Sein Bild sollte neben "Seriös" im Duden stehen

Mir geht es ebenso

Mensch ist eine der wenigen geschlechtsneutralen Bezeichnungen für menschliche Wesen.

@@J4nny cool, dass es noch so gut erklärende Leutinnen gibt - ich glaub, jetzt hab ich's verstanden.

Danke! Unser Ziel ist mit unseren Inhalten jeden zu erreichen und für die Technik zu begeistern, da geht es nicht um den Geldbeutel

@@9ffengineering Wir haben Euch für diesen tollen Content zu danken. Auch wenn ich mittlerweile echt glücklicher Tesla Fahrer bin (Model Y Performance), euer Content ist einfach unvergleichlich. Bis (wenn) es das für Elektrofahrzeuge gibt, werden wohl noch einige Jahrzehnte vergehen. Hoffe, es gibt euch noch sehr lange!🙂

​@@J4nnysoftwaretuning gibt es jetzt schon beim Taycan Bsp.

also zum Thema Abgastemp wird da einfach mal die DTM als Vorbild genommen oder? Wenn so ein Rennmotor für (X)XX.000€ über tausend Grad Abgastemp fährt und extrem mager mit Lambda 1,15 und höher, dann kann das doch mein Serienmotor sicherlich auch und vor allem mit 0W20 Öl. -> Sarkasmus aus.

Gehn die des öfteren kaputt?

Komme vom Universal Schleifen, gelernter Kfz-ler) auch fuer mich sehr interessiert, endlich jemand der keinen Mueii erzaehlt. Bravo für die Aufnahme - an einem Stueck ohne Schnitt!!

9ff sucht ja immer wieder mal Herausforderungen :)

davon gibt es doch schon unzählige

@@frenek5678 Nicht auf dem Niveau. Außerdem spekulieren viele nur herum und erwähnen teilweise nicht mal das offensichtliche Problem: Wasserpumpe, Bank 1 und ungleichmäßige Hitzeverteilung. Aufgrund dessen kann man die meisten derzeit bestehenden Videos nicht ernst nehmen. 9ff hat die Motoren in Vergangenheit sogar mal mit Turbos bestückt, aber sind dran gescheitert. Ein genauerer Einblick über die Schwachstellen und was damals genau versucht wurde, um diese Mängel zu beheben und woran es schließlich scheiterte, wäre sicher interessant. Ich persönlich bin durchaus überzeugt, dass man die Carreras standfest bekommt mit der Nikasil Closed-Deck Methode von Hartech. Kann ja sein, dass 9ff bloß Stahl Open-Deck konfiguriert hatte?

Hat der Pelka schon frittiert ?

@@sadikozhankazilci9266 Was bedeutet frittiert ❔

Man nennt sowas Haltbarkeit, und das hat nichts mit links-grüner Propaganda - "nachhaltig" - zu tun.

Man gibt doch den Mitbewerbern keine Hilfestellung...

@@jurgenrunge1745 Ah, dachte es geht um die Followers und nicht um die Konkurrenz. Ich warne auch dringend vor schädlicher Nahrung, sage aber nicht welche gemeint ist. Sieht eher so aus, als du hier einen auf „Kumpel“ machen willst um es mal freundlich auszudrücken. Ohne diese klaren Infos ist doch das Ganze nichts wert oder will man warten bis die Leute einen Motorschaden haben?

@@dr.maxpower8860 keine Ahnung was du mir sagen willst Herr Doktor 😄

@@jurgenrunge1745 dachte ich mir, dass du keine Ahnung hast, doch genau das wollte ich dir freundlich beibringen, dass du eben keine Ahnung hast. 👏🏼 👍🏼

@@dr.maxpower8860 von was sprichts du?? Dr. Maxpower? Fährst wahrscheinlich 40PS oder was anderes leistungsstarkes... 🤣

Bin verstört von diesem Shit?!

@@aluhutsmasher1149 Lincoln Sphyr V12 kannste auf V6 paaren , Werkzeugstahlhardgusblock hat der auch ! Sogar V6 V12 weil 30° Bachpowerversatz ! Geiler Shit ! ;) Voll alt , Titaniuminlays im Allublock hat ja einst auch Amuse Carbon R verzaubert , aber Kolbenstützflächen , welcher beschichtet verschleißen . Stahl für Masse oder Allu was recht zu leicht , maal auch aufweicht ;)

