@@saarlooswolfhund6237 meinst du mich?? 🤔

Hä woher willst du wissen ob das Video mega ist obwohl es vor 20 Sekunden war?

@@_-_-_-_-_-_- Auseinander genommen

@@_-_-_-_-_-_- ich hab mir das video angeschaut als es vor 20 sek dastand und dann fertig geschaut und dann den kommi geschrieben

@@felinege.7283 ach so Entschuldigung🙈

@@_-_-_-_-_-_- versteht ja auch keiner wie sie das geschrieben hat 😅

Meine Hündin hat bis vor ein paar Monaten auch an mir geklebt und ist sofort aufgesprungen sobald ich mich bewegt habe. Ich habe ihr einen „No-Reward-Marker“ angewöhnt. Sobald sie dann aufgestanden ist um mir zu folgen, kam dieser Marker. Sie hat also direkt negatives Feedback auf ihre Aktion bekommen und es wurde sehr schnell sehr viel besser. Jetzt hebt sie höchstens träge den Kopf und guckt mir hinterher. :) So ein Marker kann im Grunde jedes Wort oder Ton sein, Hauptsache es wird nicht so inflationär verwendet wie ein „Nein“ zB. Bei mir war es einfach ein „ah-ah“ (kommt rüber was gemeint ist? 😂). Neuerdings nutze ich auch Trainingsdiscs auf Spaziergängen, die funktionieren nach dem selben Prinzip.

@@tasteeshats Das klingt gut! =) Ich habe (erst seit 3 Tagen) einen 13-monatigen Rüden aus dem Tierschutz. Er kam mit dem Transporter und hat knapp einen ganzen Tag darin verbracht. Er ist unglaublich lieb und zutraulich, herzlich mit allen Menschen aber natürlich noch sehr aufgeregt und nervös. An mir hochspringen tut er zum Glück nicht (zwei mal hat er es probiert aber ich habe nicht drauf reagiert und er hat es sofort gelassen) - aber er verfolgt mich auf Schritt und Tritt um zu kontrollieren was ich mache. Manchmal, wenn er aufgedreht ist, läuft er nervös durch die ganze Wohnung, kommt aber meistens zu mir wenn ich ihn herrufe (momentan klappt es am besten noch mit einem Pfeifen). Ich denke nach so kurzer Zeit bei mir ist es okay dass er noch so nervös hin- und herläuft. Ich will allerdings nicht den Zeitpunkt verpassen ihm beizubringen dass er das nicht tun soll. Wie lange hast du gebraucht deiner Hündin den No-Reward-Maker anzugewöhnen?

Wie habt ihr das gelöst? 😊 Wir haben genau so ein Exemplar zuhause. Schreckt bei jedem Geräusch auf, schläft nicht allzu tief und ist unser Schatten

Hallo Nicole, Bellen und Knurren ist erstmal nur Kommunikation unter Hunden und in Ordnung. Unsere kleine Fleur aus Portugal hat auch Hunde die Sie mag und Hunde die Sie nicht mag. Ich verkürz dann einfach die Leine und gehe zügig an dem anderen Hund vorbei. Wenn Dein Hund viele andere Hunde mag und bei anderen meckert sendet der fremde Hund vermutlich ein non-verbales Signal aus (Körperhaltung echt.) das Deinem Hund in dem Moment halt nicht passt... Ich werde da bei meiner Fleur nicht erzieherisch eingreifen sondern einfach die Situation beenden. Was der andere Hundealter darüber denkt ist mir egal. Mein Hund - Meine Regeln :)

@@Schunken1 Dankschön für deine so Verständnis volle Antwort ,wir lieben unseren Bady

Eine , auch für mich, geniale Methode.

Ja finde alkes gut, bis auf eines, ich gehe mit meinem hund erst gassi, danach kommen wir nachhsuse, und er bekommt futter, mit vollem bauch razs, und herumtoben ist nicht gut,?!

Darüber habe ich gar nicht gesprochen, Velika. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass es vorm Gassi Futter geben würde

Deshalb habe ich keine fixen Fütterungszeiten. und auch die Spaziergänge finden nicht zu festen Uhrzeiten statt. Wobei Hund die Körpersprache i. d. R so gut lesen kann, dass er trotzdem weiß, was sein Mensch demnächst plant. Alleine der Gedanke “anziehen / aufstehen, um Gassi zu gehen / zu füttern“ reicht schon aus, und die Hunde wissen Bescheid...auch, wenn sie nach außen keine, für den Menschen merkliche, Verhaltensänderung zeigen. Man kann sicher Menschen anlügen... einen Hund, wenn der ein paar Tage da ist, und genug Zeit zum Beobachten hatte, nicht. :D

