Body Positivity bedeutet für mich, dass man sich nicht schämt für körperliche Merkmale, die von der gewöhnlichen Norm/Ästhetik abweichen und für die betroffenen Personen unveränderlich sind. Viele nutzen den Begriff aber scheinbar als Ausrede für mangelnde Eigenverantwortung!

"Und dann kommt jemand wie du und sagt, ich bin nicht sportlich" röchel röchel röchel

Body positivity = ich habe mich aufgegeben und erwarte, dass jeder das jetzt genau so sieht, mein ego buttert und falsch zu richtig verklärt.

Die Frau kriegt Atemnot beim Sprechen während sie versucht dem Arzt weiss zu machen sie wäre sportlich...

Ich finde es immer wieder lustig, wenn Leute, die gerade gelernt haben, wie man die Twitter-Seite öffnet, sich als "Aktivistin" bezeichnen.

Ich finde den Begriff "mehrgewichtig" immer noch so lustig.🤣 Wenn "übergewichtig" schon zu hart ist. lol

Wie kann man Holger nicht lieben? Jedes Betreutes Gucken ist ein Meisterwerk

Body Positivity definiere ich so, dass man unveränderliche Körpermerkmale akzeptieren lernt. Übergewicht ist in fast allen Fällen kein unveränderliches Körpermerkmal.

"Ich bin nicht dick!!!" Wer muss bei dem Thema noch alles an Obelix denken? 😁

Die Folge hätte man auch fünf gegen Felix nennen können. Aber den besten Punkt fand ich immer noch: " Ich hab xyz gemacht, und dann kommt jemand wie DUUU (Ein studierter Mediziner, wohl promomiert) daher". Nur um im später noch vorzuwerfen, dass er "in seiner B(ubble) unterwegs ist", obwohl alle anderen fünf sich nur über Instagram o.ä. unterhalten haben, war einfach die pure Ironie. Und desweiteren: Die Moderatorin ist nicht übergewichtig, aber fett voreingenommen. Ich weiß der ist flach, aber die Vorlage war zu gut.

Der Dicke fängt zum Reden an und Holger macht sich erstmal was zum Snacken auf. Ich liebe dieses Format.

"Es nimmt Sichtbarkeit von anderen weg, wie von mir, wo es aber wichtig ist" Wie wichtig kann man sich eigentlich nehmen. Dass diese Frau meint ihre Sichtbarkeit wäre für die Gesellschaft ganz wichtig ist ja beispiellos bescheuert!

Die Dame in Grün wird sich übrigens einer Magenverkleinerung unterziehen (Quelle: Instagram), vermutlich, weil sie sich so schön, fit und gesund fühlt 🤷🏻‍♀️

Felix kann einem hier nur Leid tun. Er hat so recht mit dem was er sagt, die anderen fühlen sich einfach alle zu unrecht angegriffen. Holger du bringst es eben auch auf den Punkt, findest dazu eben nur die Worte, welche denen im Video vermutlich nicht gefallen würden :D

instagram erzeugt Probleme die wir ohne Instagram nicht hätten.

Der dicke greenscreen ist einfach unerträglich..

Bodypositivity sollte dafür stehen, dass man sein Aussehen (von Geburt an, durch Behinderungen oder durch Unfälle entstellt) akzeptiert, dabei aber nicht verblendet ist und einen ungesunden Zustand genauso propagiert.

Wann habe ich das letzte Mai das Wort "Wuchtbrumme" gehört? Lol das muß in den 80ern gewesen sein. Danke Holger you made my day

Sie sagen nur "mimimi", mehr nicht. Selbstbewusstsein ist der Schlüssel!

Ich bin schon echt fett, aber da es 2022 ist, identifiziere ich mich einfach als Fitnessmodel. Auf diese geniale Idee erstmal nen leckeren Dosendöner.

Das halbe Jahr Sport, das Adipositas-Kermit da gemacht haben will, hätt ich gern gesehen. "Hab heute morgen 10 Einheiten Crossfit gemacht." -"Chantalle, das spricht man "Croissant" aus und 10 Stück zum Frühstück sind zu viele!"

Mit der Sendung haben die Öffis wirklich den Vogel abgeschossen 🙈

"Das Übergewicht hat gesundheitliche Folgen" "kann natürlich aber auch mit weniger Gewicht sein" ... der Hellste ist der rosa Hemdträger auch nicht gerade.

Ich liebe die ersten 20 Minuten bei Mein Leben mit 300 Kilo, wo die sich so richtig gönnen. Köstlich.

