Alles was man den Menschen aufzwingen will, wird vom Kunden nicht akzeptiert. 😮😮

Der Markt regelt sich immer selbst. Ein gutes Produkt setzt sich durch .. Oder nicht, dann verschwindet es in der Versenkung. Da hilft auch keine staatliche Förderung ...

Für dieses Geld der Steuerzahler hätte man lieber Sozialwohnungen für Deutsche bauen sollen !!!

Alles was Regierungen dermaßen mit Geldzuwendungen fördern sollte unbedingt überlegt werden.

Spätestens ab 10 Millionen Elektrofahrzeugen kommt eine Elektrosteuer. Ansonsten ist der Einnahmenentfall zu groß.

War mit a bissel gesundem Menschenverstand vorhersehbar, genau wie Klima, Corona.....

Zu Kaisers Zeiten hatte man sich schon aus gutem Grunde für den Verbrenner entschieden.

Niemals einspeisen und den Hochverrat unterstützen...nur selber verbrauchen 😊

verbrenner bleibt punkt

40 Jahre dauerte es vom ersten Daimler(1886) bis zur ,größtenteils,Ablösung des Pferdes(Mitte 1920er). Heute muss alles über Nacht passieren.Die Leutchen können keine Entwicklungs-Zeiträume mehr einschätzen. Ausserdem weiß ich nicht was dieser Beitrag überhaupt will: Der Anteil von E/Hybrid an Neuzulassungen war Mitte 2023(bis zum Auslaufen der Förderungen bei knapp 50%! Bei noch 5% 2018!Mit leicht exponentiellem Anteil in dem Zeitraum.

Dafür arbeiten wir doch gerne bis 70 Jahre..

Nichts gegen ein E-Auto, wenn es Sinn macht. Für die Masse der Bevölkerung wird das allerdings nie der Fall sein.

Ich habe von vornherein gesagt: das E-Auto ist ein Griff ins Klo und ich habe recht gehabt das E-Auto wird nach und nach verschwinden und gekauft wird es sowieso kaum noch. Ich bleibe beim Verbrenner. Die Ampel muss weg ‼️

Hab vor nem Jahr einen Jungen Stern gekauft, Bj 2018, ein E400 Diesel, bin zufrieden damit 😊

Interessante wird es wenn sie das E-Auto verkaufen wollen.Kein Händler will sie haben.

Kleine Anmerkung: bei uns in der Strasse (einschließlich Nebenstrassen) gibt es zwei Ladesäulen mit vier zugehörigen Parkplätzen. Beide Säulen sind seit DREI Wochen defekt 😊

Konnte man das NICHT früher sehen ? DOCH ! Aber es wurde nicht geglaubt und abgestritten . Geleugnet .

E-Autos wiegen 30% mehr als Verbrenner, zahlen aber keine Kfz Steuer. Dazu muss man wissen, dass die Kfz Steuer für die Benutzung der Straßen eingeführt wurde! Der absolute Witz: Anhänger müssen Steuer zahlen, haben aber gar keinen Motor! Finde den Fehler!

Es wäre ja erfreulich, wenn sie die Elektromobilität durchsetzt, viele Wohngebiete entlang der Hauptstraßen hätten plötzlich eine hohe Lebensqualität. Mehr als über die KFZ- Steuern kann der Fiskus die Elektrofahrer nicht schröpfen. Ein unangenehmer Nebeneffekt könnte sein, dass wegen der höheren Nachfrage die Strompreise für alle steigen.

