Gute Sendung. gerne öfter. Ihr zwei seid super und habt auch gute Standpunkte. Da möchte man am liebsten mitschnacken

Finde ich super wie sehr ihr den Leuten aus den Nachrichten zu helfen versucht und wie ihr euch da rein versetzt

Das schlimmste an dem Tod einer geliebten Person, egal ob Verwandtschaft oder nicht, ist wenn sich um Geld gestritten wird. Wer bezahlt die Beerdigung und wer bekommt das meiste Erbe. Das verletzt mich am meisten. Jeder kann trauern wie er möchte aber dann Materialistisch kalt, sich zu streiten, ist das allerletzte.

Ich finde der kritische Punkt bei der Story von der Beerdigung ist nicht, dass jemand gelacht hat, sondern dass es irgendwie blöd ist auf einer Beerdigung Fotos zu machen, auf denen man schön aussehen möchte. Man kann ja lachen und so, aber Fotos zu machen finde ich irgendwie respektlos.

Echt schönes Format und echt interessant zu hören wie ihr auf die Fragen antwortet 😄 Vor allem auch so unterschiedlich aber erfrischend respektvoll 🥰

Zu der Nachricht mit der Beerdigung und dem Trauern: Natürlich trauert jeder anders und ich würde auch nie jemandem vorschreiben, wie getrauert werden soll. Aber ich finde es schon etwas unangebracht an dem Tag der Beerdigung ein "Grinse-Selfie" zu Pisten und dann auch noch Leute, die an dem Tag getrauert haben, fragen ob ich auf dem Bild hübsch aussehe... Finde ich schon schwierig

Zu dem Story mit der Beerdigung: Ich glaube hierbei war nichtmal unbedingt das Problem, dass die Schwester das anders verarbeiten, sondern dass sie 'lachend' ein Selfie 'im Zimmer der verstorbenen Oma' macht ... und das zusätzlich auch noch am Tag der Beerdigung.... Also ich persönlich finde das auch seeehr schwierig ..

Zu der Story mit der Sprache…. Ich fände es angemessen wenn man die Sprache seines Wohnortes oder seines Aufenthaltsort zu lernen. Wenn jemand nach Deutschland zieht sollte die Person versuchen die Landessprache zu lernen. Also die ausländische Familie Deutsch. Wenn ich irgend wo hin ziehe sehe ich es auch als meine Pflicht die Sprache die vor Ort gesprochen wird zu erlernen. Wenn untereinander dann die eigene Muttersprache gesprochen wird, kein Problem. Aber dann könnte die Familie aus Höflichkeit Deutsch sprechen.

Ich glaube 15:13 ging es eher darum, dass sich die Schwester lustig gemacht hat über OP. OP selbst hat ja gesagt, dass die Schwester nicht unglücklich sein muss, es selbst aber halt komisch fand (was ja auch in Ordnung ist). Als Geschwister kracht man auch oft aneinander, also...joa.

21:45 bei meiner Cousine ist es ähnlich, sie kann sich mit ihrer Schwiegermutter kaum/nicht verständigen, trotzdem helfen sie sich gegenseitig im Haushalt und haben viel Spaß zusammen. Ich glaube, man muss in solchen Situationen nur offen und ehrlich damit umgehen, außerdem ist auch Körpersprache eine Art von Kommunikation.

Wie interessant es wäre, wenn eine Gemeindschaft, nehmen wir das Familienkonstrukt in der ersten Geschichte, welches diese konservative Denkweise aufweist, einfach mal cool bleiben würde. Er hätte sie einladen können und am Ende des Abend hätten viele Menschen mit ihr interagiert und das hätte vielleicht einen Raum für die Diskussion der Wahrnehmung eröffnet. Aber hätte...schade das die Denkweise öfter festgefahren ist als frei

Ja das mit den Menschen deren Charakter alles kann hat und bekommt, dazu noch dauernd diskutiert, das kenne ich auch ganz gut. Hatten damals ne DSA-Runde mit so jemanden, der Spielleiter hat dann irgendwann die Notbremse gezogen und ein riesen Aschenbecher fiel vom Himmel und traf diese Person. Die musste sich nen neuen Charakter machen und war da nach recht gut kuriert. In einer anderen Runde verschwand dann halt der Umstrittene Gegenstand einfach ;) Gute meister müssen halt auch einfach mal den Stress riskieren und durchgreifen, damit die Gruppe und er selbst Spass haben beim spielen. Cooles Format übrigens, mal was anderes als Reaktionen.

