Schade nur dass man es betonen MUSS. Sollte ja eigentlich eine Sebstverständlichkeit sein. :-(

@@hannawurst6064 weist du was? Gaaaaannzzzz einfacher KLEINER Beweis, das der Islam die Wahrheit ist min jung. Bibel: und er ging 3 Schritte weiter und viel mit seinem Angesicht zu Boden und betete. Betete Jesus sich selber an? Wenn er doch Gott ist ? Also betet ein Gott sich selber an ? Alles klar. Dann gibt es noch in der Bibel stehend, dass einer Jesus fragte, wann der jüngste Tag sei.... da antwortete Jesus, nein niemand weis das, außer der Herr. Ach wenn er doch selber Gott ist und auf die Erde kam, wieso sagte er nicht einfach wann der Tag ist ? Weil Gott weis ja ALLES aber anscheinend wusste das Jesus nicht und somit sollte Gott SELBER nicht wissen wann dieser Tag ist ???? HAHAH Nein nein. Bibel ist voller wiedersprüche. Selbst PRIESTER lesen in der Kirche, EXTRA bestimmte Verse nicht vor, weil sie WISSEN das es auch im Quran steht genau so und das der Quran eben die Wahrheit ist. Ein Priester kam mal zu mir und eine Freundin KEINE LÜGE ! Wir haben Quran gelesen (draußen) und dann kam ein benachbarter Priester und meinte, das er ein PRIESTER zum ISLAM konvertieren möchte, weil er SELBER sagte, dass die Bibel nicht Wort gottes sein könnte einfach WEGEN diesen ganzen wiedersprüchen. Da der Islam die Wahrheit ist und ALLES ganz ohne wiedersprüche, und weil ALLES Sinn macht im Quran, ist er zum Islam konvertiert, da er selber WUSSTE, dass das Christentum DOCH NICHT die Wahrheit sein KANN. Vieles macht kein Sinn in der Bibel und viele Sachen sind gleich wie im Quran. Thora, Bibel waren früher GENANUUU wie der Quran geschrieben, weil Allah die Menschheit immer wieder mit Hilfe von Propheten warnen wollte, nur die Menschen verfälschten nach lust und Laune die Thora und Bibel, so das das heutige Christentum und judentum keinen Sinn machen. Der Quran ist das dritte, LETZTE von Allah Gesandte Buch zur Warnung und rechtleitung ALLER Menschen. Der Quran ist unverändert und gleich wie Allah es entsandte. Wir glauben an ALLE Propheten und glauben das JESUS a.s ein prophet war/ ist. Und mohammad s.a.s war/ ist der letzte von Allah gesandte Prophet und nach ihm kommen keine Propheten mehr. Allah wird am Tag der Auferstehung die Menschheit über ihr Leben befragen. Was will ein Christ, Allah antworten ? Das die dachten das ein MENSCH GOTT seiii???? das ist nicht gut. Nehmen wir mal an das Christentum ist die Wahrheit. Und am Tag der Auferstehung fragt Jesus einen nicht christ, ,,warum hast du nicht an mich geglaubt“ dann würde ein nicht Christ sagen, OH Herr wie konnte ich glauben das DU der Allmächtige Gott auf die Erde gekommen bist, und Mensch geworden bist ? Wie konnte ich glauben, dass DICH den Allmächtigen, sich von Menschen hat überwältigen lassen? Wie konnte ICH glauben, dass DUU der allmächtige, GESTORBEN bist. Wie konnte ich glauben, das du der Menschenschöpfung gleich geworden bist ? Wie konnte ICH glauben, dass DU am siebten Tag, als Du die Erde erschaffen hast, dich ausgeruht hast, wo du doch niemals pause machen musst? Wo im Quran doch steht, dass Allah weder Schlummer Müdigkeit und Schlaf überkommt? Und wenn Jesus TROTZDEM den nicht Christ in die Hölle werfen sollte, dann wäre es ganz einfach nicht fair. Und somit ungerecht, obwohl Gott der Gerechtigste Richter ist ?! Der lslam ist ganz eifach, nichts mit Trinität. Ganz einfach beten wir zu ALLAH dem Allmächtigen. Wenn Jesus doch Vorbild ist, wieso macht ihr nicht dann das was Jesus auch tat ? Mit Angesicht zu Boden und beten ? Denn Jesus ging laut Bibel auch 3 Schritte weitere und betete mit Angesicht zu Boden zu SEINEM. HERNN !!! Dann macht das doch auch und sagt nicht das er sich selber anbetet oder zum Vater. Das ist eine lüge. Laut Christen ist Jesus der Vater ? Also Gott ? Dann betete er ja zum Vater, also zu sich selber. Stimmt aber nicht. Jesus betete zu ALLAH dem Allmächtigen und Barmherzigsten. Jesus trug einen BART, Jesus war BESCHNITTEN, Jesus BETETE wie ein Muslim. So ist auch Jesus uns ein Vorbild. So auch Mohammad s.a.s. Aber noch LAAAAAMGGEEEE NICHT denken und sagen wir das er Gott ist. Sondern beten wie JESUS und alle anderen Propheten zu ALLAH. und das ALLES war ein KLEINER BRUCHTEIL von beweisen die es noch gibt. Von daher geh mal auf die Suche und mach dir Ernsthafte Gedanken..... im Quran steht, dass Allah die Herzen der nichtmuslime versiegelt und einen Schleier vor die Augen legt, so dass die Ungläubigen (nicht muslime) die Wahrheit nicht sehen. So wie es bei dir denke ich der Fall ist..... mach dir mal ernsthafte Gedanken, und guck dir laut islamischer Sicht den Sinn des Lebens an, warum wir hier sind, warum der teufel uns in der Hölle will, warum wir zu Allah beten müssen und ALLES WEITERE...... . Stempel den islam auch nicht mit Gewalt oder Ähnliches ab. Im Gegenteil, der Islam ist die FRIEDLICHSTE Religion, nur weil in den Medien, der Islam schlecht geredet wird, wegen dem IS ? Es gibt nähmlich IMMER welche die aus der Reihe tanzen und so grausam sind. Aber naja mach dir mal Gedanken über Alles. Du hast auch nicht des Islam mal genauer angeguckt, das merke ich dann, braucht man auch nicht mit Unwissen versuchen, eine sehr schöne Religion schlecht zu machen oderso ( weis jetzt nicht ob du Islam schlecht machtest) auf jedenfall sollte man sich den Islam angucken UND den Christentum, DANNNNN kannst du mit Versen aus der Bibel kommen, aber schau auch erst, was der Islam zu bestimmten Sachen sagt halt. Will dich nicht zwingen etwas zu tun was du nicht willst. Will dich nicht zwingen für etwas, was du nicht neu erforschen willst, will dich nicht zu einer Religion zwingen, zu der du nicht angehören möchtest. Aber mein Rat und Tipp WÄREEEE dich mal mit den islam auseinander zu setzen. Du wirst diese ahhhh Momente haben wenn du den islam verstehst. Bin selber zum Islam konvertiert. Alhamdulillah ❤️ war das beste was ich in meinem Leben getan hab mit FREIER Entscheidung. Und bin so unendlich dankbar, dass Allah mit Rechtgeleitet hat. Alhamdulillah ✌🏽. Auf jedenfalls kann ich dir das alles mal ans Herz legen und Joa. Vielen Dank , das du bis hier hin gelesen hast 😘☺️😂😂😂.

@@hannawurst6064 Wenn Jesus fuer eure Suenden gestorben ist? Warum kuendigte Gott und droht jedem, in allen Religionen den Tag des Juengsten Gerichts an, wo Er Gott ueber jeden einzelnen Menschen Richten wird? Irgendwie seit Ihr total Doof, so wie Satan euch haben will

@@Berlinbaer1 als muslim ist das ganz normal.. bei den Christen ist es nicht normal

@@hannawurst6064 merkst du selber wie schwachsinnig dein text ist.

Hoffe ich auch 🙏

Lieben Dank❤️

Weise ? Weisheit ?

@@eierhaben4759 warum tust du unter jedem kommentar hass verbreiten? wie kann man so hasserfüllt sein..

