Freut mich wenn ich etwas helfen konnte. Gib gern Bescheid welche Kamera es schlussendlich wird.

Guten Morgen. Vielen dank für dein Feedback. Bezüglich des Mikros habe ich nichts geändert. Hab immer noch das sennheiser. Ich hab allerdings noch mal mit den Equalizer gespielt. ;)

Ganz lieben Dank für dein Feedback

Vielen lieben Dank

Sehr schöne Kombi.

Vielen Dank für das Feedback. Das versuche ich gerade umzusetzen. Ich gebe mir Mühe das es in Zukunft besser wird.

Die Verschlusszeit war recht langsam. Glaub 1/4000 oder so. Hab das aber nicht mehr so auf dem Schirm. Die 7cR kommt nächste Woche hier auf meinem Kanal. Ein tolles Teil :)

Sehe ich genauso

Stolper gerade über diese Antwort - es hätte genügt das 20-70 an die A7IV zu schrauben, denn so groß sind die Unterschiede nicht. Da 35-150 dagegen schon 🙃

@@JensUweBartuschFotografie ich finde schon, da ich ja beide hatte, kann ich das glaube ich ganz gut selbst beurteilen, was ich besser finde. Plötzlich passt die Kamera in Taschen, in die die a7vi nicht passte (beide mit dem 20-70) ;). Außerdem hat sich ja nicht nur die Größe verändert. Würde jedenfalls jeder Zeit wieder den Tausch machen.

@@TheJamesBraun Das glaube ich dir aufs Wort, war auch etwas scherzhaft gemeint - klar hat die A7CII einiges mehr an Board und ist sicher technisch in einigen Dingen die bessere Kamera. Ich hab auch beide - weil ich zwei benötige und der Wegfall des "Sucherbuckels" macht etwas in der Größe aus.

Hab ich nach dem Dreh auch gedacht 🤦🏻‍♂️

Das habe ich auch schon gedacht.

Kostet halt mehr Geld.

Thema Fernauslösung bin ich ganz bei dir. Sony möchte die Nutzer wohl in Richtung "creators App" bringen. Leider nur, ist diese auch nur bedingt nutzbar. Ich habe sehr viele Verbindungsabbrüche mit der App weshalb ich sie so gut wie nie nutze.

Wenn ich mich recht entsinne, habe ich gehört, dass man den Kopfhörerslot im Menü wohl auf Fernauslöser umstellen kann. Ich kann das nicht verifizieren. Evtl. kam das ja mal jemand testen.

Hey Daniel. Die frage die du dir beantworten musst ist, Vollformat oder APSC? Vollformat ist zwar teurer hat aber einige Vorteile. Ich würde mich hier für die 7cll entscheiden. Möchtest du gern APSC haben empfehle ich die 6700.

@@MarkusMeiners danke für die schnelle Antwort. Der Reiz der VF ist schon da…hatte ich bisher nicht und naja…warum auch nicht. Wäre für meine Zwecke wahrscheinlich ein 35mm von Sony erst einmal gut passend, oder wie siehst du das? Der Reiz an der rx1r eines Freundes ist auch sehr groß…tolle kompakte Kamera. Vielleicht bringt Sony ja kurzfristig da was Neues raus?

@danielw.3888 ich mach 90% meiner Arbeit mit einem 35er. Eine tolle Brennweite. Kann ich nur empfehlen

@@MarkusMeiners klingt gut und da liege ich ja nicht ganz so verkehrt. Welches würdest du für die 7cii und 6700 empfehlen?

@danielw.3888 ich bin ein großer Freund von nativen objektiven. Hast du also eine Sony Kamera würde ich auch ein Sony Objektiv nehmen. Wenn das Geld knapp ist, dann das 35 f1.8, wenn Geld egal ist dann das 35 f1.4GM

Auch hier gebe ich dir Recht. Wann geht so eine Karte schon mal kaputt. In mehr als 12 Jahren Fotografieerfahrung ist mir erst eine Karte kaputt gegangen. Damals allerdings war es ein Kundenauftrag. Und der war nicht gerade glücklich als ich ihm sagen musste, dass ich kein einziges Foto von dem Auftrag hatte. So ein Problem will man nicht noch einmal haben. Deshalb fahre ich gerne mit einer BackUp Lösung

Sorry, aber das ist eine sehr naive Einstellung zur Technik, noch dazu bei SD Karten, was auch kein professionelles Speichermedium ist. SD sind weniger zuverlässig, wenn man auch nur einmal einen Komplettausfall hatte, wird dich niemand mehr buchen, das wird sich wie ein Lauffeuer rumsprechen, dann ist man die längste Zeit Profifotograf gewesen.

