Ja, genialer Moderator. Eloquenz und tolle, modulationsfähige Stimme.

Ja,ein Genuss😎

Richtig, und damals wusste man das zu schätzen. Heute wird alles Ungewohnte direkt als "hässlich" beleidigt. Schade.

@@UlliStein Stimmt nicht. Früher wurde alles neue als hässlich bezeichnet. Alle Stromlinienautos der dreissiger Jahre wurden verdammt. Ebenso wie der Rumpler Tropfenwagen 10 Jahre früher. Lesen Sie sich mal ein.

@@christophermikrowelle7093 Ja das mag sein, ich meine auch speziell den RO 80 und die Göttin. Die wurden, so weit ich mich erinnern kann, von Anfang an gemocht. Das könnte man sich heute auch mal wieder angewöhnen.

@@UlliStein Du nimmst falsch an.

​@@christophermikrowelle7093 Schade. Das zeigt aber, dass die Ablehnung neuer Modelle sich im Nachhinein oft als Irrtum heraus gestellt hat. Wenigstens daraus könnte man dann heute mal lernen.

...Heute doch auch nicht. Wir haben schließlich in der oberen Mittelklasse eine Diesel-Quote von teilweise 80%.

...aber was für eine sitzposition hatte der !? mit gestreckten armen !? war das erste, was man uns im schleuderkurs abgewöhnt hat ;-)

Paul Frere war sehr gut und hat kein Geld von Daimler-Benz bekommen.

wie wahr, mein Freund!!

Manchmal ist es aber auch ganz schön, Gefühle zu haben.

Günzler war auch Rennfahrer

Hat mit VW niks zu tun….immer das Gelaber über VW.

Als Audi NSU erwarb, kopierte es den RO80 für seinen Audi 100. Der Wankelmotor wurde aufgegeben, weil er zu gierig und nicht zuverlässig genug war.

Na, wenn die denn so gut war. Ok, wir waren jung, und das ist immergrün.

Wie vieles fragwürdiges im und aus dem VW Konzern.

mein papa hatte einen ro80 und ich anfangs einen gebrauchten audi100 5-zylinder und später den gt coupe also den ur-quattro auch mit 5-zylinder aber ohne 4-rad-antrieb. einfach alles tolle autos :)

Der Text hätte auch von mir sein können. Audi war nie Vorsprung durch Technik. Ausgerechnet die innovativste Marke (NSU) hat man im Konzern eingestellt.

Und der Audi 100 mit seinem Mitteldruckmotor wurde zu einer Zelt konstruiert als Audi zu Daimler Benz gehörte. Das Auto war auch innovativ weil leicht und trotzdem stabil weil man das Gewicht nicht an der Karosserie sondern bei der Technik einsparte. Relativ kleiner aber leistungsfähiger Motor, Frontantrieb, sehr leichte Hinterachse. Auch der Kraftstoffverbrauch war für die damalige Zeit niedrig. Aber das biedere Äußere denunzierte ihn als Prokuristenmercedes.

Ja früher musste man noch Fahren können , heute übernimmt den größten Teil die Technik ?????

Rainer Günzler war vor seiner Zeit als Sport-Journalist Rennfahrer.

Looks worse than it is because of the wrong aspect ratio. Shrink it back to 4:3 and it'll look a lot more normal.

Der würde formal auch in die heutige Zeit passen mit wenigen Retuschen.

(Menschheit)

@furzbier Hallo der Motor könnte dich auch interessieren schau ihn dir mal an, auf youtube .... new ic engine deckers double cycle .... und wenn du willst kannst du mal einen guten Kommentar schreiben. Auf den ersten Blick vieleicht kompliziert aber das ist ein Motor für Großmotoren mit direkter Abgasenergieausnutzung ohne Kanäle und Ventile. Eine Ausführung mit weniger Zylinder folgt noch.

War seinerzeit ein sehr verbreiteter Luxus, sogar in Kleinwagen, den Komfort bezahlte man aber mit kurzen Lehnen und fehlenden Kopfstützen.

You are correct!

Ja, das war in der Adenauer-Globke-Ära noch wurscht :-(

@@UlliStein Der war gut 👍🏻!

Klingt wie der Vorspann einer Krimi-Serie.

Mein Schwager hatte einen RO80 . Bei 90.000 km Tacho war der dritte Wankel im Eimer. Dann lieber einen Audi 100!

Was aber oft daran lag, daß die Werkstätten mit dem Wankel komplett überfordert waren. Soo schlecht war der Wagen gar nicht.

Ja die werkstätten waren überfordert von der technik. Da sie damit zu wenig Erfahrungen hatten. Und an Fahrern die einen Wankelmotor nicht gewohnt sind. Die Kinderkrankheiten wurdem beseitigt. Doch da hat Audi schon übernommen und man setzt dann auf das Hauseigene Model. Zuletzt war der RO80 ein tolles drehfreudiges Automobil.