Meine Handy Nummer ist +49 178 9370841

Ich habe noch nie besser gesehen als der Apostel Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Frieden, als ob die Sonne auf sein Gesicht scheinen würde. Allahs Boten (Frieden und Segen Allahs) sind die besten in Aussehen und Charakter. Das Gesicht des Propheten, Gott segne ihn, und es gibt Frieden wie ein Schwert? Er sagt nein, es ist wie Sonne und Mond. Als wollte der Fragesteller wie ein Schwert aussehen, sagte er: "Es mag wie der Mond aussehen, das heißt, es sieht aus wie ein sich drehendes, leuchtendes und funkelndes Schwert." Ich antworte. Und wenn es bedeutet, dass seine Ähnlichkeit mit der Sonne als Ganzes scheint und wenn seine Ähnlichkeit mit dem Mond nur durch Navigation bekannt ist, bezeichnet es den Sonnenfluss in dieser Umlaufbahn als den Fluss von Hasan in dieser Umlaufbahn. ... Ich vergleiche Gesichter, Gott segne dich und gebe dir Frieden. Es ist subtile Schönheit, beruhigender Hautton, strahlend und beruhigend für das Gesicht. „Wenn es sauber und schön ist und eine gute Haut hat, Al-Rabbi Binto Mwad: Rasulullah, Gott segne ihn und seine Familie und gib ihnen den Frieden, der uns gepredigt wird. Beschreibe die Schönheit des Gesichts des Propheten (Frieden und Segen in ihm, Frieden in sich selbst und in seiner Familie). Einige zeigen die Pracht des Lichts. Allah gratuliert ihm und seiner Familie zum Frieden mit der Sonne und einige von ihnen vergleichen die Reinheit seines Gesichts. Der Prophet (sallallahu 'alayhi wa sallam) sah die Schönheit des Menschen in seinem Porträt und Gesicht, er war wie Sonne und Mond, nämlich Stärke, Licht und Lichtreichtum besser als die Helligkeit eines Schwertes. . und glücklich damit. Das Gesicht wird so hell wie der Mond und Ma'am. Aisha, wenn Allah ihr gefiel, erklärte sie es ihm und sagte: Allahs Stirn, Frieden und Segen. Als ihre Stirn durch ihre Haare ging, schauten sie am Morgen Kinder und Jungen, als ra auftauchte und ihr Gesicht offen war an seine Stirn, als wäre es eine brennende Kerze. Stühle. Also ging ich zum Propheten und er saß um die Moschee und das islamische Mondlicht herum, wenn er wollte, dass sein Gesicht so aussah, als wäre es beleuchtet, als wäre es Teil des Mondes. Dann drehte er sich um und umkreiste den Mond, der sich über sein Gesicht gespalten hatte. Und Frau Aisha, möge sie mit Gott zufrieden sein, beschrieb sie und sagte: Stirn, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, wache auf, wenn seine Stirn in ihren Haaren steigt oder morgens an einer Stelle erscheint oder einem Kind der Nacht, in der sein Gesicht den Menschen erscheint und sie dann auf seine Stirn schauten, als wäre es eine brennende Sattellampe. Die strahlende Stirn dominiert dieses schöne und majestätische Gesicht, geschmückt mit zarter Haut, mit einem glänzenden Gesicht und zarten Gesichtszügen, die an einen leuchtenden Mond erinnern. Wenn der Mond die Nacht zum Vollmond blitzt und auch von Aishas Hadith kommt, möge Gott mit dem zufrieden sein, der sagte: Der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) war ein glücklicher Tag und sein Gesicht strahlte. -Rabi Bint Muvadh sagte: Gottes Gesandter, Gott segne ihn und gib ihm Frieden, erkläre es mir. Er sagte, wenn ich ihn sehen würde, würde ich sagen, dass die Sonne aufgeht. Als das beste Gesicht des Menschen leuchtete, leuchtete das Licht, und als der Wahrsager es sah, wurde ein Stück Mond als Erde berechnet. Aus all diesen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) ihm, seinem Herrn, die Schönheit der Erscheinung, die Stille der Stille, die Klarheit und Schönheit des Gesichts verlieh. des Fotos. Er, Gott segnete ihn und gab ihm Frieden, stand auf einem schönen Klumpen und einem flachen Morgengesicht, als wäre er in Silbermünzen geschlagen worden und hätte keinen Schimmer von Gesicht oder Licht. Keine Beschreibung hat es jemals beschrieben, sondern es mit der Sonne oder dem Mond mit dem Vollmond verglichen. Er verglich den Strom der Sonne auf seinem Weg mit dem Strom von Hassan in seinem Gesicht. Gott segne ihn und schenke ihm Frieden. Und der Prophet, der Prophet, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, es wurde bewiesen, dass er Gottes Gesandter, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, war das beste Gesicht mit hellem Licht. Und Ka'b ibn Malik, möge der allmächtige Gott mit ihm zufrieden sein, sagte: Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und Frieden zu gewähren war, als sein Gesicht aufleuchtete, als wäre es ein Stück Mond. Ich sah den Gesandten Allahs mit den besten Gesichtern. Dies sind alles Beschreibungen des Propheten des Islam. Die Menschen mit dem besten Gesicht und die besten von ihnen in der Schöpfung. Aus all diesen Hadithen ist uns klar, dass der Gesandte, möge Gott ihn segnen und gib ihm Frieden, gab ihm die Schönheit der Szene, die Güte der Stille, die Reinheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes. Es gibt kein besseres Gesicht als ihn, weder die reinsten Kleider noch die leisesten Worte! Und wir sahen das Licht aus ihm herauskommen - das heißt aus seinem Mund Aus all di esen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, ihn, seinen Herrn, für die Schönheit des Aussehens, die Güte der Stille, die Klarheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes ausgestattet hat. Er, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, befindet sich auf dem Höhepunkt des schönen Buckels und des Gipfels des Morgens des Gesichts, als ob er in einer Form aus Silber geleert wäre, und er sah weder die Helligkeit seines Gesichts noch das Licht davon. Wenn die Erleuchtung seines Gesichts erfreut war und sein Licht flutete und der Visionär ihn sah, berechnete er, dass sich ein Stück Mond auf der Erde niederließ. Abu Ishaq Al-Hamdani sagte: Auf Veranlassung einer Frau aus Hamadan, die sie nannte, sagte sie: Ich führte Hajj mit dem Propheten durch, möge Gott ihn segnen und ihm mehrmals Frieden gewähren, und ich sah ihn auf einem Kamel, das er mit einem Becher mit der Hand durch die Kaaba streifte, auf dem zwei rote Schüttelfrost waren, die fast seine Schultern berührten, wenn er am Stein vorbeikam. Sie sagte: Es war wie der Mond in der Nacht eines Vollmonds, und ich habe so etwas vorher oder nachher nicht gesehen, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Errettung. „Jesus Christus und niemand sonst kann die Rettung bringen, auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden könnten“ (Apostelgeschichte 4, 12; Gute Nachricht, Themenbibel 2002). Der Koran ist genauso von Menschen geschrieben worden wie die Bibel. Es geht auch nicht darum, ob das eine und das andere genauer oder ungenauer ist, es geht einzig und alleine, dass Sie ohne Jesus nicht errettet werden können! Jesus sagte: "Niemand kommt zum Vater, außer durch mich" (Johannes 14, 6). Wenn Sie das nicht akzeptieren, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten; es wäre lediglich verschwendete Lebenszeit.

@@willibuhler7937 So ist es. Jesus hat für uns alles auf sich genommen, aus LIEBE! Jesus handelte immer aus LIEBE und Güte. Wenn man sein Herz für ihn öffnet, verspürt man wie auch der heilige Geist einen durch den Alltag begleiten. Seitdem ich diesen Weg gehe mit Jesus, ist mein Leben sinnerfüllender und ich verspüre diese wahrhaftige Nächstenliebe und Seelenfrieden, welches mir seit der Kindheit gefehlt hat. Wenn man einmal Jesus annimmt und sein Herz öffnet, will man nicht mehr zurück und ein Leben ohne ihn ist für mich unvorstellbar! Ihr Kommentar berührt mich und ist zugleich inspirierend! Die Bibel ist eine Liebeserklärung an Jesus… 🤍

DER ISLAM. Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen sogar mehr als zwanzigmal. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Zitat Ende. Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Auch als er die Juden von Quraiza besiegt hatte, ließ er alle Männer des Stammes enthaupten, die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft und er war auch bei dem Massenmord von ca. 900 Juden zugegen und segnete diesen ab (Seite 190-191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen und raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme-und-Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Ja, Islam heißt Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Und warum wollen Moslems ins Paradies? Ihr Paradies ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines paranoiden, pädophilen Raub-und-Massenmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten; damit sie nämlich genauso werden könnten wie ihr Vorbild, der pädophile Raub-und-Maßmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47, 4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Beobachten Sie Ihren Sohn innerlich

Im quran steht doch nimmt euch christen und Juden nicht als freunde oder beschützer..auch wenn es deine Mutter ist..bin exmuslim

Wo steht das genau? Mit Kontext?

@@heikika6078 maida 51 quran

@@charlesbronson1600 dumme aussage. wenn man zum islam konvertiert wird gesagt,dass man seine eltern trotzdem noch lieben darf, weil es die gottgegebene veranlagung ist seine eltern zu lieben. wenn eine christin zum islam konvertiert darf sie wenn sie schon verheiratet ist mit einem christen mit ihm weiter zusammen bleiben.

Stimme ich dir zu , hast mega recht ❤️

1000%

Ja stimmt

Ich gucke sie zum ersten Mal

Ja finde ich auch ahhh

Schön dass du nun deinen Weg gehst👍

Omg deine Geschichte hat mich zum weinen gebracht bin ein sehr emotionaler mensch und deine geschichte hat mich so berührt, Alhamdulillah ❤️

Dankeschön ,das du uns an dein bisheriges Leben teilnehmen lässt. Wenn du jetzt deinen inneren Frieden gefunden hast und es dir dadurch besser geht, dann hast du alles richtig gemacht. Liebe Grüße aus Berlin 😘

Sehr interessante und lehrreiche Geschichte... Schön das du dein Weg gefunden hast, alhamdulillah... Meine Frage ist wer soll dich denn zum kopftuch gezwungen haben, wenn selbst deine Mama sich das fragt?

MaschAllah 💕, möge Allah swt alle Menschen rechtleiten, uns vergeben und mit uns barmherzig sein.

Im Christentum sind die Frauen nicht nur ein Sexspielzeug neben 72 anderen Sexspielzeuge wie im KOran und das für die EWIGKEIT!! Markus 12, 24 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes? 25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind. Lk 20,36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

@@Hannestv4607 du bist nur ein elendiger islamhasser der die Wahrheit verleugnet ,Fakt ist falls du so bleibst ,wird die Hölle dein Zufluchtsort sein.

Na ja, vielleicht liebst du ja die Moslem-Macho-Po-Grapscher-Macker…; Wie sagte schon Bertold Brecht vor 100 Jahren: „ Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber….“! Übrigens: Im Iran verbrennen jetzt die Frauen ihre Kopftücher unter Lebensgefahr auf den Strassen;! Die haben die Nase voll vom Unterdrückungs-Islam;!! Servus;!

Allah erleichtert einen alles 🤩Wir sollten auf Allah vertrauen ☝️🤩. Allah lässt uns niemals im Stich. Alle werden geprüft ob eine Muslima ist oder nicht. Aber mit Allah an der Seite, ist viel einfacher, den wir wissen, das Allah uns für unsere Prüfungen belohnen wird und der Rang im. Paradies sich erhöht ☝️🤩Allahu Akber. Möge Allah dir Kraft und Geduld geben 🤲🌹🤩Alhamdulillah, das wir Muslime sind 🤲🌹

@@abcde-of6yz Na ja, ich würde mal sagen, ich bin ziemlich sicher dass es keinen Allah u keine sonstigen Götter gibt;! Allah ist auch nicht sehr schlau! Er wusste nicht mal, dass die Erde um die Sonne kreist;! Und er wusste auch nicht, dass noch etliche andere Planeten die Sonne umkreisen;! Dabei hat er doch angeblich alles selber "erschaffen" !?!? Ne ne, un d ein Paradies gibt es erst recht nicht!! Wo soll das wohl auch sein;? Ganz oben im Himmel??? Bei minus 270 Grad???

@@abcde-of6yz Wer zum Teufel ist denn Alla ???

Oh mein Gott ich bin gerade in der gleichen Situation wie du !!! Bist du mittlerweile konvertiert ?

pog

pog

Super

Hastu auch einen Moslem als Man? Haha ocen haraso

@@snezanazettl1981 kannst deine Meinung bei dir haben

Wer den Islam annimmt gibt seine Intelligenz ab und unterwirft sich

Ja da kann man nur stark sein, so sieht es der Mensch im 21. JH Safiya war eine 17-jährige Braut. Mhmd nahm sie gefangen, als er in die Oase Khaybar einmarschierte. Ihr Ehemann und alle Männer der Oase wurden nach der Folter enthauptet. Ibn Ishaq berichtet diese Episode in seiner Biographie über Mhmd. Selig sind die Gläubigen, die sich von jedem fleischlichen Verkehr fernhalten, außer mit ihren Ehefrauen oder den Sexsklavinnen (Kriegsgefangene oder Gekaufte), die sie besitzen, denn darin kann sie niemand tadeln." Sure 23, Vers 6 Es sei darauf hingewiesen, dass laut Sure 4,23-24 die Vergewaltigung von gefangenen Frauen selbst in Anwesenheit ihrer Ehemänner erlaubt ist: "Verboten sind euch eure Mütter, Töchter, Schwestern ... und unter den Frauen die, die einen Ehemann haben, es sei denn, sie sind eure Kriegsgefangenen. Sure 4, Verse 23-24 Sunane Abu Dawud, einer der ersten muslimischen Historiker, berichtet folgende Episode aus dem Leben Mhmds: "Mhmd startete während der Schlacht von Hunayne eine Expedition nach Awtas. Seine Soldaten töteten die Ungläubigen und nahmen die Überlebenden als Gefangene mit. Die Soldaten zögerten, die gefangenen Frauen in Gegenwart ihrer ungläubigen Ehemänner zu vergewaltigen. Da erlaubte Allah den Muslimen diese Vergewaltigungen, indem er Mhmd folgenden Vers aus dem Koran offenbarte: "Verboten sind euch verheiratete Frauen, es sei denn, sie sind eure Kriegsgefangenen". O Prophet! Wir haben dir deine Ehefrauen erlaubt, denen du ihre Mitgift gegeben hast, was du von den Gefangenen [i], die Allah für dich bestimmt hat, rechtmäßig besessen hast. (Die Töchter deines Onkels väterlicherseits, die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deines Onkels mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind, und jede gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, der Prophet willigt ein, sie zu heiraten - das ist ein Vorrecht für dich, unter Ausschluss der anderen Gläubigen. Wir wissen, was wir ihnen in Bezug auf ihre Gattinnen und die Gefangenen, die sie besitzen, auferlegt haben, so dass es keinen Vorwurf gegen dich gibt. Allah ist allverzeihend und barmherzig." Sure 33,50.

