Рет қаралды 139
Biodiversitätsmonitoring dient dazu, durch wiederholte Probenahme von Ökosystemkomponenten, Veränderungen wahrzunehmen. Bei Abweichungen von Zielwerten dienen Analysen dazu, festzustellen wodurch die Veränderungen verursacht wurden. Erst dann können Maßnahmen beschlossen werden, die dazu dienen unerwünschten Entwicklungen gegenzusteuern.
In der Session sollen verschiedene Zugänge zum Biodiversitätsmonitoring beleuchtet werden. Sichtweisen der wissenschaftlichen Methodenentwicklung, von Anwendern, politischen Handlungsträgern und der breiten Gesellschaft sollen dargestellt und diskutiert werden.
00:00:00 Begrüßung
00:05:16 Stefan Schindler "Monitoringbedarf - Politische und rechtliche Rahmenbedingungen"
00:22:12 Thomas Dirnböck "eLTER Forschungsinfrastruktur - Langzeitmonitoring und -forschung in Europa und Österreich"
00:34:02 Chrisitan Sturmbauer "Monitoring in Zeiten der Biodiversitätskrise - Die Sicht der Wissenschaft"
00:51:11 Vid Švara "Biodiversity monitoring using novel technologies: how to make it inclusive?"
01:07:57 Podiumsdiskussion
biodiversitaetstage.boku.ac.at/