Meiner hat nach dem "nächtlichen Stillen" durchgeschlafen ( 18 Monate) . Und ich mache es wieder so. Babys brauchen nachts Milch, das gehirnwachstum ist enorm. Das was der schlafcouch sagt,ist für mich absoluter scheiß...sry. wer sagt denn, das Babys mit 6 Monaten keine milch mehr brauchen.?! Kann das schlafcoachvideo von dem kanal "Babyschritte" empfehlen, das ist nämlich bedürfnisorientiert und artgerecht. Wir müssen einfach auf unser Gefühl hören... LG Caro

Schönes Video! Ich kann dich voll und ganz verstehen! Du wirst für euch den richtigen Weg finden 😊 Ich finde ein Schlaftraining nicht schlimm. Es ist ja immer jemand bei dem Kind! ❤

ich kann nur nochmal das Buch "schlafen statt schreien" emofehlen. Es hat mir so sehr geholfen! Ohne weinen lassen, ohne von Papa abhängig zu sein, ohne Trennungsgefühle bei Baby oder Mama!

Liebe Eileen, danke, dass du davon erzählt hast. Naila ist ja noch so klein, es wird bestimmt bald besser. War bei uns auch so, kein schnuller oder Flasche, stündlich bis halbstündliches aufwachen und nur einschlafen durch stillen oder tragen. Aber es wurde besser. Ich gehe einfach auch sehr früh ins Bett, sonst würde ich den Tag nicht durchstehen. Binde auf jeden Fall den Papa und die Oma mehr ein, wenn die Kinder den Papa nicht akzeptieren beim einschlafen, soll er den Haushalt schmeißen oder deine Videos cutten, oder sonst was machen, was dich entlastet! Ich wünsche dir ganz viel Power! 💪

Ich halte nichts von Schlaftrainings, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden und jeder seinen Weg finden. Ich habe 4 Kinder, ich hatte auch viele schwierige Phasen, lange Nächte, in denen ich stündlich stillen musste, war manchmal verzweifelt, aber wir haben es immer irgendwie geschafft (und die Großen schlafen alle durch, die 3-jährige noch nicht immer...). Stillen und Mamas Nähe hat bei uns immer am besten geholfen... Meine Kleine, 8 Monate alt, schläft zum Glück nachts sehr gut, wacht nur ca. 2-3 x auf, hatte/wollte lange auch keinen Schnuller; aber dafür schläft sie tagsüber meistens nur noch 1x (manchmal 2x). Ich hoffe ihr findet euren Weg und dass Naila bald besser schläft.

Also ich bin ja nun noch nicht allzu lange Mama und hab daher keinen Ratschlag, aber größten Respekt davor was du täglich leistest, liebe Eileen! Das Thema Schlaf ist ein unglaublich emotionales, so viel hab ich in meinen 4 Monaten Mamasein definitiv gelernt. Auch der Austausch darüber ist oft irgendwie schwierig hab ich das Gefühl, weil es so viele Meinungen, Tipps, Do's und vor allem No Go's zu geben scheint, die alle in der Bedienungsanleitung stehen, die ich leider nie mit dem Baby geliefert bekommen hab. 😅 Wir haben auch unsere Probleme und das ist mit Sicherheit mit Abstand das von mir am meisten gegoogelte Thema. Was ich soooo oft gelesen hab ist dieses "halb wach ins eigene Bett legen und das Baby allein in den Schlaf finden lassen. Es muss sich selbst regulieren." Also eins steht fest: Meine Kleine würde sich gepflegt innerhalb von 5 Minuten auf Schreistufe 9,5 regulieren, sonst aber auch gar nix. 🙈 Wir haben das Glück, dass sie ihren Schnuller mag - da aber auch nur Naturkautschuk - und den oft sogar selbst irgendwann einfach ausspuckt, sich umdreht und weiterschläft. Einschlafen tut sie generell tatsächlich auch einfacher und schneller, wenn der Papa übernimmt, aber in einem anderen Bett schlafen? Das wäre mir auch zu weit weg. Zum Schluss nochmal, meine Liebe: Hut ab, ganz viel Erfolg und Kraft, dass ihr bald euren Weg findet!! 💞

Follow your motherly instinct Eileen, it will never fail you😘 sending you love and strength😘

Ich wünsche dir viel Kraft, egal welchen Weg du gehen wirst!

Hallo du Liebe! Ich liebe deine Videos - sie sind so echt! Ich verstehe dich total!!!! Ich war auch beim Schlaftrainer. Mein Kleiner wird jetzt 2 und irgendwie hat es sich von selbst geregelt. Er schläft immer noch im Familienbett. Er hat 1,5 Jahre nachts dauergenuckelt und wenn er das nicht bekommen hat hat er geweint ( Schreiskala 10). Vor kurzem habe ich ihn abgestillt jetzt ist es besser nachts! Im Mai bekomme ich das zweite Kind - bin ja mal gespannt.... Warte ab und höre auf dein Gefühl. Am Schluss wirst du das machen was sich richtig anfühlt - du bist die Mama - nur du weißt am Ende was zu tun ist! Es kostet so viel Kraft - halte durch!!!!!

Du sprichst mir sowas von der Seele!!! Endlich habe ich mal eine Mama gefunden der es ähnlich geht wie mir ❣ Alles Gute euch!!!

Du sprichst mir aus der Seele, genau das hab ich heute von meiner Hebamme als Tip bekommen einen Schlafcoach zu probieren. Meine Maus ist 7,5 Monate und ist nur auf mich fixiert. Beiim papa hält sie keine halbe Stunde aus und will dann wieder zu mir. Tagsüber möchte sie alle 2-3 Std schlafen, dann aber nur mit mir unmd dann nur für ne halbe Stunde und das geht den ganzen Tag lang. Die Nacht sieht nicht besser aus, ich liege mit ihr dann ab 19/20h im Bett während sie schläft und alle 4 Std möchte sie was trinken und alle 2 std wird sie wach und will eine Positionswechsel haben, entweder im arm, oder auf bauch an meinem Bauch, aufm Rücken aber meine Hand halten...bis das rausgefunden wird kann dann echt nervenaufreibend sein, entweder schläft sie gleich ein oder wird wach und dann heißt es wieder aufstehen, tragen bis eingeschlafen ist..dann bin ich völlig genervt und wach aber das Kind schläft. Und dann hab ich leider das Problem das sie nur 9-10std heißt wenn sie ab 19h absolut nicht mehr möchte bin ich gezwungen um 4h aufzustehen und das Kind zu bespaßen, weil es dann schon fröhlich vor sich hin wippt im Bett. und dann fämgt der 2Std Rhytmus an *yeay* Ja den Papa haben wir schon aus dem Familienbett verbannt, weil der recht früh aufstehen muss und sonst gar kein schlaf bekommt und weil er leider so laut schnarcht das er die Kleine weckt und ich gar nicht mehr einschlafen kann :/ Aber ich bin schon mal beruight das ich nicht allein damit bin und ich gebe dir recht, wenn der Punkt anekommen ist, das es abslout nicht mehr geht, solllte man sich Hilfe holen bzw versuchen was zu ändern, sonst verliert man sich als Mensch iwann. Ich wünsch dir alles gute und viel Kraft. Ich bin gespannt ob und was bei deiner Kleinen hilft, das sie ihren Schlaf bekommt.

War jetzt 2 Tage im Krankenhaus ohne meine Tochter (genauso alt wie Naila). Habe Milch abgepumpt. Die kleine hat prima mit Papa alleine getrunken und geschlafen. Sie schläft seit sie 6 Wochen alt ist durch. Das hat glücklicherweise auch ohne Brust funktioniert. Bin total begeistert davon, dass ich mich jetzt etwas entspannen kann. Durfte jetzt auch noch 2 Tage nicht stillen wg Kontrastmittel. Ist zwar etwas ungewohnt ohne stillen, aber ganz toll zu sehen wie gut das mit Papa und Flasche klappt 😍 Was ich sagen möchte: spann ruhig den Papa mit ein. Das klappt besser als man sich das als vollblut Stillmama vorstellt.

Bei uns ist es ähnlich. Wir haben vier Kinder (7 , fast 6, fast 4 Jahre und unser Baby mit 8 Monaten). Die drei Großen schlafen seit sie ein Jahr sind durch, wobei das erste Jahr bei allen sehr anstrengend war - von stündlichem Stillen bis stundenlanges in den Schlaf tragen war alles dabei. Unser jüngster Sohn ist bis jetzt auch kein guter Schläfer. Ich stille ihn in den Schlaf, was meistens ruckizucki geht. Aber in sein Bettchen mag er sich erst legen lassen, wenn er vorher noch ein bis zwei Stunden auf meinem Schoß gelegen hat. Er schläft dann ein bis zwei Stunden in seinem Bettchen (manchmal auch nur 20 Minuten), dann wacht er auf und wenn mein Mann da ist, versucht er ihn zu beruhigen und nochmal hinzulegen. Das klappt manchmal, meistens aber leider nicht. Wenns nicht klappt, darf er zu uns ins große Bett und wird dort gestillt wann immer er möchte. Oft nuckelt er auch nur an der Brust, da er keinen Schnuller mag. Neben mir schläft er ganz sicher unruhiger und schlechter als in seinem Bett, aber er ist ein Kind, das extrem viel Nähe braucht (viel mehr als seine Geschwister oder zumindest zwei seiner Geschwister). Und das will ich ihm nicht nehmen oder abtrainieren. Ich habe auch schon oft überlegt, wie wir die Schlafsituation verbessern können, aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihm nichts antrainieren möchte und ihm auch das nächtliche Stillen nicht nehmen möchte. Ich denke, man braucht einfach Geduld - es wird ganz bestimmt besser. Ich sag mir jeden Morgen: 'wieder eine Nacht geschafft und wieder eine Nacht näher am Durchschlafen' :) Für uns ist ein Schlaftraining nicht der richtige Weg. Ich wünsche dir alles Liebe und ganz viel Energie!