@@chloeeshalom9580 Das ist der Beweis , das jeder der an Mohammed glaubt u. ihn verehrt an einen Grausamen Menschen glaubt der Niemals ein Prophet war. Über seine Grausamkeit gibt es mehrere Hadithe sogar mit Rechtsgutachten Nummer : 228598 (Institut für Islamfragen, dh, 25.02.2018) „Die Begebenheit, nach der Sie gefragt haben, findet sich in der Überlieferung von al-Bukhari (233) und in der Überlieferung von Muslim (1671): ‚Anas bin Malik sagte: Einige vom Stamm Ukl oder Arina kamen nach Medina. Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, befahl ihnen, den Urin und die Milch der Kamele zu trinken. Als sie [am nächsten Tag] aufwachten, töteten sie den Hirten des Propheten Allahs und stahlen seine Kamele. Als Allahs Prophet dies erfuhr, schickte er seine Anhänger hinter ihnen her, die sie verfolgten. Am Abend wurden die Diebe zu ihm gebracht. Er [Muhammad] befahl, ihnen die Hände und die Füße abzuhacken. Ihre Augen wurden mit heißen Nägeln durchbohrt. Danach wurden sie in der Wüste allein zurückgelassen. Sie verlangten nach Wasser, jedoch wurde ihnen kein Wasser gegeben.‘

Naja

Jesus heißt in Wirklichkeit Isa. Isa as. ist ein Gesandter Allahs, Prophet und ein Muslim (Gottergebener). Islam ist die Urrreligion aller Propheten. Der letzte Gesandte Allahs ist der Prophet Mohammed saws. und er kam mit der selben grundlegenden Botschaft, in ihrer vollendeten Form. Genauso wie Isa as. Wunder gewirkt hat, hat der Prophet Mohammed saws auch Wunder gewirkt. Er hat den Mond mit Allahs Erlaubnis gespalten, er wusste was passiert ist obwohl er örtlich woanders war. Aber das größte Wunder ist der Quran, das Wort Allahs, das im Zeitraum von 23 Jahren vor ca. 1400 Jahren offenbart wurde. Im Quran sind viele Wunder, Zeichen, Fakten die klar und eindeutig sind. Daher muss der Quran das Wort Allahs sein. Jeder der den Islam ablehnt und als Nicht-Muslim stirbt kommt für alle Ewigkeit in die Hölle.

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Bewundernswert? Sie hinterfragt nichts.

Gaaaaanz toll!🤣🤣🤣🤣🤣

Die Welt braucht de3n Islam NICHT; !!

Ich habe noch nie besser gesehen als der Apostel Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Frieden, als ob die Sonne auf sein Gesicht scheinen würde. Allahs Boten (Frieden und Segen Allahs) sind die besten in Aussehen und Charakter. Das Gesicht des Propheten, Gott segne ihn, und es gibt Frieden wie ein Schwert? Er sagt nein, es ist wie Sonne und Mond. Als wollte der Fragesteller wie ein Schwert aussehen, sagte er: "Es mag wie der Mond aussehen, das heißt, es sieht aus wie ein sich drehendes, leuchtendes und funkelndes Schwert." Ich antworte. Und wenn es bedeutet, dass seine Ähnlichkeit mit der Sonne als Ganzes scheint und wenn seine Ähnlichkeit mit dem Mond nur durch Navigation bekannt ist, bezeichnet es den Sonnenfluss in dieser Umlaufbahn als den Fluss von Hasan in dieser Umlaufbahn. ... Ich vergleiche Gesichter, Gott segne dich und gebe dir Frieden. Es ist subtile Schönheit, beruhigender Hautton, strahlend und beruhigend für das Gesicht. „Wenn es sauber und schön ist und eine gute Haut hat, Al-Rabbi Binto Mwad: Rasulullah, Gott segne ihn und seine Familie und gib ihnen den Frieden, der uns gepredigt wird. Beschreibe die Schönheit des Gesichts des Propheten (Frieden und Segen in ihm, Frieden in sich selbst und in seiner Familie). Einige zeigen die Pracht des Lichts. Allah gratuliert ihm und seiner Familie zum Frieden mit der Sonne und einige von ihnen vergleichen die Reinheit seines Gesichts. Der Prophet (sallallahu 'alayhi wa sallam) sah die Schönheit des Menschen in seinem Porträt und Gesicht, er war wie Sonne und Mond, nämlich Stärke, Licht und Lichtreichtum besser als die Helligkeit eines Schwertes. . und glücklich damit. Das Gesicht wird so hell wie der Mond und Ma'am. Aisha, wenn Allah ihr gefiel, erklärte sie es ihm und sagte: Allahs Stirn, Frieden und Segen. Als ihre Stirn durch ihre Haare ging, schauten sie am Morgen Kinder und Jungen, als ra auftauchte und ihr Gesicht offen war an seine Stirn, als wäre es eine brennende Kerze. Stühle. Also ging ich zum Propheten und er saß um die Moschee und das islamische Mondlicht herum, wenn er wollte, dass sein Gesicht so aussah, als wäre es beleuchtet, als wäre es Teil des Mondes. Dann drehte er sich um und umkreiste den Mond, der sich über sein Gesicht gespalten hatte. Und Frau Aisha, möge sie mit Gott zufrieden sein, beschrieb sie und sagte: Stirn, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, wache auf, wenn seine Stirn in ihren Haaren steigt oder morgens an einer Stelle erscheint oder einem Kind der Nacht, in der sein Gesicht den Menschen erscheint und sie dann auf seine Stirn schauten, als wäre es eine brennende Sattellampe. Die strahlende Stirn dominiert dieses schöne und majestätische Gesicht, geschmückt mit zarter Haut, mit einem glänzenden Gesicht und zarten Gesichtszügen, die an einen leuchtenden Mond erinnern. Wenn der Mond die Nacht zum Vollmond blitzt und auch von Aishas Hadith kommt, möge Gott mit dem zufrieden sein, der sagte: Der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) war ein glücklicher Tag und sein Gesicht strahlte. -Rabi Bint Muvadh sagte: Gottes Gesandter, Gott segne ihn und gib ihm Frieden, erkläre es mir. Er sagte, wenn ich ihn sehen würde, würde ich sagen, dass die Sonne aufgeht. Als das beste Gesicht des Menschen leuchtete, leuchtete das Licht, und als der Wahrsager es sah, wurde ein Stück Mond als Erde berechnet. Aus all diesen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) ihm, seinem Herrn, die Schönheit der Erscheinung, die Stille der Stille, die Klarheit und Schönheit des Gesichts verlieh. des Fotos. Er, Gott segnete ihn und gab ihm Frieden, stand auf einem schönen Klumpen und einem flachen Morgengesicht, als wäre er in Silbermünzen geschlagen worden und hätte keinen Schimmer von Gesicht oder Licht. Keine Beschreibung hat es jemals beschrieben, sondern es mit der Sonne oder dem Mond mit dem Vollmond verglichen. Er verglich den Strom der Sonne auf seinem Weg mit dem Strom von Hassan in seinem Gesicht. Gott segne ihn und schenke ihm Frieden. Und der Prophet, der Prophet, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, es wurde bewiesen, dass er Gottes Gesandter, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, war das beste Gesicht mit hellem Licht. Und Ka'b ibn Malik, möge der allmächtige Gott mit ihm zufrieden sein, sagte: Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und Frieden zu gewähren war, als sein Gesicht aufleuchtete, als wäre es ein Stück Mond. Ich sah den Gesandten Allahs mit den besten Gesichtern. Dies sind alles Beschreibungen des Propheten des Islam. Die Menschen mit dem besten Gesicht und die besten von ihnen in der Schöpfung. Aus all diesen Hadithen ist uns klar, dass der Gesandte, möge Gott ihn segnen und gib ihm Frieden, gab ihm die Schönheit der Szene, die Güte der Stille, die Reinheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes. Es gibt kein besseres Gesicht als ihn, weder die reinsten Kleider noch die leisesten Worte! Und wir sahen das Licht aus ihm herauskommen - das heißt aus seinem Mund Aus all di esen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, ihn, seinen Herrn, für die Schönheit des Aussehens, die Güte der Stille, die Klarheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes ausgestattet hat. Er, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, befindet sich auf dem Höhepunkt des schönen Buckels und des Gipfels des Morgens des Gesichts, als ob er in einer Form aus Silber geleert wäre, und er sah weder die Helligkeit seines Gesichts noch das Licht davon. Wenn die Erleuchtung seines Gesichts erfreut war und sein Licht flutete und der Visionär ihn sah, berechnete er, dass sich ein Stück Mond auf der Erde niederließ. Abu Ishaq Al-Hamdani sagte: Auf Veranlassung einer Frau aus Hamadan, die sie nannte, sagte sie: Ich führte Hajj mit dem Propheten durch, möge Gott ihn segnen und ihm mehrmals Frieden gewähren, und ich sah ihn auf einem Kamel, das er mit einem Becher mit der Hand durch die Kaaba streifte, auf dem zwei rote Schüttelfrost waren, die fast seine Schultern berührten, wenn er am Stein vorbeikam. Sie sagte: Es war wie der Mond in der Nacht eines Vollmonds, und ich habe so etwas vorher oder nachher nicht gesehen, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren

@@hannawurst6064 kommt eher auf dem Charakter Und dem Glauben an. Ich kenne keinen einzigen Christen aus 3 verschiedenen Gemeinden und keinen Moslem, der als Sexspielzeug benutzt wird. Bei Katholiken werden Kinder sexuell missbraucht, aber jeder weiß, das Jesus Kinder bevorzugt. Außerdem ist eins der 10 Gebote "Du sollst den nächsten lieben wie dich selbst."

Was zum kochen putzen kinder krigen.....

😂😂😂 Ich fühle auch mit dir

Der Islam respektiert keine andere Religion u. keine anderen Götter; !!!