Uh das Format ist nice, gerne öfter :D War sehr spannend :D

Boah, das erste mit der Hochzeit ist schon echt unangenehm. Was hier nicht mal angesprochen wurde: Die Cousine versteckt sich hinter ihrer konservativen Familie, zeigt aber mit den Anführungszeichen bereits ihre eigene Transfeindlichkeit.

Bei der letzten Geschichte sehe ich das so, wenn ich als Beispiel eine Frau mit ausländischer Familie kennenlernen würde, die in Deutschland lebt, dann bin nicht ich es der sich an deren Sprache anpassen muss. Ok das vielleicht die Oma nicht mehr wirklich Deutsch lernt mag sein. Aber der Rest der Familie , der aktiv an der Gesellschaft teilnimmt, sollte sich dann schon bemühen in meiner Gegenwart Deutsch zu sprechen.

Bei der Sprache von der Familie denke ich mir so “Moment mal, leben die nicht alle in Deutschland? Sollten die dann nicht allgemein etwas mehr Deutsch lernen?” Aber ansonsten würde ich sagen, dass so wine interkulturelle Beziehung am besten funktioniert, wenn wirklich beide Partner die Muttersprache der jeweils anderen Person lernt.

Ich habe manchmal den Drag irgendeine Person einfach so umarmen, Heute habe ich bei mehreren Videos den Drag gehapt Rezo zu umarmen 😂❤

sehr nice Format bitte mehr

Cool! Solche bisschen deeperen Themen könnt ihr gern öfter machen

Cooles Format!

Zur ersten Geschichte: ich bin auch eurer Meinung, dass die Person ausgeladen werden sollte, die womöglich eine Szene macht und nicht die, mit der sie ein Problem hat, aber da es der bequemere Weg ist, werden meist die Anderen ausgeladen, die keinen Stress machen. Ich wurde auch schon von einer Feier ausgeladen, nachdem ich eine toxische platonische Freundschaft beendet habe. Die Begründung: die ehemalige Freundin wird ja sicher eine Szene machen, wenn ich auch da bin. Später hat die toxische Freundin auch die Freundschaft mit der einladenden Person beendet und ich durfte wieder kommen. 🤣 War doof, merkste selber, ne?

Leichenschmaus gibt's durchaus auch in Deutschland - oder Trauercafé. Das kann auch echt helfen. Und allgemein stimme ich total zu. Trauer ist unfassbar vielfältig. Und oft ist diese Erwartungshaltung der Gesellschaft sogar extrem groß, "wie üblich" zu trauern. Und das ist auch echt schlimm :/. Solange nicht hinter dem Rücken auf der Beerdigung rumgeflamt wird, ist lachen, weinen, ruhig sein - selbst nicht kommen, weil man es nicht erträgt - vollkommen in Ordnung. Oder wie auch immer eine Person trauert.

Ich muss zu der Geschichte mit der verstorbenen Oma aber noch sagen, dass ich es von der Schwester auch ziemlich respektlos finde, ihren Bruder auszulachen weil er vor ihr nicht geweint hat. Wie ihr eben schon gesagt habt trauert jeder anders und das hätte die Schwester genauso wie ihr Bruder berücksichtigen müssen.

Uii ich liebe solche langen Videos 🥰❤️

Zu dem mit der Beerdigung, man sollte nicht vergessen, dass das Bild im Zimmer der Oma und vor ihrem Spiegel gemacht wurde. Er schreibt ja nichmal vor wie sie zu trauern hat sondern sagt nur, dass er es etwas makaber findet, an so einem Tag und dann auch noch an diesem Ort ein Grinse-Foto zu machen und dann auch noch zu fragen ob es schön aussieht. Die Beleidigungen sind btw nicht deswegen gefallen, sondern weil die Schwester behauptet hat er hätte ja nichtmal geweint und das obwohl sie es ja garnicht wissen kann.

Sie wohnen doch aber alle in Deutschland und sie müssen sich doch überall verständigen einkaufen oder sowas also warum sollte sie es lernen ihr Bringt die Sprache doch weniger zu lernen als ihnen ihnen würde es vielleicht sogar helfen sich hier besser verständigen zu können.