Ich hab auch zwei Kinder, etwa im Alter von Noa und Naila. Ich hab auf nichts bestimmtes geachtet bei der Schlaf Routine und es klappt ganz wunderbar. Ich will damit sagen, dass es zu 95% NICHT AN DIR LIEGT!! Du hast nichts "falsch" gemacht. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Entweder akzeptierst du die Situation und sammelst deine Energie, indem du "unnützes" wie social Media und KZfaq streichst. Oder 2. Du versuchst dich weiter in Bezug auf Schlaftraining zu informieren. Deine jetzige Trainerin scheint mir nicht für eure Familie passend zu sein. Es wird noch andere Wege geben. Es wird sehr, sehr anstrengend sein. Aber es kann danach einen Ausblick geben, dass es besser wird für dich. Alles Gute euch!

Du arme... ich wünsche dir ganz viel Kraft und Energie für alle weiteren Nächte 🙏🏼 Unser 2 jähriger Sohn war auch bis er 18 Monate alt war Stündlich oder manchmal sogar alle 30 Minuten wach und wollte an die Brust zum trinken und nuckeln... einen Schnuller hat er auch nie genommen.. ich bin dann als er 18 Monate alt war mit Baby Nummer 2 schwanger geworden und hatte so Brust schmerzen dass ich von heute auf morgen abgestillt habe. Von dem Tag an hat er auch durchgeschlafen, natürlich nicht die ganze Nacht aber zumindest 4-6 Stunden am Stück. Das war echt ein ganz neues Lebensgefühl 🙈 Ich bin trotzdem froh ihn so lange gestillt zu haben und würde es immer wieder so tun 😊 Ich bin ganz gespannt wie der kleine Mann wohl schlafen wird.. nur das Einschlafstillen möchte ich versuchen zu vermeiden, tagsüber.. aber mal schauen wie das wird. 😊

Liebe Eileen, danke dir für deinen Bericht zur ersten Schlafcoaching-Stunde. Ich hoffe für euch und Naila, dass ihr im Laufe der nächsten Trainingsstunden gemeinsam mit dem Coach herausfindet, wie ihr am besten mit Nailas individuellem Schlafrhythmus umgeht, damit die Nacht nicht auf Dauer zum Tag wird. Ich drücke alle verfügbaren Daumen 👍👍und grüße euch 💙lich.

Bei meiner ersten Tochter hat Einschlafstillen wunderbar geklappt und ich konnte sie super in den Stubenwagen ablegen. Mit 5-6 Monaten hat sie dann durchgeschlafen. Meine 2. Tochter ist jetzt im 5. Lebensmonat und ich habe das gleiche Problem wie du. Ich hatte auch schon Nächte wo sie alle Stunde schreiend wach wurde. Ich kann sie auch nach dem Stillen nicht ins Bettchen ablegen außer ich lege sie samt Stillkissen rüber. Ich kann total mit dir mitfühlen. Den ersten Monat hat sie sogar nur auf meiner Brust/meinem Bauch geschlafen. Da war ich fix und fertig.

Hey erst mal super Video und Respekt das du es öffentlich machst. Ist ja doch ein umstrittenes Thema. Also bei uns war es auch so. Mein Sohn wachte ab dem 5/6 Monat jede Stunde auf und sobald wir alle geschlafen haben (ihm Familienbetriebe) wurde er alle 1,5 bis 2 Stunden wach. So nach 14 Monaten habe ich abgestillt und er hat ab dem Zeitpunkt (wenn ich bei ihm lag) durchgeschlafen. Dafür waren aber die Abende unverändert. Das haben wir jetzt über ein Jahr gemacht die Abende waren natürlich nervig weil man immer jede Stunde hinter musste (mittlerweile in seinem Zimmer und eigenem Bett.) Haben ihn aber dann immer zu uns mitgenommen wenn wir schlafen gegangen sind. Wir hatten jetzt auch ein schlafcoaching und siehe da, er schläft von 19 bis 7 Uhr durch. Mittlerweile ist er 20 Monate. Das was dein Couch gesagt hat stimmt und jetzt musst du nur wie du schon sagst wissen ob es dein Weg ist. 😊 Du reflektierst dich super und wirst den richtigen Entscheidung treffen.👍🏻

Vielen lieben Dank für dieses Video!!! ♥️ Ich habe da auch so meine Schwierigkeiten mit dieser Methode. Bin da glaube ich zu weich und hab das Gefühl sie braucht mich. Aber gehe auch daran kaputt. Heute Nacht war der Horror. Hatte zum ersten Mal einen Heulanfall. Ist echt zum verzweifeln.

Bei uns ist es ähnlich. Ich bin super dankbar für das Video von dir, da waren ein paar gute Tipps. Ich bin gespannt was du dazu erzählen wirst wenn ihr es ausprobiert habt. Aber ich könnte es auch voll verstehen wenn ihr es abbrecht weil die kleine es einfach nicht zulässt und sie nur weint. Ich bin auch so sensibel was das angeht.

Bitte mach kein Schlaftraining mit Naila! Ich bewundere dich immer sehr für deine positive Einstellung zur bedürfnisorientierten Erziehung, vor allem im Bezug auf das Stillen. Meine Kleine (10 Monate) wird zwar schon immer nur zwei bis drei Mal nachts wach, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Kinder, die einem solchen Training unterzogen werden, leiden. Es gibt einen Grund, weshalb die Babys ihre Mama und das Stillen so brauchen. Halt durch, ihr schafft das sicher! Man sieht dir auch an, dass du das im tiefen Herzen auch gar nicht selbst möchtest. Alles Liebe!

Schwieriges Thema. Ich hoffe, ihr findet euren Weg 😘

Ich finde es ziemlich cool, dass Du Dich öffentlich so kritisch und realitätsbezogen mit dem Thema auseinandersetzt- ich finde, dafür braucht es Eier. Bei aller kindbezogener Bedürfnisorientierung, die zu Beginn eines Lebens sicherlich Sinn macht, gibt es ja ebenfalls die Bedürfnisse der Eltern, die genauso gesehen und befriedigt werden müssen(und wenn es nur die Basics sind, wie Schlaf z.B.): eine erschöpfte Mutter ist eine gestresste Mutter und weil Kinder so großartige Reflektoren sind, spiegeln sie das wider. Wenn die Eltern Stress haben, droht Gefahr- so die evolutionär bedingte Interpretation des Babys/Kindes. Es könnte also auch sein, dass Nailas Schlafverhalten Ausdruck Deines Stresses ist. Worauf ich hinaus will- weil ich hier so viele Kommentare in Richtung Bedürfnisorientierung gelesen habe: es sind nicht immer nur die Bedürfnisse des Babys, die es ausdrückt sondern es drückt ebenso unsere Ängste etc aus. Und ja, natürlich brauchen die Kleinen Nähe und ich finde auch, mit 6 Monaten nachts nicht mehr stillen krass(würde ich auch nicht machen wenn nicht notwendig) aber im Endeffekt ist eine sichere Mutter(weil erholt und womöglich noch glücklich) vielleicht sogar das wichtigste und in manchen Fällen wendet das nächtliche Abstillen eben eine Not. Dass Kinder sich nicht selbst regulieren können bezweifle ich. Das Weinen(ich meine nicht alleine weinen), das es laut manchen Artgerecht- oder Bedürfnisorientiertvertretern eigentlich nicht gibt bei Kindern, die alles haben, was sie brauchen, dient ja genau dazu- es dient der Regulation. Die meisten von uns halten es nicht aus(mich mit eingeschlossen) aber nicht weil das ein evolutionärer Hinweis darauf ist, dass das so nicht in Ordnung wäre sondern weil die wenigsten von uns einen adäquaten und natürlichen Umgang mit Gefühlen haben. Dass ein Kind in dieser Welt nur Ideales erlebt, ist nicht möglich und dafür ist es auch nicht hier. Kinder sind mehr als die Summe ihrer Bedürfnisse und vor allem sind sie wesentlich fähiger als das heute scheinbar so angenommen wird. So, Vortrag vorbei. Habe keine Scheu, Dich um Dich zu kümmern, das macht Dich zu einer besseren Mutter als wenn Du Dich aufrauchst. Vielleicht findest Du ja eine Variante, die irgendwie zwischen dem, was die Schlafberaterin gesagt hat und dem, was Du jetzt machst, liegt. Ganz viel Kraft. p.S.: wegen Noas Einschlafen(nur mit Dir): wenn Du beschließt, Papa macht das jetzt weil Papa toll ist, und das genauso gut(vielleicht sogar besser) kann und außerdem ich jetzt etwas anderes machen will- dann klappt es. Ich hatte so oft schon die Situation mit den Kids: ich war entschlossen und schwups, es funktioniert. Die Papas machen es anders aber es ist genauso wertvoll.

Ich find das voll schwierig zu entscheiden für dich. Ich würd dir empfehlen auf dein Gefühl zu hören. Für mich hört sich dieses schlaftraining sehr nach alte Schule an, ich würds nicht machen, ich könnte nicht. Aber ich versteh dich total, hab auch immer so Tiefs mit meinem Baby 10 Monate wo ich dermassen erschöpft bin. Hol dir tagsüber Hilfe das hat mir immer wieder geholfen über die schwierige Zeit. Das kommt wieder besser glaub mir💕

Mein großer hat nachts nur 10-30 minuten am stück geschlafen und hat dann 30 minuten zum einschlafen gebraucht... die ganze nacht... ich habe nicht gestillt, er hat die flasche bekommen. Um fünf uhr sind wir aufgestanden... ich war fix und fertig aber habe ihn niemals weinen lassen... von ganz allein ist es stück für stück besser geworden ohne training und nun kann er mit 2 jahren mit dem papa auch ins bett gehen und super durchschlafen... ich denke jedes kind gibt zu verstehen wieviel zuneigung und nähe es braucht... mit 1,5 jahren war er noch 5-7 mal die nacht wach und es wurde einfach immer besser.... das hat ja auch etwas mit der gehirnentwicklung und so zu tun... geh deinen weg wie er für dich richtig ist... ich denke aber das das nicht dein weg ist den du da gerade beschrieben hast... alles liebe und ich drücke die daumen das es besser wird 😘

Ich vermute das Familienbett/Schlafroutine ist vor allem ein Bedürfnis von dir, welches du auf die Kinder projizierst und ihnen antrainiert hast. Deshalb fällt dir eine Umstellung bestimmt auch schwerer als den Kindern. Leider funktioniert dieses System nicht für alle und ich denke es wäre gut beide Kinder im eigenen Bett schlafen (und einschlafen) zu lassen. Ich denke langfristig werdet ihr davon alle profitieren. Deine Kinder haben mehr von dir, wenn du fit und ausgeruht bist und sie dafür nicht mehr in den Schlaf begleitest. So oder so bist du eine tolle Mutter und ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg für den Weg (welchen auch immer), den ihr einschlagen werdet.

