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Am Tag nach dem Axt-Angriff im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt ein unbekannter Täter einen 80 Jahre alten Mann angegriffen und verletzt. Nach dem Tatverdächtigen werde gefahndet, sagte eine Polizeisprecherin. Auch Spezialeinheiten und ein Hubschrauber kamen zum Einsatz.
Trotz eines massiven Aufgebots haben Ermittler den flüchtigen Täter bislang nicht gefasst. Die Durchsuchung eines Waldstückes, an der auch schwer bewaffnete Beamte einer Spezialeinheit und ein Hubschrauber beteiligt waren, wurde am Abend beendet. Die Ermittlungen gingen jedoch weiter, teilte die Polizei mit.
Das Opfer des Angriffs befinde sich im Krankenhaus und schwebe nicht in Lebensgefahr, sagte die Sprecherin. Die Polizei hoffe, den Mann bald vernehmen zu können, er schwebe nicht in Lebensgefahr. Die Hintergründe des Angriffs im Norden der Stadt seien völlig unklar. Der 80-Jährige sei mit einem noch nicht näher identifizierten Gegenstand schwer verletzt worden.
Das Opfer habe Schlag- beziehungsweise Schnittverletzungen erlitten, sagte ein Behördensprecher. Angaben dazu, was passiert sein könnte, machte er nicht. "Da wir im Moment alle sehr vorsichtig und sensibel sind, haben wir ein bisschen mehr Polizei im Einsatz", sagte der Sprecher. Ein Zusammenhang mit der Axt-Attacke am Hauptbahnhof bestehe allem Anschein nach nicht.
Am Donnerstagabend hatte ein offenbar geistig verwirrter Mann im Düsseldorfer Hauptbahnhof mit einer Axt auf Passanten eingeschlagen und neun Menschen zum Teil schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter verletzte sich auf der Flucht, wurde festgenommen und in eine Klinik gebracht.
Textquelle: spiegel.de
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