Und du meinst das zieht, wenn sie jetzt schon unkooperativ sind?

@@fdsfsdfsfd Unkooperativ sind sie bei der Frage nach der Herausgabe. Da gibt es aber gesetzliche Gründe, aus denen die Räder als Beweise gebraucht werden. Gegen das Laden des Akkus sprechen wohl weniger Gründe.

@@heretic2032 Also ich mir fallen gleich mehrere Gründe ein: keine Lust Dinge zu tun außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereichs bzw. wofür man bezahlt wird, und: Personalmangel.

Warum so lange 3 jahre 😮

@@fdsfsdfsfd Dann kann die Polizei am Ende aber neue Akkus bezahlen, wenn die bei Übergabe an die Eigentümer tiefenentladen sind und damit kaputt gegangen sind.

Meh, werden eher die 3 Monate und dann auf Bewährung...

20 Jahre

Falsches verständnis von unserem Rechtssystem. Ein Urteil zu verschärfen um ein Exempel zu satuieren, ist in einem Rechtsstaat gott sei dank nicht zulässig.

10 Jahre für Fahrrad Diebstahl? 😂😂 So viel gibt es doch nicht einmal für Vergewaltigung

@@butterflytv7240 Für Vergewaltigung sollte es Lebenslang geben. Das ist aber ein anderes Thema. Es wäre nur gerecht gegenüber den Opfern. Die sparen zum Teil Recht lange auf so ein e Bike oder bezahlen monatlich übers Leasing so ein E Bike

Warum? Wenn es wiedergefunden wird und die Versicherung bereits gezahlt hat, geht es in Eigentum der Versicherung über oder nicht?

Wer das sieht wird in Zukunft auch den Teufel tun und die Polizei z. B. mit eventuell vorhanden GPS-Daten versorgen. Im Zweifel stellen die das Rad noch sicher und dann zahlt die Versicherung nicht und das Ding steht monatelang in irgendeinem Lager der Polizei.

@@lighty5738 Das schon, aber man hätte sich in dieser Zeit ein anderes kaufen können.

Kann man doch wenn man das Geld bekommen hat oder was ist hier das Problemm?

@@tobiasschneider1250das Problem ist, dass die Versicherung die Räder nicht als gestohlen anerkennt, da diese sich ja bei der Polizei befinden.

Haha ja extra 3 hats gezeigt 😂

Damit kein Revisionsgrund geliefert wird.

Du wirst es nicht glauben aber DNA Spuren werden da zum Teil tatsächlich sichergestellt. Meist sind diese dann jedoch vom eigentlichen Besitzer ;-)

Hat schon seine Richtigkeit vertrau mir ist mir leider auch schon mal passiert

Bei emien Eltern wurde vor der Arbeit auch Ebike geklaut, polizei hat es dann nächsten tag gefunden als drei jugendliche damit rumspaziert sind, hat sie gleicj wiederbekommen natürlich nachdem sie die rahmennummer und rechnung hingelegt hat ohne wenn und aber in hamburg

Ja, jetzt mal ganz langsam. So einfach ist das nicht. Wo kommen wir denn da hin. Also jetzt mal ganz von vorn, es war einmal... und wenn Sie nicht gestorben sind, warten Sie noch heute.

Das steht da definitiv nicht.

hää sowas darf man nicht!

@@uefvdncx33rt53 Also auf meinem lokalen Presseportal hat die Polizei noch nie einen eigenen Fehler kommuniziert. Über einen entlassenen Polizisten(der wegen psychischen Problemen erst jahrelang keine Anzeigen bearbeitete und danach allen Ernstes eine Geiselnahme einer Tankstellenmitarbeiterin startete) wurde beispielsweise nur in der "richtigen" Presse berichtet. Auch sonst beschreibt das Presseportal der Polizei die Polizei ziemlich unkritisch. Neutrale, selbstkritische Berichterstattung geht anders.

Ja, ja. Immer die Opfer sind Schuld. Hätten sie halt nicht so geil ausgesehen. Leute, kommt weg von diesen Sfe denken. Diebstahl ist Diebstahl. Selbst wenn das Rad unabgeschlossen dasteht.