Das sich ein 6 Monate altes Baby, lernen soll sich selbst zu regulieren, sehe ich als sehr kritisch. Kinder können von der Gehirnentwicklung her, sich erst mit ca. 5 Jahren selbst regulieren.

Oh je,wie ich Dich verstehe ! Mein Sohn hat die ersten 3 Monate tagsüber nur in der Trage geschlafen (und dabei musste ich hüpfen), dann ging es irgendwann auch mit dem Kiwa, aber im Bettchen gar nicht. Die Nächte waren nicht so schlimm wie bei euch, aber vom Durchschlafen weit entfernt. Als er ca. 6 Monate war, war ich so am Ende, dass ich auch etwas unternehmen musste. Ich habe dann angefangen ihn einmal am Tag in seinem Bettchen zum Schlafen zu bringen (die restliche 2 Schläfchen weiter Trage oder Kiwa). Anfangs war es natürlich mit Wiederstand verbunden, aber es hat nach ein paar Tagen funktioniert. Irgendwann habe ich dann auch das nächtliche Stillen eins nach dem anderen weggelassen (er wollte damals meistens 3 mal an die Brust) und den Kleinen immer im Bettchen wieder zum Schlafen gebracht. Aber da er es schon von dem Tagesschlaf kannte, fiel es ihm glaube ich leichter. Es hat wieder einige Tage gedauert, aber es hat dann auch geklappt und er schlief tatsächlich durch. Nun ist der Kleine 16 Monate alt und ich stille meistens nur morgens. So war mein Weg von dem ich überzeugt war dass es für uns das beste ist. Ich hoffe Du findest dein auch ! Du muss zu der Entscheidung aber wirklich 100% stehen, die kleine Mäuse spüren es :-) Ich drucke euch die Daumen !

Ich weiß das ist nun wohl alles inzwischen Geschichte bei dir, ein Jahr nach dem Video. Ich hoffe ihr habt euern Weg gefunden und es würde mich wirklich sehr interessieren, wie euer Weg dann aussah (aber vllt gibt's dazu ja ein Update-Video von dir, ich guck dann gleich mal). Ich finde es toll und mutig dass du dieses Video gemacht hast und sowohl ganz offen davon sprichst wie es dir geht, deine 'Methode' mit Fragezeichen und Ausrufezeichen versiehst und erzählt hast was der Schlafcoach gesagt hat. Mit deinem Bericht werde ich erstmal direkt beruhigt, weil ich im Vergleich dazu gerade noch eine total entspannte Situation habe (alle 2 Stunden wacht unser 6-Monate Alter Bub auf und ich habe vor ein paar Tagen angefangen, abends im Wohnzimmer zu stillen und bringe ihn danach aber auch selber ins Bett, wir singen und dann wiege ich ihn in den Schlaf oder es reicht kuscheln liegend er in seinem Bett ohne Gitter zu unserer Seite und ich direkt dran in unserem). Danke nochmal 🙏🏻

Dass Du müde bist tut mir megaleid, aber man sieht es Dir nicht an 😘 Du siehst toll aus, Deine Haare besonders 😘. Trotz 3 Kindern, kann ich Dir keinen Rat geben außer höre auf Dein Herz. Du bist die beste Mami für Deine Kids und wirst hoffentlich Deinen/Euren Weg finden 🤘🏼

Liebe Eileena. Bei uns war es fast exakt genau so! Meine große hat auch 2.5 Jahre zum einschlafen die Brust bekommen und hat aber immer ganz gut geschlafen. Bei meinem 1.5 Jahre alten Sohn wurde es mit 13 Monaten so schlimm (als er Zähne bekam) , dass er am liebsten einfach die komplette Nacht an der Brust bleiben wollte. Schnuller habe ich von kurz nach der Geburt an in allen Variationen getestet. Ohne Erfolg! Als ich dann auch absolut am Ende meiner Kräfte war, habe ich beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. So habe ich ihn dann zum einschlafen einmal gestillt und habe ihn danach, wenn er wach wurde, in den Arm genommen (im liegen) und ihn gestreichelt, ihm vorgesungen und gut zugeredet mit ruhiger stimme. Er hat die ersten 2 Nächte gebrüllt wie am Spieß und war teilweise richtig wütend. Ließ sich aber nach einiger Zeit auf diese Weise trotzdem ohne Brust beruhigen. Ab Tag 3 wurde er wesentlich ruhiger, weinte teilweise gar nicht mehr, wenn er wach wurde und schlief generell viel ruhiger. Nach einer Woche wurde er nur noch 1 mal pro Nacht wach. Das ganze Prozedere fing ich an, nachdem seine Zähne durchgebrochen waren und ich merkte, dass er keine Schmerzen mehr hatte. Davor brauchte er nachts einfach diese extreme Nähe, aber auf Dauer ging das eben nicht! Nach dem umgewöhnen lief alles super, bis die nächsten 4 Zähne auf einmal sich ankündigten. Dann ging das ganze von vorne los. Nachdem diese aber nun auch durch sind, machen wir es jetzt wieder genau wie beim letzten Mal und es klappt wunderbar. Er hat sogar schon mal eine ganze Woche jede Nacht durchgeschlafen. Und auch mein Mann kann ihn problemlos beruhigen. Obwohl ich die umgewöhnung gemacht habe. Also liebe eileena gib nicht auf, du wirst den für euch richtigen Weg sicher finden! Wichtig ist nur, dass du davon überzeugt bist. Denn wenn du Zweifel hast, spürt dein Kind das und die fällt er außerdem extrem schwer, konsequent zu bleiben. Ich wünsche euch viel Glück. ♥️ lg Alex

Uns ging es genauso und wir waren mit unseren Kräften am Ende, deshalb haben wir angefangen unseren Sohn in sein eigenes Bett und ins eigene Zimmer zu legen. Schon zwei Tage später haben wir eine enorme Verbesserung gespürt. Alle schlafen ruhiger und deutlich länger. Jetzt muss ich nur noch ein oder zweimal nachts aufstehen und beruhigen oder Flasche geben. Ich finde es ist ein Versuch wert. Vielleicht klappt es besser als gedacht und wenn nicht dann gibt es noch andere Wege.

Sehr gutes Video. DANKE!!!

Ich glaube, Baby-Kleinkind-Schlaf ist bei den meisten Eltern ein Reizthema. Unser erstes Kind (3.5 Jahre) haben wir fast 2 Jahre in den Schlaf tragen müssen. Allerdings hat er gut durchgeschlafen und ab dem 8 Monat nachts schon keine Milch mehr benötigt. Das Baby (7 Monate) schläft wesentlich unruhiger und wacht auch oft stündlich auf. Wir haben uns einige Wochen nach der Geburt dazu entschlossen, daß jeder von uns immer nur ein Kind ins Bett bringt und wir uns tageweise abwechseln. Also einen Abend ich den Großen und mein Mann das Baby. Am nächsten Tag dann umgekehrt. So haben die Kinder sich an uns beide und an zwei unterschiedliche Arten der Einschlafbegleitung gewöhnt. Wir schlafen momentan getrennt, so daß man nachts immer nur für ein Kind verantwortlich ist (mein Mann füttert dann mit der Flasche). Auf diese Weise bekommt jeder mal eine Nacht Schlaf. Bin gespannt, wie es bei euch weitergeht

Renz Polster ist eine suuuuuuper Literatur für sämtliche Lebenslagen der kleinen! Ich finde es auch fragwürdig mit dieser Beraterin... bin auch Zwiegestalten ob es einfach nur „brechen des eigenen Willens“ ist? Aber ich hätte im Moment auch kein patentrezept... ich bin in einer ähnlichen Situation und wir müssen gerade auch unseren Weg finden! Haltet durch! Ps: abends einen satt machenden Getreide-Milch-Brei geben... das hat zumindest unsere Abstände auf 2x die Nacht stillen reduziert!

Die kleine Naila ist so süß 🙊😍 Erstmal finde ich es super mutig so ein Video zu so einem kontroversen Thema zu machen! Hut ab! Und ich kann deine Zweifel total verstehen, würde mir genauso gehen. Bei mir war es damals so, dass ich irgendwann wie du an einem Punkt war, wo ich gesagt hab, so kann ich nicht weiter und ich erinnere mich an eine Nacht, in der ich sooo verzweifelt und fertig war, dass ich ihn einfach in sein eigenes Bett gelegt hab und gegangen bin, meinen Mann geweckt hab und gesagt hab ‚du bist dran‘ Und ich glaube auch, dass es hilft, wenn die Papas übernehmen. Das würde ich auf jeden Fall ausprobieren. Wenn sie schon nörgeln oder weinen muss beim Einschlafen, dann doch bitte bei ihrer zweitliebsten Person 😉 Ich hatte aber auch damals ein Bauchgefühl, dass es klappen könnte ihn wegzulegen und das war dann auch so, das ist es wahrscheinlich was sie meint, wenn sie davon spricht, dass es auch der eigene Weg sein muss!! Also, ich glaube auch, dass es üüüberhaupt nicht schlimm ist nachts zu stillen, im Gegenteil, nur, wenn das Baby vom Geruch der Mutter so unruhig wird und kaum zur Ruhe kommt, dann muss dazwischen der Papa ran, oder? Ich wünsche euch allen auf jeden Fall, dass es ganz bald besser wird!!!