Das freut mich dass du gegenüber andere tolerant bist auch wenn du sie nicht verstehen kannst

Der Zerstörer das ist lieb :) mich verstehen bestimmt auch viele nicht 😂 aber solange keiner jemand anderem schadet soll jeder das denken und zelebrieren was ihm gut tut

Ummu Sara vielen dank :) bin was das philosophische Weltbild angeht ziemlich gefestigt (nicht engstirnig ;) ) aber ich les gerne mal

Geht mir persönlich genauso. Auch wenn ich selber nicht an Religion glaube, möchte ich dennoch versuchen die gläubigen Menschen zu verstehen😇

Geht mir auch so. Ich musste früher in die Christenlehre gehen hab auch gebetet und geglaubt. Dann musste ich als Jugendliche auch später zum Konfirmandenunterricht und zur Konfirmation. Da war ich allerdings schon nicht mehr gläubig da ich nichts mehr damit anfangen konnte. Mit Anfang 20 bin ich dann aus der Kirche ausgetreten und fühle mich sehr gut damit. Bin mittlerweile fast 40. Woran ich allerdings glaube ist an Wissenschaft und deren Beweise. Aber ich respektiere alle Religionen.

Möge Allah auch dein Herz öffnen ❤️🤲🏻

Wenn Ihre Tochter heiraten möchte, der junge Mann ist Muslim und sehr nett, also willkommen bei ihr, ich bin bereit

@@premraghibeziyani4229 Weil der Mann Moslem ist musste sie den Glauben von ihrem Mann annehmen. So ist es Kenne niemand der als Moslem den christlichen Glauben der Frau angenommen hat

@@sigmundsicinski salam marhaban

Also Ich hatte auch ein intensiven Traum als Ich schwanger mit unserem Kind.Das war der erste und letzte Traum der so klar war.So eindeutig.Das mein Kind schon mit mir "gesprochen"hat.Das es mir gesagt hat Mami Ich bin ein Junge, ich bin blond wie mein Papa und ich heiße David.Und das habe Ich meinem Freund gesagt.Und er meinte ja super schöner Name.Und ja dabei sind wir geblieben.Und seitdem leben wir unseren Traum täglich und ich denke fast täglich an diesen Traum.Und Ich habe es auch öfters Anderen erzählt.Die fanden es total toll.

@@anabogunovic7007 meinst du das ironisch

@@anabogunovic7007 ist er denn blond?klingt mega interessant

@@derzerstorer7833 Nein.Ist so wie ich es hier geschrieben habe.

@@Nicole-wv5ty Ja unser Sohn ist hellblond😍

Respektieren heisst aber nicht das alle Religionen zusammen passen und miteinander harmonieren. Respektieren ja, vermischen nein.

Sie dürfte aber andere Religionen nicht respektieren, ließ doch Sure 9 fers 5 und Sure 9 fers 29 und ließ Sure 5 fers 51

@@fckCOOL vor allem in geschlossenen kreisen predigen die mos.leme selbst dass die verse aus yathrib/medina die angeblich tolerante verse aus mekka (bspw. jedem seine religion - so kann übrigens kein gott reden, der ja nicht an sich die religion aufrechterhält) zunichte machen....

@@chloeeshalom9580 du meinst abrogiert sind. Die medinesischen ferse abrogieren die mekkanischen. Und die nekkanischen waren wirklich friedlich. Doch da hatte Mohammed keine Macht,und auch kein Heer das für ihn kämpfte

kzfaq.info/get/bejne/gbuGe8iWnc3cZ6c.html

Stimmt. Es gibt aber auch viele Muslime die genau so tolerant sind :)

True! Die meisten (!) sind beim Thema Religion nicht so tolerant wie sie und das zerstört auch sehr oft das friedliche Zusammenleben, weil ständig nur über dieses Thema geredet wird und viele anfangen wie sie sagte „einen belehren wollen“. Also auch Muslime untereinander kritisieren sich manchmal sehr stark gegenseitig. Akzeptiert euch alle doch einfach bitte und wenn ihr es nicht könnt, dann behaltet es für euch. Jeder, der einen Glauben hat, wird den bestimmt nicht für eure dummen Kommentare aufgeben, sowas nennt man nur nach sinnlosen Stress suchen.

Menschen können sich ne Scheibe abschneiden nicht nur muslime

Dont Know Ja, es geht aber in diesem Video um eine Muslimin! Und so wie sie von ihrer Art ist, sind nicht alle!

pog

Ich habe noch nie besser gesehen als der Apostel Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Frieden, als ob die Sonne auf sein Gesicht scheinen würde. Allahs Boten (Frieden und Segen Allahs) sind die besten in Aussehen und Charakter. Das Gesicht des Propheten, Gott segne ihn, und es gibt Frieden wie ein Schwert? Er sagt nein, es ist wie Sonne und Mond. Als wollte der Fragesteller wie ein Schwert aussehen, sagte er: "Es mag wie der Mond aussehen, das heißt, es sieht aus wie ein sich drehendes, leuchtendes und funkelndes Schwert." Ich antworte. Und wenn es bedeutet, dass seine Ähnlichkeit mit der Sonne als Ganzes scheint und wenn seine Ähnlichkeit mit dem Mond nur durch Navigation bekannt ist, bezeichnet es den Sonnenfluss in dieser Umlaufbahn als den Fluss von Hasan in dieser Umlaufbahn. ... Ich vergleiche Gesichter, Gott segne dich und gebe dir Frieden. Es ist subtile Schönheit, beruhigender Hautton, strahlend und beruhigend für das Gesicht. „Wenn es sauber und schön ist und eine gute Haut hat, Al-Rabbi Binto Mwad: Rasulullah, Gott segne ihn und seine Familie und gib ihnen den Frieden, der uns gepredigt wird. Beschreibe die Schönheit des Gesichts des Propheten (Frieden und Segen in ihm, Frieden in sich selbst und in seiner Familie). Einige zeigen die Pracht des Lichts. Allah gratuliert ihm und seiner Familie zum Frieden mit der Sonne und einige von ihnen vergleichen die Reinheit seines Gesichts. Der Prophet (sallallahu 'alayhi wa sallam) sah die Schönheit des Menschen in seinem Porträt und Gesicht, er war wie Sonne und Mond, nämlich Stärke, Licht und Lichtreichtum besser als die Helligkeit eines Schwertes. . und glücklich damit. Das Gesicht wird so hell wie der Mond und Ma'am. Aisha, wenn Allah ihr gefiel, erklärte sie es ihm und sagte: Allahs Stirn, Frieden und Segen. Als ihre Stirn durch ihre Haare ging, schauten sie am Morgen Kinder und Jungen, als ra auftauchte und ihr Gesicht offen war an seine Stirn, als wäre es eine brennende Kerze. Stühle. Also ging ich zum Propheten und er saß um die Moschee und das islamische Mondlicht herum, wenn er wollte, dass sein Gesicht so aussah, als wäre es beleuchtet, als wäre es Teil des Mondes. Dann drehte er sich um und umkreiste den Mond, der sich über sein Gesicht gespalten hatte. Und Frau Aisha, möge sie mit Gott zufrieden sein, beschrieb sie und sagte: Stirn, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, wache auf, wenn seine Stirn in ihren Haaren steigt oder morgens an einer Stelle erscheint oder einem Kind der Nacht, in der sein Gesicht den Menschen erscheint und sie dann auf seine Stirn schauten, als wäre es eine brennende Sattellampe. Die strahlende Stirn dominiert dieses schöne und majestätische Gesicht, geschmückt mit zarter Haut, mit einem glänzenden Gesicht und zarten Gesichtszügen, die an einen leuchtenden Mond erinnern. Wenn der Mond die Nacht zum Vollmond blitzt und auch von Aishas Hadith kommt, möge Gott mit dem zufrieden sein, der sagte: Der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) war ein glücklicher Tag und sein Gesicht strahlte. -Rabi Bint Muvadh sagte: Gottes Gesandter, Gott segne ihn und gib ihm Frieden, erkläre es mir. Er sagte, wenn ich ihn sehen würde, würde ich sagen, dass die Sonne aufgeht. Als das beste Gesicht des Menschen leuchtete, leuchtete das Licht, und als der Wahrsager es sah, wurde ein Stück Mond als Erde berechnet. Aus all diesen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) ihm, seinem Herrn, die Schönheit der Erscheinung, die Stille der Stille, die Klarheit und Schönheit des Gesichts verlieh. des Fotos. Er, Gott segnete ihn und gab ihm Frieden, stand auf einem schönen Klumpen und einem flachen Morgengesicht, als wäre er in Silbermünzen geschlagen worden und hätte keinen Schimmer von Gesicht oder Licht. Keine Beschreibung hat es jemals beschrieben, sondern es mit der Sonne oder dem Mond mit dem Vollmond verglichen. Er verglich den Strom der Sonne auf seinem Weg mit dem Strom von Hassan in seinem Gesicht. Gott segne ihn und schenke ihm Frieden. Und der Prophet, der Prophet, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, es wurde bewiesen, dass er Gottes Gesandter, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, war das beste Gesicht mit hellem Licht. Und Ka'b ibn Malik, möge der allmächtige Gott mit ihm zufrieden sein, sagte: Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und Frieden zu gewähren war, als sein Gesicht aufleuchtete, als wäre es ein Stück Mond. Ich sah den Gesandten Allahs mit den besten Gesichtern. Dies sind alles Beschreibungen des Propheten des Islam. Die Menschen mit dem besten Gesicht und die besten von ihnen in der Schöpfung. Aus all diesen Hadithen ist uns klar, dass der Gesandte, möge Gott ihn segnen und gib ihm Frieden, gab ihm die Schönheit der Szene, die Güte der Stille, die Reinheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes. Es gibt kein besseres Gesicht als ihn, weder die reinsten Kleider noch die leisesten Worte! Und wir sahen das Licht aus ihm herauskommen - das heißt aus seinem Mund Aus all di esen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, ihn, seinen Herrn, für die Schönheit des Aussehens, die Güte der Stille, die Klarheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes ausgestattet hat. Er, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, befindet sich auf dem Höhepunkt des schönen Buckels und des Gipfels des Morgens des Gesichts, als ob er in einer Form aus Silber geleert wäre, und er sah weder die Helligkeit seines Gesichts noch das Licht davon. Wenn die Erleuchtung seines Gesichts erfreut war und sein Licht flutete und der Visionär ihn sah, berechnete er, dass sich ein Stück Mond auf der Erde niederließ. Abu Ishaq Al-Hamdani sagte: Auf Veranlassung einer Frau aus Hamadan, die sie nannte, sagte sie: Ich führte Hajj mit dem Propheten durch, möge Gott ihn segnen und ihm mehrmals Frieden gewähren, und ich sah ihn auf einem Kamel, das er mit einem Becher mit der Hand durch die Kaaba streifte, auf dem zwei rote Schüttelfrost waren, die fast seine Schultern berührten, wenn er am Stein vorbeikam. Sie sagte: Es war wie der Mond in der Nacht eines Vollmonds, und ich habe so etwas vorher oder nachher nicht gesehen, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren

@@hannawurst6064 Du und dieser عبدالله ihr seit lächerlich. Macht eure Propaganda wo anders und lasst die Leute in ruhe.

@@smartfenster5187 propaganda?

