Рет қаралды 9,819
Heft abonnieren: www.motorrad-magazin.at/abo
Heft online lesen: digitalstore.motorrad-magazin.at
Genau an einen solchen Roller denkt man, wenn man wohlwollend über Elektro im urbanen Einsatz sinniert: extrem kompakt, aber nicht zu knapp geschnitten, leicht, sinnvoll motorisiert und preislich nicht abgehoben. Plus: mit einer Reichweite, die fürs Innerstädtische vielleicht schon zu groß ist, aber immerhin den Vorteil hat, dass man nicht alle zwei Tage laden muss.
Gehen wir’s der Reihe nach an. Zunächst zu dem unscheinbaren Plus-Zeichen am Ende des Modellnamens, das gegenüber dem weiterhin erhältlichen Basismodell deutliche Fortschritte einliefert. Zum einen sind es zwei speicherstärkere Lithium-Ionen-Akkus, die hier verwendet werden: Pro Stück werden nun 3,24 kWh gebunkert, in Summe also um 1,3 kWh mehr als mit den älteren Akkus im Basismodell. Dies führt nun zu einer offiziellen Reichweite von stolzen 130 Kilometer und der Möglichkeit, auch einen etwas stärkeren Motor einzubauen: mit 6,2 PS Nenn- und 11,8 PS Spitzenleistung kann auch der Topspeed von bislang 90 auf 100 Stundenkilometer angehoben werden.
Zum anderen kennzeichnet die Plus-Version ein mächtiges, sieben Zoll großes TFT-Display sowie ein leiser Riemenantrieb ans Hinterrad, der die bisherige Kette ersetzt. Unterm Strich also ein recht umfangreicher Aufschwung, der sich hier hinter dem kleinen Plus-Zeichen verbirgt.
#horwin #sk3