Zu dem Sprachenthema kann ivh voll gut verstehen, dass da vielleicht die Situation unangenehm ist. Vielleicht könnte man sich ja auch darauf einigen, dass die Familie wenn sie dabei ist z. B. beim Essen nicht in ihrer Muttersprache spricht, sondern alle auf English, also eine Sprache, die von keinem die Muttersprache ist und deshalb niemand besser darin ist oder sich ausgeschlossen fühlen kann. Die gegenseitigen Sprachkurse sind aber auch eine gute Idee. Es ist eine tolle Geste und nochdazu sicher auch cool und hilfreich für seine Familie besser Deutsch zu lernen und für sie eine andere Sprache noch zu erlernen auch wenn es im Endeffekt dann beide nicht perfekt können. Und man kann sichh ja auch gegenseitig unterstützen.

Ich liebe das mir würde das auch öfter gefallen und kannst du das auch mal mit gnu machen?😄❤

zu der 2. Geschichte(das mit dem DM) ganz ehrlich Anni du hast keinen Maincharkomplex sondern magst es einfach nur deinen Char richtig auszuspielen was ja gerade PnP so unfassbar mit Leben füllt klar das man es dann auch ab und zu damit etwas übertreibt aber ich finde das ist eigentlich recht normal ^^ und in diesem Sinne viel Spaß dir sowohl beim meistern als auch beim Spielen ^^

Da keiner über das Alltag DND Problem schreibt in den Kommis(oder ich nichts sehe) - Baue die Backstory und Ziele der Charaktere ein in deine Worldstory/Campaign. Es wird an der Mainstory gearbeitet als Hauptziel, aber zeitgleich auch in "Akten" an den Quests der Spieler. So ist jeder einmal der MC und am Ende bekommt jeder was er will. Nur solche Probleme mit der Person privat besprechen, nicht innerhalb der Gruppe und umhören ob es nur dir so geht oder allen Spielern. Manchmal empfindet man selbst Sachen anders als der Rest. Und ja du musst auch Spaß haben. Aber ne Campaign abbrechen hilft da meist nicht. Besprechen, etwas diskutieren, offen und ehrlich miteinander reden. Erstmal andere Wege suche als den Abbruch. Oder Loottables benutzen. Je höher sie auf Loot würfeln umso besser wird das Equipment das sie bekommen, aber keiner geht am Ende leer aus und betonen das die Spieler Loot auch gemeinsam nutzen können, oder untereinander tauschen. Oder fürs erreichen von Meilensteinen Wunschloot vergeben, welchen sie Spieler unbedingt wollen. Den kann man easy ans Setting anpassen, oder nerven/buffen. So bekommt jeder mal das was er möchte und fühlt sich wahrgenommen/belohnt. Als DM investiert man mit Abstand das meiste an Zeit, aber ist für alle ein zeitintensives Hobby, bei welchem sie viel Zeit in die Chars stecken.

Zu der Sache mit der Hochzeit: ich verstehe alle Seiten. Habe meine eigene Hochzeit so durchgezogen, wie ich es für richtig gehalten habe. Wenn vor allem die Braut sich wünscht, dass der etablierte Familienteil dabei ist, ohne schlechte Stimmung/Gemecker aufkommen zu lassen, dann ist das in Ordnung (Anni sagt bei der Sprach-Geschichte später auch: sie hat Respekt vor den älteren... naja, die sind halt bereits Teil der Familie und meist konservativer) Auf der anderen Seite ist es halt wirklich bitter, wenn einem Gast das Date verboten wird. Da heißt es: Entweder nehmen beide nicht Teil (wäre mein Fav, aber damit scheint die restliche Fam dann bestimmt auch nicht klarzukommen) oder über den eigenen Schatten springen, kurz allein vorbeischauen und beizeiten wieder gehen.