Es gilt „ das Wissen von heute sind die Irrtümer von morgen.“

Dein Verbrenner ist besser, als mein Elektroauto? Fangen wir mal an: Kobalt ist ein Nebenprodukt des Kupferabbaus. Tausende von Tonnen Kupfer werden unter anderem für das Gerät gebraucht, auf das Sie gerade schauen oder in der Hand halten. Was ist mit ihrem Akkuschrauber, Handy, Laptop, Mähroboter, Rasierer oder sogar E-Bike, etc? Das ist alles ok, aber ein Auto,welches elektrisch fährt nicht? Wenn ganz Deutschland elektromobil unterwegs ist und kein Diesel, Wasserstoff, Gas oder Benzin mehr hergestellt werden muss, dann sparen wir in der Mobilität etwa 40% elektrische Energie ein. Denn auch zur Herstellung von Benzin, Wasserstoff und Co werden Unmengen elektrische Energie benötigt. Ein Liter Diesel z.B. zwischen 4 und 5 kWh welche als grauer Energiebedarf in der Herstellung bezeichnet werden. Nicht nur In Ihrem Auto ist viel Kupfer zu finden . Kobalt z.B. ist in den Akkus aller ihrer batteriebetriebenen Helfer. Davon gibt es mit einem hohen Faktor mehr, als jemals für Elektroautos gebrauchte Batterien. Kobalt wird auch zu Härtung der Kurbelwellen und Nockenwellen und weiteren Bauteilen in jedem Verbrenner benötigt. Lithium z.B. wird mit ungeniessbarem Solwasser unter anderem aus den Wüsten in Chile und Bolivien aufgespült. Lithium ist ein Nebenprodukt der Kaliumgewinnung und u.a. in Glas und Displays erhalten. Kalium ist in vielen Produkten zu finden, unter anderem in der Nahrung. Das Spülwasser verdunstet und kommt als Regen zurück. Thema Wasserkreislauf. Lithium Ionen Batterien lassen sich schon jetzt zu 96% recyceln und was wird aus den extrahierten Stoffen gemacht? Neue Batterien! Firma Düsenfeld ist darauf spezialisiert, einfach mal googeln. Sie mit ihrem Diesel oder Benziner verbrennen ihren Kraftstoff und verschmutzen die Umwelt unwiederbringlich. Finden Sie das gut? Haben Sie auch Kinder? Und wenn wir dabei sind, sind die katastrophalen Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen der Erdölgewinnung keine Alternative zum Elektroauto. Dazu kommt noch der um Faktor 3 bessere Wirkungsgrad von Elektromotoren gegenüber jeglichen Verbrennern. Gern wird auch von seltenen Erden gesprochen. Kaum jemand weiss, dass in den Katalysatoren mehr drin ist, als im gesamten Elektroauto. Cer und Lanthan, Yttrium, sowie Samarium werden benötigt um die unbestritten schädlichen Abgase zu reinigen. Also einfach mal schlau lesen, die Elemente des Periodensystems studieren und eins und eins zusammenzählen. Ach so? Wasserstoff ist die Zukunft! Auch hier ist der Wirkungsgrad noch schlechter, als bei Verbrennern und die Technik nicht ausgereift. Seit 50 Jahren forschen Autohersteller an diesem Thema. Ein H2 Auto ist übrigens auch ein Elektroauto. Die zur Herstellung von einem Kg H2 benötigte elektrische Energie, lässt mein Elektroauto 250 Kilometer fahren, während z.B. der Mirai von Toyota damit nur 100 Kilometer schafft und dann noch 10€ dafür bezahlt. Dann kommt noch die mangelnde Langzeiterfahrung dazu. Ein Elektroauto macht locker 5-600.000 Kilometer, während die Hochdruck Komponenten eines mit 800 bar betriebenen H2 Autos garantiert wartungsintensiv sein werden. Trotz allem sehe ich ein Potential in H2. Ich verbringe mein halbes Leben an der Ladesäule? Niemals! Das Elektroauto lädt wenn es steht. Nachts, tagsüber, wenn wir arbeiten oder da, wo man gerade ist. Wenn ich auf Langstrecke 20-30 min schnell laden möchte, dann nutze ich die Zeit für Büroarbeit, die ich sonst in meinem Shop erledigen würde. Mir machen die Pausen nichts aus, im Gegenteil: es entspannt und auf der Strecke Hamburg - München würde ich mit einem Tesla o.ä. max 1-2h fürs Laden länger brauchen, als ein Verbrenner. Aber wissen Sie was? Einen habe ich noch: Wo soll der ganze Strom herkommen? RWE und EON haben im Juni 2019 bereits gesagt, dass unser Stromnetz jetzt schon für 10Mio Elektroautos reicht. Jeder Haushalt hat einen Herd der Max 7.4kw zieht. Wenn der aus ist können Sie auch locker ein Elektroauto laden. Und es geht noch viel mehr. Nun das Thema:Elektroauto im Winter im Stau. Man liest es immer wieder, wie die E-Auto’s alle im Winter im Stau liegenbleiben, dabei ist das gar nicht wahr. Ein Verbrennungsmotor benötigt in einer Stunde Leerlauf 0,8 bis 1,5 Liter Sprit. Ein Elektroauto nur 1kwh. Habe ich ein 60 Liter Tank oder eine 60kwh Batterie stehen beide gleich lang im Stau. Nur der Verbrenner erzeugt in dieser Phase Abgase... Sie sind anscheinend einer der letzten, die es nicht wahr haben wollen/können, wo die Reise hingeht.