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

@@smartfenster5187 propaganda? Ihr Manipuliert die anderen Menschen

okey schön was hälst du von mattäus 15:4? kinder die fluchen müssen sterben. findest du es okey das kinder getötet werden dürfen?

@@blackbox3431 auch im Koran gibt es genug Verse Sure 5:33-34, Sure 5, Vers 38 das ist auch nicht so toll aber trotzdem ist für mich der christentum für mich die schönste Religion und jeder muss das selbst entscheiden. Was letztendlich das richtige oder falsche davon war erfahren wir alle wenn unseren Zeit gekommen ist. Das wichtigste ist doch ein reines Herz zu haben und jeden mit seiner Religion, Herkunft und Meinung zu akzeptieren. Der einzige der am Ende das Recht zu urteilen hat ist der einzigwahre Gott und sonst keiner

@@blackbox3431 aber wir Manipulieren nicht die andren Menschen

@@dominikjozef9307 die christen haben die halbe menschheit umgebracht und vergewaltigt. was redest du da?

@@blackbox3431 wo und wann ?

Und was passiert laut Islam nach dem Tod ?

@@ellanalavellan9531 es wird gefragt ob du ins paradies oder in die hölle kommst

@@ellanalavellan9531 Jede Seele wird Gerechtigkeit erfahren. Sei es durch unsere guten Taten, schlechten Taten oder Dinge die uns durch andere Menschen wiederfahren sind, auch wieder positiv oder negativ. Ein kleines Beispiel: Als Muslim*a ist dir bewusst, dass ein Mensch der beispielsweise gemordet hat, sich mit dem Tod nicht von dieser Tat frei machen kann und genauso wie ein verstorbenes unschuldiges Kind im Nichts verschwindet. Diese Antwort ist natürlich sehr stark aufs Grobe runtergebrochen 😊

Kannst du eine richtige Übersetzung vom koran empfehlen?

@@elifcan7296 Frank Bubenheim ist die beste Übersetzung🤗

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Sieht man ja heute an der Hamas... richtig ruhige Leute

@@elcabronito7111 Jo und an den BocoHaram und den Taliban in Afghanistan u. den Mullahs im Iran;!!

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

@@willibuhler7937 sie haben eine Übersetzung gelesen.. Also können sie gar nicht mitreden. Traurig. Glaube macht den Menschen zum Menschen. Sogar den Menschen zum Sultan (König). Wenn das so ist, dann ist des Menschen ursprüngliche Aufgabe der Glaube und das Gebet. Unglaube macht den Menschen zu einem völlig kraftlosen wilden Tier. Worte - 549

Les die Bibel und den koran und dann wirst du sehen, dass Jesus Christus der einzige Weg in den Himmel ist. Jesus ist Friede und liebe

@@jesusistheonlyway3066 Vergiss nicht dir Deuteronomium 20:10-18 und 1.Samuel 15-1-3 anzuschauen. Kraftvolle Texte.

@@connectingminds187 vergiss nicht den Unterschied zwischen alten und neuen Testament 😉 bei uns wurde das relativiert durch Jesus der sagte: 21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20,13; 21,12): »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe. Vertrage dich mit deinem Widersacher sogleich, solange du noch mit ihm auf dem Weg bist, auf dass dich der Widersacher nicht dem Richter überantworte und der Richter dem Gerichtsdiener und du ins Gefängnis geworfen werdest. Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.“ Kein Christ darf morden aber laut Islam ist es bis heute erlaubt und schau in die muslimischen Länder wie Syrien, irak, Afghanistan, Jemen, … Herrscht den in einem von diesen Ländern kein Krieg oder Unterdrückung ? Überall in eurer Welt ist das zu finden. Christliche Länder gibt es keine mehr. Deutschland wird von satanisten regiert sowie fast jedes Land. In einem christlichen Land würde es kein Mord, keine Gewalt, kein Hass und keine Diskriminierung geben. Nur Jesus ist die Wahrheit. Selbst in eurem koran wird er als die Stimme/ das Wort Gottes bezeichnet. Die ersten Worte im johannes Evangelium sind: „Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.“ Du kannst die Gottheit Jesu nicht leugnen

@Li sa Was hältst du von selbwr koran lesen Im muslimischen paradis gibts für jeden mann zwei „frauen“ mit geoßwn glocken Findest du sowas romantisch? Wie kann man als frau so unsensibel sein?

So hübsche Frau deine gesicht es ein muslimische Gesicht. Respect

Laut Muhammad landen die meisten Frauen in der Hölle (sunnah hadith) und nirgendwo erwähnt der Koran, dass Frauen un den Himmel kommen, nur von Männern ist die Rede.

Laut Muhammad landen die meisten Frauen in der Hölle (sunnah hadith) und nirgendwo erwähnt der Koran, dass Frauen in den Himmel kommen, nur von Männern ist die Rede.

@Ina Im muslimischen paradis gibts für jeden mann zwei „frauen“ mit geoßwn glocken Findest du sowas romantisch? Wie kann man als frau so unsensibel sein??

Seit wann lebst du den Islam und wie kam es dazu

Alhamdullilah.❤ Allah leitet recht, wen ER will.

Ich habe noch nie besser gesehen als der Apostel Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Frieden, als ob die Sonne auf sein Gesicht scheinen würde. Allahs Boten (Frieden und Segen Allahs) sind die besten in Aussehen und Charakter. Das Gesicht des Propheten, Gott segne ihn, und es gibt Frieden wie ein Schwert? Er sagt nein, es ist wie Sonne und Mond. Als wollte der Fragesteller wie ein Schwert aussehen, sagte er: "Es mag wie der Mond aussehen, das heißt, es sieht aus wie ein sich drehendes, leuchtendes und funkelndes Schwert." Ich antworte. Und wenn es bedeutet, dass seine Ähnlichkeit mit der Sonne als Ganzes scheint und wenn seine Ähnlichkeit mit dem Mond nur durch Navigation bekannt ist, bezeichnet es den Sonnenfluss in dieser Umlaufbahn als den Fluss von Hasan in dieser Umlaufbahn. ... Ich vergleiche Gesichter, Gott segne dich und gebe dir Frieden. Es ist subtile Schönheit, beruhigender Hautton, strahlend und beruhigend für das Gesicht. „Wenn es sauber und schön ist und eine gute Haut hat, Al-Rabbi Binto Mwad: Rasulullah, Gott segne ihn und seine Familie und gib ihnen den Frieden, der uns gepredigt wird. Beschreibe die Schönheit des Gesichts des Propheten (Frieden und Segen in ihm, Frieden in sich selbst und in seiner Familie). Einige zeigen die Pracht des Lichts. Allah gratuliert ihm und seiner Familie zum Frieden mit der Sonne und einige von ihnen vergleichen die Reinheit seines Gesichts. Der Prophet (sallallahu 'alayhi wa sallam) sah die Schönheit des Menschen in seinem Porträt und Gesicht, er war wie Sonne und Mond, nämlich Stärke, Licht und Lichtreichtum besser als die Helligkeit eines Schwertes. . und glücklich damit. Das Gesicht wird so hell wie der Mond und Ma'am. Aisha, wenn Allah ihr gefiel, erklärte sie es ihm und sagte: Allahs Stirn, Frieden und Segen. Als ihre Stirn durch ihre Haare ging, schauten sie am Morgen Kinder und Jungen, als ra auftauchte und ihr Gesicht offen war an seine Stirn, als wäre es eine brennende Kerze. Stühle. Also ging ich zum Propheten und er saß um die Moschee und das islamische Mondlicht herum, wenn er wollte, dass sein Gesicht so aussah, als wäre es beleuchtet, als wäre es Teil des Mondes. Dann drehte er sich um und umkreiste den Mond, der sich über sein Gesicht gespalten hatte. Und Frau Aisha, möge sie mit Gott zufrieden sein, beschrieb sie und sagte: Stirn, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, wache auf, wenn seine Stirn in ihren Haaren steigt oder morgens an einer Stelle erscheint oder einem Kind der Nacht, in der sein Gesicht den Menschen erscheint und sie dann auf seine Stirn schauten, als wäre es eine brennende Sattellampe. Die strahlende Stirn dominiert dieses schöne und majestätische Gesicht, geschmückt mit zarter Haut, mit einem glänzenden Gesicht und zarten Gesichtszügen, die an einen leuchtenden Mond erinnern. Wenn der Mond die Nacht zum Vollmond blitzt und auch von Aishas Hadith kommt, möge Gott mit dem zufrieden sein, der sagte: Der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) war ein glücklicher Tag und sein Gesicht strahlte. -Rabi Bint Muvadh sagte: Gottes Gesandter, Gott segne ihn und gib ihm Frieden, erkläre es mir. Er sagte, wenn ich ihn sehen würde, würde ich sagen, dass die Sonne aufgeht. Als das beste Gesicht des Menschen leuchtete, leuchtete das Licht, und als der Wahrsager es sah, wurde ein Stück Mond als Erde berechnet. Aus all diesen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) ihm, seinem Herrn, die Schönheit der Erscheinung, die Stille der Stille, die Klarheit und Schönheit des Gesichts verlieh. des Fotos. Er, Gott segnete ihn und gab ihm Frieden, stand auf einem schönen Klumpen und einem flachen Morgengesicht, als wäre er in Silbermünzen geschlagen worden und hätte keinen Schimmer von Gesicht oder Licht. Keine Beschreibung hat es jemals beschrieben, sondern es mit der Sonne oder dem Mond mit dem Vollmond verglichen. Er verglich den Strom der Sonne auf seinem Weg mit dem Strom von Hassan in seinem Gesicht. Gott segne ihn und schenke ihm Frieden. Und der Prophet, der Prophet, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, es wurde bewiesen, dass er Gottes Gesandter, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, war das beste Gesicht mit hellem Licht. Und Ka'b ibn Malik, möge der allmächtige Gott mit ihm zufrieden sein, sagte: Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und Frieden zu gewähren war, als sein Gesicht aufleuchtete, als wäre es ein Stück Mond. Ich sah den Gesandten Allahs mit den besten Gesichtern. Dies sind alles Beschreibungen des Propheten des Islam. Die Menschen mit dem besten Gesicht und die besten von ihnen in der Schöpfung. Aus all diesen Hadithen ist uns klar, dass der Gesandte, möge Gott ihn segnen und gib ihm Frieden, gab ihm die Schönheit der Szene, die Güte der Stille, die Reinheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes. Es gibt kein besseres Gesicht als ihn, weder die reinsten Kleider noch die leisesten Worte! Und wir sahen das Licht aus ihm herauskommen - das heißt aus seinem Mund Aus all di esen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, ihn, seinen Herrn, für die Schönheit des Aussehens, die Güte der Stille, die Klarheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes ausgestattet hat. Er, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, befindet sich auf dem Höhepunkt des schönen Buckels und des Gipfels des Morgens des Gesichts, als ob er in einer Form aus Silber geleert wäre, und er sah weder die Helligkeit seines Gesichts noch das Licht davon. Wenn die Erleuchtung seines Gesichts erfreut war und sein Licht flutete und der Visionär ihn sah, berechnete er, dass sich ein Stück Mond auf der Erde niederließ. Abu Ishaq Al-Hamdani sagte: Auf Veranlassung einer Frau aus Hamadan, die sie nannte, sagte sie: Ich führte Hajj mit dem Propheten durch, möge Gott ihn segnen und ihm mehrmals Frieden gewähren, und ich sah ihn auf einem Kamel, das er mit einem Becher mit der Hand durch die Kaaba streifte, auf dem zwei rote Schüttelfrost waren, die fast seine Schultern berührten, wenn er am Stein vorbeikam. Sie sagte: Es war wie der Mond in der Nacht eines Vollmonds, und ich habe so etwas vorher oder nachher nicht gesehen, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren

"Allah" heißt ja auch "Gott" auf arabisch ^^

Genauso ist es 😃

Nein, die Frau hat sich für das falsche entschieden. Ihr Mann war ihr wichtiger als die Ewigkeit. Wie kann man nur zum Islam konvertieren???!!!!