Sehr coole Sachen

Ich lieb diese kombi❤

cooles video ❤

Ey, mag jetzt whack klingen, aber einen Partner zu haben, wegen dem man eine neue Sprache lernt, finde ich SOOO schön. Beispiel: Ich(M/17, Schwedisch und Spanisch von der Herkunft her, seit 11 Jahren in Deutschland), hätte jetzt eine Freundin aus einem arabischsprechenden oder asiatischen oder whatever für ein Land. Wie schön ist es, vom eigenen Partner etwas so komplexes wie eine neue Sprache beigebracht zu bekommen? Die Motivation, und der "Freudenfaktor,", aber auch der Fortschritt wäre WAHNSINNIG, weil man das basically jeden Tag sprechen üben könnte.🤝❤

Als jemand der sich gerade viel mit Hautpflege beschäftigt, hast grad echt ne sehr schöne Haut Anni (hoffe das klingt nicht creepy 😅) Mag euer Format und seid beide einfach Todessymptatisch ❤

Ich kann schon verstehen, dass man eher die "neue" Freundin auslädt als den Onkel, den man eventuell sogar gerne mag, auch wenn er eventuell andere Vorstellungen hat als man selbst. Trotzdem wärs besser gewesen das entweder so zu sagen, dass die sich bedeckt halten sollen oder wenn es der Person so krass wichtig ist den perfekten, entspannten Hochzeitstag zu haben sie auszuladen und zu sagen, dass man ein anderes mal zusammen essen geht. Manche Familien sind schon echt schwierig...bei meiner Hochzeit würde ich zbsp auch 3 Feiern machen müssen. Beim Familienteil meines Freundes müsste der Opa und seine Freundin eine Feier haben, die Schwester könnte nicht dabei sein, also dafür ein zweites Mal essen gehen und die dritte Feier wäre mein Teil der Familie, die nicht klar kommt mit dem bisher erwähnten Teil. Wären alle auf einer Feier würde mich die Stimmung so krass ankotzen, dass ich lieber gar nicht feier.

Noch mal … 🤣🤣🤣 bei 19:00 Ich habe multinationale Freundschaften, ich kann vom beruflichen nur technisches Englisch und kann sonst eigentlich nur Deutsch …. Es war bei meinen Freunden immer so, das andere angeleitet wurden in meiner Anwesenheit Deutsch zu sprechen …. Das war nie ein Problem, es gibt nur Sachen, die mancher in Deutsch nicht erklären kann, dann helfen die anderen, mir den Begriff #einzudeutschen …. Ich liebe meine Multinationalen Freundschaften, auch, wenn ich Sprachlich nicht mithalten kann 😉👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Rezos Ansichten gefallen mir echt gut

dnd event mit Anni und Rezo bei Loot für die Welt

9:22 genau so wie bei Anni, Ju und Rezo

Der "coolste" Umgang wäre also glatt mal volle Konfrontation? Wie wäre es denn mal mit .... Reden und versuchen, eine gütliche Einigung zu erzielen? Im Text steht ja explizit, dass die "entfernte" Familie (also vermutlich auch das Brautpaar und die besagte Person/en, die ein Problem haben) die Freundin noch nicht kennen. Dass bei Brautleuten mal die Nerven etwas blank liegen und man nicht alles durchdenkt in so einem Fall und schnell (und falsch) die vermeintlich einfache Lösung wählt. Wie wäre es mal mit ich stelle meine Freundin dem Brautpaar vor? So im Vorfeld, unter (nachzähl) 8 Augen? Ohne den Stress, dass da jemand auf der Hochzeit auftaucht, den man nicht kennt und nicht einschätzen kann? Und wenn sich damit das Problem nicht schon eh von alleine löst (zB sie mögen die Freundin und laden sie nicht mehr aus), kann man ja immer noch mit den Personen reden, die ein Problem haben. Ich weiß, wir wünschen uns alle, dass die engstirnigen Personen ihren irrigen Standpunkt einsehen, von alleine. So läuft es aber leider nicht. Also muss man vielleicht hier die extra mile gehen als Betroffene(r) und zumindest vor dem "*Füße stampf* dann komm ich nicht!" mal was tun, um eine Lösung zu erzielen. Dann hat man nämlich wenn es trotzdem schief geht und man nicht kommt die besseren Argumente auf seiner Seite (man hat ja immerhin guten Willen gezeigt, im Vorfeld eine Lösung herbeizuführen):

Dieser moment wenn man viele davon schon gelesen habe

Auf jeder Beerdigung wo ich war wurd es nach dem Friedhof in der Wirtschaft auch ganz net und man hat wider mit allen gelacht

Völlig normale emotionale Reaktion dass sie stark und wüst diskutieren immerhin ist man sehr aufgewühlt wenn man jemanden verliert