"Ich werde gehänselt und geärgert, weil ich fett bin. Anstatt was zu ändern, schiebe ich meine Disziplinlosigkeit auf die Gesellschaft und verkrieche mich in meiner Bubble." - Daniel Schneider, Heilerziehungspfleger & Plus-Size-Model 2022

Mal davon abgesehen, dass 5kg in 6 Monaten gar nicht mal schlecht sind, am Ende reicht Bewegung dauerhaft eh nicht. Sie muss knapp 30 Stunden schwimmen um nur dadurch 1kg abzunehmen. Ohne Anpassung der Essgewohnheiten ist langfristiges abnehmen nur möglich, wenn man wirklich mehrere Stunden am Tag intensiv Sport treibt. Und genau beim Essen lügen sich viele in die Tasche.

Würde mir mehr Bildungspositivity wünschen, und dass gebildete Menschen, die Fakten akzeptieren und kennen, so diskriminiert und angegriffen werden 😭

digga, ich bin fett und kann nur den Kopf schütteln. Das ist "Schönreden" in Reinform :D Ich würde nie auf die Idee kommen, dass andere mein Ego buttern, nur weil ich zu faul bin abzunehmen und das bin ich xD

Beim "Fatshaming beim Arzt" hab ich wirklich meinen Monitor angeschrien. Eine unfassbare Ansicht, dieser Frau ist nicht mehr zu helfen. Ein Arzt guckt sich doch nicht deine Figur an, denkt sich "die ist unästhetisch" und leitet daraus ab dass du ja ungesund leben musst, nein natürlich werden auch Dinge wie Blutbild, Lebensart und potenzielle chronische oder nicht chronische Beschwerden wie Gelenkschmerzen oä bewertet. Will diese Frau allen Ernstes, dass sich ein Arzt bei derart offensichtlicher Adipositas hinstellt und in Dr House Manier grübelt und sagt "Mensch Frau Marfo ich komme überhaupt nicht darauf wieso ihr Cholesterin durch die Decke geht, wieso sie Bluthochdruck haben, wieso sie einen beginnenden Diabetes aufweisen, schlechte Leber- und Nierenwerte und und und..." und das alles nur um nicht "diskriminiert" zu werden. Das ganze ist eine extrem gefährliche Tendenz die eine der schlimmsten (hausgemachten) Krankheiten zu verharmlosen versucht und im Gegenteil Self-Acceptance zu predigen als wäre das ein Zustand für den man nichts könne und das ganze ist ja nur ein kosmetisches Manko. Sie werden niemals Übergewicht als Schönheitsideal etablieren egal wie sehr sie es auch wollen und das ist auch gut so, sonst kann sich unser Gesundheitssystem wirklich warm anziehen. Und ich für meinen Teil wenn ich so ein "Plu Size Model" sehe, ist das einzige was ich mir denke, dass das Modelabel hier mal wieder den Social Credit abräumen wollte oder musste, daran ist nichts attrakiiv, zumindest für mich nicht, es signalisiert einen schlechten Lebensstil, Faulheit und mangelnde Selbstdisziplin. Bestes Beispiel hier zu sehen: Sie war 6 Monate im Gym, hat "nur" 5 Kg abgenommen, danach hatte sie keinen Bock mehr und sich gesagt dass es bequemer ist einfach nicht sich selbst sondern die anderen ändern zu wollen indem man sie mit fatphob anschreit sobald sie im Vergleich mit sportlichen attraktiven Frauen schlechter abschneidet. Und warum müssen sie zu diesen Shows IMMER diese selbsternannten "Influencer" einladen? Die kommen aus den eindimensionalsten Filterbubbles die unsere Gesellschaft zu bieten hat, holen sich ihr Empowerment und ihre Legitimation aus den Social Media Kanälen und sprechen sich selbst eine derart widerliche Meinungshoheit zu, sogar das betreute Gucken hier wird mir schon fast zu viel.

Wuchtbrumme sagt er 😆

49:00 Übergewichtige Menschen leiden statistisch häufiger an psychischen Erkrankungen. Das ist keine Meinung, das ist ein Fakt -> Moderatorin so: "Ich würde das einmal kurz an der Stelle beenden wollen". Der Hammer XD

Okay, ich fasse mal zusammen: Mit meinen 140 Kilos bin ich nicht fett, sondern werde nur "mehrgewichtig gelesen". Das beruhigt mich ja. Darauf ein paar Erdnussflips!