Von den jetzt bestehenden sind auch noch die meisten E-Autos nicht bei privaten Familien, sondern bei Firmen und Behörden. Das heißt die Fördergelder, von unseren Steuern bezahlt, gehen hauptsächlich an diese Klientel. Als Firmenauto genutzt, können sogar noch Steuern gespart werden.

Der Fahrzeugbestand steigt ja jedes Jahr an. Wahrscheinlich sind die meisten E-Karren Zweitwagen, Firmenwagen oder Car-Sharing Angebote. Leute mit einer E-Karre als einzigsten Wagen werden wahrscheinlich sehr wenige sein.

Ich fahre meinen Diesel weiter.

"Es gibt nicht genug Ladesäulen" ich kann's nichtmehr hören. Es gibt bereits seit einigen Jahren mehr Ladesäule als Tankstellen und das obwohl man sie nicht braucht. Ich möchte an dieser Stelle mal einordnen, wie es um das deutsche Schnellladenetz besteht und was das bedeutet. Denn viele sind noch im alten Denken und vergleichen Zapfsäulen 1:1 mit Ladesäulen. Laut der Bundesnetzagentur gibt es über 15.000 öffentliche Schnellladesäulen und über 70.000 öffentliche Normallladesäulen. Dem gegenüber stehen nichtmal mehr 14.500 Tansktellen. Und während die Zahlen der Ladepunkte steigen, gehen die Zahlen der Tankstellen jährlich zurück. Natürlich hat eine Tankstelle mehr als eine Zapfsäule und natürlich geht ein Tankvorgang "nur 5 Minuten". Der Unterschied ist aber, dass man als Fahrer eines Verbrenners von öffentlichen Zapfsäulen abhängig ist. Benzin und Diesel kommt nicht aus der Steckdose und auch nicht vom eigenen Dach via Solaranlage. Ohne Tankstellen bleibt ein Verbrenner schlichtweg liegen. Es gibt keine Alternativen. Dem gegenüber stehen Elektroautos, welche komplett unabhängig von öffentlicher Infrastruktur sein können. So manches Elektroauto wird ausschließlich daheim geladen. Das ist natürlich nicht für jeden möglich. Dafür gibt es bei immer mehr Arbeitgeber auch Lademöglichkeiten, welche nicht öffentlich sind und entsprechend nicht zu den oben genannten Zahlen zählen. Es ist ein Fehler die öffentliche Ladeinfrastruktur 1:1 mit öffentlichen Tankstellen zu vergleichen. Vor allem, weil das Nutzerverhalten von Elektroautos ein komplett anderes ist. Es ist, als würde man eine Pferdekutsche und Futtertröge mit Verbrennern und Tankstellen vergleichen. Deutlich wird das, wenn man beispielsweise eine Statistik von UScale heranzieht. Nicht einmal die Hälfte aller Elektroautos werden regelmäßig öffentlich geladen. Entsprechend haben wir nicht zu wenig Ladesäulen, sondern bereits eher zu viel. Und dennoch erleben wir aktuell einen regelrechten Boom. Wer kann baut aktuell Ladesäulen und als jemand der selbst aus dem Gewerbe kommt: Nicht selten sind andere an Standorten schneller als man selbst aufbauen kann. Weswegen es nicht unüblich ist, dass der Kunde sogar wählen kann. All meine langen Threads findet ihr übrigens auch meiner Webseite unter "Kommentar": www.smart-emotion.de/category-article-list/97-kommentare/

Kann mir eh kein E-Auto leisten. Von daher stört es mich nicht.