@@joerg-peterHach, jetzt wird es spannend 😊 Eines vorweg: würde ich heute als Profifotograf arbeiten, würde ich auch eher auf andere Speichermedien setzen. Allerdings vor allem aus Geschwindigkeitsgründen. Tatsächlich war das nämlich der Hauptantrieb, Alternativen zu SD-Karten zu entwickeln, nicht deren Ausfallrisiko. Kein Fotograf würde sagen "Scheiß auf die Geschwindigkeit der neuen Speichermedien. Die Ausfallsicherheit ist DER Gamechanger bei den Speichermedien". Jörg-Peter, ich bin Dir ehrlich gesagt sehr dankbar für Deine Antwort. In meinem Posting schrieb ich ja von "Verlustängsten", "nicht unprofessionell wirken wollen" und vor allem wie "die Angst vor der Möglichkeit" den "reellen Blick auf die Wahrscheinlichkeit" verstellt. Und Du lieferst den perfekten Beweis dazu. Der Begriff der MÖGLICHKEIT meint ja nur, OB es Konstellationen gibt, nach denen ein bestimmtes Ereignis eintreten kann, und fragt nicht danach, ob der Eintritt eines Ereignisses wahrscheinlich/realistisch ist. Es gibt nur ja oder nein. "Möglich" oder "nicht möglich". Und ja, NATÜRLICH ist es A) möglich, dass man einen Komplettausfall hat. Zum Beispiel durch den Ausfall der SD-Karte. Genauso wie es auch MÖGLICH ist, dass einem die Kamera runterfällt und so unglücklich auftrifft, dass es die Kamera zerstört. Und übrigens: es ist auch MÖGLICH, dass neuere Speichermedientypen komplett ausfallen. Das alles sind MÖGLICHE Szenarien für einen Komplettausfall. Und ja, NATÜRLICH ist es B) auch möglich, sich das "wie ein Lauffeuer" herumspricht und Dich daraufhin "niemand mehr buchen" wird (0, null, niente, nada). Und ja, NATÜRLICH ist es C) sogar möglich, dass A) UND B) eintreffen. Aber was Du machst ist, Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit gleich zu setzen: dich WIRD niemand mehr buchen (100 % Wahrscheinlichkeit), es WIRD sich wie ein Lauffeuer rumsprechen (100 % Wahrscheinlichkeit), dann IST man die längste Zeit Profifotograf gewesen (100 % Wahrscheinlichkeit). Du machst genau das, was ich prophezeit habe: Du schürst die Angst vor dem Möglichen. Das, was als ein(!) Szenario von vielen "möglich" ist, wird für Dich zum gottgewollt Unausweichlichem. Es ist nicht nur möglich, sondern zu 100 % wahrscheinlich: speicher als Profifotograf auf SD-Karten und du wirst als Penner unter der Brücke landen, du bist tot. Du verbreitest Angst, und zwar ganz klassisch Verlustängste (nämlich die Angst vor dem Verlust von Job und Betrieb), und je größer die "Angst vor dem Möglichlichen" ist, desto mehr verliert der Mensch den "reellen Blick auf die Wahrscheinlichkeit". Ich habe selbst lange Zeit als Gründungsberater gerarbeitet und weiß, wie wichtig es ist, sein Unternehmen gegen den "zufälligen Untergang" zu schützen. Aber es gibt keinen 100 %igen Schutz dagegen. Deswegen müssen Unternehmer Risikoabwägungen treffen, und das möglichst faktenbasiert und NICHT angstgetrieben. Angst ist der schlechteste Unternehmensberater. Im Übrigen ist es auch möglich, dass während eine Shootings die Kamera aus anderen technischen Gründen ausfällt UND die Backup-Kamera, die man dabei hat, gleich noch dazu. Deiner Theorie nach müsste JEDER(!) Profifotograf zu JEDEM(!) Shooting IMMER(!) mit MINDESTENS(!) drei Kameras kommen (besser mindestens vier, denn man weiß ja nie... in Zahlen: 4(!), MIN-DES-TENS!!!!!!!), denn [Originalzitat] "wenn man auch nur einmal einen Komplettausfall hatte, wird dich niemand mehr buchen, das wird sich wie ein Lauffeuer rumsprechen, dann ist man die längste Zeit Profifotograf gewesen." Ja, ich hab überzeichnet. Aber gerade dadurch wird hoffentlich auch Dir klar, dass ein MÖGLICHES Szenario NICHTS darüber aussagt, wie WAHRSCHEINLICH das Szenario ist.