@@panzi1123 wie kann man nur so feindselig sein?? Es gibt Moslems die Christen werden und es gibt Christen die sich zum Islam entscheiden.. einfach akzeptieren und den Charakter des Menschen sehen und nicht so verbohrt sein!!!!

Panzi Дильман wofür spricht sie über eine halbe Stunde?? Hast du überhaupt rein gehört??? Aber Hauptsache mal ein Vorurteil setzen 👍🏻👍🏻 es ist für dich vielleicht unvorstellbar was auch dein gutes Recht ist, aber leben und leben lassen. Man merkt dass es sie erfüllt hat. Tut dir das jetzt so weh?

Jeder Mensch kann nachlesen und selbst feststellen worauf es ankommt. Das machen mos.lems selbst leider zu wenig und erzählen uns hier tolle Geschichten... Safiya war eine 17-jährige Braut. Mhmd nahm sie gefangen, als er in die Oase Khaybar einmarschierte. Ihr Ehemann und alle Männer der Oase wurden nach der Folter enthauptet. Ibn Ishaq berichtet diese Episode in seiner Biographie über Mhmd. Selig sind die Gläubigen, die sich von jedem fleischlichen Verkehr fernhalten, außer mit ihren Ehefrauen oder den Sexsklavinnen (Kriegsgefangene oder Gekaufte), die sie besitzen, denn darin kann sie niemand tadeln." Sure 23, Vers 6 Es sei darauf hingewiesen, dass laut Sure 4,23-24 die Vergewaltigung von gefangenen Frauen selbst in Anwesenheit ihrer Ehemänner erlaubt ist: "Verboten sind euch eure Mütter, Töchter, Schwestern ... und unter den Frauen die, die einen Ehemann haben, es sei denn, sie sind eure Kriegsgefangenen. Sure 4, Verse 23-24 Sunane Abu Dawud, einer der ersten muslimischen Historiker, berichtet folgende Episode aus dem Leben Mhmds: "Mhmd startete während der Schlacht von Hunayne eine Expedition nach Awtas. Seine Soldaten töteten die Ungläubigen und nahmen die Überlebenden als Gefangene mit. Die Soldaten zögerten, die gefangenen Frauen in Gegenwart ihrer ungläubigen Ehemänner zu vergewaltigen. Da erlaubte Allah den Muslimen diese Vergewaltigungen, indem er Mhmd folgenden Vers aus dem Koran offenbarte: "Verboten sind euch verheiratete Frauen, es sei denn, sie sind eure Kriegsgefangenen". O Prophet! Wir haben dir deine Ehefrauen erlaubt, denen du ihre Mitgift gegeben hast, was du von den Gefangenen [i], die Allah für dich bestimmt hat, rechtmäßig besessen hast. (Die Töchter deines Onkels väterlicherseits, die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deines Onkels mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind, und jede gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, der Prophet willigt ein, sie zu heiraten - das ist ein Vorrecht für dich, unter Ausschluss der anderen Gläubigen. Wir wissen, was wir ihnen in Bezug auf ihre Gattinnen und die Gefangenen, die sie besitzen, auferlegt haben, so dass es keinen Vorwurf gegen dich gibt. Allah ist allverzeihend und barmherzig." Sure 33,50.

DER ISLAM. Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen sogar mehr als zwanzigmal. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Zitat Ende. Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Auch als er die Juden von Quraiza besiegt hatte, ließ er alle Männer des Stammes enthaupten, die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft und er war auch bei dem Massenmord von ca. 900 Juden zugegen und segnete diesen ab (Seite 190-191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen und raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme-und-Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Ja, Islam heißt Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Und warum wollen Moslems ins Paradies? Ihr Paradies ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines paranoiden, pädophilen Raub-und-Massenmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten; damit sie nämlich genauso werden könnten wie ihr Vorbild, der pädophile Raub-und-Maßmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47, 4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Hey, ich hätte da eine Frage: Findest du es wirklich logisch, dass ein Gott getötet werden kann? Wir reden doch von einem Gott und findest du nicht, dass das einfach ein zu niedriges Niveau für ein Gott ist? Versteh mich nicht falsch, ich respektiere Christen und natürlich darfst du glauben, an was du willst, aber ich hatte nie die Möglischkeit, jemanden wie dir solche Fragen zu stellen, vielleicht kannst du sie ja beantworten LG

@@jinora3576 Jesus ist Gott in MENSCHENgestalt. Gott ist als Jesus auf die Erde gekommen um uns Menschen die Wahrheit zu verkünden. Da Jesus eben eine Menschengestalt war, konnte man ihn auch töten. Er ist gestorben für unsere Sünden und dann auferstanden von den Toten. Nur durch seinen Tod und seiner Auferstehung konnte das Christentum sich verbreiten.

@@xsophia5 Okay, kannst du gerne glauben, überzeugt mich aber nicht😅

@@jinora3576 Musst du natürlich auch nicht, geht mir ja andersrum genauso😊

Alaa Ich sehe Jesus nicht als einen Gott, sondern er wird als “Sohn” Gottes bezeichnet, der gestorben ist, um den Menschen die Ursünde zu nehmen und ewiges Leben zu schenken 😄

Du wirst deinen Weg noch finden ♡

Sag niemals nie ...😉

Jojos Welt Ich empfehle dir diesen Beitrag auf jeden fall durch zu lesen, wenn du wirklich den Sinn deines Lebens und die Wahrheit finden willst. www.canertaslaman.com/wp-content/uploads/2019/09/Qur-aanisch-Wissenschaftliche-Theologie-Und-Wissenschaftlich-Qur-aanische-Theologie.pdf Außerdem gibt es viele falsche Informationen über den Islam oder fehlerhafte Übersetzungen des Korans, da muss man immer sehr gut aufpassen, forschen und mit gebildeten Muslimen reden. Hier ist auch ein wichtiges Thema über den Islam, worüber es fehlerhafte Informationen gibt. www.canertaslaman.com/wp-content/uploads/2019/09/Die-Rhetorik-von-Terror-und-Cihad-Eine-Philosophische-und-Theologische-Bewertung.pdf Außerdem kannst du allgemein diese Beiträge lesen. Vielleicht sind sie bisschen schwer zu verstehen für dein Alter, da sie ein hohes wissenschaftliches Niveau beinhalten. www.canertaslaman.com/?lang=de

Hey, du kannst ja einfach mal mit Gott reden und ihm sagen, er soll sich dir zeigen. Dann wirst du ganz persönlich erleben, wie und wer Gott ist, ganz ohne religiösen tamtam oder Druck 😊

Du brauchst kein Religion.

Wie war es anfangs für dich und deine Familie, als du mit dem Kopftuch anfangen hast

Lieben Dank. Ich sehe das auch so ❤️

@@infaillible53 Hahahaha alter seid ihr Christen wirklich so dumm? Diese Standart Argumente die immer wieder widerlegt werden bringt ihr immer wieder raus

Meine Eltern haben leider auch nicht so reagiert, wie es mir gewünscht hätte. Es kommen auch heute noch (hab vor einem Jahr angefangen Kopftuch zu tragen) Diskussionen darüber.

Ich bin auch Konvertiert ich weiss was ihr meint aber versteht eure eltern versucht euch mal in sie reinzuversetzen!!! Ihr geht einen Weg den eure Eltern sich nicht für euch ausgesucht/gewünscht hätten in eine Religion von der die meisten kaum etwas wissen...bzw die viel Kritiesiert wird von Medien usw. auch von vielen Muslimen falsch ausgelebt wird (leider)..... Soetwas ist schwierig und wenn man sich in ihre Position reinversetzt finde ich sogar das sie Recht haben!!! Ich hatte auch Probleme mit meinen Eltern nach der Konvertierung mein Vater war radikal dagegen es war eine schwere zeit aber gebt nicht auf es hilft nur reden reden reden ihr müsst eure Eltern an euer neues Leben gewöhnen und das braucht Zeit... ich bin jetzt 6 jahre Muslima elhamdulillah und Trage 5 jahre das Kopftuch bin mit einem Türken verheiratet und verstehe mich so gut wie noch nie mit meinen Eltern. Versucht sie zu verstehen und gibt ihnen Zeit Allah wird alles richten wenn der Zeitpunkt gekommen ist seit Geduldig❤❤❤

esra_64 Meine Liebe... Ich kann verstehen dass es zunächst ein sehr großer Schock sein muss für Eltern, wenn sie erfahren, dass ihr Kind zu einer anderen Religion konvertiert und dann auch noch zu einer, von der in den Medien nur Schlechtes berichtet wird. Trotzdem hätte ich als Mutter ganz anders reagiert. Man muss als Eltern verstehen, dass Kinder eigene Träume und eigene Gefühle haben. Ich habe ihnen oft gesagt, dass der Islam eine wundervolle Religion ist in der Gewalt ohne Grund nicht erlaubt ist. Auch nachdem ich ihnen gefühlt 100 mal erklärt habe, dass ich von niemandem dazu gezwungen werde und es aus eigener Entscheidung heraus mache, haben sie es nicht akzeptiert. Nach knapp 4 Jahren nutzen sie meine Religion nicht mehr um mich zu diskriminieren, sie machen sich lediglich noch lustig über mich. Trotzdem war diese Zeit eine sehr sehr einsame Zeit und ich wünschte es wäre anders gekommen. Aber Allah gibt einem nur, was man tragen kann. Alhamdulillah. (Fasse diesen Kommentar nicht als undakbar auf. Ich möchte auch keine Aufmerksamkeit erregen. Ich weiß, dass ich bei weitem nicht die einzige Konvertierte bin, der es so geht. Es tut einfach gut darüber zu sprechen mit Leuten, die wissen wie es einem geht.) Möge Allah unsere Eltern rechtleiten und uns für die schwierige Zeit belohnen. ❤️

@@florahuber2827 Salam Aleykum. Seit wann lebst du den Islam und wie kam es dazu

Maria Hansen Aleykum salam. Bin am 30.03.2016 konvertiert Alhamdulillah. Wie es dazu kam ist eine lange Geschichte. Kurzgefasst: ich wollte mehr über meine damalige Religion (Christentum) wissen und habe mir eine Doku dazu angeschaut. Ich hab dann sehr viele Ähnlichkeiten mit dem Islam entdeckt und wusste sofort, dass das die richtige Religion ist. Hatte mal eine Instagramseite @lost.in.dunya, da kannst du die ganze Geschichte lesen wenn du möchtest.

