Hallo Dietmar Eigendlich ist es sehr einfach, durch Versuche, indem man Dummys erstellt und damit einige Teste und Erfahrungen sammelt. Wie heißt es so schön learning by doing. Ich habe auch eine lange Zeit gebraucht die Dinge zu ermitteln die mich zu Ergebnisse gebracht haben. Es dauert eben seine Zeit. Wünsche Dir nebst Familie ein noch schönes X-Mas und einen guten Start ins 2024. Lg aus Duisburg, Bernhard

Hi Andi, erstmals Danke für deine Rückmeldung. Lob kann man immer gebrauchen und ferner, Ehre dem ehre gebürt. Du hast bei diesem Modell eine super Arbeit geleistet, obwohl ich etwas mit der Länge des Modelles hader. So sind nun mal die Moc Bauer, niemals zufrieden. Im Video hatte ich eine von mir gebaute BR01 (7 Jahre alt) neben deiner BR05 gestellt um den Unterschied "Nackt- oder Verblendet" zu zeigen. Habe aber auch festgestellt, dass es immer zu Problemen hinsichtlich des Maßstabes kommt (meine alte BR01 müsste um mindesten zwei Noppen länger sein, und deine BR05 um zwei Noppen kürzer). Eine normale BR05 war auch im Original zirka 2 meter länger als eine BR01. Dann wären beide Optimal. Wie gesagt, so sind die Moccer. Bei den Getrieben gibt es in der Szene die unterschiedlichsten Meinungen, wichtig ist nur, das die Zahnräder auf den Wälzkreis laufen und nicht nur auf den Zahnspitzen (Tipp, ich baue mir vorher immer Dummys um diese Antriebsfunktion zu testen)- aber wem sage ich das, Du weißt das sicherlich. Liebe Grüße aus Duisburg - Bernhard

@@bernhardnobis6034 ja da sagst du was, heute würde ich auch einiges wieder anders machen an dem Modell. Zum Maßstab: ich berechnen ihn immer anhand der Räder, hier 230cm in Echt, im Modell eigentlich XXL Räder=4,32cm (bei den verkleideten Lokomotiven nehme ich jedoch immer L Räder, weil diese einfacher zu beschaffen sind und man die Verkleidung besser integrieren kann). Was ich lernen musste als Mocer der seine Modelle zum Bau anbietet, ist dass Mocs doch eben genau den Ansprüchen und Vorstellungen des Designers entspricht. Die unterscheiden sich oft von denen der Kunden, deswegen finde ich es immer wichtig Feedback von den Leuten zu bekommen, weil am Ende kann man immer was aus ihren Erfahrungen und Meinungen mitnehmen. Liebe Grüße Andi

Hi Andi Alles ist "jood", Du bist auf dem richtigen Weg. Wünsche Dir nebst Familie alles gute zum X-Mas und einen guten Start ins 2024. LG Bernhard

@@bernhardnobis6034 Dankeschön Bernhard, wünsche ich dir und deinen liebsten auch. LG Andi

Im Tender ist ein Einbau von LEDs ohne weiteres möglich, aber an der Frontseite der Lok wird es "tricki". Eigendlich ist mit Klemmbausteinen alles möglich, leider ist die Verkabelung sprich Stecker sehr groß dimensioniert. Bleibt man der Regel treu, nur Elemente einzubauen die der Hersteller liefern kann, dann wird es eng. Lg aus Duisburg - Bernhard

Thanks, für deinen lieben Kommentar- Grüße aus Duisburg Bernhard

Ja, ist vom Grundsatz richtig, da stimme ich dir zu! Gruß Bernhard

Hi Dominik, Nein im Tender ist kein Motor eingebaut. Ich habe hier die Lösung bewust gewählt den Motor direkt in der Lok einzubauen. In der Regel baue ich Loks mit Tender- Antrieb im Tender (meistens zwei Zugmotoren), das bietet sich an. Bei manchen Modellen, überkommt es mich doch, den Antrieb in der Lok unter zu bringen und das Drehmoment Motor über einen Getriebesatz direkt auf den Treibrädern zu legen. In früheren Zeiten (noch vor ein paar Jahren) gab es keine Räder mit O-Ringen in der Grösse L oder XL. Das führte Dazu, den Antrieb im Tender unter zu bringen. Aber eigendlich ist das "Jacke" wo der Antrieb sitzt, - wenn man es genau nimmt, tja, dann gehört der Motor und Antrieb in der Lok. Liebe Grüße aus Duisburg - Bernhard

Hallo Berhard, danke für deine schnelle Rückmeldung. Ich habe mir diese Lok auch zugelegt. Leider fährt meine bei weitem nicht so schnell wie deine und ich rätsle weshalb. Das Getriebe habe ich von dir übernommen, allerdings verwende ich eine China Akkubox. Die hat aber vollgeladen auch 8.3V. Und der Tender mit seinen 5 technic Achsen rollt natürlich auch nicht sonderlich gut. Nur wenn ich da noch zusätzlich einen zuotor drunter baue kommt die Lok auf Touren. Würde mich freuen wenn du da eventuell Licht ins dunkle bringen könntest. Danke