❤️🙋🏽‍♀️Danke

ich finde die Schlaftrainerin auch eher "alte Schule"... finde das alles sehr fragwürdig, aber klappen würde es bestimmt. Man kann ja vieles trainieren oder abtrainieren. Ich finde du solltest dir treu bleiben und weiterhin bedürfnisorientiert deine Kinder begleiten. Selbstregulation funktioniert bei Kindern leider erst viel viel später..... da fehlt es mir bei der Trainerin an fachlicher Kompetenz...

Liebe Eileen, meine Tochter war auch ein April-Kind und ich erinnere mich auch, dass ich um die 5-7 Monats-„Marke“ von September bis November unfassbar heftig erschöpft war und die Nächte eine Katastrophe waren (noch mehr als sonst). Habe es auch mit dem Mega-6-Monats-Schub in Verbindung gebracht. Dazu kommt noch die dunkle trübe Jahreszeit und die (Still- und Energie-)Akkus bei Mama sind einfach leer. Wie ist es denn, wenn du mit den Kindern um 19.30 Uhr schlafen gehst? Da die erste Schlafphase bei den Kleinen (wohl) die längste ist, kommt man so auch mal in den Genuss von ein paar Stunden Schlaf am Stück. Bei uns hat sich das durch die schwierige Zubettgehsituation (bin alleinerziehend) etabliert (meine Tochter ist mittlerweile 2 1/2) und mittlerweile habe ich meine - wenn auch kurze - Me-Time dann eben am frühen Morgen...

Oh je. Bei uns war das ähnlich. Paulchen hat 5 Monate gut geschlafen und ab da kann er stündlich. Irgendwann war ich an dem Punkt,an dem du gerade bist. Die Muttergruppe im Ort wurde von einer Psychologin begleitet und da bekam ich den selben Rat wie du von der Schlaftrainerin. Ich fand den Weg auch blöd,nicht passend für unsere Familie und Einstellung. Bin dann zum Kinderarzt,der sagte aber das gleiche. Ich war völlig verzweifelt und fertig und habe mir irgendwann gedacht: " Nee. Da muss ich dann durch,bevor du da durch musst." Ich habe die Situation dann angenommen,und schlängelte mich dann weiter durch den Alltag. Etwas besser,weil meine Einstellung anders war. Von einem Tag auf den anderen bemerkte ich dann,dass tatsächlich WIR als Eltern,Paul beim Schkafen gestört haben. Weinend habe ich dann alles in seinem Kinderzimmer vorbereitet und voila: die Nächte wurden besser. Seit Paul ein Jahr alt ist,sucht er sich aus,wo er schläft. Er ist viel bei uns oder kommt nachts um Mitternacht rüber. Wir haben also irgendwie schon ein Familienbett,irgendwie schläft er aber auch in seinem Zimmer. Es hat sich alles gut eingependelt, aber er ist immer noch kein guter Schläfer. Jetzt,wo er 2.5 ist,regenerieren wir uns gerade,habe ich den Eindruck. Viel Glück für euch. Du wirst deinen/Euren Weg schon finden. Es ist soooo hart. Ich schicke dir viel Kraft!

Liebe Eileena, wenn ich das so höre, haben wir Ähnliches durch. Bei uns war das Problem, dass unser kleiner die Enge brauchte, um in den Tiefschlaf zu finden. Im Familienbett war es kaum möglich, er wurde andauernd wach und wir alle fanden keine Ruhe. Ich fing dann an ihn zu pucken (so mit 5 Wochen) und das hat uns total geholfen. Er beruhigte sich durch das Pucken und Schaukeln im Arm so gut, dass ich ihn dann in das Beistellbett legen konnte. Das haben wir dann immer so gemacht. So konnte der Papa ihn auch immer ins Bett bringen. Wir haben es auch dann so gemacht, als er sich drehen konnte, dass wir dann auf das Pucken verzichtet haben. War gar nicht gut, ein Riesendrama. Dann habe ich nach einem Schlafsack gesucht, wo er sich ungefährlich im Schlaf drehen kann und doch die Enge hat. Also haben wir den Wombi von Wombambino angeschafft und siehe da, er liebt das Teil. Die Stellen Schlafanzüge her, die auch für Neurodermitis ganz hilfreich sein können. Allerdings muss ich sagen, dass mein Süßer auch irgendwann den Schnuller akzeptiert hat. Ich hab ihn dann immer wieder angeboten und irgendwann hat es geklappt. Ich wünsche euch viel Erfolg.

Bin gerade erst bei Minute 5:25 und ich fühle dich so so sehr! Bei mir ist es gerade genauso mit der kleinen Maus (6 Monate) und der großen Maus (im Febr. 3 Jahre) ... mir fehlt so so sehr diese Zeit für mich abends... gehe seit fast nem Monat auch um 20 Uhr schlafen so wie die kleine weil sie nur so schläft.

Vielen Dank für das Video! Ich habe ähnliche Probleme mit meinem Baby. Der Spatz ist 6 1/2 Monate alt und schläft nur noch in der Federwiege und will mindestens alle zwei Stunden trinken. Ich stille ihn auch in den Schlaf, da er, wenn ich ihn wach hinlege, direkt losbrüllt. Deshalb kann ich mir auch schlecht vorstellen, meinen Kleinen ohne Einschlafstillen hinzulegen. Was ich aber gerade teste ist ihn nachts nicht mehr jedes Mal zu stillen wenn er wach wird. Ich gehe dann beim ersten Mucks zur Wiege und schaukel ihn bis er wieder ruhig weiter schläft. Meine Hoffnung ist, dass er dann mit der Zeit seltener trinken möchte. Vielleicht wäre bei euch die Federwiege auch eine Option auch wenn es natürlich auch wenn deine Süße natürlich auch nicht für immer darin schlafen kann. Laut unserem Kinderarzt ist das Schlafen darin unbedenklich. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr einen Weg findet, der für euch passt! Liebe Grüße von einer Mama , die auch seit einem halben Jahr nicht mehr so richtig schläft ;).

...ich würde auch auf mein Bauchgefühl hören und von vorgegebenen Schlafstrategien absehen! Du weißt am besten was dein KInd braucht. Ich habe die Nacht auch so häufig gestillt und war ziemlich am Ende und es hat sich dann erst mit ca 18 Monaten so ergeben, dass ich das nächtliche Stillen reduzieren konnte, indem ich es nur hab wirklich trinken lassen, als ich das Gefühl hatte, es brauch wirklich die Milch an sich und in den malen dazwischen immer nur gekuschelt, auf den bauch genommen und gewippt etc. Das hatte ziemlich schnell funktioniert, dass dadurch mein Kind seltener wach geworden ist, bzw. schnell wieder einschlief, auch wenn es die Brust nicht gab. Ich denke ich würde es bei dem zweiten evtl. früher versuchen so zu handhaben... ich würde vom Gefühl her sagen, man sollte einen ganz langsamen Weg finden, der zu einem passt und mit dem man sich 100 Prozent wohl fühlt. Wenn du zweifelst merkt es dein Baby noch vor dir und das alles wird nicht funktionieren. Ich denke es ist ähnlich wie mit dem Abstillen, man muss zu dem Zeitpunkt auch selbst 100 Prozent dahinter stehen, sonst gibt man die Unsicherheit weiter! Vielleicht würde es auch was bringen, diesen Zustand, so schwer er ist, einfach erstmal zu akzeptieren und sich dadurch mehr zu entspannen. Vielleicht geht dass dann auch auf das Baby über. Ich kann mir vorstellen dass es auch eine Wechselwirkung zwischen Baby und Mutter ist, man ist ausgelaugt und verunsichert etc....und das Baby will automatisch mehr beruhigt werden! Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass die Nächte für euch alle besser werden und du mehr Energie hast!

Bitte lass dir nicht Angst machen bei den ganzen Kommentaren. Ich war letztes Jahr auch ganz schön durcheinander bei den unterschiedlichen Meinungen. Ich hatte furchtbar Angst, mein Sohn könnte Hunger oder Durst haben und ich verweigere es ihm womöglich, oder er hätte Angst weil ich ihn alleine lasse oder er bekommt einen Schaden ab... Usw. Letztendlich habe ich ganz viel Vorarbeit geleistet damit meine Ängste unbegründet sind. Ich habe tagsüber ihm mehr Brei gefüttert als sonst und viel mehr gestillt als sonst, sodass ich sicher sein konnte, dass er genug satt sein müsste und nachts keinen Hunger hat. Wenn er nachts weinte, ließ ich ihn nicht alleine, aber ich stille ihn auch nicht mehr, sondern bot ihm jedesmal mit dem Glas Wasser zum Trinken an, so konnte ich sicher sein, dass er nicht durst hat. Und ich blieb bei ihm. Streichelte ihm über den Rücken usw. Oder mein Mann wechselte mit mir ab. Und sehr sehr schnell schlief der Kleine durch. Und er ist ein sehr glücklicher Junge dessen Bindung zu mir nach wie vor sehr stark ist :) nur Mut!