Wenn du kein Discounter E-Bike kaufst, sondern ein gescheites mit hoher Qualität und guter Reichweite, ist man schnell bei 10000€ 😉

@@thatboiswoy648, _E-Bikes der besseren Preislklasse bewegen sich da wo es schon Motorräder gibt, schon krass ..._ _da wussten die Dieb*innen schon was sie mitnehmen müssen, damit sich das lohnt._

​@@thatboiswoy648reinster Schwachsinn. 6000€+ ist schon Enthusiasten Kram. Das hat mit Qualität nichts mehr zu tun.

@@REDxFROGdu solltest aufhören dich zu Dingen äußern von denen du scheinbar keine Ahnung hast.

münchen halt, der mit dem tracker scheint bei vmware zu arbeiten, wird auch entsprechend verdienen (vergönns ihm, ist aber trotzdem ein müncher lol)

Der Kraftaufwand ist der gleiche man schafft nur mehr Kilometer!

In einer Kostenrechnung für ein Produkt stecken nunmal nicht nur Matrialkosten ;)

Was ist an den Teilen so dermaßen teuer? Für das Geld bekommt man alternativ 12 neue Motorräder. Direkt vom namhaften Hersteller (Kawasaki Ninja 650) inkl. Überführung, 650 ccm, 68 PS, ABS, ESP, Garantie, LED Scheinwerfer, Vmax ~ 200 km/h... oder 9 Dacia Sandero...

Wie kürzlich ein kleiner Fahrradhändler berichtete, hat er bei den teuren eBikes, die mehr als 5000€ kosten, eine Gewinnspanne von 40%.

​​@@SchweissfachMarcDie Stückzahlen und Varianten machen Fahrräder so teuer. Während du von einem Motorrad eine Variante bekommst, sind es bei Fahrrädern meist 4-7 Rahmengrößen in verschiedenen Farben und 3-5 Ausstattungsoptionen. Zusätzlich sind die Stückzahlen pro Hersteller deutlich geringer, weil es so unendlich viele Hersteller gibt. Bei einem 10.000€ Fahrrad hast du auch das beste vom besten, während das Rennmotorrad eines Profis viele 100.000€ kostet.

@marinamarinx7655 und @@SchweissfachMarcMotorräder und Autos verursachen aber auch deutlich höhere Folgekosten (überhaupt erstmal einen Führerschein machen, Steuern, Versicherung, Sprit/Akkuladung, Reparaturen, HU/AU, ggf. Stellplatzmiete), ganz zu schweigen von der Umweltbelastung. Manche Menschen wollen oder können sich kein Kfz anschaffen, wieso sollten die nicht das Geld in ein Fahrrad stecken? Natürlich sind 8000-Euro-Fahrräder nicht 8x besser als 1000-Euro-Fahrräder, aber ein Ferrari für 200.000 Euro ist ja auch nicht 8x besser als ein Auto für 40.000 Euro... Außerdem wie von @obi-wankenobi9871 schon geschrieben gibt es nicht "One size fits all", es gibt Millionen von möglichen Komponentenzusammenstellungen und Fahrradrahmen sind immer noch größtenteils Handarbeit, im Gegensatz zu sehr vielen Dingen im Kfz-Bereich. Die Automatisierung im Kfz-Bereich ist aber auch nur deshalb so hoch, weil Kfz sonst noch deutlich teurer wären als sie es ohnehin schon sind.

Die Täter sind vor allem immer eins: männlich. Ich wundere mich immer wieder, dass dieses Merkmal jedoch seltsamerweise nie zur fundierten Beurteilung von unseren Kommentar-Experten herangezogen wird.

Idpol much?

mal überlegen ich merke das mein Fahrrad geklaut ist, kann über mein GPS sehen wo es ist. Dann ist doch klar das ich der Polizei sage wo es sich aktuell befindet.

​@@danielv.619Offensichtlich keine gute Idee. Wenn die das Rad sicherstellen landet es im Zweifel als Beweismittel monatelang in irgendeinem Lager und dementsprechend verweigert die Versicherung die Zahlung. Dann lieber unauffindbar und die Versicherung zahlt.

