Ey, du kannst mich doch nicht einfach wegrationalisieren. Ein guter Moderator kann auch mal die Klappe halten, wenn der Gesprächspartner wortgewaltig ist.

Karlsruhe ist in Baden.

@@mattg432 ich bin sogar gebürtiger Badener ... aber nur knapp an Schwaben vorbei (Pforzheim)

Die "geringe" JAZ liegt am Heizobjekt: normale Heizkörper (bedingen einen deutlcih höheren Vorlauf, was viel Effizienz kostet) und "ungedämmt".

Hätten wir Flächenheizung, wären wir wohl bei JAZ 5. Wäre das Haus besser gedämmt, wären wir vielelicht bei 4,5. Wer weiß. Wir haben die ErdWP genommen, weil wir wußten, dass eine LuftWP deutlich schlechteren JAZ hätte (bei uns). Man muss aber auch sagen, dass die LuftWPs mit Propan als Kältemittel nochmal einen Sprung nach Vorne gemacht haben. Die gab es aber während der Planung 2019/2020 noch nicht.

.. ja, das tut mir Leid: ich versuche die Dinge immer möglichst Bildlich zu beschreiben. Aber: vor 4 Jahren war ich auch noch Laie: das wird schon mit der Zeit :-)

ja: aus dem Grund ist es generell empfehlenswert WPs mit großem Puffer zu betreiben. Ich hab die Schaltanzahl halt durch eine höhere Hysterese ebenfalls deutlich reduzieren können (defakto: Halbiert). Das stimmt mich Zufrieden. Das geht aber eben nur, wenn man ein Haus "mit viel Material" hat: wo die Wände eben viel Wärme speichern können. Hätten wir Holraumsteine statt der "Vollwände" wäre das Haus wohl besser gedämmt, würde aber nicht so viel Wärme speichern ..

Die Erdwärmesonde braucht aber auch diese Pausen um die Wärme wieder aufzunehmen und zu regenerieren . Deshalb noch länger am Stück die WP laufen zu lassen hat wenig Sinn dann würde die Sonde dermaßen auskühlen dass die beim nächsten Start mit tiefen Temperaturen anfängt. Meine Erdwärmepumpe läuft 1,5 Stunden am Stück und hat die nächsten 4 Stunden Pause, habe allerdings Fußbodenheizung und eine bessere Wärmeisolierung und kein Pufferspeicher.

Mit einer taktenden Wärmepumpe muss man aber auch umgehen können. Sonst bekommt man mehrere tausend Takte jedes Jahr.

nein, das stimmt nicht. Wir haben eine Sole Wärmepumpe. Wir pumpen kein Wasser hoch, sondern pumpen Sole durch Y-Schläuche nach unten und wieder hoch. Wir nehmen Wärme aus dem umgebenden Gestein. Es sind also keine "Brunnen" bei uns :-)

Wir haben elektronische "Verdampfer" an allen Heizkörpern. Die Abrechnung macht auch weiterhin die Firma, die es auch mit der Gasanlage gemacht hat. Denen ist es auch wurscht, was die Wärme macht: sie wollen nur wissen, was es gekostet hat. Interessant war natürlich 2021, weil das gemischt war: bis Mai Gas und ab Mai Strom. Die haben halt die Kosten zusammengeworfen und damit gerechnet. Sah plausibel aus (verglichen mit den vorherigen Jahren). Wir sind zufrieden.

Ja, das Dach ist nciht ganz Voll: das schmerzt mich auch immer ein wenig. Es ist aber richtig so, weil auf der Gartenseite extrem hohe Bäume in der Nähe stehen (höher als das Haus) und auf der Strassenseite das Nachbarhaus (es ist sehr groß und lang) den Horizont macht. Weitere Module wären gegangen: aber sie wären vom Ertrag her auch deutlich schlechter gewesen. (ich sehe das ja im Solaredge Portal, was die unterste Reihe bringt, und was die anderen). FasadenPV: das ist es, was ich auch noch haben will :-)

Kein Aufkleber drauf? Modell googlen, von wann bis wann verkauft, Schornsteinfeger fragen, ob der noch Unterlagen hat, Vorbesitzer fragen...