Wir haben seit ca 4 Wochen das gleiche Problem. Mein Mini wacht nach dem Einschlafen alle 20-60 min auf und brauch Hilfe zum Wiedereinschlafen. Ich handhabe es abends so das er bei Licht nochmal stillt. Dann Licht aus und white noise an. Dann lege ich ihn auf mich und wippe etwas. Manchmal reicht auch nur das auf mir liegen und dieses Geräusch. Dabei schläft er ein ohne stillen. Dann lässt er sich ablegen. Das Geräusch lassen wir die Nacht durch an. Es hilft ganz gut. Auch mir zum schnell wieder einschlafen. Und es lässt Hintergrundgeräusche wie das Spielen der Nachbarskinder verstummen was sonst wieder aufwecken würde. Die ersten Male bei Unruhe hilft dann immer nur in den Arm nehmen. Da verlangt er auch kein Stillen. Oder das mir auf die Brust legen. Zwar hat das nicht die Frequenz des aufwachens verringert aber ich Stille nicht jedesmal. Mein Großer war genauso. Es hat auch nach dem abstillen mit 22 Monaten noch lang gedauert bis er nachts länger am Stück geschlafen hat. Jetzt mit 5 schläft er durch. Juhu. Wir schlafen getrennt. Mein Mann beim Großen damit er ausgeschlafen ist für Arbeit und ich beim Mini. Auch liest oft mein Mann dem Großen abends was vor weil ja nun Mini immer eher Mama braucht. Anfangs hat er 2 Stunden geschafft ohne mich. Das war gegen jetzt großer Luxus. Beide nahmen und nehmen keinen Nuckel. Auch jetzt habe ich es oft probiert nachts. Jedoch kneift Mini den Mund so fest zu und weint das kann ich ihm nicht antun den mit Gewalt zu geben. Niemals. Ich hoffe einfach weiter auf alleinige Besserung. Ich merke er braucht Mama halt sehr viel....

Vielleicht lässt du dich noch von einem anderen schlafcoach beraten. Es gibt verschiedene Ansätze und man muss natürlich selbst dahinter stehen sonst klappt es meist nicht. Viele Grüße

Hallo, wir haben das gleiche Problem und das eigentlich von Anfang an. Mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt und ließ sich schon immer schwer zum schlafen ablegen. Ich stille ihn zum einschlafen auch und er wird alle 2 Stunden mindestens wach. Absolute Premiere waren letztens 4 Stunden aber das kam leider auch danach nie wieder vor. Wir waren auch schon an dem Punkt uns Hilfe zu holen. Allerdings bringe ich das noch nicht übers Herz. Ich würde gerne abstillen aber habe Angst davor das es unsere Situation noch verschlechtert bzw. das ich dann noch kaputter bin von den schlaflosen Nächten. Ich fühle total mit dir und wünsche uns allen bald wieder erholsame Nächte 💤

Liebe Eileena, ich habe es ähnlich gemacht- allerdings ohne Schlafcoach, aus meiner Intuition heraus: ich habe wenn es wach wurde mit dem Kind gesprochen, ihm Wasser angeboten, gestreichelt, hochgenommen etc und was soll ich sagen: ab der 3. Nacht ist der Spuk vorbei. Ich habe das bei zwei Kindern so gemacht, Nr. 3 war ein Vorzeigeschlafbaby😉 Allerdings muss der Leidensdruck bei der Mama natürlich groß genug sein. Bei mir war es immer so: so geht’s nicht weiter, jetzt muss sich was ändern! Alles Gute euch

Oh man 🙈 Bis auf die längere Wachphase, die du erwähnt hast, laufen unsere (mein Sohn ist 5 Monate alt) Nächte so ab, wie du es beschrieben hast. Ich bin froh, dass ich nicht noch ein älteres Kind habe, dass ich auch noch begleiten muss.

Wir hatten bei unserem Sohn eine ganz ähnliche Situation, er wollte auch nur in unserem Ehebett schlafen, am liebsten an der Brust und den Schnuller hat er nie angenommen. Wir haben es tatsächlich lange mit dem Familienbett gemacht und ihm quasi alles gegeben was er brauchte oder haben wollte. Als er dann ca. 18 Monate alt war, war ich aber auch an einem Punkt wie Du jetzt vielleicht so in etwa bist, also völlig kaputt und habe nichts mehr auf die Kette bekommen und dann haben wir uns tatsächlich für einen kalten Entzug entschieden. Mein Mann hat ihn Abends in sein eigenes Zimmer in seinem Bett hingelegt und ist so lange bei ihm geblieben bis er eingeschlafen ist. Wir haben ihn aber nicht aus dem Zimmer raus geholt und ich bin auch nicht rein gegangen. Unsere Erfahrung war, die ersten zwei Tage bzw. Nächte waren richtig schlimm, er hat so sehr geheult und geschrien (vor Wut das er nicht seinen Willen bekommt) das unsere Nachbarin am ersten Tag gefragt hat ob Jamie krank wäre, sie hätte ihn die ganze Nacht weinen gehört 🙈 also ganz krass. Die zweite Nacht war aber schon viel ruhiger und tatsächlich in der dritten oder vierten Nacht ist er freiwillig ohne weinen in sein Bettchen gegangen und schläft seid dem komplett durch. Für uns war es im Nachhinein so genau richtig, auch wenn diese zwei drei Nächte natürlich hart waren, aber wir haben ihn in dieser Situation ja auch nicht alleine gelassen, mein Mann war wirklich die ganze Zeit, immer wenn er Nachts wach war bei ihm. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt auch schon älter und wurde auch nicht mehr so oft gestillt, so das ich auch keinen Milchstau bekommen habe. Ich hoffe unsere Erfahrung hilft Dir irgendwie weiter. Ich glaube das es so funktionieren kann wie es die Schlaftherapeutin empfohlen hat, aber ihr müsst selbst entscheiden wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Alles Gute jedenfalls und ganz viel Kraft, egal wie ihr es angehen werdet.

Natürlich werden die Meinungen bei diesem Thema seeeeehhhhhhr weit auseinander gehen. Und das mit der Gewohnheitssache ist auch verständlich. ABER Ich denke immer (bitte steinigt mich nicht) das so ein Schlafcouching oft, nicht bei jedem und nicht immer Geldmacherrei ist. Das Schlafvehalten von Babys ist ja nun evolutionsbedingt und das einen kleinen Baby weg zu trainieren hm ich weis nicht so recht, bin ich nicht so überzeugt. Aber das muss jeder für sich selbst entschieden ich befürworte das jedenfalls nicht. Davon mal abgesehen das es manchmal auch kein Papa gibt der das übernehmen kann oder wie bei mir mein Mann auf Nachtschicht ist würde das schwierig gestalten.

Bei uns ist es mit dem nächtlichen Trinken erst besser geworden als wir unser Bett von 180m auf 270m vergrößert haben. Vorher ist Clara wach geworden, ist gegen mich gestoßen und prompt wollte sie an die Brust. Eine Zeit lang ging es so, aber es häufte sich. Und seitdem das Bett größer ist, findet sie dann auch mal den Papa und gibt sich manchmal auch mit ihm zufrieden.

Was mir noch einfällt... bietest du ihr Wasser an... das war für uns auch eine riesige Erkenntnis das unser kleiner in der Nacht außer der Brust auch extremen Durst hatte und manchmal auch nachts in der Wachphase noch eine Kleinigkeit zu essen gebraucht hat um über die Nacht zu kommen... das sind/waren unsere Erfahrungswerte, hoffentlich könnt ihr damit was anfangen! Lg

Also ich ich kann dich total verstehen. Meiner ist 9 Monate alt und am Anfang mit auf dem Ball eingeschlafen. Nachts haben wir fast dauergestillt. Für meinen Mann ein Traum, weil er selten irgendwas mitbekommen hat, aber ich arbeite schon wieder 30h/Woche und kann langsam einfach nicht mehr. Das Kinderbett steht direkt am Familienbett dran. Wir haben den Ball abgrwöhnt indem wir ihn in einem immer wacheren Zustand ins Bett gelegt haben. Also erst komplett am schlafen, dann nach ein paar Malen, kurz vor dem Schlaf und so weiter. Er kann aber im Bett Dann nur mit auf dem Po klopfen und oder Musik einschlafen. Alles andere hat tausend Brüllkrämpfe hervorgerufen. Mal können wir ihn müde und mit Musik ins Bett legen, andere Male muss ich stillen und nichts anderes geht Und wieder andere Male müssen wir ihn tragen und schunkeln und dann ins Bett mit Musik. Es ist immer unterschiedlich. Er schläft aber dann 1-3 h selten Auch bis zu 5h bis er wach wird. Wird er wach reicht es oft aus ihm auf den Arm zu nehmen , dann legt er seinen Kopf ab und wenn er ganz ruhig ist, kommt er zurück ins Bett meistens mit Musik. Wir haben so eine spieluhr. Helfen tut aber auch weißes Rauschen also Staubsauger Geräusche aus einer Handy App oder ein paar Lieder die er gerne hört und bei denen er sich vorher schon beruhigt hat. Nachts hatte ich ihn schon so weit dass ich ihn nur etwas schunkeln musste teilweise nur 3 min. Und er hat weiter geschlafen. Dann war er so 4x wach ca. Jetzt wird es mit den Zähnen wieder schlimmer und ich muss mehr stillen und er lässt sich auch sonst kaum beruhigen. Was ich derzeit mache ist mich abends mit ihm ins Familienbett zu legen, eine Geschichte zu lesen oder ein Bilderbuch, die Musik anzumachen und dann irgendwann das licht aus und er soll schlafen. Er muss dafür sichtlich müde sein aber nicht übermüdet und dann turnt er meisten so 30 min rum, bis er schlafen will. Oft sucht er dann die Brust, oft stille ich dann noch bis er anfängt zu nuckeln. Das sind nie mehr als 5 min, weil er voher auch schon brei hstte. Ich docke ihn ab und streichle ihn und versuche ihn in den Schlaf zu unterstützen. Ich glaube alleine schlafen kann er von der Reife einfach noch nicht. Er legt sich dann irgendwann hin und weint , weint weniger, weint , weint weniger bis er ruhig wird und einschläft. Ich bin aber die ganze Zeit da. Es klingt schlimm, aber das weinen und jammern dauert ca 10 min und ganz ehrlich irgendwann kann eine Mama einfach nicht mehr und wenn ihr das alle könnt , kaum zu schlafen Und euch komplett zu opfern finde ich das sehr toll, aber so sind eben nicht alle. Naja Ziel ist es jetzz, dass er es schafft sich selbst zu beruhigen , aber das wird noch dauern. Ich würde sagen Fang langsam an, aber geh eher davon aus ,dass es noch ein jahr dauert als 3 Monate oder so. Jedes Kind ist natürlich unterschiedlich ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird . Achja der Papa beruhigt ihn nachts auch manchmal. Wir teilen uns das ein bisschen. Ich stille nachts auch noch, aber nur bis er nuckelt, dann docke ich ab und beruhige ihn wenn er weint. Alles Gute! Du schaffst das schon

Bitte lies mal "schlaf gut baby" von renz polster

Ich kann dich verstehen, es ist wirklich schlimm wenn man nachts nich genug Schlaf abbekommt, aber für mich wäre das auch nichts so ein Training. Es ist eine Qual für alle Beteiligten, überlege dir gut ob du es euch antuen möchtest. Wie ist deine kleine sonst so? Brei? Bei uns hat sich das in der Nacht schlagartig geändert und verbessert seit meine kleine tagsüber (endlich mal) mehr Nahrung zu sich nimmt, also Brei und Fingerfood! Ich wünsche dir viel Kraft weiterhin und bleib stark 💪🏼

Bei unserem Sohn war es nicht ganz so aufreibend. Ich möchte nur erzählen, das er ewig nachts die Flasche bekommen hat. Danach hat er sofort weitergeschlafen. Dann hatte er Durchfall und ich durfte keine Milch geben. Ich war echt aufgeregt wie die Nacht wird. Habe Tee gekocht und die ihm nachts angeboten. Er hat nicht geweint und alles leer getrunken. Ich möchte damit sagen, das es manchmal besser geht, als man es erwartet. Ich wünsch euch viel Erfolg. Ihr findet euren Weg.

