgebildeten, aber ich hab nach eineinhalb Jahren Suche keinen gefunden, deshalb wird es nun doch ein Schäferhund Welpe der in vier Wochen einzieht, aber auch einen passenden Welpen zu finden ist sehr schwer, ich hab ziemlich parallel gesucht, also du kannst schon knapp ein Jahr rechnen bei der Suche. Und wenn du nicht die Kraft für die Ausbildung hast, solltest du die Entscheidung nochmal überdenken. Die Ausbildung eines Assistenzhunds endet nie. Du musst immer mit ihm üben, immer mit ihm trainieren, immer Probleme überwinden. Ein Hund ist nie perfekt und wird immer Fehler machen.

Emily genießt ihre Rente Zuhause und Bailey macht sich super in ihrer Ausbildung! Madeleine's Instagram Account heißt: @helferpfote