@@dominikwurth5514 Hi Dominik, jetzt bringst Du mich ans grübeln! Wenn Du das gleiche Getriebe gebaut hast so wie ich es gebaut habe (übersetzung 1:4) dann kann es eigendlich nur am Antriebsmotor liegen. Ich habe einen L-Motor von Lego eingebaut und fahre die Lok mit XL-Rädern. Benutzt Du kleinere Räder und einen schwächeren Motor - dann fährt die Lok langsamer als meine. Naturlich spielen die Reibungsverluste der beweglichen Bauelemente eine sehr große Rolle, desshalb benutze ich Achsen oder Radsätze nur von LEGO, außer die großen XL Räder, die gibt es nicht von Lego. Tja, was könnte noch der Grund sein? Der Akku? Du sagtes deiner macht 8,3 Volt, gut ist ok. Der Lego Akku macht schätzungsweise 6x 1,4 = 8,4 Volt. Auch hierbei die Frage: Wie passen Motor und Akku zusammen, den der Strom spielt auch eine große Rolle, denn Leistung P ist gleich U mal I (P=U x I). Das wars, viel Spass und Grüße aus Duisburg - Bernhard

Ich kenne das Problem. Bei meiner 53 oder auch bei der Blue Bayarian habe ich die alten großen Drehscheiben zwecks der Befestigung der Drehgestelle eingesetzt. Die Drehscheiben haben in der Mitte eine Bohrung durch diese kann die senkrechte Antriebswelle geführt werden. Das funktioniert recht ordendlich. Gruß Bernhard

Ja die Drehscheiben kennenn ich garnicht die du meinst. @@bernhardnobis6034

ich kann dir leider die Designnummer nicht sagen- aber nur so viel, dass es sich um Drehscheiben in der Größe 4x4 handelt. Diese Drehscheiben gibt es in zwei unterschiedlichen Starken/Dicke 2 Platten oder 3 Platten dick. Bei Ebay kann man diese finden- Hoffe ich konnte Dir helfen- Gruß aus Duisburg Bernhard

Der Turntable müsste dieser sein : Turntable 4 x 4 Square Base with (Same Color) Top (3403 / 3404) Als Set die Item No: 3403c01 Schönes Video und noch viel Spaß beim Moccen.

Es sei Dir für deinen netten Kommentar gedankt. Zu meiner Ehrenrettung nur der Hinweis, im Grunde bin ich bestrebt Modelle, in ihrer Basis, in der 6er Noppenweite zu bauen, sodass diese zu den von Lego gebauten Zügen passen. Ferner, bis Dato fahren alle meine Modelle gut durch die von Lego gebauten Kurven (zirka 45iger Radius). By the way, die Auslegung von Zahnradgetriebe ist mir wohl bekannt, lange war der Dubbel mein Begleiter, hier bei diesem Modell ist es legitim die Drehzahl nach oben zu steigern, zumal ich die Motordrehzahl mittels des Power Function System regeln kann. Liebe Grüße aus Duisburg

@@bernhardnobis6034 der Radius 40 ist der Orginale von LEGO. Das macht natürlich schon aus optischen Gründen keinen Sinn da eine 8w Lok durchzufahren. Das sieht nicht nur bescheiden aus beim fahren zudem muss man beim bauen viel zu viele Kompromisse eingehen sodass die Maschine dann ihrem Vorbild einfach nicht gerecht werden. Nun ja wie auch immer. Deine 01 ist die wirklich nur 6 Noppen breit? Die kommt mir an einigen Stellen viel breiter vor? Kuppelstangen, Zylinder, Windleitbleche und auch die Verkleidung der Drehgestelle am Tender laden doch viel weiter aus?

ist schon klar 40iger Radius ist richtig, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. ME spricht man von einer 6er oder 8ter Noppenweite in Bezug zum Basiselement, sprich den Grundrahmen. Beide Noppenweiten sind gebräuchlich, logisch ist das die 8ter Noppenweite im Maßstab größer ausfällt. Ich baue meine Modelle in erster Linie in der Basis mit der 6er Noppenweite. Tender sowie das Führerhaus beide in der 7ner Noppenweite. Sicherlich bei den Anbauteilen, stehen diese entsprechend den Erfordernissen (Zylinder / Kuppelstangen) um mindestens einen Noppen je Seite über. Bei genauer Betrachtung, sprich der Spurweite, wäre eine 8ter Noppenweite an der Basis die richtigere, aber die Modelle würden dann in der Länge und Höhe entsprechend "wachsen" und würden nicht zu den Zügen von Lego passen. Hier stellt sich wieder die philosophische Frage: Wer gibt den Maßstab vor? Gruß Bernhard

Cool bernhard was du aus Lego machst, liebe Grüße aus Duisburg Buchholz

Hallo, Danke für den lieben Kommentar- Grüße aus Rheinhausen- Bernhard