Ich finde das so lächerlich. Es ist nicht schlimm, fett ("mehrgewichtig") zu sein, man hat genau so viel Respekt verdient wie andere Menschen. Es ist in der Schlussfolgerung aber nicht direkt gesund. Jeder darf sich selbst als attraktiv etc. einschätzen, das ist klar, aber das auch von anderen zu verlangen ist dann schon frech. Wenn man das nur irgendwie in die Köpfe kriegen könnte...

Freue mich auch die Folge! Mein Senf dazu: Jeder soll sich in seinem Körper wohl fühlen dürfen... Egal ob dick, dünn, klein oder groß! Aber es ist nun mal so, das gewisse "Körperkonstellationen" ein höheres Risiko haben als Andere. Und gewisse Lebenweisen bedingen eben Köperkonstellationen und Krankheiten z.B. wenig Sport und ungesunde Ernährung - erhöhtes Adipositasrisiko - erhöhtes Risiko für Bluthochdruck... Das muss man sagen dürfen! Amen und Aus

Lieber Holger, ich verfolge deine Arbeit schon seit der ersten Folge Fernsehkritik TV. Ich finde es faszinierend, dass du in ausnahmslos jeder Situation immer genau das aussprichst, was ich denke. Danke dafür. Du solltest mindestens in jeder zweiten Talkshow sitzen.

Ich bin examinierter Krankenpfleger und die Patienten werden auch alle immer fetter. Das geht sooo auf meinen Rücken, die zu drehen und zu versorgen.... fresst weniger und macht Sport, meine Fresse!

Abgesehen von den bekannten gesundheitlichen Gefahren durch starkes Übergewicht: Die Trage in einem normalen Rettungswagen ist für maximal 150Kg zugelassen, für alles darüber muss ein Schwerlast-RTW(umgangssprachlich auch Fettrett genannt) kommen. Betten in Krankenhäusern sind meistens auch nur bis zu einem bestimmten Gewicht zugelassen, für alles darüber müssen dann wieder Spezialbetten vorgehalten werden. Die meisten Drehleitern sind nicht für so hohe Gewichte ausgelegt, und jemanden mit einem so großen Gewicht aus einem Gebäude zu tragen ist schwer bis unmöglich(bzw. halt nur mit VIEL Personal). Was ich damit sagen will: kommen diese Leute in eine Notlage, stehen die Chancen rechtzeitig gerettet und behandelt zu werden deutlich schlechter als bei anderen.

Ich bin Arzt. Ich habe den ganzen Tag mit den Folgekrankheiten dieser possitiffen Bodies zu tun. Ich kann daran einfach nix Positives finden. Was uns noch fehlt ist Heroin-Positivity, Suicide-Positivity, Sodomie-Positivity...

Es kann mir keiner erzählen, dass man mit 200 kg. zum B. sich noch wohlfühlt. Das ist Selbstbeschiss.

Argumente zählen im tv heutzutage nicht mehr so viel wie die passende Meinung

Body Awareness is doch viiieeel wichtiger! Man muss sich seinem Körper bewusst sein und sollte versuchen, ihn positiv zu verändern.

Menschen können gerne mit ihrer Body Positivity Dinge schönreden, das ändert nichts dran, dass der Körper jeden Tag innerlich weint

Der Arzt hat sich ja mittlerweile auch selber in seinem eigenen Stream dazu geäußert und auch bei anderen Leuten. Die Art und Weise, wie dieses Format wieder Partei ergriffen hat, geht auf keine Kuhhaut. Voreingenommen, mit vorgefasster Meinung, öffentlich-rechtlich, peinlich. Und es ist biologisch Nummer schlicht und ergreifend unmöglich: wenn ich weniger Kalorien zu mir nehme, als ich verbrauche, nehme ich ab. Nehme ich mehr Kalorien zu mir, als ich verbrauche, legt der Körper nun mal Vorräte an und ich nehme zu. Da kann man nicht gegen diskutieren, das kann man nicht negieren, das ist nur schlicht und ergreifen biologischer Fakt. Und aus rein männlicher, sexueller Sicht, ist die Frau im Grünen Oberteil niemand den ich vögeln wollen würde

Die hätten die Sendung auch 5 verkloppen einen Arzt nennen können

Was ich als Leistungssportlerin und Trainerin dazu sagen kann: Positiv an dem #bodypositivity ist eine Kernaussage, die zu verstehen gibt, dass es völlig OK ist, wenn man kein Sixpack hat und super trocken ist. Das ist ein Körperbild, welches tatsächlich kaum zu erreichen ist, wenn man nicht das Leben eines Bodybuilders führt. Negativ und bedenklich ist allerdings das Propagieren von Fettsucht, welche definitiv so zu betiteln ist. Adipositas ist eine Krankheit und als solche zu sehen. Dafür sollte keine Propaganda gemacht werden. Natürlich sollte klar sein, dass das Diskriminieren von Übergewichtigen außer Frage zu verurteilen ist, aber es ändert nichts an dem Fakt.