@@gewaltignachhaltigleider alles negativ verlaufen. Wie wird das denn überhaupt geprüft?

.. hab ich damals echt überlegt: konkret: Solarthermie vorne auf den Walm: dann ist die auch fast Süd ausgerichtet. Vor allem wollte ich es wegen: keine Schaltzyklen der WP im Sommer wegen Warmwasser. Hab es aber aus zwei Gründen gelassen: 1) Kosten (es wäre ja auch ein größerer Speicher nötig gewesen) 2) Regelung. Es hätte die Regelung deutlich komplizierter gemacht: was auch zu Regelverlußten geführt hätte und die Anlage insgesammt, aufgrund der höheren Komplexität, anfälliger gemacht hätte. Hätte ich sie mit bauen lassen, hätte ich sie wohl nur in den Warmwasserspeicher an die untere Heizwendel angeschlossen (ich meine, der hat zwei Wendeln).

Ich meine es ist Vollwand: Hohlräume hab ich noch nicht gefunden.

na das ist dann doch eine komplexere Rechnung, aber ich denke mal 20-25 Jahre sind es vermutlich schon. Aber dagegen steht auch ein Mehrwert des Gebäudes.

Erstmal hätte eine Gastherme bei uns über 20 000 EUR gekostet und nicht nur 15 000EUR. Und die 600 EUR waren nur im speziellen Jahr 2023. Ich gehe davon aus, dass das, wegen steigenden CO2 Preis noch deutlicher wird. Aber vor allem gehe ich davon aus, dass ich nicht nach 15 bis 20 Jahren eine neue WP brauche. Gasbrennwerttherme halten aber sicher nur 15 bis 20 Jahre (bitte nicht mit "aber meien Gasthere lebt schon 30 Jahre" kommen... das ist dann keine Brennwerttherme und solche "nichtbrennwert" wollen wir nicht mehr einbauen).

.. außerdem: für die WP bekomme ich Strom vom Dach (ja: im Winter wenig), aber bei Gas kann ich garnix selber herstellen.

Im Video hatte er gesagt das er noch 35% Förderung erhalten hat und so insgesamt ca. 50.000 € für 3 Wohneinheiten/Wohnungen bezahlt hat. Die Stromkosten wurden im Video mit 40 ct/kWh angegeben, was sehr teuer wäre. Bei uns kostet der Strom aktuell wieder nur um die knapp 30 ct/kWh. Ich empfehle hier wenn es geht einen Anbieterwechsel. Die Heizkosten würden dann auf knapp über 2000 €/Jahr fallen. Die Ersparnis zur Gasheizung wären dann ca. 1.200 €/Jahr. Wenn ich 50.000 € kosten : 1.200 € Ersparnis rechne = komme ich auf 41,66 Jahre. So lange wird die neue Heizung wahrscheinlich nicht halten. Das Hauptproblem ist hier die alte Gebäudehülle. Er sagt im Video das die Wand wohl zum großen Teil aus 40 cm Sandsteinwänden besteht. Diese speichern die Wärme eben nicht gut, sondern sie geben die Wärme sehr gut an die Umwelt ab. Ich empfehle hier das Video vom Energiesparkommissar zum Thema "muss man dicke Wände dämmen". kzfaq.info/get/bejne/oquGgcmkuLrefWg.html Die dicke Sandsteinwand hat eben einen extrem schlechten U-Wert, bei 40 cm liegt dieser bei ca. 2,9. Neubauten liegen bei einem U-Wert unter 0,2, ein Passivhaus bei 0,1. Die Sandstein Wand und die nur 2-fach verglasten Fenster lassen die Wärme also deutlich mehr raus. Ein kleinerer U-Wert ist hier besser. Die Entscheidung für die Wärmepumpe hätte ich an ihrer Stelle dennoch so getroffen. Da man einen gewissen Teil des benötigten Strom's selbst erzeugen kann. Das Konzept würde zum mindesten gut Funktionieren wenn man das Haus ausreichend dämmt und noch die im Video besprochene Fassadenanlage für das PV baut. So nur mit dem ungedämmten Haus rechnet es sich natürlich schwieriger. Es sind Investitionen in die Zukunft. Auch hat man die Erdwärme Bohrungskosten ja nur einmalig. Der Austausch in ein paar Jahren wird dann wahrscheinlich deutlich günstiger sein (Prozentual gesehen). Ich selbst habe ein ähnlich großes Haus und bereits eine Fassadenanlage gebaut. Gerade jetzt im Winter wenn Schnee liegt sind die Module immer frei und sie sorgen für eine gute Unterstützung. Fossilie Brennstoffe wie Gas werden langfristig nicht günstiger. Pro Wohneinheit hat die Heizung hier also ca. 16.666 € gekostet (50.000/3). Wenn die Heizung jetzt 15 Jahre hält war es sicher die richtige Entscheidung. Was im Video auch vielleicht noch wichtig gewesen wäre, es stellt sich mir die Frage: Sind denn neue Klimageräte/Wärmepumpen eigentlich effizienter? Wenn ja wie viel könnte das aus machen?