Meine 1.Tochter brauchte bis einige Monate nach dem 2. Geburtstag noch ca 2 Flaschen Milch. Wir haben dann 2-3 Nächte keine gegeben, war stressig aber seitdem ist das Thema durch und sie schläft meist durch. Unsere kleine ist wenige Monate alt und wird 1-2 Mal wach. Abends schlafen beide meist relativ problemlos ein aber ist immer so phasenweise besser oder etwas schlechter.

Da mein Neugeborener damals total die Schlafprobleme hatte, wurde mir das pucken empfohlen (bis 2 Monate). Das hat Wunder gewirkt. Daraus ist die Idee für EXTREM WEICHE PUCKTÜCHER mit außergewöhnlich schönen Designs gekommen. Zum pucken, als Kuscheldecke oder Stilltuch. Schaut vorbei! Für einen friedlichen Schlaf und einen zauberhaften Look!

Mein Sohn hat genauso geschlafen wie deine Maus...ich dachte immer - durchziehen das wird schon..was soll ich sagen - mit 16 Monaten hat er sich selbst abgestillt und schläft seitdem durch🤗 ABER halt 16 Monate 5-6 mal die Nacht wach ...oder öfter 🙈 bin super happy wie sich alles entwickelt hat und dass ich das durchgehalten habe für ihn. Allerdings weiß ich nicht ob ich das bei Kind Nr zwei auch so lange durchziehen könnte 🙈 viel Kraft für die kommenden Monate❣️

Ich finde es auch nicht ganz so gut. Wenn das Kind von der Brust abgewöhnt wird, dann ist es meiner Meinung nach so wichtig, dass die Mama trotzdem da ist und es tröstet.. zumal sie ja noch so klein ist!! Aber du hast recht, dass es für euch beide passen muss. Ich hoffe, dass ihr einen guten Weg für euch beide findet ❤ du wirst das schon alles richtig machen 🥰

Ich kann der Trainerin nur zustimmen. Solange du dich nicht entspannst und eig schon fast selbst einschläfst, kommt dein Baby auch nicht zum Schlafen 😂 bei meiner ersten Tochter hat das eigene baby bett auch geholfen. Den Papa hinzuziehen ist auch gut, die sind meistens entspannter, aber stillen ist bei uns Abends nach 7 Monaten wie ein Ritual, trotz Abendbrei. Lg grüße und eine erholsame zeit für euch 😊👶

Ich bin normalerweise auch nicht von nem schlaftraining begeistert.aber wenn du an einem punkt bist, wo du selber nicht mehr kannst, dann würde ich es auf jeden fall ausprobieren. Ich war auch dagegen, dass ich meinen kleinen in seinem zimmer alleine schlafen lassen sollte.aber ich musste auch jede oder jede 2. Std. Aufwachen und ihn stillen.dann hab ich ihn nachts nach drm stilleb in sein zimmer ins bett gelegt und seitdem hat er durchgeschlafen. Jetzt muss ich ihn nur noch um 5 oder 6 uhr morgens stillen und ich hatte noch nie so viel schlaf, wie jetzt.übrigens ist mein kleiner 7 monate alt und man kann es ja ausprobieren.man hat ja nichts zu verlieren. Lass dir auf jeden fall nicht reinreden.hör auf dein gefühl.und wenn es dir dabei gut geht, dann wird es deinem kind auch gut gehen😊

Liebe Eileen...erstmal danke, dass du so ehrlich bist! Wenn du so fertig bist, dann muss eine Lösung her. Aber vielleicht sollte es eher ein Zwischending sein. Naila nachts ihre Bezugsperson zu nehmen finde ich schwierig...ich würde aber etwas ändern! Vielleicht schafft es André, Naila ins Bett zu bringen, du übernimmst Noah und nachts bist du aber für Naila am Start. Und das Einschlafstillen würde ich lassen. Stillen im Wohnzimmer und dann übernimmt André. Mein Sohn hat in seinem Bett immer schlechter geschlafen, als bei uns und er ist nie von selbst eingeschlafen, sondern hat im Bett geturnt. Mittlerweile schläft er aber mit mir oder meinem Mann im Familienbett ein und wacht 1-2 mal kurz auf, um Wasser zu trinken. Aber dieses stündliche aufwachen, Noah und Naila ewig in den Schlaf begleiten...das ist echt zu viel für jede taffe Mama ❤️

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In Amerika wird diese Methode erst ab 1 Jahr empfohlen, da wohl dann sicher ist, dass das Kind nachts keine Milch braucht. Jedes Kind ist individuell und ihr werdet sicher „euren“ Weg finden. Viel Kraft für dich! ❤️

Ich kann das Video von dem Kanal "DIE FRIEDLICHE GEBURT" zum Thema Babyschlaf sehr empfehlen. Fole 099 ist das. Ein Interview mit Julia Beroleit, einer Expertin für das Thema. Und die ist auch Bedürfnisprientiert und soll super sein.

da du ja selber von einem entwivklungssprung sprichst im bezug auf ihre haut, wird die aktuelle schlafsituation auch damit zusammenhängen. ich weiss wie anstrengend es ist, meine tochter hat 20 monate brutal schlecht geschlafen. halte durch und lass dein kind weiter bei dir im familienbett schlafen und still so oft sie will und du kannst, das ist das einfachste und erholsamste für alle. sie wird sich früher oder später selber regulieren können, siehe dein sohn 🤗

Hi, es ist von der Seite sehr einfach zu sagen bleibe dir treu und ...drauf was die Trainerin sagt...aber wenn man selbst in der Situation ist dann ist man einfach verzweifelt und es hilft niemandem wenn die Mama ausgebrannt und am. Ende ist...das bringt vor allem den Kids nichts wenn du einfach keine Kraft mehr hast ...es ist für die Kinder besser wenn du ausgeschlafen und Power für die Mäuse hast . Außerdem ist es für die gesamte Entwicklung der Kinder enorm wichtig dass die einen guten erholsamen Schlaf haben ...das ist Wissenschaft bewiesen !! - dazu kann ich dir meine liebe das Buch " Schlaf gut mein kleiner Schatz " sehr ans Herz legen ...dort werden verschiedene Einschlafsrituale Vergleich ..sowohl deine momentane als auch die die deine Schlaftrainerin vorschlägt... äußeren wird dort alles Wissenschaftlich hinterlegt .. bitte besorge dir dieses Buch und schaue Mal rein . Man muss nicht unbedingt mit sieben Monaten aufhören zustellen damit das Kind durchschläft...aber das eigene Bett ist wichtig ...das Bett kann ja erstmal bei euch im Zimmer einfach stehen bleiben . ....wenn du dann plötzlich mehr Kraft und Energie hat's wirst du merken dass es für euch alle gut ist und es halb so schlimm ist . Man kann die Kinder nah bei sich haben ohne dass sie bei einem im Bett schlafen das ist zumindest meine eigene Erfahrung. Ganz liebe Grüße 🥰

Also beide meiner Kinder sind schlechte Schläfer. Die große hat durchgeschlafen als ich nachts abgestillt habe, mit 2,5 Jahren... Der kleine wacht jetzt mit fast 2 Jahren immer noch 5-10 mal nachts auf in den 8 Stunden, die ich neben ihm im Bett liege... Ich würde eher versuchen das Nuckeln zu reduzieren. Also vielleicht nur noch bei jedem zweiten aufwachen stillen. Das werde ich nun auch bald mal angehen, schiebe es noch vor mir her 🤭

Unsere nächte sind seit 18 Monaten grausam🙈 er Wacht alle 1-2 Stunden wach und möchte dann (jetzt Wasser, damals Milch) trinken. Ansonsten schreit er wie am Spieß und weckt alle u. A. Die 3 jährige Schwester auf😖 windel trotz wechseln dementsprechend übergelaufen am nächsten Tag

Wir hatten auch probleme mit den schlafen. Mein sohn wollte nur neben mir schlafen. Wenn ich ihm dann ins bett gelegt habe wurde er wach. Ich war auch schon fix und fertig. Und dann meinte meine schwiegermutter ich soll mal versuchen im Abends bevor er ins bett geht zu baden. Und jeden Abend habe ich ihm ins warme wasser gelegt und er hat ab da durchgeschlafen. Ab und zu wurde er wach. Dann hat er milch.bekommen und weiter geschlafen

Mein Sohn ist knapp 11 Monate alt. Er schläft jetzt durch. Ich habe 10 Monate gestillt. Am Anfang ist er immer an der Brust eingeschlafen. Als dann der Abendbrei eingeführt wurde, hat er dann zum Einschlafen nicht mehr bei mir getrunken. Ich habe ihn dann 2-3 Mal in der Nacht noch gestillt. Vier Wochen nach der Abendbreieinführung habe ich dann nachts abgestillt. Wir haben immer auf seine Bedürfnisse geachtet. Wir haben auch seine Schlafroutine nach und nach geändert. Zuerst war das Einschlafen an der Brust, dann haben wir ihn in den Schlaf geschunkelt und momentan schläft er auf dem Arm ein. Wir singen oder streichen ihn. Wir ändern Schritt für Schritt unsere Schlafroutine. Der nächste Schritt wäre ihn dann ins Bett legen und ihn dort in den Schlaf singen oder streicheln. Er ist aber noch nicht so weit. Ich persönlich finde es nicht in Ordnung Babys alleine im Bett einschlafen zu lassen, wenn sie noch nicht bereit dafür sind. Wir legen ihn auch erst schlafen, wenn er wirklich müde ist. Wir haben nämlich gelernt, dass wir keine Stunde lang warten bis er schläft. Am Ende haben wir alle nichts davon. Wir haben schlechte Laune und mein Sohn ist dann trotzdem wach.