Nein Holger das sind 6 gegen 1 Mal wieder und wieder dieselbe Moderatorin.

Hab das Video und verschiedene Reaktionen zwar schon mehrfach gesehen aber deine Reaktion lasse ich mir nicht entgehen! 😃

4:33 dein Grundgesichtsausdruck ist immer so ne Mischung aus "zutiefst angeekelt" und "ich glaub da braucht jemand ne Brille" 😂

Warum wird ständig die Hautfarbe erwähnt?? Mensch ist Mensch

Ich möchte nichts an meinem Körper ändern um attraktiv zu wirken, nein die Gesellschaft hat mich schön zu finden.

Es gibt auch die Idee von Body Neutrality. Also dass einem.das Äußere eines Menschen eigentlich komplett egal sein sollte. Ich finde solch einem Ansatz viel sinnvoller, als hier Fettleibigkeit rechtfertigen und in ein positives Licht lenken zu wollen.

Arzt: *nennt Fakt* Schwibschwab: "Ne das kannst aber nicht sagen, das ist diskriminierend" meine Fresse....

Moin, also der Doc ist der einzig Normale in der Runde. Die dicke Frau neben ihm ist schon komplett zerfessen von ihren Komplexen und hasst einfach alles was nicht ihrer verblendeten Anschauung entspricht. War selber 20 Jahre lang massiv übergewichtig und wenn man will, kann man mit Ernährung und Sport auch vernünftig abnehmen. Dick bzw. adipös (was die zwei "Mehrgewichtigen" in der Runde definitiv sind), wird man dann, wenn man zu viele Kalorien aufnimmt und zu wenig verbrennt (Nebenwirkungen von Medikamenten und Krankheiten ausgenommen)

das mit den 6 Kilo in 5 Monaten regt mich tierisch auf. das ist nämlich in wirklichkeit eine gute und nicht ungesund schnelle Leistung. Aber das reicht ihr ja nicht, sie wollte direkt 20 kilo verlieren. UND DESHALB gibt sie dann auf. wahnsinn.

"Der Mensch ist halt ein Augentier - Schöne Dinge wünsch' ich mir..." - Till Lindemann -

Ich habe mit 30 erstmals so zugenommen, das ich wirklich dick wurde. Mein Leben lang war ich schlank und jetzt leide ich unter Übergewicht. Und das habe ich am stärksten daran festmachen können, dass Leute aufgepasst haben, wie sie das mir gegenüber zur Sprache bringen. Wenn Leute zögern, über dein Gewicht zu reden, weißt du: du bist zu dick. Ich kenne beide Seiten und ich finde nichts schlimmer als Wörter wie „Übergewicht“ und wenn Leute der Meinung sind, sie müssten voll aufpassen, wie sie über das Thema sprechen.

Mir wurde als schlanker Mensch vom Arzt auch schon zu Sport und gesünderer Ernährung geraten. Das hatte was mit meinen Symptomen und nichts mit meiner Optik zu tun. Klar, es gibt leider Ärzte, die keine näheren Forschungen anstellen, wenn jemand übergewichtig ist. Man sollte immer allumfassende Diagnosen anstellen.

Und dafür werden Steuergelder verschwendet um obskuren Aussagen eine Bühne zu bieten. Meiner Meinung nach hat die Dame in der grünen Jacke ein extrem schlechtes Selbstwertgefühl und sollte dringend daran arbeiten. Und am unverschämtesten finde ich das der Arzt hier nicht als kompetent dargestellt wird. Allein wie die Frau mit ihm spricht, obwohl er etwas richtiges und sachliches gesagt hat. Sehr uncool und noch ein Grund mehr die Öffentlich-rechtlichen abzulehnen. 👎🏻

Demnächst in der Woken-Bubble Blase: "Nur weil ich beide Beine gebrochen habe, bin ich noch längst nicht weniger mobil!"

Body Positivity galt Menschen zb mit Amputationen oder Verbrennungen, denn aucb diese sollen zu ihrem Körper stehen. Kein Mensch sollte für sein Aussehen gemobbt oder gehänselt werden, niemand. Sich fett fressen und dies als erstrebenswert hinzustellen ist jedoch nicht nur dumm sondern auch gefährlich. Wenn man seinen Körper lieben würde, würde man ihn nicht bewusst zerstören

Ich finde Bodypositivity bis zu einem gewissen Grad gut. Es gibt aber einfach Grenzen beim Gewicht (vermutlich mehr nach oben, aber natürlich auch nach unten), die einfach nicht mehr gesund sein können.