Also der Strompreis wird eher steigen als fallen. Man sollte schon ehrlich bleiben. CO2 Bepreisung hat bei uns einen erheblichen Anteil im Strompreis. Bei einer geplanten Verzehnfachung des CO2 Preises bis 2040 auf 300€ wird bei derzeitigem Strommix (430g/kwh) der Strompreis um ca 0,15€ (oder bei 0,3€ Ausgangspreis um 50%) ansteigen. Der Gaspreis um ca. 0,07€ (oder bei 0,1€ Ausgangspreis um 70%). Also da werden sich Gas und Strom nicht viel nehmen. Ja klar die große Hoffnung Erneuerbare, aber das sind ungelegte Eier. Auch der Anstieg des CO2 Preises mag politisches gewollt sein, ob die Bevölkerung das mitgeht bezweifel ich stark, wie man schon jetzt sieht. PV, wie der Interviewpartner schon sagt, ist marginal, 10% im Winter Beitrag zur WP. Klar kann man jetzt mehr PV ausbauen, am Ende ist das dann aber Strom, den man im Sommer nicht braucht, einspeist und nicht viel für bekommt. PV und WP, man kann es drehen wie man will, gehen einfach schwierig, oder eher garnicht zusammen. Obwohl sie leider immer zusammen erwähnt werden. 20.000€ ist eine Hausnummer. Habe ein 3 Parteienhaus gleich Größe, da kostet mich die Zentralheizung 4000€ inkl Einbau. Und ja klar Pumpenaustausch, aber ob das 16000 kostet? hmmmm. Aber ok 77000 minus 20000 macht immer noch 47000. Jahr 2035: Gaspreis bei 0,17€, Strompreis bei 0,55€, Kosten Gas 5100, Strom 3340, Differenz 1760. Macht immernoch Amortisation von 26 Jahren. WP und Thermen haben beide ca eine Betriebsdauer von 15-20 Jahren. Mit Förderung ca. 20 Jahre, und dann noch mit 100% EE Strom (Utopie) 13 Jahre, was allerdings bitte absolutes Wunschdenken ist, es geht eher Richtung mehr Kohlestrom als weniger. Ich find das ganze interessant und gut, nicht falsch verstehen, aber, wenn es in die Masse gehen soll, dann muss es sich eben wirtschaftlich rechnen. Klar die Förderung ist schön, ist am Ende aber eine Umverteilung von Steuereinnahmen von Nicht-Hausbesitzern zu Hausbesitzern. Volkswirtschaftlich bedenklich. @@silentpc498 @kurtschmidtstattballade

Gerade geht es in der Stunde Pumpen auf 2°C runter. Im Sommer erholt sich das Depot und wir haben wieder 12°C. Macht aber nix: wir kommen trotzdem auf JAZ 3,92 (im dritten Winter WP Betrieb)

Verstehe ich richtig die Quelltemperatur sinkt unter Last auf von 12 auf 2 Grad C ab und dass auch noch abhängig von der Jahreszeit? Ich dachte immer die Temperatur ist konstant. Würde eine modulierende WP das verbessern? Ich staune schon dass im Jahre 2021 Weishaupt keine Invertertechnik nutzt.