Wenn die Fragen richtig deute, liegen diese falsche Annahmen zu Grunde. Zum Grundverständnis. Die Sensoren selbst besitzen keine eigene Logik. Deren zentrale Aufgabe besteht nur darin Daten zu sammeln. Bspw. Umdrehung eines Rads. Diese Daten werden dann zb an ein Steuergerät gesendet, das die Daten aufnimmt, verarbeitet, mit anderen Werten kombiniert und nach Vorgabe eine Reaktion an Aktoren (zB Drosselklappe, Bremse etc) auslöst. In der Logik bzw. den Steuergeräten sind vielfältige Schutzmechanismen verbaut, die dafür sorgen sollen, dass das Material nicht außerhalb der Norm läuft um es u.a. zu schützen. Die Zusammenhänge werden immer komplexer, es werden mehr Sensoren, die mehr und schneller Daten erheben können, die Übertragung wird schneller, die Verarbeitungs-, Korrelations- und Steuerungsquantität steigt. Tuner stellt das einerseits vor ein Problem: sie verstehen die Zusammenhänge nicht mehr; und andererseits bekommen sie ganz neue Möglichkeiten. Für den unbedarften Tuner ist es ein Leichtes mal eben ein paar Kennfelder zu verändern. Dann merkt er, dass das Auto in den Notlauf springt. Und anstatt die entsprechenden Parameter und Schutzmechanismen zu beachten und ggf. anzupassen, wenn man an der Hardware etwas getan hat, werden die Dinger einfach ausgehebelt. Klar läuft das Auto dann. Bis es Peng macht. Damit können sich dann oftmals die Folgebesitzer rumschlagen, bei denen das Material gelitten hat. Ganz schlimm sind die Tuning Box Anbieter, die den Steuergeräten einfach falsche Werte vorgaukeln. Weil ja Plug&play ist und vermeintliche Fachzeitschriften machen auch noch Werbung dafür. Völlig verrückt.

@@marcow.2500 Danke ihnen Marcow. Diese Antwort bezieht sich auf den Satz Nr:. 3 "Die Sensoren selbst besitzen keine eigene Logik." Es scheint ihnen nicht klar zu sein, was analoge Logik im Unterschied oder in Gleiche zur digitalen Logik bedeutet. Nehmen Sie mal einen theoretischen intelligenten analogen Temperatursensor in den Blick. Er bestehe aus zwei Metallschichten mit unterschiedlicher thermischer Ausdehnung, eine davon ist magnetisch, dies in Flachrohrbauart gefüllt mit Parafin und bei 293,3 Kelvin zu einem 354° Kreisausschnitt mit 31,4 mm Radius gebogen. Durch den Kreisringteil führt eine Hochstromleitung und es gibt einen analogen Schaltkontakt 1 mal Umschaltung sowie eine Hallsensorkette welche den magnetischen Teil analysiert sowie ein magentische Feldplatte welche es erlaubt die Stromstärke in dem Kabel zu erkennen. Der Digitalteil wird über Lichtleiter mit Energie versorgt und kann Licht als analoges Energiesignal liefern sowie auch digitale Lichtgetragene Daten empfangen und senden. So ein Sensor extrem einfach gebaut hat eine extrem exakte analoge Logik und hat eine sehr gute digitale Logik. Seine Daten im Steuergerät erscheinen aber als sei der Sensor nicht kundig intelligent ein KI Sensor sondern einfach ein NTC Widerstand mit Stromrelais-Schaltkontakt. Wenn dieser Schaltkontakt der auch als Stromstoßschalter und oder als Strom-Halteschalter oder als Spannungsschalter im Normal Aus oder Normal Ein Modus digital konfiguriert werden kann seine Ein oder Aus Position verläst aber nicht gleich Zeitnah in Ein oder Aus wechselt sondern als Mess-Kondensator seinen Dienst ausübt kann dies bedeuten illegale Datenmethode im Computer und oder sowie letzte Verschleißgrenze bei der Hardware an der dieser Sensor Dienst tut überschritten. Würden Sie in Kenntnis der Funktion eines solchen Sensors ihr Antwort auf meinen ersten Beitrag in gleicher Art und Weise argumentiert dargeboten haben? Sicher nicht. Auch ich hätte ohne ihre Antwort, in dieser Art der Beleuchtung, in der Frage Logik, analog, digital nicht oder doch vorhaden, rein argumentativ nichts darüber dargeboten. EISENEXE M.F. Müller