Finde es immer noch schade, dass eine so sinnvolle Bewegung wie "body positivity" von solchen Leuten für sich beansprucht und dadurch ins Lächerliche gezogen wurde. Ursprünglich war das für Leute mit Narben, fehlenden Gliedmaßen, Missbildungen, Brandmalen...eben alles Mögliche, was nicht änderbar ist und visuell von der Norm abweicht. Solche Leute wurden über Jahrhunderte hinweg schrecklich behandelt, ausgegrenzt, mit Vorurteilen behaftet und hat allgemein kein schönes Leben. Und jetzt kommen Leute, die sich zu fein sind etwas über Ernährung zu lernen oder ein bisschen Sport zu betreiben und behaupten, dass SIE die armen ausgegrenzten Opfer sind?? Niemand sollte gemobbt oder schlecht behandelt werden, aber diese Sichtweise grenzt ja geradezu an Dekadenz. Ärzte (die ihren Job machen) schlechtreden und sich selber als starke Person bezeichnen, weil man ja so standhaft ist und eben doch weiter Müll frisst. Es soll jeder so leben wie er will, aber dazu gehören auch Konsequenzen und die hat man als erwachsender Mensch zu tragen und zwar ohne "mimimi". Es ist ganz egal, was für Krankheiten man hat, es ist ausnahmslos immer möglich Gewicht zu verlieren. Ist es schwierig? Ja klar. Bedeutet es Verzicht? Aber hallo, aber das ist nun einmal so. Aber ja, zum erwachsen sein gehört auch verantowrtung über den eigenen Körper übernehmen und das ist nicht immer einfach oder gemütlich.

"Der arme Kerl hat ja gegen eine Wand geredet" Wohl wahr 😅

wir entwickeln uns immer mehr zu einer Gesellschaft in der sich die logisch und objektiv denkenden für ihren gesunden Menschenverstand bei den anderen entschuldigen. Ich finde das sehr beunruhigend und es macht mich innerlich wirklich sauer.

Es ist ja schon auch bezeichnend, wie sehr der gesundheitliche Aspekt ausgeblendet wird. Und was haben eigentlich alle ein so großes Bedürfnis "gesehen zu werden"? Also ich bin froh wenn ich möglichst im Stealth-Modus bleiben kann xD

Ich finde diese Body-positivity Bewegung genauso bescheuert wie alle anderen Bewegungen die ideologisch verblendet sind. Die glauben nur ihr Weg sei der richtige und Fakten und Tatsachen werden ignoriert oder zu ketzerei erklärt. Ich gebe zu auch ich bin Übergewichtig und hab dieses Jahr beschlossen daran was zu ändern, weil ich an einer Punkt im Leben bin wo sich auch mein Leben generell stabilisiert hat und ich mich auch voll darauf konzentrieren kann. Habe auch schon 20 kilo verloren, man brauch halt die richtige Motivation und Disziplin um es auch durchzusetzen. Wenn man sich lieber in Bequemlichkeiten und Ausreden flüchten will, bitte sollen sie doch, aber sollen dann nicht rumheulen, wenn die Stühle zu eng werden oder man körperlich eingeschränkt ist. Gegen angeborene genetische Mutationen und Defekte kann man nur schwer was machen, gegen selbstverschuldetes Übergewicht schon.

Das grundsätzliche Problem heutzutage: Man diskutiert nicht mehr Anhand von Fakten sondern von Gefühlen. Deshalb sind diesen Leuten auch ihre Bubbles so wichtig. Da bestätigt man sich freudig gegenseitig und blendet ungeliebte Fakten einfach aus

'Ich achte sehr darauf wem ich bei Insta folge...' ist ungefähr so wie: 'ich achte sehr darauf welche Art von Scheiße ich fresse'.

Der Arzt hätte es klipp und klar sagen sollen: "Auch Du, blonde Wuchtbrumme, bist kein Perpetuum Mobile. Wenn Du nach einem halben Jahr Sport nur 5 kg abgenommen hast, hast du zum weiteren Abnehmen entweder zuwenig Sport gemacht oder zuviel Energie zu dir genommen."