Heyho, ich find's amüsant, dass das mit der Ex Freundin und besten Freundin kommt mir sehr bekannt vor. Mein Ex versucht mir den Kontakt zu seiner besten Freundin zu verbieten obwohl ich mich mit ihr gut verstehe. Finde es absolut lächerlich von ihm (Funfact: ich war mit ihr auf nem Festival und wir hatten mega Spaß). Sie sieht das btw wie ich

Zum Thema jeder trauert anders: Ich habe schon böse Blicke kassiert wenn ich auf dem Friedhof das Grab von meinem Papa besucht habe, weil ich schon immer wenn ich mich mit dem Verlust und dem schweren Kindheitstrauma aufgrund seines Tods auseinander setzen musste einen dummen bis geschmacklosen Joke nach dem anderen raushaue. Als Kind habe ich wenn ich ne andere Halbwaise kennengelernt habe total excited reagiert, wollte high fives machen und den tote Väter Club gründen, und als ich letztes Mal mit meiner (Halb-) Schwester auf dem Friedhof war fand ich es so lustig dass ich etwa fünf mal den “Scherz” machte dass ich auf dem Grab meines Vaters tanze. Ein anderes mal habe ich meine Mum gefragt ob sie mich echt nicht dafür verurteilt dass ich so auf meinen Vater stehe … immer wenn ich auf dem Grab stand. So Zeug sprudelt einfach aus mir Raus damit ich nicht zu viel darüber nachdenke wie viel weniger beschissen mein Leben und das meiner Mum, und meiner Geschwister (für die er in 3 Jahren mehr ein Vater war als deren echter Vater in 30) gelaufen wäre, wenn er noch leben würde. Oder dass er schon so lange tot ist dass ich nicht mehr weiß wie seine Stimme geklungen hat, und dann werde ich immer unfassbar traurig, und ich habe die Schnauze voll vom traurig sein.

Ich kenn so was wie in Story 1 auch aus meiner Familie und hab eiskalt den Kontakt abgebrochen zu allen für die es nicht möglich war mich so zu akzeptieren wie ich bin. Wenn Freunde einen akzeptieren können, aber Familie nicht, wo ist dass dann Familie? Solchen Menschen kann man nicht mal eine Träne hinterher weinen.

Rezo mittendrin: ich maaan shake leer

quak quak

Hey anni mit was färbst du deine haare.. Mag di farbe voll,verrätst du es mir? Steht dir auch super🙂

11:50 Meine Oma ist vor einem halben Jahr gestorben, und ich verabeite das eher so das ich zwischendurch immer mal wieder an sie denke und traurig bin, aber im allgemeinen vermeide ich dieses Thema eher. Im generellen denke ich, aber eher an die schönen Momente und versuche den Menschen zu feiern, weil meine Oma ein fröhlicher Mensch war, ich versuche eher foward zu denken und einfach noch als stütze für meine anderen Familienmitglieder. (Bisschen schwer das auszudrücken)

IB-Der Musikalischste-ICH BIN NUR DER RHYTHMISCHSTE-JSS-NFF-B

Dieser Moment wenn einer von den Posts deiner ist 😅😂

Zu DnD: Das würde mich als Mitspielerin so dermaßen nerven. Hatte auch so eine Mitspielerin, die alles und jedes ausdiskutieren musste. Hab mich nach 2 Spielrunden verabschiedet... Zum 3. Problem: Wir sind doch alles erwachsene Menschen. Wenns vorher nicht toxisch und scheiße war, kann man doch damit zurechtkommen. Zur Beerdigungsstory: Es geht doch wirklich jeder anders damit um, da muss man doch nicht noch beleidigen. Vielleicht hat sie sich einfach gefreut, vor Omas Spiegel ein Foto zu machen. Aber dann nach einem Jahr einen Streit vom Zaun zu brechen, muss doch nicht sein... Zum Leichenschmaus: Mein Opa hatte schon Jahrzehnte vorher festgelegt, wie er das gerne hätte. Die Beerdigung war an sich mega emotional, aber der Leichenschmaus dafür umso lustiger, wir haben uns Fotos angeguckt und über seine Spleens gelacht. Das war so eine tolle Verarbeitung, ich hätte das nicht anders gewollt.