Verbrenner sind alternative

Ich bleibe bei meinen Q 7 !!!!!! Viele Grüße aus den BLAUEN Sachsen

Man kann es nicht mehr hören. Diese anti E Auto Experten

Die klaren Defizite der EAutos : keine sinnvollen Gebrauchtwagen günstig zu haben, die Preise nutzbarer Fahrzeuge viel zu hoch b) keine praktikable Lösung für die Mehrheit ohne eigene Wallbox oder sonnigem Anwesen mit Solardach

Diese Karren können diese Roten Futzis behalten, die brauch kein normaldenkender Mensch!!!!!

Noch ein neuer Kanal vom Oli. So langsam wird es unübersichtlich, insbesondere was die Zuordnung der zu erwartenden Themen betrifft.

Wenn ich aus Privatperson ein e auto für 50.000 Euro kaufe und 8.000 Euro vom Staat bekomme, Ist das eine Subvention? Oder bekomme ich nicht einfach meine Mehrwertsteuer zurück? Also wenn ich dem Staat weniger Geld Abdrücke, ist das eine Subvention?

Am sinnvollsten sind E-Autos auf der Carrerabahn 😂

E-Autos: Zu teuer, zu hoher Wertverlust, zu geringe Reichweite, zu lange Ladezeiten, zu unsicher im Winterbetrieb...

Jede Form der Subvention ist Gift für den Staat, resp. Steuerzahler. Besonders dann, wenn es den Privatsektor betrifft, wie für die private Mobilität.

Die Vermieter HERTZ & SIXT trennen sich von ihrer E-Auto Flotte und legen sich wieder Verbrenner zu. Gründe sind die geringe Kundennachfrage, hohe Reparaturkosten sowie ein mieser Restwert beim Rückkauf 😄

Bezahle für meinen SUV mit 1 Litermaschine 68,- € Steuer im Jahr. Ist zu verkraften.

Ich fahre ein kleines E-Auto, ein halbwegs bezahlbares, einen Twingo. Nicht wegen der Umwelt sondern weil die Fahrten im Urbanen Umfeld sehr Kostengünstig sind. Für längere Fahrten habe ich/wir noch einen normalen Verbrenner. Kann man den E-Antrieb nicht einfach als einen neuen "Motor" betrachten und die Antriebsarten parallel nebeneinander laufen lassen. Die Entwicklung wird in einigen Jahren weiter fortgeschritten sein, sodass die E-mobilität sehr viel besser dastehen wird als jetzt. Aber den Leuten vorzuschreiben was sie fahren sollen ist unzumutbar. Wenn ein Benziner ca. 15.000 € kostet müsste der elektrische zwischen 12.000. - 13.000€ kosten. Anders kann die Energiewende im Verkehrssektor nicht gelingen.

Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) +

Elektrofahrzeuge gehören nicht abgeschafft sondern verbessert. Die Chinesen machen es uns vor, verhältnismäßig saubere Akkus, enorme Reichweite und im optisch im Design garnicht mal so übel.

Weder als Verbrenner- noch E Autofahrer habe ich gelitten. Der Markt regelt die Preise und nicht der Staat. Im Rhein Main Gebiet lade ich für 25-30 Euro pro 450km. Das sind 6 Euro pro 100km. Bei einem Verbrenner bin ich da deutlich teurer außer er verbraucht unter 4 Liter. Lade ich zuhause, was ca 60% des Ladens ausmacht, bin ich dank Mix aus PV und. Stromnetz bei ca 15 Euro auf 450km. Das sind 3 Euro auf 100km. Ich bin so froh als daily driver auf Elektro umgestiegen zu sein. Freue mich aber trotzdem Verbrenner Oldies zu fahren.

