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Aus noch ungeklärter Ursache brannte es am Sonntagnachmittag plötzlich auf der L101 bei Wermelskirchen an gleich vier Stellen auf einer Strecke von rund 1000 Metern. Das Brände breiteten sich rasend schnell aus und griffen bereits auf einen Garten und auf rund 20 Strohballen über. Ein landwirtschaftliches Anwesen samt Stall war ebenfalls von den Flammen bedroht. Doch noch bevor die ersten Einsatzkräfte ausgerückt waren, wurden die Anwohner tätig. Mit Feuerlöschern, Gießkannen und sogar einem Traktor samt Wasser befülltem Güllefass. Der Feuerwehrchef der Feuerwehr Gelsenkirchen bezeichnete im späteren Interview die Zivilcourage als "hervorragend". Noch bevor die Feuerwehr, welche mit sämtlichen Einheiten der Stadt und rund 80 Kräfte ausgerückt war, vor Ort eintrafen konnten die ersten Brandstellen unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr übernahm dann die weiteren Löscharbeiten. Aufwendig gestaltete sich der Einsatz im Bereich der brennenden Strohballen. Zwar konnte schnell ein Übergreifen der Flammen auf die Stallungen verhindert werden, doch mussten die Ballen aufwendig auseinander gezogen werden. Der Bauer unterstützte hier ebenfalls mit einem Radlader. Bis in den späten Nachmittag dauerten die Löscharbeiten. Glücklicherweise wurde bei dem Großeinsatz niemand verletzt. Die Ursache für die Brände ist derzeit noch unklar.
Bericht: Florian Schmidt
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Kamera: Panasonic AG-CX10
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