Die Wärme wird ja über den Winter aus der Erde gesaugt und diese wird dann über den Sommer wieder über das umgebende Gestein erwärmt. Und ja ich glaube die großen Wärmepumpen können alle noch modelieren. Bin mir aber auch nicht sicher ob das nötig ist.

@@servusbube Ja: es ist Jahreszeit abhängig. Die Wärme "sickert" auch im Winter von unten und von den Seiten wieder an die Sonden ran: aber halt nicht so stark. Im Sommer regeneriert es sich dann wieder.

@@heiko-3508 Und das bei 113m Tiefe. Es werden ja auch 14 kW Wärmeleistung herausgezogen.

Ich werde zukünftig wieder auf das Mikro vom Notebook setzen. Leider sind moderene Notebooks, die nur noch USB-C-Anschlüsse haben und alles per Adapter angeschlossen werden muss, nicht geeignet für guten Sound.

@@gewaltignachhaltig zu den Sole Temperaturen: die schwanken natürlich über das Jahr: im Sommer erholt sich die Sole auf ca. 12 °C jetzt, nach einer Woche unter Null Grad draußen geht die Quellentemperatur auf 2 °C runter.

Tut mir Leid: ich kenne Heinrich Jung nicht: also nein, das bin ich nicht. Ich bin in Pforzheim geboren.

Musst mal nach ihm suchen. Super Typ! Er wurde in einer Reportage vom MDR bekannt, weil er 30.000 Altgeräte repariert und vor dem Schrott bewahrt hat. Hast mich einfach an den erinnert

@@braspel ..lustig: das ist auch mein Hobby: Altgeräte reparieren. Bei mir sind es aber Rechner, Laptops, Tablets, Handys ... und meine eigenen Autos :-)

Ich hab keine Fußbodenheizung, deswegen weiß ich das nciht so genau. Aber ich meine, bei einer FBH sind die Vorlauftemperaturen bei 0°C Außentemperatur zwischen 25 und 30°C während ich bei 0°C eben 38°C habe. Die 10°C Unterschied bewirken eben eine Abnahme der JAZ von ca. 5 auf ca. 4. Ich hab jetzt mal im Handbuch der WWP S 14 ID Weishaupt nachgeschaut. Da steht bei B0/W35 eine JAZ von 5, beii B0/W45 JAZ 3,8 und B0/W55 JAZ 3,0. Ich lag also falsch im Video, wo ich sagte die WP würde bei 25 eine JAZ von 5 vorhergesagt: das ist bei 35 der Fall.

Ich weiß nicht, welches Kältemittel drin ist. Bestimmt kein Propan .. leider :-). Ich habe aber keine Angst, da ich 1) noch nicht gehört hätte, dass man da öfters mal Kältemittel nachfüllen müßte (ist ja ein kleines geschlossenes System) und 2) ich mir sehr sicher bin, dass es da Bestandsschutz gibt. Ich sehe aber die Klimaschädlichkeit von Kältemitteln auch sehr gelassen: da ist ja nicht wirklich viel drin...

Im Grunde ist das heute richtig aber diese Gruppe hat eine starke Lobby.! Aber wenn man eine uralte Gas, Öl, Kohle oder Holzofen hat, muss der Schornstein regelmäßig gereinigt werden damit kein Kaminbrand entstehen kann. Früher ist das oft passiert und dadurch sind oft Häuser abgebrannt. Deswegen hat man dann den Schornsteinfeger vorgeschrieben. Was heute der Schornsteinfeger an einem Brennwertkessel zu tun hat, ist mir auch noch nie klar geworden .