Ich finde es gut in der Stadt emissionsfrei zu fahren. Ich finde es gut auf Fernfahrten voll flexibel zu sein. Mein Fahrprofil sagt 66 % elektrisch, 34 % mit Benziner. Durchschnittsverbrauch 2,7 L Super E10 + 11,7 kWh / 100 km; bei einer Energiedichte von Super mit ca. 8,7 kWh/L sind das 35,19 kWh oder 4,04 L / 100 km Äquivalent. Damit bin ich zwar sparsamer als ein Dieselfahrzeug der gleichen Klasse (Kompakt SUV). Reine Fahrtkosten belaufen sich bei 9,64 € / 100 km ( angenommen Ø 1,75 €/L und 0,42 €/kWh) Allerdings, mit spitzem Bleistift gerechnet: Diesel mit Verbrauch 5,2 L/100 km * 1,65 €/L = 8,58 €/100 km. So viel hat mein Skoda Oktavia verfahren. Bei dieser Rechnung ist PHEV 1,06 € teurer als Diesel. Rein elektrisch verfährt das Auto Ø ca. 21 kWh / 100 km (= 8,82 € / 100 km) oder ohne Elektrounterstützung 7,5 L / 100 km (= 13,13 € / 100 km). Vom Energieaufwand sind das 2,41 L Super E10 Äquivalent (elektro) oder 65,25 kWh Äquivalent mit Benzin.

Die Erneuerbaren wurden im Jahre 2023 um zusätzliche ca. +15GW ausgebaut in Deutschland und das bringt ca. +18TWh an zusätzlichen EE-Strom. Reicht für ca. +6,6 Millionen zusätzliche E-Autos, ohne dass ein Kohlekraftwerk nur ein kWh zusätzlich an Strom bringen muss im Jahr. Wurden aber nur +0,5 Millionen zusätzliche E-Autos zugelassen in Jahr 2023.

Die Zukunft wird elektrisch sein und ich freue mich auf die neuen Modelle aus Fernost! Schade VW...... Mercedes.... und co

Es soll doch jeder für sich entscheiden, welche Antriebsart er sich kauft. Die Förderung ist weg, nun entscheidet der Markt, die Preise fallen und ich kaufe mir jetzt einen Elektrischen. Für meine Bedürfnisse ist der Elektrische die beste Entscheidung.

nur, wer es nicht geschafft bis 3 zuzählen, bleibt nur E-Autos

Die Tür hinten soll wohl verhindern, dass eine dicke Frau den Raum betreten kann?

Ich fahre auch einen Elektroauto, dieses Auto habe ich seit 2021 und ich würde ihn nicht verkaufen, ich sehe es so das die Elektromobilietät die Einziege Technologie für die Zukunft ist, wir sparen dafür ne Menge CO2 ein.Ich finde die Benzin und Dieselpreise müsten auf das doppelte erhöht werden, weil die Verbrenner den meisten Dreck produzieren. gib eine Chance für Elektroautos. ich fahre auf jeden Fall entspannter

Was gut ist, verkauft sich von selber, ohne Förderungen....

😮Eine andere Art von Verbtrenner 😮

...was gut ist würde sich ohne Subventionen durchsetzen. Ausserdem Kraftwerke abschalten und auf E- Heizungen und E- Autos fördern- genau mein Humor 😂

Wieviel davon gehören zur Fahrzeugflotte von Unternehmen ?

Mein Spring wird zuhause geladen. Mein Strom nehme ich aus der Solaranlage . Der Spring braucht 10Kw auf 100 km. Mich kostet das 80 Cent auf 100 km. Hallo Olli ,was braucht dein Diesel? Und CO2 ist mir Wurst .

Hallo wir haben Strom wo von auch !!!

Hier gilt, wer rechnen kann, hat's leichter im Leben! Mir gefällt das Kommentar mit der Bevorzugung des E-Autos. Vorher wurde der Diesel steuerlich begünstigt, jetzt ist es das E-Auto. Wer sich nicht anpassen kann verliert Geld. Das war schon immer so. Habe bis jetzt mit unbehandeltem gratis Restholz geheizt, u. kriege im Herbst eine WP. Warum? Weil ich kein Holz mehr arbeiten muß, u. keinen Brennstoff bestellen.

Die mineralölsteuer ist an den Strassenbau gekoppelt und somit eine Art Strassenbenutzungsgebühr. Elektro Fahrer sind von dieser Mineralölsteuer befreit. Aber ausgerechnet Bauern, die mit ihrem Traktor meist nur auf dem Acker fahren, sollen nun künftig diese Strassen Benutzungsgebühr zahlen. Typisch Links-Grüne Logik ;)

Ich fahre jetzt über 4 Jahre und 100000 Kilometer rein elektrisch. Es hat mich extrem viel Geld gespart und macht auch noch viel mehr Spaß. Mein Firmenwagen, ein Diesel hatte hat jetzt einen Motorschaden und die Reparatur kostet 20000€! Also was soll der Dünnschiss hier.