Haha

Ich fühle mich immer schlecht wenn ein Trauerfall ist. Ich bin meistens nicht traurig und weine wegen dem Toten sondern ich heule wegen der Trauer der Anderen..

Die sollen sich ihre Sprachen gegenseitig beibringen das wär lieb ❤️

Omegalul

das mit der sprache der anderen familir fühle ich (entsprach eigentlich fast genau dem wies bei mir mit meinem partner ist). Aber weder finden die anderen es schlimm dass ich nicht ihre sprache spreche und ich finde es ebenfalls nicht schlimm. smalltalk geht ja und mit den geschwistern (und meinem freund) spreche ich dann fließend deutsch. Ich werde eventuell einfach für mich mal die sprache ein wenig lernen. andersherum lernen ja auch sie alle imme rund immer mehr deutsch. Seh da kein problem ^^

Mein Opa ist gestorben als ich 8 war. Bin inzwischen 21 und am 1 Dezember (sein Geburtstag) bin ich immernoch total am arsch, jedes jahr

Es ging doch bei der Geschichte mit der Beerdigung darum, dass ihre Schwester ihr Gefühle nicht erst genommen hat oder hab ich das jetzt falsch verstanden 🤔 Natürlich geht jede*r anders mit Trauer um und das mit dem Foto war wohl der Anfang aber ich glaube sie war eher sauer, weil ihre Schwester sich über sie lustig gemacht und nicht verstanden hat.

Als ich einen Partner hatte der mit seiner Mutter andere Sprache gesprochen hatte hab ich auch angefangen die Sprache zu lernen obwohl ich mich halbwegs auf deutsch mit der Verständigen konnte

Ca. 9:00 ich war mit meiner Frau 30J. Zusammen, haben erwachsene Kinder und wir sind nun geschieden …. Meine ExFrau ist meine beste Freundin, und ihr Freund kommt auch mit zu Besuch, ich weiß nicht wo manche das Problem haben …. 🤷🏼‍♂️

das mit der Schwester bei der Beerdigung versteh ich nicht so allerdings muss ich sagen, dass wir nach der Beerdigung meiner oma noch alle gemeinsam mit unseren Cousinen gegessen haben und tatsächlich alle viel gelacht haben. am nächsten tag habe ich meine andere oma gefragt ob das normal war und sie hat gesagt dass es total normal sei, wir haben davor ja auch schon viel getrauert und sie wollte auch dass wir immer Spaß haben, auch keine Trauerfeier sondern Gedenkfeier machen sollen deswegen ist das eine sehr komplizierte sache.

Ich finde aber bei der Hochzeit, ich meine es ist immer noch der große Tag der Cousine und wenn sie da kein Streit will kann ich das irgendwie nachvollziehen. Trotzdem ist er natürlich nicht das Arschloch und die Familie ist Schuld

Bei der Thema mit der verstorben Oma bei mir war das so ich hab gar nd geweint und war auch nicht auf der Beerdigung ich weiß nicht woran es liegt aber vllt weil meine Mama 3 Monate davor gestorben ist und ich das noch nicht ganz verarbeitet habe

1:40 rezo redet zum ersten mal

In Dnd erst gestern passiert XD Bin eine Bardin und hab auf dem Marktplatz mega gut Musik gespielt.(Hab Eigenlich beim einfachen Markt spielen nie verkakt) Dann kam ein Handlanger vom 'Bösewicht' und meinte ich solle bei ihm im Lager spielen. Nach dem Versuch mich zu wehren, kam ich im Lager an und stand vorm Boss und sollte spielen... Ich habe richtig hard verkakt XD mein wurf war unterirdisch. Ich wusste das es ja eigendlich keinen Sinn macht plötzlich zu verkaken aber das ist dnd. Also würde ich für meine schlechte Musik gefesselt. XD ich hab meinen Würfel gehasst.