​@@Reiner_Markenfreund Danke für Ihre Ausführungen. Ich kann Ihren Ansatz nachvollziehen und finde diesen aus Kundensicht auch sehr gut. Gerade wenn ich Sicherheit haben möchte und z.B. Motorschäden durch mangelhaftes Tuning vermeiden möchte. Ich glaube, wir haben eine unterschiedliche Definition von Logik, wenngleich das der Sache keinen Abbruch tut. Ich kann auch nachvollziehen, dass entsprechend konstruierte Sensoren nach "physikalischer Logik" (z.B. Schaltung erfolgt immer bei Temperatur xy, weil so konstruiert) einen funktionalen Vorteil bieten. Es ist ja auch einfach eine zusätzliche Funktion. Jedoch würde meine Antwort nicht anders ausfallen, da die Steuerung der Fahrzeuge über die Steuergeräte erfolgen soll und in vielen Fällen auch muss (Abhängigkeit verschiedener Sensordaten um Aktionen auszuführen (ESP, ABS, autonomes Fahren etc.) und eben nicht dezentral innerhalb der Sensoren / Aktoren. Der Einbau bestimmter absoluter Grenzwerte als Schutzmechanismus (z.B. maximale Abgastemperatur bevor in den Notlauf gesprungen wird), die durch analoge Logik ausgelöst werden, und das wäre ja ein typischer Anwendungsfall für die von Ihnen beschriebene Technologie, sind ja ebenso in den Steuergeräten konfigurierbar und aus Tuning Sicht, sogar deutlich komfortabler. Sonst müsste man ggf. die Sensoren mit der "analogen Logik" zusätzlich austauschen. Wenn die Steuerung trotz "analoger Logik" auch weiterhin zentral in den Steuergeräten passieren soll, sehe ich keinen Vorteil in einem Sensor mit zusätzlicher "analoger Logik". Ob das Steuergerät nun nach einem externen Eingriff ein zusätzliches Signal bewusst ignoriert oder auch ein weiteres Kennfeld bewusst manipuliert wird, würde zum selben Ergebnis führen. Dem Tuner, der schon die bisherigen, verfügbaren Werte wissentlich beim Tuning ignoriert oder der mit Unwissenheit gestraft ist, wird durch zusätzliche Werte keine bessere Manipulation vornehmen. Ich komme auf Ihre Ursprungsfragen zurück: "Wieso lassen die serienmäßigen Motor-Sensoren zu, ..." Aus Herstellersicht wäre die Nutzung der von Ihnen beschriebenen Technologie-Möglichkeiten ein Mehraufwand (ob nun an Hardware oder an Verarbeitung in den Steuergeräten), der für den Hersteller selbst keinen Mehr an Nutzen bieten würde. Das Steuergerät in Kombination mit den verbauten Sensoren ist ja im Serienzustand hinreichend konfiguriert, dass es zu keinen Schäden bei Fehlbetrieb der überwachten Komponenten "kommen sollte/kann". Damit werden die gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen des Herstellers gegenüber den Kunden aus Herstellersicht gesichert (z.B. Sachmängelhaftung, Garantien). Die Reserven sind bei Porsche ja großzügig. Wenn der Kunde nun anfängt an seinem Fahrzeug Änderungen (z.B. an Kennfeldern) vorzunehmen und dadurch Schäden entstehen, liegt das natürlich in der Verantwortung des Kunden. Die Hersteller sind dabei weniger daran interessiert diese vom Kunden durch Veränderung herbeigeführten Schäden zu vermeiden (die Porschezentren freuen sich bei jedem Schaden, insbesondere wenn er nicht von Garantie oder Sachmängelhaftung abgedeckt wird und die Porschezentren sind auch die Kunden des Herstellers), sondern daran interessiert nachweisen zu können, dass diese Schäden durch Manipulation induziert sind. Das Verstecken von Hardwaremanipulationen ist für den Kunden recht aufwendig (Rückbau der Abgasanlage bspw.). Softwaremanipulationen sind hingegen recht einfach zu verstecken. Daher versuchen die Hersteller diese Art der Manipulation ja auch schwieriger zu gestalten (Komplexität der Steuergeräte, Sperren der Steuergeräte etc.). Die meisten Kunden manipulieren die Software erst, wenn die Garantiezeit abgelaufen ist (996, 997, 991) oder wenn Geld einfach keine Rolle spielt (992). Wenn ich Sie richtig verstehe, lautet ihre Kernfrage: Wäre es nicht besser den von Ihnen beschriebenen Manipulationsschutz zu haben. Die Antwort lautet: ja. Mehr Schutz ist sicherlich immer besser als weniger. Gäbe dies eine höhere Sicherheit im Serienbetrieb: nein, da der bestehende Schutz hinreichend ist. Gäbe dies eine höhere Sicherheit beim Betrieb nach einem Tuning: ja. Aber, so meine These: Während der redliche, qualifizierte Tuner diesen zusätzlichen Schutz nicht braucht, wird der unredliche und/oder unqualifizierte Tuner seinen Einsatz wie eh und je eher in das Umgehen dieses zusätzlichen Schutzes stecken (Sensor Tausch, Tunigbox, Zwischenstecker etc.) als in die Aufwertung seiner Qualifikation. Tuning Files oder Boxen werden billig eingekauft (hoffentlich wenigstens von entsprechend erfahrenen Firmen) und dann mit Marge an den Kunden weiterverkauft. Meist noch über alle Hersteller und Modelle hinweg. Was da eigentlich verkauft wird, wissen die Firmen doch garnicht. Interessiert die auch nicht.

@@marcow.2500 Danke ihnen Marcow, da stimme ich ihnen sogut wie voll und ganz zu. Aber ein Punkt, der KI Frage, die auch bei Porsche nicht ohne Bedeutung ist, steht und fällt mit perfekter Kausalität zwischen analoger und digitaler komplexer Datennutzung. Vergl. Telemetrietheorie. "Hi Porsche(Finanz- und Rechtsabteilung) das durchmessen meiner Sensoren an Hand der Kennfelder hat ergeben, dass Sie schon mal ein Rückstellung in Sachen Problemkunden in Erwägung ziehen sollten, weil mein Gesamt- und Energie-Wirkungsgrad liegt um einem sehr signifikaten Betrag über dem, mit dem ich geplant und gefertigt wurde." Das ist der Sinn und Zweck perfekter Sensoren in Porschequalität und guter KI Funktion. EISENEXE M.F. Nüller