Mein Spitzmischling ist seit er 3 ist bei mir (ganz klar Spitz drin und auch dominant) aber der pennt am liebsten den ganzen Tag 😂 ich glaube der ist kaputt😂

Ich hab auch so einen hibbeligen Kandidaten und da ich gerade selbst mit Meditation neben dem Yoga anfange und er sowieso die Yogamatte zum liegen liebt (auch wenn ich da gerade Yoga machen will...herabschauender Hund und so ^^), kam ich auch schon auf den Gedanken ihn da miteinzubinden. Also das als Ruhe-Übung mit ihm zu machen. Sozusagen meine Entspannung auf ihn zu übertragen, sodass er auch entspannt. Hast du zum meditieren mit Hund oder Kontaktliegen vielleicht Tipps oder Empfehlungen zu mehr Informationen? :) Würde mich sehr über eine Antwort freuen!

Es gibt hier schlechte Videos?

@@Mimimo02 ne

Das ist wahrscheinlich Trennungsangst.

Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mit deinem Hund ein Ritual auf zu bauen, in dem dein Hund beim klingeln erst einmal in eine Box/auf seine Decke o.ä. geht und dort liegen bleibt. Wenn du merkst, dass er entspannt ist, kannst du ihn ja her rufen und dann dürfen deine Gäste ihn begrüßen. Bis dahin hast du Zeit ihnen zu erklären, wie sie ihn begrüßen dürfen.

Aus meiner Erfahrung, in ein anderes Zimmer am Anfang lassen damit deine Gäste merken, dass du es ernst meinst mit dem Hundetraining und du überhaupt die Chance bekommst deine Gäste in Ruhe zu begrüßen und deinen Hund kein Fehlverhalten zuzulassen. Wenn du ihn aus dem Zimmer raus lässt, ab auf die Decke in einer ruhigen Ecke im Zimmer, wo kaum durchgelaufen wird. Wenn er unerlaubt gestreichelt wird, bzw. er aufsteht, wieder 5 Minuten ins Zimmer. Ansonsten nach 10-30 Minuten Auflösen. Dann haben deine Gäste ein schlechtes Gewissen und der Hund lernt du bist Konsequent. Falls das trotzdem absolut nichts bei deinen Gästen weiterhilft, dann einmal den Hund die ganze Zeit (nicht länger als 2 Stunden) im separaten Zimmer lassen. Nachdem deine Gäste dich bei dir zu Hause respektieren, kannst du anfangen statt im Zimmer ihn auf der Decke zu lassen.

@_mamarya_ warum nicht einfach dem Besuch klar machen, wie man den Hund zu begrüßen hat? Es liegt nicht immer alles am Tier, sondern auch mal am begriffsstutzigen Menschen.

@@valhalla-4601 wir haben jahrelang ohne Besserung versucht, unserem Besuch zu vermitteln, wie es geht. Taube Ohren. Bei fast allen...

Die Leute die es nicht verstehen wollen, denen sage ich nur 1 mal was...nämlich sobald sie drin sind und mein Hund ist am Platz und die wollen den locken, dann sag ich ok wenn du Flöhe haben möchtest bitte. Und zack hatte sich das Problem gelöst. 🤣 Und später haben ich die aufgeklärt und denen alles mal in Ruhe erklärt, warum weshalb etc..und das es nicht gut für den Hund ist und so habe ich es hin bekommen.Aber vorher muss es klar sein, das dein Hund nicht zum Besuch gelangt.