Ist ein schwieriges Thema. Der Ro 80 hat viel Öl verbraucht. Wer nur unregelmäßig den Ölstand kontrollierte, musste mit einer geringeren Haltbarkeit rechnen. Zudem brach die NSU-Garantie letztendlich dem Ro 80 das Genick. Wenn der Wankelmotor innerhalb eines Jahres oder 50.000 km kaputtging, erhielt man ohne Wenn und Aber einen neuen Austauschmotor. Doch man hatte nicht mit der Unehrlichkeit mancher Käufer gerechnet. Kurz vor Ablauf der Garantie stellte man den Wagen in einer kalten Nacht draußen ab. Morgens dann zog man den Choke voll heraus, startete den Wagen und fuhr mit eiskaltem Motor und voll gezogenem Choke auf die Autobahn. Nach einer Weile mit Vollgas und gezogenem Choke verreckte die Maschine üblicherweise. Danach ging man zu NSU und reklamierte den kaputten Motor. Diese Methode war so populär, dass seinerzeit selbst Tageszeitungen darüber berichteten.

Ja, die letzten Modelle dieser Serie. 🚘 waren ausgereifter.😊

Die Frage nach der von Günzler "ermittelten" Höchstgeschwindigkeit habe ich mir auch immer gestellt. Es ist natürlich nicht die Tachogeschwindigkeit, denn der Tacho eilt voraus. Da G. die Methode nicht angibt, ist es vermutlich die Werksangabe. Im übrigen weiß ich, dass der RO80 immer mit 180km/h getestet wurde

Damals konnten die Leute ja auch noch Autofahren, heute nur noch Auto-Bewegen und auch nur mit 1000 helferlein.

@@frankyounow5442 Dafür sind aus den 49,60m damals heute etwa 36m geworden. Bei deutlich schwereren Fahrzeugen. Das haben nicht nur die Reifen ermöglicht.

@@bubbamcgullicutty8966 Na ja der Ro 80 hat 175er Reifen während ein vergleichbare Auto heute sicherlich auf 225er Reifen unterwegs wäre. Zuerst sind die Reifen Mischungen deutlich besser geworden so dass selbst mit die Bremse von damals ein Ro 80 mit heutige Reifen um die 10 Meter kürzeren Bremsweg hätte

Der Rovee SD1 kam 10 Jahre nach dem RO80 auf den Markt!

Leider, leider hat auch Mazda 2012 die Produktion von Wankel Sportwagen eingestellt.

Gut das es die Wankelmotore nicht mehr gibt. Die hohen Schadstoffe an unverbrannten Kraftstoff hat auch Mazda nicht ausreichend in den Griff bekommen können. Die Abdichtungsprobleme der Dichtleiste sind so einigermaßen tauglich. Ein normaler Kolbenmotor hat mit seinen Kolbenringen schon weniger Probleme (wenn es kein VW der Baureihe ....). Der Wankelmotor braucht leider zuviel Treibstoff da er recht viel unverbrannte Kohlenwasserstoffe aus dem Auspuff bläst. Daher hatte der RO80 auch eine mhhh das nennt man heute Sekundärluftpumpe? Also eine extra Lufteinblasung in den Auspuff um unverbrannten Kraftstoff im Auspuff zu verbrennen. Bei schneller Autobahnfahrt wurde der ganze Auspuff dann schon einmal dunkelrot glühend. Daher war er mit Wärmeschutzblechen umhüllt. Interessant ist die Technik und die wenigen bewegten Bauteile. Klar die Bremsanlage und die Bremsen damals kann man mit heutigen breiten und Niederquerschnitten plus die enorm besseren Gummimischung mit besserer Profilstruktur nicht mit dem damaligen 1969er Gummi-Topmaterial vergleichen. Das war eben noch weit entfernt von den heutigen Reifenkonstruktionen. Die Form ist den RO80 war damals schön und ist heute ebenfalls schick anzusehen. Für heutige Ansprüche ist der Innenraum schön aufgeräumt weil eben so wenig vorhanden ist. Die STO80 Sitze möchte ich in der heutigen Zeit besser nicht haben.

FreiSinn So ein Quatsch! Alle Anfang in der Entwicklung ist schwierig und davon abgesehen war NSU nicht Mercedes wo damals Geld kaum eine Rolle spielte und somit in der Entwicklung freihe Hand hatte.

Was laberst Du da, ich besass einen RX7 und hatte nur Probleme, nicht nur mit dem Wankelmotor, auch mit dem Getriebe.