Karin. ...wie schön es ist Deine Wärme in diesen Zeilen/ Kommentar zu lesen,💕👌 Danke

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

@@willibuhler7937 ... verschieße doch bitte dein verbales Pulver nicht, um anständige Menschen pauschal in den Dreck zu stoßen ... finde ich irgendwie unangebracht 🙃 ... da solltest Du mal dem Herzen und nicht nur dem Algorithmus vertrauen 🙏

@@karinfandrey181 7. Sorry, ich bin Physiker, Elektroniker, da vertraue ich ausschließlich den Naturgesetzen.

@@willibuhler7937 ... dann würde ich mich auf anderen Seiten tummeln 💥

ELHAMDÜLLIHAH Ya ALLAH

Amen !!❤️🙏🏻🙌🏻

La ilahe illallah, Muhammed rasulallah❤

Nun was ist aber, wenn ihr Traum eine Rechtleitung für andere sein wird? Wenn sie eine Gänsehaut verspüren und anfangen sich Gott zu nähern? Allah swt. kommunizierte mit seinen Propheten oft über Träume und selbst der Prophet swt. berichtete von seinen... ich würde ihren sehr gerne hören und dabei Allah swt. Gedenken und Huldigen❤

Ich habe von einigen Hocas erfahren das schöne Träume ein Segen Allahs ist und gerne weiter erzählt werden kann, es wäre also nicht schlimm aber böse Träume sollte man nicht erzählen, weil es von Sheytan ist die solle man für sich behalten, wie die Schwester schon geschrieben hat können andere vielleicht durch diesen schönen Traum zu Allah finden oder zum nachdenken kommen. Nur ich würde z.B. Mein Traum nicht erzählen wenn ich unseren Propheten gesehen hätte, da soll man wieder aufpassen, sonst ist es ja sehr schön wenn man solche Träume hört.und betet 🥰

Schöne Träume dürfen weitererzählt werden, da sie von Allah kommen😊. Nur Albträume nicht, da diese meistens vom Teufel kommen um dich zu irritieren und wenn du dies weitererzählst, heißt es, es hat geklappt und er lacht dich aus.

Ich schätze viele Menschen wollen eben nicht nach den Regeln Gottes leben, weil ihnen diese Regeln nicht gefallen und/oder im allgemeinen die Religion und deren Geschichte. Schaut man sich die Geschichten aller Religionen an, dann erkennt man wie wiedersprüchlich, ungerecht, falsch und grausam sie alle waren und in manchen Bereichen immer noch sind.

@@saskianeulen7999 Falsch!! Alle moralischen Regel und Gesetze stammen aus Religionen!! Gebe es keine Religionen gebe es auch keine Gesetze! Schaue auf Inzucht, Mord, Diebstahl es waren Religionen die dieses Verboten haben!! Alle historischen Hochkulturen basieren auf Religionen.

@@smartfenster5187 Falsch? Nur weil die Regeln und Gesetze ihren Ursprung in der Religion haben, macht es die Religion und deren Geschichte weniger grausam und widersprüchlich.

@@saskianeulen7999 Das Menschen im namen der Religionen grausam gehandelt haben, mach die Religionen nicht grausam. Frage dich mal wie es wäre, wenn es keine Religionen gegeben hätte? Warscheinlich were die Menscheit grausamer.

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Safiyacım bir abla olarak uyarayım dedim. Beneiden kelimesinde NEID var. Bu yüzden bewundern kelimesini kullansan daha güzel olcak. Gıpta etmek türkgesi cnm 🤗 Nacizane demek istedim 😘

S C düzelttim 😀

@@farawla7275 Ich auch❤

Wir muslime glauben auch an den Gott Jakobs (israels) 😊

Es gibt nur einen Gott

@@YassmineWantsPeace Richtig Allah ist auch der Arabische Name für Der Gott und er hat auch mehrere ,mehr als 99 Namen wie JHWE und JHWE ist nur ein einziger Keine Trinität /Oder Eloah Gott auf Hebräisch oder Alaha auf Aramäisch . Aramäisch und Hebräisch ,Arabisch sind verwandt miteinander , es sind auch sprachen die alle Propheten gesprochen haben.

@@MrX-iz8pg stimmt aber nicht was du schreibst.

Na ja, ich würde mal sagen, ich bin ziemlich sicher dass es keinen Allah u keine sonstigen Götter gibt;! Allah ist auch nicht sehr schlau! Er wusste nicht mal, dass die Erde um die Sonne kreist;! Und er wusste auch nicht, dass noch etliche andere Planeten die Sonne umkreisen;! Dabei hat er doch angeblich alles selber "erschaffen" !?!? Ne ne, un d ein Paradies gibt es erst recht nicht!! Wo soll das wohl auch sein;? Ganz oben im Himmel??? Bei minus 270 Grad???

DER ISLAM. Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen sogar mehr als zwanzigmal. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Zitat Ende. Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Auch als er die Juden von Quraiza besiegt hatte, ließ er alle Männer des Stammes enthaupten, die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft und er war auch bei dem Massenmord von ca. 900 Juden zugegen und segnete diesen ab (Seite 190-191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen und raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme-und-Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Ja, Islam heißt Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Und warum wollen Moslems ins Paradies? Ihr Paradies ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines paranoiden, pädophilen Raub-und-Massenmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten; damit sie nämlich genauso werden könnten wie ihr Vorbild, der pädophile Raub-und-Maßmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47, 4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

@@willibuhler7937 Ich hatte den Koran nur einmal angefragt zu lesen. Da war mir zu viel Hass drin und das hatte mich erschrocken. Warum liest man den so oft? So viel Zeit wäre es mir echt nicht wert. Echt Respekt!

@@daisyk8971 /. Hallo Daisy, der Mensch ist leider manipulierbar und ich erst recht. Denn die Gefahr der Manipulation liegt in der Tatsache begründet, dass man sie als solche nicht erkennt. Man ist der Überzeugung, man handelt nach seinem eigenen Wissen und Gewissen, aber das stimmt nicht. Man folgt schlicht der Meinung eines Dritten, die einem als eigene Überzeugung untergeschoben wird. Ich war 28 Jahre bei der "Weltuntergangssekte" Zeugen Jehovas gewesen, war gehirngewaschen und ging als Missionar nach Portugal. Aber erst als ich "ausgestiegen" war, merkte ich, dass ich von dieser Religion missbraucht worden war. Sekten machen unfrei, Christus macht frei (Joh 8, 32).

@@willibuhler7937 Wow, da hast du aber echt Übles erlebt!!! Danke für deine Offenheit. Ich bin früher oft von Sektenleuten angesprochen worden, sogar auf der Arbeit an der Kasse. Aber ich habe sie immer angewiesen, weil ich Angst vor Sekten habe und nix von denen wissen will. Mein Vater hatte ein paar Jahre mal Kontakt zu Zeugen Jehovas, aber er ist dann nicht mehr hin. Keine Ahnung warum. Aber in dieser Zeit war mein Vater noch schlimmer als sonst und hatte vom Weltuntergang geredet und Nostradamus. Das ist gut, dass du jetzt weg bist. Ich glaube an Gott, aber auch an Buddhismus und versuche in allem die Mitte zu finden.

@@daisyk8971 /. Wie kam ich mit den Zeugen in Verbindung? Durch eine junge Frau, die mir eine Einladung zu einem Kongress übergab. Ich besuchte im Jahr 1971 den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die ich da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte mich die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selber zu unterwerfen (1 Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute, war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergassekte“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Ich hatte noch nicht gelernt Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich aber mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich, durch deren „Brille“ zu sehen: In Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir allen Ernstes versichert, brauche man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen. Das alles beschreibe ich in: BEIM RATTERN DER DREHBANK).

Jeder soll in seiner Façon selig werden !!! In diesem Sinne ...du wirst den richtigen Weg für dich finden und glücklich werden . Ich bin zwar geborene Muslimin, musste dennoch selbst meinen Weg gehen und finden . Den der Glaube ist etwas ganz Persönliches .Auch wenn man es mir vorgelebt hat, musste ich selbst danach Suchen . Auch ich bin quasi konvertiert. Denn im Islam ist die Beziehung zwischen dir und Gott das Wichtigste . Es hat kein Wert wenn du bspw. betest oder fastest weil es jemand von dir verlangt . Es hat keinen Nutzen . Es muss dein Herz treffen 💘 Du wirst es Tun aus eigener Überzeugung und nicht weil es dein Vater etc möchte . Der Glaube ist und bleibt etwas ganz Intimes . Daher wünsche ich dir auf diesem Wege , dass auch du deinen Glauben findest 💜 Ich habe meinen auf dem 2. Blick noch mehr lieben gelernt 👐

@@sharynorja5105 schön gesagt😊 ich habs mehrmals gelesen weil es mich so berührt hat und musste jedesmal ein bisschen mehr lächeln😊

Lea mein Deutschlehrer hatte mal zu mir gesagt 'spätestens wenn du zB. In einem Flieger sitzt, was abstürzt, betest du zu dem Schöpfer der Welt‘. 😊 Als Mensch bist du dazu veranlagt an eine höhere Macht zu glauben, bin ich der Meinung 😊 Respektiere natürlich deine, und wünsche dir viel Erfolg auf deiner spannenden Reise 🥰

Bin als Muslima geboren und habe die Religion somit in die Wiege gelegt bekommen. Als mich jemand fragte warum ich an Gott glaube und vor allem warum ich den Islam als Religion auslebe, hatte ich keine richtige Antwort und habe alles infrage gestellt, mich ganz alleine intensiv mit meiner eigenen Religion auseinandergesetzt. Und wow, in dieser Zeit habe ich mir mehr Wissen angeeignet als die Jahre zuvor. Ich habe gemerkt, dass es nichts bringt, einzelne Suren aus dem Koran rauszunehmen und zu analysieren, denn selbst in der Moschee wird der Koran immer mit einem sog. Tefsir, einem ,,Lektüreschlüssel" begleitet gelesen. Es gibt ca. 250.000 verschiedene Lektüreschlüssel und jedes einzelne analysiert die Verse und Suren mit anderen Details. Aber was im Koran enthalten ist hat mich dann völlig gefesselt. Dinge, die die Wissenschaft erst nach und nach entdeckt, werden 1400 Jahre früher im Koran erwähnt, das ,,unnatürliche" Vorkommen von Eisen auf der Erde, der berühmte ,,Big Bang", die Relativitätstheorie, die Entwicklung eines Embryos im Mutterleib...alles wird beschrieben. Vielleicht ein kleiner Einblick für dich in die Welt einer Muslima, die ihren Weg auch erst später gefunden hat❤

@@zehratastan7160 etwas ähnliches hat eine Freundin von mir auch mal gesagt und ich kann den Gedankengang schon irgendwie nachvollziehen☺️ (da ist es halt, dieses hin und her...) Und ich wünsche dir ebenfalls viel Erfolg🥰

Bete zu Allah. Allah wird dir schon helfen. Ich hoffe, dass deine Mutter dich eines Tages versteht. Such dir auch Unterstützung. Insallah überstehst du diese Zeit ❤️

Seit wann lebst du den Islam und wie kam es dazu

@@mariahansen1301 hallo seit 2013 habe mich schon immer für den islam interessiert habe dann darüber immer mit einer muslimischen Freundin über die Religion geredet und es war immer so schön❤... bin dann 2013 konvertiert elhamdullilah muss auch dazu sagen das es vom Herzen kommen soll ..