So viele Worte und so wenig Inhalt. Ich ertrage die Dummheit dieser Influencer nicht. Fühle mich beraubt um meine #soulpositivity. Holger wie immer top👍🏻

Mich nervt dieser ewige Drang, die Sprache abändern zu wollen, um irgendwelche Trends zu erfüllen. Ich bleibe weiterhin bei der Sprache, die ich vor Ewigkeiten gelernt habe und weigere mich, neue Wörter wie "mehrgewichtig" in meinen Sprachschatz einzubauen. Mal abgesehen davon sehe ich da kaum einen Unterschied zur Bezeichnung "Übergewicht". "Mehr als das Idealgewicht" oder "über dem Idealgewicht" - wo ist nun der Gewinn? Wenn man sagt, jemand ist fett, ist das sicherlich abwertend, aber das hier ist meiner Meinung nach behämmert.

Oh man ich kann das nicht mehr hören „ Ich fühle mich nicht repräsentiert “ ich fühle, ich fühle, ich fühle die Leute wollen eine Freikarte für ein schlechten Lebensstil und dafür auch belohnt werden.

Ich finds einfach schlimm, wie sich die Leute mit Übergewicht in diesem Video sofort getriggert fühlen und aggressiv werden. Sieht für mich anders aus, wenn man mit seinem Körper im Reinen ist. Man kann einfach auch dazu stehen, dass man gerne isst und das man Übergewicht hat. Aber dann so zu tun, als würde Sport nichts bringen, ist Blödsinn. Jeder Sport formt den Körper und auch ein muskulöser Körper mit Übergewicht sieht besser als einer ohne Muskeln aus. Sport dient nicht nur dem Abnehmen, sondern allgemein der Gesundheit.

Bei diesen Diskussionen werden grundsätzlich zwei völlig verschiedene Dinge vermischt und deshalb unerfüllbare Ansprüche gestellt. Einerseits das Bedürfnis, so sein zu dürfen, wie man möchte. Bis auf wenige Ausnahmen darf das aber jeder. Ich darf 200 kg wiegen, kein Gesetz hindert mich daran. Diese Forderung ist also legitim, aber überwiegend bereits erfüllt. Die zweite - ganz andere - Geschichte ist, dass Menschen jeden Körperformats gerne attraktiv, sympathisch und begehrenswert sein wollen. Nur eben darauf hat niemand einen Anspruch und dies kann man auch nicht mit einer gesellschaftlichen Diskussion oder neuen Einstellung zum Körperbau verändern. Welche Person wir attraktiv und sympathisch finden und mit der wir - sorry - uns ggf. paaren möchten, entscheidet sich innerhalb von Sekunden quasi auf den ersten oder zweiten Blick, basierend auf der menschlichen, evolutionsbedingten, genetischen Programmierung. Es ist zwar ungerecht, dass Männer mit einer Körpergröße von 1,55 Metern, Vollglatze und einem dicken Bauch sowie Frauen im dreistelligen kg-Gewichtsbereich erhebliche Schwierigkeiten bei der Gewinnung eines attraktiven Partners haben dürften, aber sie selbst sind eben bezogen auf die biologisch basierte Partnersuche nicht die erste Wahl. Sicher, jetzt kann man seitenweise über Ausnahmen schreiben, bei denen das aber ganz anders ist oder war. Das sind aber die alten "Mein Opa rauchte 80 Zigaretten am Tag und wurde 90 Jahre alt"-Geschichten. Und wenn diese die Regel wären, würde sich die ganze Diskussion ja auch schon längst erübrigen, nicht wahr? Mann/Frau mache das Selbstexperiment. Man suche sich im Internet ein Foto von einer Person, bei der man, obwohl das Geschlecht passt, sich lieber in Isolationshaft begeben würde, als zu dieser Person eine, wie auch immer im Detail geartet, enge/intime Beziehung einzugehen. Nun überzeuge man sich von der Möglichkeit, dass diese Person vielleicht nichts für ihr Erscheinen kann, sehr sehr nett sein könnte, intellgient, humorvoll - was man auch immer an anderen Menschen so schätzt. Und, würdet ihr jetzt eine solche Beziehung in Betracht ziehen? Nein - oder ihr belügt euch selbst. Da kann man den ganzen Tag über Whatever-Positivity quasseln, das Partnerwahlprogramm in unserem Gehirn lacht nur über das ganze Theater.

schon wieder eine neue community und es wird gedenglischt was das Zeug hält...ich muß vor Schreck was essen!