Ein kluger Dieb lokalisiert das GPS und entfernt es vom Fahrrad. Neben dem GPS gibt es bei den Bosch Motoren noch eine elektronische Wegfahrsperre wie wir es vom Auto kennen. Die soll verhindern, dass der Motor eingeschaltet werden kann. Das erschwert den Wiederverkauf.

Das GPS (plus Datenmodul) sendet an den Hersteller, wo das Rad mit dem Account des Besitzers verknüpft ist. Auf die Daten hat die Polizei erstmal keinen Zugriff, egal wie gut deren Cybercrimeabteilung (die macht eigentlich auch was anderes) ist. Erst, wenn der Hersteller die Daten herausgibt (dafür muss die Polizei erstmal vom Besitzer ermitteln, ob er da mit korrekten Daten angemeldet ist), kann die Polizei was machen. Vorher stellt sich aber die Frage, ob der Hersteller die Daten ohne Gerichtsbeschluss rausgibt (oder rausgeben darf). Das dauert natürlich länger, als die Räder außer landes zu bringen. Das ist aber kein Fehler der Polizei, sondern einfach logischer Fakt.

@@gerd5604DE viele nehmen die Fahrräder auseinander und verkaufen die Einzelteile. Da bringt ne Wegfahrsperre auch nichts.

Weswegen? Weil man der Polizei dann hilft Kriminelle festzusetzen?

Die einen sind mit einem Dacia zufrieden, die anderen wollen einen Porsche. Nur weil sich jemand etwas teures kauft, muss er doch weder über den Tisch gezogen worden, noch blöd sein. Ganz schön anmaßend und herablassend...

@@cokefridgerWenn nach 10 Jahren der Akku die Grätsche macht, gibt's weder den Händler noch 'nen passenden Ersatzakku. Kannste dann in den Sperrmüll schmeißen, das Edelteil. 🚛 Wenn ein simples Ebike den Preis einer gebrauchten Harley hat, würde ich anfangen, etwas nachzudenken. Und korrekt, 'nen gebrauchten, ordentlichen Dacia gibt es für so viel Geld natürlich auch.

Starnberger Nummern, da zockt es sich gut ab😉

Wieso sollte das klar sein? Die Fahrräder sind ja bereits erfasst und dokumentiert bei der Polizei, von daher sollte das Eigentum wieder ausgehändigt werden. Bei der erbärmlichen Justiz in Deutschland muss man wahrscheinlich wieder Monate wenn nicht sogar Jahre warten.

Ist es das? Die Fahrräder haben PHYSISCH keinen Mehrwert im Verfahren. Sind ja keine Mordwaffen oder so. Fotos würden vollkommen ausreichen.

Fotos reichen hier wohl aus. Oder führen die alle Fahrräder bei der Gerichtsverhandlung vor? Das Problem im juristischen Umfeld ist halt, dass einfach alles starr hingenommen wird, weil "GESETZ". Dass man mal Änderungen anstrengt ... neee.

wirklich echt krass, wenn man bedenkt dass ein alter gebrauchter weniger kostet als ein E-Bike, dann versteh ich auch nicht wieso die 3-4 E-Bikes haben und nur ein Auto.. Wobei die anscheinend in ner großen Stadt wohnen?! - Aufm Land hätten die auf jeden Fall 2 Autos und durchaus kein E-Bike.. - bei uns gibt es auch kaum Radwege in alle Richtungen und die Landstraßen sind ziemlich gefährlich..

