Sehr gerne und danke für die positive Rückmeldung!

Vielen Dank. :-)

Sehr gerne - freut mich. :-)

Danke für die positive Rückmeldung. Mit deinem Wunsch Richtung Blues, Boogie und Jazz weiter zu kommen, liegst du bei Freiklavierspielen.com goldrichtig. Es sind weitere Inhalte und Kurse in dieser Richtung geplant! Aktuell (Feb. 2021) gibt es schon folgende Kurse in diese Richtung: www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-blues-und-boogie-improvisation-uebersicht/ www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-piano-tutorial-box-uebersicht/ (einige Jazz-Tutorial vorhanden, neue werden kommen) www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen-band-2/ Herzlicher Gruss Daniel von Freiklavierspielen.com

Vielen Dank für den positiven Kommentar! Ja, Boogie und Blues ist echt eine tolle Stilrichtung, die Spass macht zu spielen. Wäre ein ganzes Studium wert! :-)

Wie läuft es denn jetzt?

Hallo Christian, also zuerst einmal, super, dass du so motiviert dran bist! Wenn vermehrt Schmerzen aufkommen, würde ich aber schon etwas kürzer treten, also die Übezeiten reduzieren und wenn das auch nicht hilft, einmal ein paar Tage pausieren. Oftmals liegt es daran, dass man eine noch nicht optimale Haltung/Lockerheit beim Spielen hat. Folgenden Video-Beitrag kann ich dazu empfehlen: www.freiklavierspielen.com/richtige-fingerhaltung-optimaler-anschlag-klavier/ Diese Techniken helfen erfahrungsgemäss vielen im Unterricht, um mehr Lockerheit beim Spielen zu erreichen. Dadurch kann man auch länger spielen, ohne Schmerzen zu kriegen. Bei stundenlangem üben pro Tag, kann es aber schon sein, dass auch bei guter Haltung gewisse Ermüdungserscheinungen auftreten. Mein Rekord liegt wohl bei etwa 8h üben an einem einzigen Tag. Wenn ich das mehrere Tage hintereinander mache, kann es schon da oder dort zwicken, trotz eigentlich lockerer Haltung am Klavier. Weiterhin viel Freude am Klavier und herzlicher Gruss Daniel

@@freiklavierspielen 8 Stunden, nicht schlecht :D Cool, danke für deine Tipps. Wenn ich wieder was habe, melde ich mich hier, fühl mich sehr gut beraten!

Ja, kann ich. :-) Wenn man mit Zeigefinger und Daumen spielt, bleibt die Option die oberen zwei Töne (bei C-Dur G und A) auch etwas mehr legato zu spielen. Das gibt einen coolen Effekt und etwas mehr Abwechslung, wie wenn ich die oberen beiden Töne nur mit dem Daumen spiele und so immer nur abgesetzt spielen kann. Natürlich ist es aber nicht falsch, auch die oberen beiden Töne mit dem Daumen zu spielen. Es ist einfach eine kleine Einschränkung.

Danke für den Kommentar und die gute Frage! Das stimmt, die linke Hand spielt in diesem Fall nur immer den Grundton und die Quinte/Sexte des aktuellen Akkordes und somit keine Dominant 7 Akkorde. Bei vielen dieser Blues/Boogie Pattern ist dies der Fall, klingt aber trotzdem gut und wird sehr oft so gespielt. Natürlich gibt es aber auch andere Möglichkeiten, wo dann der volle Domintant 7 Akkord in der Begleitung integriert wird. Dann wird es in der Regel aber deutlich anspruchsvoller.

@@freiklavierspielen Alles klar, vielen Dank! :-)

Danke für den Kommentar und die gute Frage! Blues wird sogenannt ternär gespielt. Das heisst, dass man anstatt normaler Achtel jeweils die erste und dritte Achtelstriole spielt. So ergibt sich die Basis für dieses Rhythmusgefühl, welches aber dann in der Praxis oft auch frei nach Gefühl manchmal etwas näher bei den punktierten Sechzehnteln oder den geraden Achteln gespielt wird. Eine detaillierte Erklärung dazu, sowie hilfreiche Übungen, um dieses Rhythmusgefühl solide zu lernen, findest du selbstverständlich im Kurs "Blues und Boogie Improvisation": www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-blues-und-boogie-improvisation-uebersicht/ Herzlicher Gruss Daniel, Freiklavierspielen.com

Die Unabhängigkeit sowie das Zusammenspiel beider Hände ist das wohl am häufigsten genannte Problem meiner Schüler. Da bist du also in bester Gesellschaft! Ein paar Tipps dazu findest du in folgendem Videobeitrag: www.freiklavierspielen.com/unabhaengigkeit-haende-klavier/ Ein solides Rhythmusgefühl ist absolute Basis für eine gute Unabhängigkeit beider Hände. Dazu sind die Rhythmuskurse optimal geeignet: www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-rhythmustraining-1-uebersicht/ www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-rhythmustraining-2-uebersicht/ Man muss aber auch sagen, dass Blues zu den anspruchsvolleren Stilrichtungen gehört und daher für die meisten blutigen Anfänger meist noch zu anspruchsvoll ist. Damit dein Start am Klavier auch wirklich optimal gelingt und möglichst viel Freude macht, hier noch ein paar Tipps dazu: Gerade am Anfang ist es sehr wichtig, gezielt im Unterricht oder mit einem Onlinekurs zu lernen und auch regelmässig Feedback zum eigenen Spielen zu erhalten. Zu oft hatte ich Schüler, welche selber irgendwie begonnen hatten und danach viele falsch gelernten Techniken wieder umlernen mussten. Ich würde unbedingt mit einem Online-Kurs inklusive Feedback-Möglichkeit oder sonst natürlich bei einem Lehrer vor Ort beginnen. Diesbezüglich könnte der Kurs „Dein Start am Klavier“ für dich interessant sein: www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-dein-start-am-klavier-uebersicht/ Im Pianoclub ist der Kurs „Dein Start am Klavier" sowie alle anderen Kurse und monatliches Feedback zu deinem Spielen inbegriffen! Gerade am Anfang ist es enorm wichtig, dass man regelmässig Feedback erhält. Sonst müssen erfahrungsgemäss viele falsch eingeübte Techniken später mühsam wieder umgelernt werden! Herzlicher Gruss und viel Freude am Klavier Daniel

@@freiklavierspielen Vielen Dank, Daniel. Das werde ich mir alles zu Herzen nehmen.