@@melk1222 das freut mich sehr. Trägst du selbst auch ein Kopftuch und falls ja, wie war es anfangs für dich und deine Familie

@@mariahansen1301 nein trage noch kein Kopftuch habe aber trotzdessen mein Kleidungsstil geändert essen nur helal. Für meine Familie bin ich keine Muslima die haben leider Probleme damit muss mir auch öfters dumme Sprüche anhören Wie ich meinen kinder nur sowas antun kann weil die auf vieles "verzichten" müssen was aber nicht so ist . Bist du auch Muslima oder hast du es vllt vor zu konvertieren ?

@@Hatice-qm6kv Ich habe den Text der Dame so verstanden, dass sie durch ihren Mann eben zur Religion kam. Dass sie es nur wegen ihm gemacht hat, hat sie nirgends erwähnt. Aber an Ihrem Kommentar sieht man wieder, dass Menschen immer nur das verstehen, was sie wollen. Leben und leben lassen, liebe Hatice. 😉

DER ISLAM. Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen sogar mehr als zwanzigmal. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Zitat Ende. Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Auch als er die Juden von Quraiza besiegt hatte, ließ er alle Männer des Stammes enthaupten, die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft und er war auch bei dem Massenmord von ca. 900 Juden zugegen und segnete diesen ab (Seite 190-191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen und raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme-und-Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Ja, Islam heißt Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Und warum wollen Moslems ins Paradies? Ihr Paradies ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines paranoiden, pädophilen Raub-und-Massenmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten; damit sie nämlich genauso werden könnten wie ihr Vorbild, der pädophile Raub-und-Maßmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47, 4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

Bitte nenne sowas nicht Türke. Kein richtiger Türke. Eher ein absoluter Dorf Türke.

Selam aleikum Schwester Danila Augustin. Ich bin südländer mit Deutsche Papier Paß und auf der Suche nach Deutsche oder europäische Muslime mit hijab kopftuch. Ich bin 54 Jahre alt und siehe jung geblieben nicht Raucher trage bart. Vielleicht hast du kontakt unter frauen ist möglich und machbar möge Allah dir belohnen Amin.

@Daniela Im muslimischen paradis gibts für jeden mann zwei „frauen“ mit geoßwn glocken Findest du sowas romantisch? Wie kann man als frau so unsensibel sein?

Nein nicht nur Muslime Christen und Juden auch weil alle drei Religionen die heiligen Bücher haben und alle an Gott glauben👍

Ich habe noch nie besser gesehen als der Apostel Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Frieden, als ob die Sonne auf sein Gesicht scheinen würde. Allahs Boten (Frieden und Segen Allahs) sind die besten in Aussehen und Charakter. Das Gesicht des Propheten, Gott segne ihn, und es gibt Frieden wie ein Schwert? Er sagt nein, es ist wie Sonne und Mond. Als wollte der Fragesteller wie ein Schwert aussehen, sagte er: "Es mag wie der Mond aussehen, das heißt, es sieht aus wie ein sich drehendes, leuchtendes und funkelndes Schwert." Ich antworte. Und wenn es bedeutet, dass seine Ähnlichkeit mit der Sonne als Ganzes scheint und wenn seine Ähnlichkeit mit dem Mond nur durch Navigation bekannt ist, bezeichnet es den Sonnenfluss in dieser Umlaufbahn als den Fluss von Hasan in dieser Umlaufbahn. ... Ich vergleiche Gesichter, Gott segne dich und gebe dir Frieden. Es ist subtile Schönheit, beruhigender Hautton, strahlend und beruhigend für das Gesicht. „Wenn es sauber und schön ist und eine gute Haut hat, Al-Rabbi Binto Mwad: Rasulullah, Gott segne ihn und seine Familie und gib ihnen den Frieden, der uns gepredigt wird. Beschreibe die Schönheit des Gesichts des Propheten (Frieden und Segen in ihm, Frieden in sich selbst und in seiner Familie). Einige zeigen die Pracht des Lichts. Allah gratuliert ihm und seiner Familie zum Frieden mit der Sonne und einige von ihnen vergleichen die Reinheit seines Gesichts. Der Prophet (sallallahu 'alayhi wa sallam) sah die Schönheit des Menschen in seinem Porträt und Gesicht, er war wie Sonne und Mond, nämlich Stärke, Licht und Lichtreichtum besser als die Helligkeit eines Schwertes. . und glücklich damit. Das Gesicht wird so hell wie der Mond und Ma'am. Aisha, wenn Allah ihr gefiel, erklärte sie es ihm und sagte: Allahs Stirn, Frieden und Segen. Als ihre Stirn durch ihre Haare ging, schauten sie am Morgen Kinder und Jungen, als ra auftauchte und ihr Gesicht offen war an seine Stirn, als wäre es eine brennende Kerze. Stühle. Also ging ich zum Propheten und er saß um die Moschee und das islamische Mondlicht herum, wenn er wollte, dass sein Gesicht so aussah, als wäre es beleuchtet, als wäre es Teil des Mondes. Dann drehte er sich um und umkreiste den Mond, der sich über sein Gesicht gespalten hatte. Und Frau Aisha, möge sie mit Gott zufrieden sein, beschrieb sie und sagte: Stirn, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, wache auf, wenn seine Stirn in ihren Haaren steigt oder morgens an einer Stelle erscheint oder einem Kind der Nacht, in der sein Gesicht den Menschen erscheint und sie dann auf seine Stirn schauten, als wäre es eine brennende Sattellampe. Die strahlende Stirn dominiert dieses schöne und majestätische Gesicht, geschmückt mit zarter Haut, mit einem glänzenden Gesicht und zarten Gesichtszügen, die an einen leuchtenden Mond erinnern. Wenn der Mond die Nacht zum Vollmond blitzt und auch von Aishas Hadith kommt, möge Gott mit dem zufrieden sein, der sagte: Der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) war ein glücklicher Tag und sein Gesicht strahlte. -Rabi Bint Muvadh sagte: Gottes Gesandter, Gott segne ihn und gib ihm Frieden, erkläre es mir. Er sagte, wenn ich ihn sehen würde, würde ich sagen, dass die Sonne aufgeht. Als das beste Gesicht des Menschen leuchtete, leuchtete das Licht, und als der Wahrsager es sah, wurde ein Stück Mond als Erde berechnet. Aus all diesen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet (sallallaahu 'alaihi wa sallam) ihm, seinem Herrn, die Schönheit der Erscheinung, die Stille der Stille, die Klarheit und Schönheit des Gesichts verlieh. des Fotos. Er, Gott segnete ihn und gab ihm Frieden, stand auf einem schönen Klumpen und einem flachen Morgengesicht, als wäre er in Silbermünzen geschlagen worden und hätte keinen Schimmer von Gesicht oder Licht. Keine Beschreibung hat es jemals beschrieben, sondern es mit der Sonne oder dem Mond mit dem Vollmond verglichen. Er verglich den Strom der Sonne auf seinem Weg mit dem Strom von Hassan in seinem Gesicht. Gott segne ihn und schenke ihm Frieden. Und der Prophet, der Prophet, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, es wurde bewiesen, dass er Gottes Gesandter, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, war das beste Gesicht mit hellem Licht. Und Ka'b ibn Malik, möge der allmächtige Gott mit ihm zufrieden sein, sagte: Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und Frieden zu gewähren war, als sein Gesicht aufleuchtete, als wäre es ein Stück Mond. Ich sah den Gesandten Allahs mit den besten Gesichtern. Dies sind alles Beschreibungen des Propheten des Islam. Die Menschen mit dem besten Gesicht und die besten von ihnen in der Schöpfung. Aus all diesen Hadithen ist uns klar, dass der Gesandte, möge Gott ihn segnen und gib ihm Frieden, gab ihm die Schönheit der Szene, die Güte der Stille, die Reinheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes. Es gibt kein besseres Gesicht als ihn, weder die reinsten Kleider noch die leisesten Worte! Und wir sahen das Licht aus ihm herauskommen - das heißt aus seinem Mund Aus all di esen Hadithen wird uns klar, dass der Prophet, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, ihn, seinen Herrn, für die Schönheit des Aussehens, die Güte der Stille, die Klarheit des Gesichts und die Schönheit des Bildes ausgestattet hat. Er, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, befindet sich auf dem Höhepunkt des schönen Buckels und des Gipfels des Morgens des Gesichts, als ob er in einer Form aus Silber geleert wäre, und er sah weder die Helligkeit seines Gesichts noch das Licht davon. Wenn die Erleuchtung seines Gesichts erfreut war und sein Licht flutete und der Visionär ihn sah, berechnete er, dass sich ein Stück Mond auf der Erde niederließ. Abu Ishaq Al-Hamdani sagte: Auf Veranlassung einer Frau aus Hamadan, die sie nannte, sagte sie: Ich führte Hajj mit dem Propheten durch, möge Gott ihn segnen und ihm mehrmals Frieden gewähren, und ich sah ihn auf einem Kamel, das er mit einem Becher mit der Hand durch die Kaaba streifte, auf dem zwei rote Schüttelfrost waren, die fast seine Schultern berührten, wenn er am Stein vorbeikam. Sie sagte: Es war wie der Mond in der Nacht eines Vollmonds, und ich habe so etwas vorher oder nachher nicht gesehen, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren

@@user-im8wb6vn5n Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das Ewige Leben (Johannes 6,47). Preise Gott den HERRN! Amen❤️

Ich habe den Koran zweimal komplett durchgelesen und einige Passagen mehr als zwanzigmal gelesen. Ich konnte nichts Göttliches entdecken, geschweige denn verspüren. Ich habe aber auch das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

@@willibuhler7937 im Quran steht auch das Jesus die Wahrheit sagte. Und Jesus sagte:Ich bin der weg. Wer an mich glaubt hat ewiges Leben

komme auch aus syrien :)

@@ahmadalsari9409 das ich es tolle finde das sie von sowas erzählt ich azeptiere gernerl alle religion :)

@@ahmadalsari9409 ich als muslimin hab mir das viedeo angeguckt weil es mich so interissirt hat wie es is konvertirt zu werden , ich hatte mir voher tatsâchlich darüber keine gedanken gemacht , aber es is toll so leute zu sehen die sowas erzâhlen wie es so is...

@@ahmadalsari9409 Tut mir leid das halt ich leider geheim. aber wenn du andere fragen hast kannst du die gerne stellen :)

Aber es gibt auch Syrische frauen die kopftuch tragen und engen jeans anziehen sowas finde ich echt blöd