Ein einziger Ferrari kostet über 100k € - wer gibt so viel Geld für ein bisschen Blech/Carbon, vier Räder und eine veraltete Verbrenner-Technologie aus? Wieso sollte es nicht Menschen geben, die mehr als ein Standard-Fahrrad haben wollen? Es gibt natürlich auch deutlich günstigere Fahrräder zu kaufen, aber wenn eine professionelle Bande Fahrräder klaut, werden meistens eben die teuersten Fahrräder geklaut, weil die beim Verkauf natürlich auch am meisten Geld einbringen. Fahrräder verursachen deutlich weniger Folgekosten als Kfz (Steuern bei Verbrennern, Versicherung, Sprit/Akkuladung, Reparaturen, HU/AU, ggf. Stellplatzmiete), somit können manche Menschen höhere initiale Anschaffungskosten schultern. Und Thema "Erste-Welt-Probleme": manche Menschen sind auf das Fahrrad angewiesen, weil sie kein Kfz besitzen können/wollen und ggf. eine ungünstige ÖPNV-Anbindung haben.

Es ist absolut irrelevant, was jemand ausgegeben hat. Andere bestehlen tut man nicht. Leider ist der Jargon im Internet derart frei von jeglichem Gerechtigkeitsempfinden. Es wird direkt Täter-Opfer-Umkehr betrieben. Jetzt sollen sich schon die rechtmäßigen Besitzer dafür rechtfertigen, was sie sich für ihr erarbeitetes Geld kaufen.

@@eyeq1451 Sorry aber bei einem Fahrrad erhält man für 10.000€ keinen entsprechenden Gegenwert. Was soll daran soviel Wert sein? Man zahlt hier nur für den Hype... Und die Entwicklungsarbeit an nem Ferrari ist ja wohl zigmal höher, bis er auf die Straße kann... Das sind Kosten die gedeckt werden müssen. Neben der eigentlichen Herstellung in kleinen Stückzahlen... Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Ich spreche auch niemanden sein Rad ab.. aber vernünftige E-Bikes bekommt man auch für ein Drittel diese Preises... Alles was darüber hinaus geht sind einfach Erste-Welt-Probleme

@@j.f.7843 Der Ferrari fährt in der 50 Zone genau so 50 wie der Dacia neben ihm. Was bringt dir die Entwicklung 😂 Du machst dir was vor.

@@HW1099Tube Nein ich mache mir nichts vor.. Zur Entwicklung eines serienreifen Autos braucht es unzählige Arbeitsstunden... Fahrwerk, Motor, Getriebe, Sicherheitsanforderungen, Test, Versuche.. Da sind Heerscharen an Leuten beschäftigt.. das kostet alles Geld... Egal ob Dacia oder Ferrari. Und wenn ein Fahrrad dann so viel kostet wie ein Dacia muss ich zu dem Schluss kommen, dass das Rad ein überbezahltes Wohlstandsobjekt ist.. Nichts an dem Teil rechtfertigt nen Preis von über 10.000€..

😂 👍

ein Pedelec (eBike) ist kein Elektroroller, bei dem man sich nur draufsetzen muss.

Wie schon geschrieben wurde sind E-Bikes keine Motorräder, d.h. es muss immer getreten werden, um vorwärts zu kommen. Wie viel getreten werden muss, kann eingestellt werden. Bei 25 km/h wird die Motorunterstützung auch abgeschaltet, somit muss über dieser Geschwindigkeit jegliche Arbeit selbst verrichtet werden. Auch wenn ich selbst nur Fahrräder ohne Motorunterstützung besitze und fahre, sind E-Bikes meiner Meinung nach ein legitimes Mittel, um die Schwelle zum Umsteigen auf das Fahrrad deutlich niedriger zu setzen. Gerade das ständige Anfahren im Stadtverkehr zehrt ziemlich an den Kraftreserven, wenn man mal mehr als 10 km durch eine größere Stadt fahren will, denn Ampelschaltungen sind größtenteils nicht für den Fahrrad- oder Fuß-, sondern für den Kfz-Verkehr optimiert.

Wenn man aber sieht wer heutzutage alles fährt und wie die meisten fahren (immer maximale Stufe und immer Vollgas, permanent klingeln, wenn jemand langsamer ist und vorbeidrängeln) ist es aber auch falsch, das als „Sport“ zu bezeichnen. 😉

Natürlich ist das Sport. Ich habe seit ich ein E-MTB fahre so viel Kondition wie früher noch nie zugelegt. Einfach weil man mehr Spass hat und deshalb öfter und länger unterwegs ist.