47:24 als ob die ehrlich sagen würde, was sie isst..... Wahrscheinlich wie alle schwer "Mehrgewichtigen", wie auch in meinem Bekanntenkreis, würde sie sagen: "Also ich esse kaum etwas. Heute hab ich nur sooooo 🤏 eine kleine Portion (irgendwas einfügen) gegessen"

Wieder eine ÖRR-Sendung nach dem Motto: "Geh lieber und schau dem Wasserhahn beim Tropfen zu"

Was haben die Leute für Sorgen ; beachte mich ...du beachtest mich zu viel , wir brauchen Öffentlichkeit aber nur die richtigen sollen unterstützen ... und dann die Begriffe .Die gehen steil drauf mit ihren Ausdrücken .Man man man ...kein Wunder , das man in den 80zigern lebt ....

Darauf haben wir alle gewartet!! Habe es bis heute nicht geschafft mir dieses Video ohne Holger anzuschauen weil es einfach nicht zu ertragen wäre :D

Also ich finde es extrem diskriminierend, dass man taubstumme Menschen nicht als Radiosprecher engagiert.

Das Problem welches ich an "Body-Positivity" sehe, ist dass es meine Mitmenschen in ihrer Meinungsfreiheit beschneidet. Ich bin selbst absolut nicht schlank! (ca. 85-90 Kilo bei 1,55m Körpergröße - also gut und gerne 30 Kilo Übergewicht) Mich selbst stört das nicht. Ich mag mich wie ich bin. Und ich freue mich immer darüber, wenn es andere auch nicht stört. ABER: Ich zwinge meine Mitmenschen nicht dazu! Wenn sie meine Körpermaße für unangemessen halten, dürfen sie mir das auch sagen. So lange dies ohne grobe Beleidigung geschieht, betrachte ich es als konstruktive Kritik (Hier macht eben der Ton die Musik). Das ist Teil der persönlichen Meinung. "Body-Positivity" ist aber wieder so eine Sache, in der es eher darum geht sich zu keiner Körperform in irgendeiner Weise negativ zu äussern, egal ob in die eine oder in die andere Richtung. Es führt dazu, dass nur noch diejenigen etwas sagen dürfen, die mit dem was sie vor sich haben einverstanden sind. Hat man eine gegenteilige Meinung, Geschmack oder Ansicht, hat man die Klappe zu halten. Kritikfähigkeit geht mehr und mehr verloren. Nur weil jemand anderer Meinung ist als man selbst, sollte man sich nicht gleich schlechter fühlen! P.S.: Im übrigen finde ich den Begriff "Normschön" als schwierig. Für Schönheit sollte es keine Normen geben.

Ich finde, wir sollten auch mal normintelligente Menschen ins ÖR lassen! ;)

Jeder dicke Mensch weiß, dass er dick ist. Ich würde nie jemandem sagen "du bist zu dick" oder "du bist zu dünn", weil ich es übergriffig finde. Ich finde, das hat was mit Taktgefühl zu tun.

Gepflegt zu sein und sich zu bemühen ist Wertschätzung der Menschen die einen Ansehen. Wenn ich mich gehen lasse, ist das mindestens meiner Partnerin gegenüber respektlos!! Denn körperliche Liebe lebt nun mal von optischen Reizen. Die inneren Werte kommen DAZU aber sind kein Ersatz dafür.

Live fat, die young. Mein Lebensmotto.

Aber es gibt schon einige die auf Übergewicht oder gar Fettleibigkeit stehen.. Nach außen vielleicht nicht

Eigentlich hätten alle bis auf den Arzt auf der gelben Seite stehen müssen, einschließlich der Moderatorin.

Ich würde mir von Holger ein kleines bisschen mehr Verständnis wünschen. Für mich als Mann ist es extrem schwierig Unternehmen in der Frauenunterwäschebranche zu finden die mit mir Werbung machen wollen. Das kann doch nicht sein! Ich finde das ganz ganz schlimm.

Zu Min 6:20 . Ja, die gibt es. Ich muss auch in Übergrößenläden gehen, weil ich über 2 Meter groß bin. Diese Läden sind für sehr große und/oder sehr dicke Personen. Dass ich von der Gesellschaft böswillig diskriminiert werde weil meine Größen nicht in jedem Katalog stehen, ist mir aber noch nie eingefallen.

Krankhaftes Übergewicht sollte man echt nicht schön reden. Dass tut dem Köper überhaupt nicht gut.

Unglaublich die diskutiert mit nem Mediziner über wissenschaftlich belegte Aussagen nur weil sie sich nicht wohl fühlt mit seinen Aussagen 🤦‍♂️

Meine Güte, der arme Arzt.