Ich hatte das selbe Problem wie du, meine Tochter ist jetzt 10 Monate, mein Sohn knapp 3 Jahre alt...beide haben bei uns im Bett geschlafen und an Schlaf für mich war kaum zu denken..mein Sohn hat bevor Ella geboren war fast durchgeschlafen, jetzt alle 1 bis 2 Stunden wieder wach und mit Gebrüll, bedingt durch seine Schwester die ständig aufwachte. Ich war einfach nur noch fix und fertig mit meinen Nerven. So konnte es nicht weitergehen. Habe Ella dann mit 8 Monaten abgestillt ihr die Flasche gegeben und sie in ihr eigenes Bett und ins Zimmer nebenan verfrachtet. Das hört sich jetzt hart an, aber es hat geklappt!! Sie wacht jetzt nur noch 1 mal die Nacht auf und trinkt eine Flasche..das ganz hat ca.ein bis zwei Wochen gedauert habe sie nie schreien lassen..nur einen Moment nörgeln..wenn es doller wurde auf den Arm genommen und beruhigt...ich fühle mich so viiiiiel besser und den Kindern geht es auch super. Henry schläft jetzt auch wieder richtig gut, aber noch bei uns im Bett...mit einer entspannten Mutter;) Ich wünschen dir alles Gute und das es schnell besser bei euch wird:) Wie du es machst, es wird gut!!! Du liebest deine Kinder und das ist das wichtigste. Du bist die beste und tolleste Mama für deine Kinder:))

Klingt nach der sehr umstrittenen Ferber Methode 🤔 was ich sagen kann ist du bist nicht alleine bei uns ist derzeit genau die selbe Situation...es scheint also irgendwei auch normal zu sein und mit der Entwicklung zusammen zu hängen. Auch die Mamas in meinem Baby Kurs berichten von Nächten in denen sie derzeit stündlich stillen müssen...Ich hoffe somit auf eine Phase die sicher wieder vorbei geht und dann ein oder zweimal die Nacht stillen ist nicht so schlimm...ich denke auch ständig daran wie ich etwas ändern kann...aber ich bin noch nicht bereit dafür...

Danke für dein Video! Wir sind am selben Punkt...mein Sohn 8 Monate will nachts mind. alle 2 Std trinken. Ich denke in letzter Zeit oft darüber nach wie wir diese Situation ändern können 🤔 ich finde eigentlich die Idee von deinem Schafcoach garnicht so schlecht. Unser Sohn trinkt auch richtig die Nacht, also er nuckelt nicht nur. Zum einen höre ich das am schlucken und das andere ist die sehr volle Windel am Morgen. Ich bin hin und her gerissen. Tagsüber ist es schon etwas weniget bzw kürzer geworden da er Mittags und Abends Brei isst. Aber seine Flüssigkeit holt er soch trotzdem über die Brust, da er Wasser nur sehr sehr wenig trinkt. Also wenn ich das richtig verstanden habe, hilft der Papa ihn in Schlaf zu bringen mit schaukeln und ggf Schnulli? Und irgendwann pendelt es sich ein und Mama darf wieder zurück ins Familienbett? Tagsüber ist es auch so, dass er nur in der Trage in Schlaf findet. Ablegen kann ich ihn. Und abends still ich ihn und irgendwann schläft er ein, meistens nicht direkt an der Brust - was ja schonmal gut ist. Ich kann dann auch das Zimmer verlassen.

Es hört sich ehrlich schrecklich an, was die Trainerin gesagt hat. Kinder in dem Alter müssen doch nicht einschlafen müssen. Allerdings verstehe ich nicht warum dein Mann keines eurer Kinder ins Bett bringen, damit du zu deiner Zeit kommst.

Euer Schlafrhythmus klingt sehr ähnlich wie der meiner Tochter. Allerdings kann sie problemlos ohne Brust einschlafen und der Papa darf sie auch abends zu Bett bringen. Im Grunde läuft es bei uns so, dass ich sie abends stille und entweder der Papa oder ich legen sie ins Beistellbett (wach), wo sie mit white noise und einer Hand von den Eltern auf dem Bein einschläft. Die Kleine konnte noch nie an der Brust einschlafen, wacht aber trotzdem nachts im 1-2 Stundenrhytmus auf...nach dem ersten Stillen behalte ich sie dann auch um Bett, weil mir das ständige rüber legen zu anstrengend wird und ich sie gerne bei mir habe. Bei uns hat es glaube ich ganz viel mit Nähe suchen und rückerversichern, dass ich noch da bin, zu tun. Insofern kann weniger Stillen nachts helfen - muss es aber nicht! Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt einen Schlaftrainer zu suchen, habe mich aber entschieden, dass ich vor dem 9. Monat eh keine Veränderungen an der Bett- und Stillhäufigkeit vornehmen würde. Wir haben nun ein anderes Abendritual eingeführt und den Tagesrhythmus etwas verändert...die ersten zwei Nächte hat es zu etwas Besserung geführt. Ansonsten gehe ich früh (halb 9!) schlafen und nehme natürliche Produkte, welche mir beim nächtlichen Wiedereinschlafen helfen. Damit fühle ich mich momentan ganz in Ordnung.

Es gibt Kinder, die sich in diesem Alter noch überhaupt nicht selbst regulieren können. Schlaftrainings sehe ich sehr sehr kritisch. Warum darf sie nicht mit dem Papa kuscheln und sich da körperliche Nähe holen? Warum so ganz alleine hinlegen? Sie ist noch sooo klein. Ich finde es grausam, so ein kleines Würmchen sich selbst zu überlassen. Und dabei kenne ich die Situation sehr gut. Meine Tochter ist jetzt 8 Monate alt und will auch alle 1-2 Stunden an die Brust. Ich bin immer total müde. Ich mache es jetzt konsequent so, dass ich vormittags mit ihr noch mal so viel schlafe wie es geht, wenn mein Sohn (3,5) im Kindergarten ist. Haushalt muß warten. Ich kenne dieses Gefühl, dass die Nacht schlaucht sehr gut. Aber ich würde an deiner Stelle immer auf deine Intuition hören. Du solltest dir treu bleiben. Lieber den Papa den Sohn ins Bett bringen lassen (und die beiden schlafen dann zum Beispiel in einem Zimmer und du mit Baby im anderen Zimmer). Dein Großer kann den Wechsel zum Papa in dem Alter gut bewältigen. Aber die Kleine braucht dich noch so sehr.

Ach du Arme, denk immer dran, es ist alles nur eine Phase, auch wenn sie länger dauert und man sich darin gefangen fühlt.

Hi, ich kann dich so gut verstehen. Meine Kleine ist 6 Monate und wir haben auch schon einiges durch 😉 Vielleicht stört das Teein (schreibt man das so?) ihren Schlaf.....lass den schwarzen Tee doch mal weg. Ich finde das was diese Schlafberaterin dir geraten hat alles nicht sehr bindungsorientiert. Hör auf Dein Gefühl und sei für sie da. Das du sie immer ''andocken'' lässt würde ich auf alle 2x erstmal reduzieren und ihr dazwischen einen Schnuller geben. Ja ich weiß sie nimmt keinen, hat meine auch.... Bis ich die Kirschkernsauger aus Latex ausprobiert habe....mit denen hat es dann endlich geklappt. Viele Babys mögen Silikon nicht, es ist zu hart. Achja und ein Tröpfchen Lavendel Öl auf dein Kissen (nicht ihres) hilft auch etwas zum beruhigen. Ich hoffe das es bald besser wird 😘

Gott, wie kann man nur so hübsch sein 😍😍😍

Hab ein Jahr gestillt, das war mir sehr wichtig, aber nachts ständig stillen bzw. nuckeln lassen. Nein danke. Allerdings wurde meiner auch nur 1x Nachts wach bzw. mit 6 Monaten gar nicht mehr . Hat aber von Anfang an im eigenem Bett geschlafen. Ich brauche Nachts Ruhe und dachte das Baby braucht das auch.

Vielleicht ist es einfacher wenn papa den großen ins Bett bringt,weil mit dem Noah kann man ja schon reden...und eure kleine versteht glaube ich nicht was ihr da mit ihr macht. Ich lege mich seit 6 Monaten( er wird auch 7 Monate alt) mit meinem Sohn in jeder Schlafphase hin. 3-4 mal am Tag und gehe mit ihm um 19 Uhr schlafen . Ist natürlich einfacher da ich nur ein Kind habe. Und vielleicht braucht neila tagsüber mehr schlaf,die Erfahrung hab ich gemacht, genug schlaf am Tag schläft mein kleiner nachts besser. Davon mal abgesehen weiß ich gar nicht wie das geht ein baby ablegen ohne das es nach 5 min. wieder wach ist.:-)

Ich habe öfter schon gehört das die Nächte ruhiger sind wenn Papa das ins Bett bringen übernimmt und auch mal nachts schaukelt. Ich rate dir aber von diesem Training ab. Du könntest wenn sie aufwacht Versuchen mal nicht die Brust anzubieten... aber nur wenn sie es mit macht. Ich würde nix erzwingen! Meine Tochter war auch 12 mal die Nacht wach als Baby. Es hört wieder (von alleine!)auf, hab Geduld!