Im Fall D&D ist es recht einfach. Wenn die Person mich als den DM nicht respektiert und meine entscheidungen regelmäßig am Tisch vor allen anderen in Frage stellt, setzte ich die Person vor die Tür; ich leite das Spiel und damit basta. Ich bin gerne offen für Kritik aber nicht wenn jemand seinen Mari-Sue-Komplex ausleben möchte. Wenn sich mein Bester Freund/ meine Beste Freundin plötzlich mit meiner/meinem Ex sehr gut versteht ist ja auch immer die Frage, wieso das so ist - ist das halt so gekommen, oder versucht der/die Expartner(in) noch Teil deines Lebens oder deines Umfeldes zu sein. Ich finde diese Frage wer da der "Arsch" ist, lässt sich so nicht genau sagen

Beim letzten wäre es ne schöne geste aber vor allem ältere menschen können nur schwer neue sprachen lernen wenn beide also nicht gut im lernen von sprachen sind ( wir wissen ja nicht wie es bei der schwiegermutter ist also nehme ich einfach dass an da sie in deutschland lebt und es bestimmt schon gelernt hätte wenn es ihr leicht fallen würde ) muss man mit der situation zurechtkommen und sich irgendwie verständigen da gibt es bestimmt irgendeine möglichkeit

wo kann man diese storys hinschicken?

kenn das thema eher so rum, dass die beste Freundin doch die passendere Wahl war, komischerweise zumindest bei mir gabs dadurch nie probleme im nachhinein (ehrlich jetzt) :D

ok also das mit den Sprachen sehe ich so wenn Ausländer nach Deutschland kommen habe ich nichts dagegen wenn die untersich in ihrer Muttersprache sprächen aber ich sehe das so Wenn die Schon nach Deutschland kommen können sie nicht verlangen das man sich als Deutscher sich ihre Muttersprache aneignet, wenn dies aus freiem Willen geschieht ist es doch cool aber ich geh ja auch nicht ins Ausland und verlange die habe jetzt alle deutsch zu sprechen weil es meine Muttersprache ist. (versteht mich jetzt nicht falsch aber wenn man schon den Schritt geht in ein Land zu gehen wo man die Sprache nicht spricht sollte man sich drum kümmern sie zu lernen wenn man möchte das andere einen verstehen, dazu gibt es ja Sprachkurse)

Zur ersten Story, ich hab ganz einfach den Kontakt zum "Konservativen" teil meiner Familie abgebrochen und ich muss sagen es lebt sich deutlich besser.

10:30 also ich bin 15 und meine Ex hat sich neulich von mir getrennt. Ich habe im Moment noch ein ziemlich großes Problem damit mit ihr wieder wie eine "normale" Freundin umzugehen, weshalb ich mich soweit es geht von ihr distanzieren. Sie hat mich mit ihrer Art zu Ende der Beziehung und auch bei der Trennung ziemlich verletzt, weshalb ich damit momentan nicht richtig abschließen kann und es fühlt sich auch jedes Mal doof an, wenn ich sehe wie gut unsere Freunde immernoch mit ihr sind. Ich weiß aber, dass es vermutlich ein aubjektives Empfinden ist und sie eigentlich kein Ar***loch ist. Ich verlange sowas von unseren Freunden auch nicht, trotzdem bin ich extrem froh meine zwei besten Freunde zu haben, die sie auch nicht mögen und sich ebenfalls von ihr distanzieren. Ich kann das Gefühl verstehen, aber ich finde auch, dass man so reif sein sollte zuzugeben, dass man selbst von seinen eigenen Emotionen und davon, dass man verletzt ist gelenkt wird. (Ich nehme jetzt mal die Situation aus, dass die Beziehung bei dieser Person eventuell wegen krasser phsychischer und/oder physischer Gewalt geendet ist, wo das dann natürlich anders wäre)

ich weiß nicht, das ding mit der beerdigung.... natürlich hat eder seine art zu trauern, und keiner sagt, dass man an dem tag gar nicht mehr glücklich sein darf.... aber ein selfie machen, auf dem man happy in die cam grinst.... das gibt mir vibes, wie laschet, der im krisengebiet seine scherze im hintergrund macht und herzlich lacht oder leute, die bei holocaustdenkmälern selfies machen.... es fühlt sich schon stark respektlos an

14:00 an sich bin ich auf eurer seite, aber es ist echt asozial das foto IM ZIMMER DER TOTEN OMA zu machen

"Ich habe grundsätzlich Respekt vor älteren Menschen, ich muss mich anpassen."... Wow Anni, wirklich ehrenwerte Erziehung genossen! Ich aber auch und dafür liebe ich meine Mutter. Du scheinst entweder zu jung zu sein (gönn ich dir safe!) oder noch nicht genug von wesentlich älteren beleidigt, bedroht, belästigt, getreten, angeschrien oder sonstwie respektlos behandelt worden zu sein... Du hast noch "jugendliche Sonne" im Herzen und ich hoffe, sie scheint noch lang für dich (und die älteren!). ;)!