Ich habe Mobbing wegen meines Aussehens in die andere Richtung erlebt. Ich war früher magersüchtig und war dementsprechend dünn. Aber viele (dickliche) Frauen in meinem Umfeld haben sich über mich lustig gemacht und hinter meinem Rücken über mich gelacht. Als es mir dann besser ging, habe ich trotzdem sehr langsam zugenommen, da wurde gesagt „Die frisst ja immer noch nix.“ Alle wussten, dass ich krank bin und dafür nichts kann. Es war aber halt so, dass ich dennoch den besseren Anklang beim männlichen Geschlecht hatte und die dicklichen Kolleginnen teilweise schlichtweg neidisch waren. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin für Body Positivity, wenn es darum geht, nicht für sein Aussehen gemobbt zu werden. Man weiss bei keinem Menschen, was dahinter steckt. Das heisst nicht, dass Fettleibigkeit oder Magersucht gesund und erstrebenswert sind.

Ich verschließe mich vor Anglizismen und Influencer und hatte unter " Body positivity" eine Vorstellung von seinen Körper zum positiven verändern. Gut das ich vieles nicht mitkriege.

Bei so vielen Viren ist eine Negativity die bessere Wahl.

Jetzt muss ich mir schon von nen Schwabbel-Boom-Boom anhören was gesund ist und was nicht. Na gut Nacht!

Man sollte mehr Platz am Tisch machen. Ja genau den brauch der Pommespanzer auch.😅😅

Ich kenne es nur zu gut von mir. In Kirgistan hatte ich schon im Kindergarten Sport gemacht etc (nach Aussagen meiner Mutter). Als wir hierher kamen, fing das Zunehmen an. Dann mit 13 mal eine Kur (sofern so geschrieben), gemacht seitens Arzt. Hatte am ersten Tag nach der Kur gleich mal gute Kommentare bekommen (und fühlte mich natürlich selber viel besser). Dann mit 16 Fitness angefangen. Bin dann von den damaligen 140 bis 150 auf 100 bis 110 gefallen (bin ca. 2 Meter groß). Gefühl war noch viel besser. Du hast dich einfach viel leichter Gefühlt, Körper fühlte sich einfach viel besser an (und nach den Reaktionen mir gegenüber auch besser aussah). Jetzt aktuell habe ich leider seit 2020 (da ungespritzt, durfte man ja nicht ins Fitness ohne jeden Tag irgendwelche Tests für machen zu müssen), um die 180 Kilos. Sehen scheiße aus und fühlen sich auch beschissen an. Aktuell bin ich wieder dabei Fitness intensiver/häufiger aufzusuchen, um dieses super Gefühl (was sich auch Physisch zeigt/bemerkbar macht), wieder zu haben. Das, was die 2 da von sich geben, ist (wie schon einige vermuten/sehen), nur eine Entschuldigung, um nichts für ihren Körper machen zu müssen. Und ja, Kinder sind gerne/oft (besonders in der heutigen Zeit), ziemliche Arschlöcher (wenn es um das Moben geht aber auch anderen Sachen). Man könnte das als eine Art "Motivation" nehmen (den ggf. oder wahrscheinlich vorhandenen Hass gegenüber denen, die euch so behandelt hatten bzgl. Mobbing, als Kraftstoff hernehmen).

Nur durchs Holgers Kommentare sind diese Videos erträglich zu schauen

Der Begriff „Bodypositivity“ ist ein künstlicher Begriff, der als Ausrede sehr willkommen benutzt wird, um den aktuellen Körperzustand, welcher alles andere als optimal oder toll ist, in ein für andere und/oder für sich selbst besseres Licht zu rücken. „Bodypositivity“ ist eine extreme Form des Selbstbetruges mit gefährlichen Folgen! Nur allein aus medizinischer Sicht gesehen, ist bei Menschen mit Übergewicht bis hin zu extremen Übergewicht, überhaupt nichts positives zu sehen. Im Gegenteil, die negativen Risiken und gesundheitlichen Nebeneffekte und Nebenwirkungen steigen mit jedem Kilo enorm an! Um sich nun in einer solchen Situation für sich selbst etwas positives rauszuziehen, deutet mE auf ein psychisches Problem der betroffenen Personen hin. Das einzig wirklich positive, dass viele Betroffene Personen sehr selbstbewusst sind. Aber das ist dann auch schon alles, und wirklich hilfreich bei allen negativen Risiken und gesundheitlichen Nebeneffekten und Nebenwirkungen ist ein starkes Selbstbewusstsein überhaupt nicht! Ich schließe allerdings alle Personen aus, welche durch Krankheiten unter Übergewicht leiden.