@@ulrichwitt4274 Es ist natürlich etwas überspitzt formuliert gewesen, aber zumindest bei dem einen Kunden wäre es so, der wird Dich nie wieder buchen und man hat mit Sicherheit einen Reputationsschaden. Bei Speicherkarten geht es immer um Ausfallwahrscheinlichkeiten und die ist Aufgrund der Konstruktion her größer als bei professionellen Formaten, daß die professionellen Karten auch schneller sind, ist davon unabhängig zu betrachten. Ich sage nicht, daß man mit mindestens 3 Kameras arbeiten muß, aber mindestens eine Ersatzkamera finde ich bei wichtigen Aufträgen, z.B. bei Hochzeiten, schon Pflicht. Wenn hier behauptet wird, bei einem in 12 Jahre nichts oder nur einmal passiert, ist das statistisch nicht relevant, weil die Stichprobe von 1 keine Aussagekraft hat. Wenn eine Kamera nur einen Kartenslot hat, hat man bei einem Ausfall der Karte oder des Slots, der kann natürlich auch kaputtgehen, einen Totalverlust, das fände ein Hochzeitspaar sicherlich nicht lustig. Hat die Kamera zwei Slots, hat man in Regel eben keinen Ausfall. Eine zweite Kamera kann aber auch nicht schaden, da es ja durchaus noch andere Fehlermöglichkeiten gibt. Ich hatte z.B. den Fall, daß sich die Schrauben vom Bajonett durch den Einsatz meines schweren Objektives (2,9 kg) etwas gelockert hatten, das ist natürlich ungünstig für die Schärfe der Objektive. Normalweise wäre das überhaupt kein Problem gewesen, aber wegen Corona konnte ich die Kameras nicht wie gewohnt zu Inspektion bringen und deshalb wurden die Schrauben nicht geprüft bzw. nachgezogen. Ich persönlich fotografiere in der Regel keine Hochzeitspaare und habe es schon deshalb abgelehnt, weil ich keine zweite Kamera hatte. Ich habe für einen guten Freund mal eine Ausnahme gemacht, ich habe ihn allerdings vorher darauf hingewiesen, daß er das Risiko des Ausfalls der Kamera tragen muß. Das die Kamera bis dato noch nie einen Ausfall hatte, heißt auch noch lange nicht, daß das in Zukunft genauso ist. Ich arbeite in der IT, aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Leute erst Sicherungen fahren, wenn sie einen Ausfall gehabt haben und der kommt früher oder später immer. Erst lachen sie einen aus wenn sie Sicherungen machen sollen, danach dann nicht mehr und erst dann sieht man es auf einmal anders.

​@@joerg-peter Dass es den Wunsch nach Ausfallsicherheit gibt, kann ich ja absolut nachvoillziehen. Ich bin zugegebenermaßen kein Profi, aber als ich die Hochzeit einer Freundin fotografiert habe (sie wollte trotz all meiner Gegenargumente unbedingt mich), hab ich mir dafür auch eine zweite Kamera besorgt. Aber das ist hier nicht das Problem. Wenn SD-Karten wirklich SO derart massive Ausfallrisiken darstellen, wie Du es hier skizzierst, dann frage ich mich, warum die Hersteller überhaupt noch SD-Karten-Slots verbauen? Warum sitzen in einer Canon R5 oder einer Sony a7IV nicht zwei CFexpress-Slots? Viele Fotografen verwenden noch immer noch eine a7III (zumindest als Backup). Die hat nur zwei SD-Slots, nix mit CFexpress. Deinem Auftreten nach müssten diese Fotografen ihre Kameras schreiend aus dem Fenster werfen. Das passt einfach alles nicht zu dem Eindruck, den Du hier vermitteln willst.

Tatsächlich und zum Glück nur einmal. Mein Kunde damals war alles andere als froh darüber. Deshalb. So ein Backup ist schon etwas feines.

Guter Einwand. Was ist relativ? Gerade zum Thema Haptik ist es immer schwer eine Meinung abzugeben. Jeder hat andere Hände, andere Finger und andere Wünsche. Genau deshalb habe ich mich hier für das Wort Relativ entschieden.

@@MarkusMeiners Das Ding ist, das dieses ganze Video relativ ist. Hast du mal eine Strichliste gemacht wie oft relativ, eigentlich (Konjunktive) fällt? Ich finde deine Video eigentlich relativ gut. Wie geht's dir dabei wenn ich diese Aussage tätige?

@eMotionFlowing guten Morgen. Naja. Wie es mir dabei geht? Ich werde drüber nachdenken, aber ob ich es ändern kann weiß ich nicht. Ich bin so wie ich bin und ich rede so wie ich rede. Frei, ehrlich und ohne Telepromter. Authentisch nenne ich das.

@@eMotionFlowing Prüfe deine Rechtschreibung, ob sie richtig ist. Dann weiter klugscheißen...

@@Peter-bz4gs Klar du bist so ein Clown der grad persönlich wird 🤡🤡🤡😂 Streng mal deinen Hirnzellen an was konstruktives Feedback ist 😉

Die Alpha 7V steht bei mir auch auf der Wunschliste. Ich glaube das Teil macht dann alles so wie ich es mir wünsche.

Meine Nikons haben 5 Schrauben, trotzdem hat das 200mm f2.0 mit 2,9kg die Schrauben gelockert, ist halt Physik. Jetzt wurden die Schrauben mit Sicherungslack versehen, ich glaube allerdings nicht, daß das auf die Dauer hilft.

Na mal Glückgehabt

Genau das habe ich auch gedacht. Er ist echt hochwertig, aber der Preis,. Ohne Worte.