Die konzeptionellen Nachteile eines Wankels (hoher Verbrauch, hohe Temperaturen, Ölverbrauch, große Dichtflächen) konnte auch Mazda nie komplett beseitigen. Ausserdem mag er keine Lastwechsel und untertouriges Fahren.

Außerdem ist der Clip nicht in 4HD und die Farbe fehlt völlig - alles grau in grau !

@@pleindespoir Problem nicht verstanden

​@@peterofenback9263 ​ @Peter Ofenbäck : Witz nicht verstanden.

Die haben damals eine bestimmte Strecke gemessen und dann das Tempo berechnet. Das ist sehr genau und GPS gab's ja noch nicht.

Wieder einer, der meint normale PKW hätten genaue Tachos, und der dann in einer 60er Baustelle mit 55 dahergondelt, und sich über die "aggressiven LKW-Fahrer" wundert...

@@@chiclone-tests71 sagen wir mal so, sie sind genauer geworden. Mit meinem Golf III konnte ich Tacho 60 fahren und war inklusive der Toleranzmarge unter einer kostenpflichtigen Geschwindigkeitsüberschreitung. Mit moderneren Autos kann man das so nicht mehr machen, da kann man bestenfalls noch Tacho 55 fahren...

Heutige Autos dürfen etwa 10% +4km/h mehr anzeigen, aber nicht weniger. Ein Ingenieur konstruiert immer auf Mitte der Toleranz, also etwa 5% +2km/h. Bei 50km/h zeigt ein Durchschnittstachometer also 54.5 km/h. Vermutlich hat der Reifendurchmesser auch noch erheblichen Einfluss.

@@zb7297 trifft exakt meine Einschätzung :-)

Weil es einfacher ist einzusteigen. Daher sind SUV so beliebt. Auch weil "big is better" mit der Psyche der Käuferschaft verführerisch spielt. Also Geltungsbewußtsein ? Das müßte ein Psychologe erklären. Und weil man theoretisch damit in den Urlaub fahren kann und das große Gepäck paßt auch hinein. Naja es wird eh in den Urlaub heute geflogen und seltener gefahren (wenn man sich finanziell das teure SUV leisten kann). Evt sehen einige Zeitgenossen evt sich mental bestätigt mit großen Fahrzeugeausmaßen. Das ist aber eine andere Sache. Einfach regelmäßig in das SUV hineinsehen. Wenn das immer schön sauber und leer ist, dann braucht der Halter kein SUV wenn er körperlich fit ist (Thema einsteigen). Von dem Manne und der Frau waren die Vorfahren gesundheitlich fitter gewesen oder mußten eben körperlich mit Altersverschleiß mental zurechtkommen (bis weit ins Rentenalter). Auch weil die ersten Käuferschichten der SUV keine Normalverdiener waren und man mental auch meint sich etwas teureres leisten zu können bei seinem vermeintlichen gutem Einkommen (aber die nächsten Monate über Strom-, Gas-, Treibstoff-, Lebenshaltungs- und Heizkosten sich beschweren ?) .Ok das war jetzt übertrieben von mir !

Wieviel Kilometer fuhr er schnell bis die überheißen Dichtstreifen hinüber waren ? Der Rotor hat nur eine Innenkühlung mit Motoröl gehabt. 7 LiterMotoröl ?? Den Rotor mit seiner großen Fläche für die heißen Verbrennungsgase hat das aber schon ausgehalten. Und der Motor bekam über eine Zusatzölpumpe in seine Ansaugluft-Kraftstoffgemisch auch Motoröl zudosiert ! Sonst wären die Dichtstreifen noch schneller verschlissen. 20 Liter kommt bei deutlicher Fahrweise schon hin. Der RO80 entließ viel unverbrannte Kraftstoffanteile aus seinen Auslaßschlitzen in den Abgastrakt. Die wurden durch Sekundärlufteinblasung dann nachverbrannt. Also nicht nur extrem hoher Verbrauch wie ein großer Mercedesmotor sondern dafür auch noch den geringeren Nutzen. Sicherlich war der RO80 in seiner Zeit sehr schnell unterwegs. Das wagte man aber besser nicht da der Motor zu schnell komplett ausgetauscht werden mußte. Das war beim RO80 schon normal das auf Garantie ein neuer Motor bei zügigen fahren notwendig wurde. Ich hoffe ich habe das alles richtig wiedergegeben.

20 liter da konnte man auch gleich einen Ami V8 fahren!

Ah, ein Otto Fan.

Hohl Dir das K-Lite Codec-pack, wenn Du Windows benutzt. Das sollte helfen. Flash und HTML-5 für Deinen Browser wäre auch noch gut.

Das Oldtimerauto ist heute viel zu wertvoll um es umzubauen.

Einige wurden bereits in den 80ern auf Audi100 Motor umgebaut