Ich denke da anders. Mit Elektroautos kann man sich am leichtesten unabhängig machen von hohen Spritpreise. Die Börsen belasten die Energiepreise ungemein. Die ziehen da mit ihren Spekulationen Unmengen an Gelder raus. Mit einer PV Anlage, einem 20kW Stromspeicher kann man sich davon weitgehend unabhängig machen. Wenn man sieht, dass der Batterie Speicher voll ist, wird es Zeit sein Auto anzuhängen um diesen gesammelten Solarüberschuss in sein Auto zu tanken. So eine Solaranlage hat sich sehr bald Amortisiert, wenn man bedenkt wieviel Energiekosten man damit einspart. Mit Benzin oder Diesel Autos bleibt man abhängig und kann weiterhin gemolken werden. Wenn die 2 Euro für ein Liter Benzin verlangen, dann muss man in den saueren Apfel beissen oder das Fahrzeug stehen lassen. Gerade aus dem Grund lohnt es sich ein E-Auto anzuschaffen.

Schlimm finde ich auch das wie jetzt rausgekommen ist , das die Ladesäulen mehr abgerechnet als sie geliefert haben .

Das Laden von E-Autos ist für viele Zeitgenossen zu umständlich, vor allem in Großstädten.

Der Staat nimmt pro Fahrzeug 29% an Steuern (19%MwSt/ 10%Zoll) ein. Pro Fahrzeug von 45.000€ Brutto = 13.500€ MwSt/Zoll Einnahmen. Davon gab der Staat 4.500€ an Förderung zurück. Mit jedem Verkauften Fahrzeug hat der Staat mitverdient.

Vor 5 Jahren habe ich einen Steuerbescheid von 56,80€ erhalten, für 2030 für mein Tesla Model 3. E - Autos sind viel zu Teuer , aber Saugeil

Wenn man die ganze Sache ja mal vernünftig angegangen wäre und erst einmal alles durchgerechnet hätte würde die ganze Sache schon ganz anders aussehen. Fangen wir von vorne an, beim Strom: wenn ich binnen eines Jahrzehnts mehr oder weniger 40% des deutschen Fahrzeugbestands durch E-Autos ersetzen möchte brauche ich dementsprechend einen Ausbau der Stromerzeugung, welche auch durchgängig sicher zur Verfügung stehen muss (sei es durch "frisch" erzeugten Strom oder aus Speichern, welche wir brauchen um die schwankenden Erträge aus Wind+Sonne zu überbrücken). Stattdessen wird ohne Not ein Teil dessen abgeschaltet (ob Atomstrom jetzt sinnvoll ist oder nicht, zumindestens ist er CO2-arm) und muss wegen bestehender Nachfrage aus Kohlestrom bzw. Atom-Strom aus dem umliegenden Ausland ersetzt werden. Verbunden mit der ganzen Bürokratie in D hakt der Ausbau der erneuerbaren Energien aber an allen Ecken und Enden. Das schlägt sich im Endeffekt dann auch auf das Ladenetz nieder welches gebraucht würde um alle E-Autos laden zu können. Weiter zu den E-Autos: aufgrund des momentan stockenden Aufbau eines Grundbestandes, welcher im Laufe der Jahre dann dazu gedacht ist einen funktionierenden Gebrauchtmarkt in Gang zu setzen kann dieser Zweitmarkt nicht in dem benötigten Maße entstehen wie es nötig wäre um alle Gruppen die auf ein Auto angewiesen sind bedienen zu können. Denn machen wir uns nichts vor, selbst mit Förderung sind E-Autos für die Mittelschicht in der breiten Masse unbezahlbar. Des Weiteren bedarf es auch fundierter Aufklärungsarbeit bzgl. gebrauchten E-Autos (die meisten Leute die sich nicht näher mit dem Thema auseinandergesetzt haben werden bspw. das Argument bzgl. Akku-Qualität/Abnutzung in den Raum schmeissen), damit eventuelle Interessenten da nicht über den Tisch gezogen werden. Wie im Video auch bereits erwähnt wurde, die finanziellen Interessen des Staates bzgl. Steuern und deren Ausfall bzw. Umverteilung darf man bei dem ganzen Thema auch nicht aus den Augen verlieren.

