Aber wieso fehlte ihr Selbstvertrauen?

Barby hat so wunderbar auf der Bühne getanzt.Gefühl =Freiheit♡☆○❤

Und man sieht die alten Videos jetzt mit ganz anderen Augen und achtet ganz anders auf Barby...

Richtig. Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass Barby wie ihr ältester Bruder an Autismus litt, allerdings eher an einer hochfunktionalen Form wie Asperger. Sie war einfach allzu oft in ihrer eigenen Welt, in Interviews vermied sie längeren Augenkontakt mit Gesprächspartnern, sie wirkte sehr oft abwesend und sie nahm alles wörtlich, was ihre Gegenüber sagen - Ironie oder Wortwitz verstand sie nicht, das zeigen viele Videoaufnahmen von ihr in Gesprächssituationen. Dazu ihr zwar durchaus hübsches, aber sehr grobgeschnittenes, "maskenhaftes" Gesicht, das kaum irgendeine Emotion erkennen ließ - es sei denn, sie sang. Der Gesang war ihr Fluchtpunkt, das hat man immer gemerkt. Außerdem wirkte sie ab einem gewissen Zeitpunkt immer wie "zugedröhnt" - als wenn man ihr starke Medikamente verabreicht hätte, damit sie auf der Bühne stehen konnte. Auch das würde zum Autismusspektrum passen, denn der unstete Lebenswandel einer tourenden Band wäre so ziemlich das Schlimmste für jeden Autisten. Es wäre also nur konsequent gewesen, dass Barby irgendwann nicht mehr konnte und sich völlig zurückzog. Zu früheren Zeiten hielt man Autismus übrigens für eine kindliche Frühform von Schizophrenie. Nicht ohne Grund, denn beide Störungen haben sehr viel gemeinsam, und nicht wenige erwachsene Schizophrene gehören parallel auch dem Autismusspektrum an.

@@classicbird2627 Da ich damals noch sehr jung war und von solchen Dingen wie Autismus keine Ahnung hatte, kam sie mir immer vor, als hätte sie irgendeine Behinderung, da sie sich in Aussehen und Ausdruck deutlich von anderen unterschied. Aus heutiger Sicht würde ich das genauso analysieren wie du.

@@classicbird2627 daran musste ich auch denken. Sie wirkte meistens wie ein scheues Reh, das sich immer beobachtet fühlte. Ausser wenn sie sang oder tanzte. Leider änderte sich das später. Hinzu kamen böse Kommentare wie ,,die Speckbarbie soll lieber nicht so rumhüpfen", ,,das ist doch kein tanzen" und andere Haterkommentare. Auch im eigenen Haus-(boot) wie gefangen zu sein und 24/7 Fans vor der Tür zu haben, etc. Nie einen wirklichen Rückzugsort haben, der Stress abliefern zu müssen, usw., wird zusätzlich dazu beigetragen haben. Eine gewisse Zeit, hatte sie ja auch mal einen eigenen Block zu dem sie von einem ihrer Brüder überredet wurde. Dort schrieb sie viel persönliches, was auch wieder für Hater ein gefundenes Fressen war. Ich hoffe, sie konnte mit allem abschließen und friedlich dieses Leben verlassen.

@@classicbird2627 Ob Barby wirklich unter Autismus litt oder nicht, wissen wir nicht. Und so lange von der Familie da nichts bestätigt ist, wäre ich an Deiner Stelle mit solchen Aussagen auch vorsichtig. "Ich bin mir sicher..." oder "Es ist offensichtlich, dass..." oder " Ich glaube inzwischen..." Glauben heißt nicht Wissen. Und wir sind keine Mediziner oder kennen Barby auch gar nicht, um per Ferndiagnose da irgendwelche Vermutungen aufzustellen. Aus Gesprächssituationen wie Interviews hast Du das jetzt also festgestellt. Warst Du bei den "Gesprächssituationen" selbst anwesend? Hast Du mit Barby selbst gesprochen? Kanntest Du sie? Kanntest Du ihre Bewegungsabläufe im Alltag? Nein! Also, dann höre auf irgendwelche Ferndiagnosen aufzustellen. Was sie wirklich hatte, ist nicht bekannt. Und die Familie wird auch einen Teufel tun, das preis zu geben, weil es auch nicht wichtig ist und uns nichts angeht. Es ging ihnen immer darum Barby zu schützen und das tun sie auch jetzt nach ihrem Tod. Deshalb stell nicht irgendwelche Behauptungen auf, was Du glaubst zu wissen oder wo Du Dir sicher bist.