Doch! Schornsteinfeger sind notwendig! Das sind die Damen und Herren die Nutzern von Holzheizungen (alte Dreckschleudern) auch mal auf die Pfoten klopfen. Mir wurde mit meinem Holzvergaser- Pelletkombi vorgeworfen ich würde Müll verbrennen. Ein Nachbar hatte da immer den Geruch von verbranntem Plaste in der Nase. Schorni kam zum Prüfen. Dann konnte ich nach ein paar Tagen meinem Schorni aber beweisen (per Video), dass es ein anderer Nachbar war. Ergebnis: Kamin und Schornstein nicht angemeldet. In der Wohnstube !!!! Plaste (gelber Sack) verbrannt. Zutritt zum Haus mit Ordnungsamt und Polizei. Kamin stillgelegt und 5000 Euro Strafe. Darüber hinaus läuft noch ein Strafverfahren wegen illegaler Müllverbrennung, Beleidigung des Schornis und Beleidigung gegen Vollstreckungsbeamte. Seit dem stinkt es nicht mehr bei uns.

@@macfak9590.. oder Leute an CO Vergiftung gestorben...(bei schlechten Kaminöfen in der Wohnung). Meine Meinung: Schornsteinfeger machen sehr wichtige und anspruchsvolle Aufgaben, und ich bin Dankbar, dass wir sie haben. Man sollte aber generell nie Jemanden in einen Interessenkonflickt bringen: und das ist bei Energieberatern, die Schornsteinfeger sind, nunmal der Fall. Es lag halt nahe zu sagen: "das mit den Fossilen nimmt ab: laßt mal überlegen, was diese "Energieerfahrenen " Leute noch machen können": und da kam man auf den Energieberater. Ich kann den Gedankengang nachvollziehen: wegen des Interessenkonflicktes hätte ich davon aber trotzdem eher abgesehen ... "Bock zum Gärtner machen".

Ich bin kein Vermieter: mein Miteigentümer, der in einer der drei Wohnungen wohnt ist Vermieter. Der Mieter ist meine Tochter :-). Die WP hat eine Legionellenroutine: 60 °C einmal die Woche. Soweit ich weiß, explodieren Legionelle zwischen 50 und 55°C, stagnieren ab 55 bis 60 und sterben ab 60°C. Aber das ist auch nicht so dramatisch bei uns, weil der Wasserspeicher ja ziemlich klein ist. Ich sehe ja, dass einmal am Tag nachgeheizt wird: wir haben einen ordentlichen Durchsatz, was Legionellen ebenfalls vorbeugt. Im Notfall: das Legionellen Programm ist umfangreich. Ich könnte auch einmal am Tag, oder Mo. Mi. Sa. oder wild gemische Tage pro Woche das Programm laufen lassen .. sehe es abe rnicht als nötig an. Legionellen sind gefährlich: das ist mir bewußt (vor allem durch das Einatmen beim Duschen) und wir haben ein Baby im Haus (und irgend wann bin ich mal alt ..). Aber deswegen muß man nicht das Augenmaß verlieren :-)

@@kurtschmidtstattballade Ok! Dann kam das mit den Eigentumsverhältnissen nicht bei mir an. Oder der Maddin hat das nicht so richtig rausgearbeitet. Mit den Legios ist ja dann prima! War bei uns 2016 Thema. Wir stellten um von Öl auf Holzvergaser- Pellet Kombi. Für das WW ist eine "Heizschleife" im 1000 Liter Puffer. Immer ü 60°. Die "Alten" im Generationenhaus sagten damals "das wird NIE warm". Heute fragt keiner mehr. Bei uns: Holzvergaser-Pellet. 7,49 kWp und 15,69 kWp PV. 2008 und 2011. Nachrüstung WP und PVSpeicher ab 2028. 🙂

Legionellen vermehren sich nicht mehr ab 50 Grad und sterben ab ab 60 Grad.