Zur Beerdigung Vlt war es ihr weg eine letzte gute Erinnerung zu schaffen mit einer Person die sie nie wieder sehen wird und das mit einem Lächeln anstatt mit Trauermiene. Es kann auch eine Methode sein um später und in ruhe zu realisieren dass das alles wahr ist

18:00 Nachbesserung zu einer fehlerhaften Arbeit - Ist sogar gesetzlich geregelt. Ist ganz normal. Die Person muss da kein schlechtes Gewissen haben ^^

in 99% der Fälle ist derjenige, der sagt "ich oder....entscheide dich." die schwierige Person und ich würde mich gegen diese Person zu entscheiden.

Bei DnD würde ich eher die Person mit ihren Problemen raus kicken als GM und mit den anderen weiter spielen :D

direkt zum ersten man sieht ja direkt wie die familie tickt. liegt wahrscheinlich nicht fern das die alle eher "konservativ" sind

Bei dem Thema Sprache lerne bin ich so was von auf Rezos Seite

Bei der Oma find ich ist eher das Problem, dass Person 2 die Gefühle von Person 1 nicht respektiert und sich darüber lustig macht

Zur ersten Beichte.. dann müsste ich nach Rezos Aussage meine halbe Familie ausladen.. Würde zwar trotzdem all meine Freund*innen einladen, aber in manchen Familien meiner Freundinnen könnte das halt echt schwierig werden..

Ich würde nur die Person rausschmeisen aber nicht gleich das ganze Game beenden und halt jemanden als Ersatz finden bei d and d

Erste, sehr cooles Video, die Kombi ist nice

Wie intolerant manche Menschen sind ist echt zum Ko...en! Aber Respekt an die, die sich grade machen und auch der Familie zu verstehen geben das ihr Verhalten so etwas antiquiert ist!🤘🏻

4:00 Ja, aber... dann können sie ja nicht happy Family spielen

Zum letzten Thema : Sprache verbindet. Warum unterstützen sich nicht beide Parteien die jeweils andere Sprache zu lernen? Das kann ja auch menschlich verbinden. Oder eben Kurse belegen und sich dann versuchen mit dem jeweils erlernten miteinander zu verständigen. Das ist dann doch mega motivierend

Noch nie hat überhaupt eine Freundin versucht meine Sprache zu lernen… Ist aber auch chinesisch… aber koreanisch lernen ging klar ;-;

1. Redit: meiner Ansicht nach geht es nicht um "was ist wenn es das erste mal ist" es geht hier um eine Familie die Anschein vor Liebe lebt. Das wird wohl eher nie was. So eine Familie will man nicht, braucht man nicht, macht einen auf Dauer eher krank. 3. Redit: schwierig anderen aufzuzwingen sich zu entscheiden. Dann will man doch den anderen ändern. Das geht doch eh nicht. 4. Redit: bei der Beerdigung meiner Mutter hab ich sehr gegrinst. Sehr. Weil: ich hab' mich an schöne Momente erinnert. Jeder geht anders mit Verlust um. Fragen, warum, damit man versteht. Klar. Aber werten? Mach mal nicht. 6. Redit: ach mies :( Sprachen können echt Scheisse sein. Stell dir vor die Beziehung hällt - und Schwiegermama ist auch ein "Sprachgenie" oh jeh rofl

1. Nein 2. Nein 3. Ja 4. Weder noch 5. Nein 6. Nein

Excuse me.. wir haben 2022.

Bei der ersten Story für Leute die das nicht nachvollziehen können einfach mal "transsexuell" mit "dunkle Hautfarbe" austauschen. Glücklicherweise versteht da mittlerweile (fast) jeder das sowas dann extrem falsch ist. Und vielleicht verstehen die dann mit so einem Vergleich das dann eher.

Versuch mal einer ausländischen Mutter zu sagen lern deutsch für meine Freundin 😂😂😂

Trans representation ist schön💕🏳️‍⚧️

Zur ersten Story: Es ist krass, meine Oma (78) und ihr Lebensgefährte sind toleranter als die Cousine. Einfach mal weniger über andere Urteilen. 😅