Bei hooks sieht man das barby spass am. Schauspiel hat man merkt aber auch bzw. Sieht das sie sehr eingeschüchtert rüber kommt..

Sie wirkt fragil und instabil auf mich .... 🌹

I think 1998.

was meinst du genau , kann nicht so gut englisch

ok , wenn sie hab ein bisschen recherchiert - wenn sie unter Schizophrenie litt, dann kann das durchaus sein,dass sie erst im Alter von 20- 25 Jahren krank geworden ist. Aber war sie schizophren?

@@TheShelha Wir wissen nicht, woran sie gelitten hat. Die Familie möchte darüber auch nicht sprechen. Nur so viel: Barby war irgendwann nicht mehr in der Lage, sich um sich selbst zu kümmern, ihren Alltag zu bewältigen und brauchte Hilfe dabei. Es war eine Krankheit psychischer Natur, aber wir wissen nicht genau wie sie heißt. Aber sie hat angefangen, sich zu verändern, im Laufe ihres Lebens. Der spätere Erfolg und der Rummel um die Familie und ihre Person, haben die Krankheit beschleunigt, so dass man es irgendwann als Notwendigkeit angesehen hat, Barby von der Öffentlichkeit zu ihrem eigenen Schutz fern zu halten.

@@TheShelha glaube ich nicht. Sie scheint an irgendwas zerbrochen zu sein. Vielleicht am Weltbild? Irgendwas stimmt mit den Kellys nicht, einige von ihnen Strahlen inzwischen eine starke Kälte aus. Wer weiß schon ob das stimmt was man uns erzählt, mein Gefühl sagt mir, dass da etwas ganz anderes dahintersteckt. Denke oft an Barby und hoffe dass es ihr jetzt gut geht und sie frei ist.

Weil die Familie nicht wollte, daß das öffentlich wird und man Barbie die Ruhe geben wollte, die sie brauchte.Das sollte jeder respektieren und akzeptieren.

Soweit ich weiß, war sie in den letzten Jahren in einer Pflegefamilie.

Drogen haben noch keinen geholfen .Paddy hat sich 6Jahre im Kloster in zurück gezogen. Von den Streß befreien. Psychatrie ist eine Scheinwissenschaft. Es gibt keine Parameter. Patricia war 2 Mal im Wahn. Die Kleine ist über einen 3 m hohen Zaun gesprungen und ist die Nacht in der Stadt durchgelaufen. Sie hat das Turnhalleninventar zerstört. Die Medikamente zerstören das Gehirn und den Stoffwechsel. Paddy hat schon ein Lied geschrieben, Requiem.

Weil es nicht stimmt, Carla?! Barby lebte zuletzt in einer Pflegefamilie und wurde von ihren Geschwistern immer wieder besucht, besonders im letzten Jahr, während ja durch Corona alles still gelegt wurde. Ihr ging es sogar sehr viel besser als die vergangenen Jahre. Erzähl doch nicht so einen Quatsch! Ihre Geschwister hätten sie niemals in eine Psychiatrie gesteckt. Das hätten sie ihr niemals angetan. Barby wurde krank und ist dann nach kurzer Zeit gestorben. Und es ist wohl allzu verständlich, dass die Geschwister nicht darüber sprechen wollen. Um es mit Patricias Worten zu sagen: "Barby ist heiliger Boden!" - Du solltest wirklich schämen, solche absonderlichen Dinge zu verbreiten. Noch nicht nach ihrem Tod hat man Ruhe vor solchen Gerüchten...!

@@EN-wi9hq Du bist auch im Wahn, aber aber ganz gewaltig. Welche Kleine ist über einen drei Meter hohen Zaun gesprungen? Also, bitte... welche Synapsen sind bei Dir durchgebrannt, sag mal! Patrick hat Requiem lange nach seiner Kloster-Zeit geschrieben und da geht es um all jene Musiker, wie Prince, Michael Jackson, Elvis, Janis Joplin, Amy Winehouse, die schon gestorben sind, auf jede erdenkliche Weise. Das hatte mit seinem Klosteraufenthalt überhaupt nichts zu tun und auch nicht mit irgendwelchen Medikamenten.

Ich habs gestern in einem Radio mitschnitt gehört.

Yvonne A. die wohnt im betreuten wohnen für menschen mit psychischen Problemen steht bei Google und kathy hat es im Interview gesagt Barbie hat bei Kathy ja lange gewohnt

Rene Zander Schon erschreckend wie schnell man abgeschoben wird von der eigenen Familie

Yvonne A ich glaube nicht das das man bei so einer Krankheit von abschieben sprechen kann

@@scwfan08 die Familie ist doch kein Inzest laber doch keinen müll