Hi lieber Woodi sehr gutes Video halt wie immer, die Husquarna sind so brachial aus. Ich bekomme mein Brennholz zukünftig vom Bruder von meinem Opa. Der hat einen großen Wald und liefert mir das Brennholz in 4 Meter Stämme mit einem Holz Anhänger für den Traktor. ( einen Anhänger foll 7 Raummetern ) das kostet uns 40 € mit Zustellung für einen m3 . Das schöne ist es ist Billig und ich hab auch noch schöne Arbeit zum Sägen 😊 Und das gleiche hab ich auch nochmal von meinem Taufpate gleicher Preis

Guter Tipp mit Bauern fragen. Ich habe etwas alten Nadelholzbestand, aber i.d.R. bewebe ich mich bei den Forstämtern auf Polter im Wald. Was man in der Eifel auf jeden Fall benötigt ist ein Zeugnis über Motorsägenkurse.

Danke, ich stimme Dir in allem zu. Wir handhaben es noch etwas anders. Und zwar halten wir das ganze Jahr über die Augen offen. Wir holen mit den Fahrrädern auch kleine Mengen, die wir rings um unser Dorf herum finden, an Feldwegen mit Baumbesatz z.B., oder an Straßengräben abseits gelegener Dorfstraßen u.ä.. Ungiftiges Bauholz nehmen wir natürlich auch, dann sammeln wir Nadelbaumzapfen, trocknen und verarbeiten unserern Baumschnitt vom eigenen Grundstück usw.. Ab und zu ist auf unserem Grundstück auch ein nachgewachsener Baum (Fichte, Birke) zu fällen. So kommen insgesamt schon 2 oder 3 Raummeter Holzmasse im Jahr zusammen. Wir kommen damit weit, denn wir heizen unsere Wohnküche mit einer sehr effizienten, modernen Küchenhexe (incl. Holzvergasung). Die hat einen relativ kleinen Brennraum. 2 bis 3 Scheite Holz reichen für ein bis 2 Stunden und die Bude bleibt warm (Strahlungswärme) und wir brauchen keinen Strom fürs Kochen auf dem E-Herd. Hauptsache, das Feuer geht nicht aus. Will sagen, es ist auch sehr wichtig, den Holzverbrauch möglichst gering zu halten. Es macht einen großen Unterschied, ob man ein ganzes Haus mit Fluren, Treppen und allen Zimmern heizt oder nur zimmerweise, mit Einzelfeuerungsanlagen.

Gute Tipps - Danke! Wir wohnen im Alpenvorland und ich habe von der örtlichen "Flussverwaltung" die schriftl. Erlaubnis, mir Totholz anzueignen. Hier gibt es seit Jahren ein ESCHEN - Sterben, somit habe ich es meist mit "Stehdürren" zu tun. (Die müssen ohnehin rasch weg, wegen des Radweges, welcher entlang des Flusses verläuft...) Da das klassische Fällen dieser Kandidaten sehr gefährlich ist, hänge ich diese, möglichst hoch, mit einem langen(!) 😆🤠 Stahlseil an - und reiße sie mit meinem Geländewagen nieder... Auch am Dorfeigenen Abfallzentrum wurde ich schon fündig... (Viele Haushalte haben nun einmal keinen Ofen!) Beim Rechen von unserem Kleinkraftwerk wird auch genug angeschwemmt. Die Betreiber sind froh, wenn das Zeug wegkommt... MAN MUSS HALT NUR HERUMFRAGEN! LG. Hubert

Beim Bauern sein Brennholz zu sägen ist echt eine gute Idee..... habe ich vorher nicht drüber nachgedacht. Ich werde mal ein paar Landwirte nach Gräben fragen.. vielleicht bekomme ich mein #Brennholz sehr günstig...

Moin Woodi So mache ich mein Holz auch . Ich mache mein Holz seid 15 Jahren beim Bauern . Ich Zahle nichts dafür und mache Haufen mit dem Kleinkram. Abtransport mit dem eigenem Schlepper.

ich habe mich nach dem ich Holzscheite und Holzbriketts getestet habe für die Holzbriketts entschieden, die ich besser lagern kann, die weniger Schmutz machen, handlicher zu tragen sind und länger brennen diese kann man selbst während der Heizperiode zum Aktionspreis kaufen, weil viele im Winter keine kaufen und sie sich im Lager anhäufen würde einfach wöchentlich mal reinschauen und dann zu einem günstigen Preis das Lager auffrischen, um mindestens einen Winter heizen zu können

Noch ne mögliche Quelle für gutes Holz: An Autobahnen und Landesstraßen wird oft freigeschnitten und bleibt bis ende Februar liegen. Aber da muß man dann auch schnell sein - bei uns in RLP ruft man in Cochem LBM Bauhof an und fragt nach Kontingenten. Ende März spätestens ist alles weg, da die Bauhöfe das selber verwerten.

Hier bei uns gibt es noch eine Zwischenlösung: Mann darf bereits gefällte Bäume für sich aufarbeiten und mitnehmen - ist auch preislich so ein Mittelding zwischen selbst umschneiden und Stammholz liefern lassen... Von Fällungen bei Privatpersonen rate ich in der Regel ab - warum? 1. Du hast bereits geschildert, dass es sich in der Regel um Problemfällungen handelt 2. Es handelt sich meist auch noch um relativ dünne Bäume, also ist die Ausbeute ziemlich gering und es wird eigentlich immer erwartet, wirklich ALLES mitzunehmen, also auch Kronholz usw. : Dieser Aufwand rechnet sich am Ende überhaupt nicht! 3: Vor Paletten warne ich dringend: Wie Du schon richtig sagst sind da haufenweise Nägel und Schrauben drin, und, noch viel schlimmer: Die meisten Paletten sind deftig kontaminiert: So was wollte ich in meinem Kamin oder Ofen in der guten Stube nicht verbrennen wollen ...

ich hab das anders gemacht hab mir 1979 , meine erste motorsäge gekauft ab 1985 selbstständig als baumdienst , da gab es holz ohne ende