Würde mich auch mal interessieren

Feelivia Bevor du dir einen Hund anschaffst, lies erst mal ein Buch darüber. Ich glaube Doguniversity hat ein Buch oder Kurs veröffentlicht. Über Welpen. Wenn ein Welpe ins Haus kommt ist das wie ein Baby. Er ist gerade von seiner Familie und seinen Geschwistern getrennt. Das ist für ihn ein "Schock". Deshalb ist es deine 1. Aufgabe Vertrauen aufzubauen, eine Verbindung zwischen euch herzustellen. Du mußt ihn wie ein Baby beschützen, indem du ihn erst mal nicht in Situationen bringst, die ihn überfordern. Wie Daniel sagte, immer Ruhe ausstrahlen. Nimm dir erst mal nicht zuviel vor. Stelle ihm eine weiche Box in eine ruhige Ecke. Werfe ein Leckerli rein wenn er Hunger hat. Dann traut er sich rein und hat keine Angst mehr. Das machst du 3 Mal hintereinander und in ein zwei Stunden wieder. Und wieder. Ganz nebenbei und mit Feude. Dann kann er schon die 1. Nacht in der Box schlfen und die stellst du dann neben dein Bett. Er wird nachts weinen, weil er noch nie alleine geschlafen hat. Das wird eine harte Zeit für dich. Aber wenn du ihn jede halbe Stunde raus nimmst und ihn bedauerst und noch streichelst, lernt er immer zu wimmern bis er das bekommt was er will. Wenn er Angst hat und du ihn streichels, bestärkst du ihn in seiner Angst. Du mußt dann einfach Ruhe ausstrahlen oder ihn ablenken. Spiele viel mit Spielzeug mit dem Hund. Rufe seinen Namen und wenn er dich anschaut oder zu dir kommt, streichle ihn ruhig oder und gebe ihm ein Leckerli. Die ersten Übungen sind eigentlich immer, positives Verhalten bestärken. Das bedeutet alles was der Hund von sich aus macht was du gut findest, wird belohnt. Der Hund geht von sich aus vorbildlich ins Platz. Dan belohnst du ihn (innerhalb von Sekunden, Leckerlibeutel besorgen) und du kannst das Wort Platz später dazu sagen. Dann lernt (verknüpft ) der Hund: wenn ich die Pfötchen schön parallel habe und nicht schief , im Platz, bekomme ich eine Belohnung , das ist positiv für mich, ich mache das beim nächsten Mal genauso. Mit der Zeit lernt er noch das Kommandowort dazu. Er merkt auch wenn du dich innerlich freust über ihn und ihn freundlich anlachst. Er wird dich dann öfters fragend anschauen, weil er Bestätigung haben möchte ob er etwas gut gemacht hat. Lies mal nach was klickern ist. Da kannst du mit dem Hund gut kommunizieren. Da lernt der Hund noch viel schneller was er machen soll. Dann würde ich mir einen Kurzführer basteln oder besorgen und ans Geschirr machen, für die Wohnung. Du mußt dem Hund nämlich auch beibringen, was er nicht darf. Z.B. vor dir zur Tür rennen wenn es klingelt und dann rumbellen. Wenn es unverhofft klingelt mußt du den Hund festhalten stoppen. Da der Welpe meist schneller ist als du brauchst du was um ihn festzuhalten. Ansonsten lernt der Hund, Türklingel bedeutet Hasche spielen mit augeregtem bellen. Das wird deine Nachbarn sicher nicht freuen. Oder wenn dein Hund irgendwas erwischt und verschleppen will, beispielsweise dir fällt ein Taschentuch runter. Im Prinzip mußt du dem Hund erst mal beibringen : Bei mir ist Ruhe und Sicherheit . Ich beschütze dich und bringe dich nicht in für dich (scheinbar) gefährliche Situationen nein , das darfst du nicht und ja, das hast du gut gemacht. Wenn du rausgehst eine Welpenleine benutzen und den Hund nicht überall rumschnüffeln lassen. Wenn du ihm was neues zeigst, dann sorge für Ruhe und Sicherheit. Das erste Mal auf der Straße. Nicht an der Stelle wo ein großer lauter Laster vorbeidonnern könnte. Das erste Mal im Park. Nicht dort, wo unvermittelt ein großer unerzogener Hund aus dem Gebüsch springen kann und deinen Welpen umrennt. Das erste Mal mit fremden Menschen. Übe mit Bekannten die positiv gegenüber deinem Hund eingestellt sind und den Hund nicht gleich mit Streicheleinheiten überhäufen. Die den Hund registrieren aber nicht in den Mittelpunkt stellen. Wenn du den Hund lässt darf er hin und Kontakt aufnehmen. Auf keinen Fall der Hund freut sich wie wild, rennt alleine hin, springt hoch, die Person streichelt den Hund wie verrückt. Wenn du das unter kontrollierten, ruhigen Bedingungen übst, begreift der Welpe das sehr schnell und später kannst du auch mal aufgedrehter mit dem Hund sein. Aber dann hat er es richtig gelernt und du kannst ihn dann ohne Probleme einen Gang zurückschalten. Ansonsten springt er jeden der vorbeikommt mit Matschpfoten an und will von ihm gestreichelt weden. Das wird dann problematisch. Sitz und Platz ist erstmal nicht das Wichtigste. Das kommt etwas später. Ich würde in einer Hundeschule zuschauen gehen.Noch bevor der Hund da ist. In der Welpenstunde. Welche Bindungsspiele sie machen und wie sie Fuß, Sitz,... ..usw. üben. Ich würde mir sowieso mehrere Hundeschulen ansehen und vielleicht nicht die erste nehmen. Es gibt teilweise noch unterschiedliche Konzepte. Und vorher!!! gute!!! Bücher über Sozialisation von Hunden lesen!!! Hunde sind eine andere Spezies und manches ist in der Hundekommunikation total anders als beim Menschen.

@@uteschneider3349 Danke sehr ausführlich 👍🏻😂

@@uteschneider3349 👍🥰

Da war ich auch hin und weg :D

Meine malinois hat das auch

Hahaha