Mein älterer Sohn hat einen Nucki genommen, konnte aufgrund verschiedener Faktoren nicht gestillt werden und ist von Beginn an immer alleine eingeschlafen (ob im eigenen Bett, im Laufgitter, KiWa, ganz gleich wo, wie und wann...), hat mit 6Wo. 12Std/Nacht durchgeschlafen. - Unser Mini (7,5Mon) hingegen ist ein Stillkind, weist Schnuller, Kinderwagen, Auto fahren ab (also 1000% Gegenteil zum 1. Kind) und lässt sich auch nur von mir zum Schlafen bringen. Entweder durchs Stillen oder in den Schlaf tragen - beim Papa wird geschrien, und zwar richtig. Keine Chance. Man könnte meinen, er führt einen Überlebenskampf, wenn er ihn ins Bett bringen möchte. Im eigenen Bett wird er nachts häufiger wach, als wenn ich bei ihm liege - und auch wenn ich nachts 3-5x von ihm geweckt werde, dann stehe ich auf... Auch wir haben teils längere Wachphasen, da hilft nur Laufen, Schuckeln oder Tanzen. Diese Schlaftrainerin würde bei mir verzweifeln, da ich ihre Ansichten und Methoden weder nachvollziehen kann, noch anwenden könnte 🙄😅. Es scheint so verallgemeinert, und nicht individuell auf das Kind angepasst; was ich sehr schade finde. Ihre Ratschläge bzw. deren Umsetzung würden mich noch mehr stressen und mir all meine restliche Energie rauben, kein Baby der Welt MUSS sich selbst regulieren können. Ich bin guter Dinge, dass er irgendwann durchschläft, sobald er richtig in der Beikost angekommen ist. Zumal Nayla nun auch in Zahnungsphase kommt, und dass diese wirklich anstrengend ist, auch für das Baby, wissen wir alle. Warum dann das Mäuschen noch zusätzlich auf solch eine Art und Weise stressen?? - Da gibt es ganz sicher einen anderen, besseren Weg 💖

Vielleicht ist es ihr einfach zu warm? Meine Tochter 15 Mon. schläft viel besser wenn das Fenster gekippt ist - ohne Decke, ohne Schlafsack. Sie schläft seit Geburt an im Familienbett und ich habe sie oft gestillt. Im Liegen konnte ich stillen und gleichzeitig schlafen und hatte dadurch entspannte Nächte. Das Baby wacht gar nicht erst richtig auf, weil es bei dem kleinsten Mucks schon an die Brust darf (kein Licht, nicht sprechen, sofort reagieren, und einfach trinken lassen). Im Schub oder wenn sie zahnte, stillt sie öfter. Es würde aber von Monat zu Monat weniger. Ich habe sie dann mit 14 Monaten abgestillt und seither schläft sie durch. Ich würde es immer wieder so machen. Von Schlaftrainings halte ich persönlich nichts. Meine Freundin hat es gemacht und seither ist es nur schlimmer geworden, sie Bindung zum Kind hat sich verschlechtert und der Kleine hat kein Vertrauen mehr zu ihr. Halte durch auch wenn es der anstrengendere Weg ist - es lohnt sich langfristig! Alles Liebe :)

Hey Mein Sohn ist jetzt 6 Monate, wir haben ein Beistellbett und ich stille. Ich habe bis zum 5 Monat immer in den Schlaf gestillt. Mit dem Abendbrei (mit Muttermilch)hab ich des langsam ausgeschlichen. Er wird ohne Brust von mir oder dem Papa hingelegt und ca 15 min wird gekuschelt, dann schläft er. Seit einer Woche leg ich ihn abends in sein Bett in seinem Zimmer! Wenn er nachts (meist 1 Uhr) wach wird und Hunger hat, hole ich ihn rüber! Bis morgens bleibt er bei uns, kommt meist um 4 nochmal zum trinken! Wenn ich merk er nuckelt nur noch, mach ich ihn vorsichtig ab. Er saugt meist noch kurz an seiner Hand und schläft ein! Vlt hilft es jemand, für uns ist es ein super Kompromiss zwischen eigenem Bett und Familienbett! Wir haben Zeit für uns und müssen nicht ins Schlafzimmer schleichen und trotzdem darf unser Sohn immer zu uns wenn er Nähe braucht! Und seine erste Schlafphase ist meist sehr entspannt, er ist früher sehr oft aufgewacht wenn wir uns nur bewegt haben und die Decke raschelte!

Liebe Eileena, für mich klingt das Ganze viel zu krass. Die Kleine ist sieben Monate alt und braucht einfach Deine Nähe. Meine Tochter ist 18 Monate und schläft ohne mich auch nicht ein, aber mit dem Schlafritual schläft sie in zehn Minuten. Es gibt viele Wege, aber diesen von dem Schlafcoach beschriebenen würde ich nicht gehen. Wo ich zustimme ist, dass das Stillen vom Einschlafen getrennt wird. Dadurch hat bei uns das Durchschlafen geklappt. Egal welchen Weg Du nimmst, wenn Du Dich nicht wohlfühlst bringt es nichts. Ich wünsche Dir alles Gute.

Nichts als die Wahrheit: Je nach Charakter kommen die Kinder nachts auch mit 6 Jahren noch ins Bett der Eltern getappst. Mein Bub hatte es nicht, aber mit 6 Monaten kann das Aufwachen und Stillen zunehmen, das ist recht typisch. Eltern, die vorher "brave" Kinder hatten, fallen natürlich aus allen Wolken. Einschlafstillen habe ich ab ca. 10 Monate runtergefahren, es war ihm nicht mehr so wichtig und ich hatte mein Hobby 1x die Woche. Da heb ich eben vorm Weggehen gestillt, danach kam er zum Papa. Morgens fragt er aber bis heute nach (er ist drei). Durschschlafen nahm ab 1 Jahr stark zu, seit 18-24 Monaten ratzt er in 99% der Fälle durch. Ganz unrecht hast du sicher nicht mit deinen Grenzen wahren. Aber ich denke, es ist vielleicht noch zu früh. Und es wird nur klappen, wenn du absolut überzeugt bist.

Das ist tatsächlich ein Thema, bei dem die Meinungen sehr auseinander gehen. Letztendlich muss jeder für sich die beste Lösung finden und kann damit dann auch glücklich werden 🌸 Ich persönlich halte von Schlaftraining gar nichts. Auch die Trennung von dem Kleinkind und der Eltern/der Mutter ist in meinen Augen absolut unnatürlich. Unser Sohn hat auch mega schlecht geschlafen, selbst mit zwei Jahren war er noch bis zu acht mal wach weil ihn mehrmals nachts der Nachtschreck heimsuchte. Irgendwann haben wir ganz intuitiv gehandelt und ihn bei uns schlafen lassen. Das hat uns den Stress genommen und es kommen alle wieder zum wohlverdienten Schlaf🌸

Wo kann man so ein schönes Bett kaufen?

Es kann doch immer wieder solche Phasen geben in denen das Kind schlecht schläft und sehr oft wach wird. Meine Tochter ist 8 Monate alt und ist auch oft jede std wach. Dann mal alle 2 oder 3. sie hat noch nie durch geschlafen. Das ins Bett bringen dauert mittlerweile 30-40 min. Vor ein paar Monaten waren es noch 2 std. (Ich stille auch) wir stehen (leider) jeden Tag zwischen halb 6 und 6 auf. Natürlich bin ich oft super gerädert und mega genervt aber dennoch bin ich zufrieden damit. Weil ich eben eine Entwicklung sehe.. außerdem habe ich mir die Nächte viel schlimmer vorgestellt. Bei uns ist das schlafen tagsüber problematischer. Natürlich habe ich nur ein Kind aber sie ist genau so wie deine laila sehr sensibel und war ein „schreibaby“. Am Anfang hat sie NUR auf meiner Brust geschlafen. Schnuller geht hier auch garnicht. Trotzdem will ich ihr das geben was sie braucht und lasse sie in ihrem Tempo bestimmen wie es weiter geht.

Nailas Kreischer bei 10:29 ...😆 ich hoff du kannst noch hören 🙉😅

Wir machen auch immer noch Einschlafstillen. Meine Tochter ist 2. Aber wäre ich in Deiner Situation wuerd ich auf jeden Fall den Papa mit einbeziehen fuer eines der Kinder (ist es dann nicht einfacher fuer Papa mit Noa vllt) Meine Tochter hat es auch paar mal geschafft mit Papa einzuschlafen wenn der den Ruecken gekrault hat :)

Das kommt wie gerufen. Ich bin so verzweifelt. Meine kleine ist 21 Monaten und bin wirklich am Ende meiner Kräfte. Auch der schlafcoach wusste nicht mehr weiter.

Ich finde das, was die Schlaftrainerin sagt, sehr gut! Dabei muss ich aber sagen, dass ich deine Tochter dafür noch etwas jung finde. Wir sind fast genau so vorgegangen, wie es dir gesagt wurde, aber unser Sohn war 12 Monate alt. Er hat dadurch wirklich gelernt, nicht alle 1-2 Stunden wach zu werden. Er wusste einfach nicht, wie es selbst wieder in den Schlaf finden sollte, ohne Brust. Ich finde, das dies wichtig für ein Kind ist. Zumal ihr alle unter der jetzigen Situation leidet. Das mit diesem 5 Sekunden abwarten wenn sie weint und das dann verlängern, würde ich aber definitiv nicht machen. Das hört sich nicht richtig an und geht definitiv auch anders.

Das Buch schlafen lernen durch Co-sleeping. "Ich möchte bei euch schlafen". Das hat uns sehr gut geholfen. Vielleicht is das ein weg für euch. Lg

Das ist alles so leicht gesagt und klar es macht auch Sinn. Aber was mache ich denn wenn ich ihn wach ins Bett lege und er dann schreit? Und mit schaukeln oä ist da nichts 😕