handelt sich nicht um eine ideologische TECHNOLOGISCHE idee, bürger auch in der mobilität vollumfänglich zu überwachen ..... vor dem hintergrund die umwelt und die welt zu retten???? 😢😢😢

Der Verbrenner wird noch eine ganze Weile laufen, die Zukunft ist aber die E-Mobilität

E- Autos können klimaneutral sein, für Verbrenner unmöglich. Das ist der Punkt. Die Abgase sind in Großstädten zu dem die Pest. Siehe auch mal China , Indien usw. Sie werden auch keinem aufgezwungen sondern sind einfach nur genial und werden immer besser. Wer kein E-Auto fährt sollte auch nicht so ein Unsinn schreiben.

Ach was ? War ja abzusehen. Ich fahre meinen Benziner bis der TÜV uns schneidet ❤ Ich weine um meinen Diesel. 😢😢 E Auto muss man nicht haben.

Ich habe es immer gesagt und ich unterstütze es immer noch. Elektrofahrzeuge sind nur eine Übergangszeit von 15 bis 20 Jahren, die die Automobilhersteller und die politische Klasse wollten, damit die Welt langsam Autos mit Verbrennungsmotoren ausmustert und dann neue Autos mit Verbrennungsmotoren und neuen Kraftstoffen kauft . Wenn die neuen Kraftstoffe jetzt auf den Markt gekommen wären, hätte die Welt problemlos auf die aktuellen Motoren umsteigen können, und sie hätten enorme Verluste erlitten. Leider gab es genug Trottel, die E.V. gekauft haben. Hoffen wir, dass es bald vorbei ist. 😉

Wenn ich Elektro fahren möchte, dann heuer ich bei einer Spedition an und fahre dort Gabelstabler. Für privat einfach schon in der Anschaffung zu teuer.

E Auto ist besser wie Verbrenner. Da gibt es keinen Auspuff der die Luft verpestet. Und das E Auto hat keine unmengen von Verschleißteile. Wenn der Wagen steht ist der Motor abgestellt ist läuft er auch im standgas nicht weiter, oder baucht kein Start Stop.

Die Wahrheit ist Elektromobilität ist ein Intelligenztest du bist knallhart durchgefallen.

Ein Hybrid fällt mit unter die Kategorie elektrifiziertes Fahrzeug, wurde im Gegensatz zu einem Plug In Hybrid oder gar E-Auto noch nie gefördert! Bitte mehr differenzieren. Nur tanken und weit über die Hälfte der Strecke elektrisch fahren. Besser gehts derzeit nicht.

😂😂😂😂 oh Gott, wir sind endgültig verloren

Seltsam ich habe mal gehört das es keine Doppelbesteuerung geben darf, warum hat dagegen noch niemand geklagt, ist ja ne Vierfachversteuerung!!!!

Top Video. Ich fahr weiter meinen Smart Verbrenner, haha. Fahre nicht viel, wohne in der Innenstadt (Fussgängerzone)🤷‍♂, habe keine Ladesäule. E-Auto geht schlicht und ergreifend bei mir nicht.

1. 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit. 2. Versicherung vom E-Auto ist kostengünstiger als beim Verbrenner. 3. Aufladen an den kostenlosen Ladestationen, Benzin muss man immer kaufen. 4. Kein Problem mit NOx, Feinstaub, Fahrverbote u.s.w. 5. Kostenlose Parkplätze bei uns in der Stadt für E-Autos. 6. 175€ jährlich Gutschrift auf die Stromrechnung, wenn ich die Werbung vom Energieversorger auf dem E-Auto habe und das jedes Jahr. 7. Über die THG-Quote bekommt man ca. 300€ bis 400€ im Jahr steuerfrei ausbezahlt. 8. Kostenneutraler PV-Stromspeicher, der aus PV-Strom „Kraftstoff“ macht. 9. Kostenloser Haus-Solarstromspeicher nach dem Einsatz als E-Auto-Akku. 10. Keine Beschränkung der Entfernung der km zu den Reisezielen. 11. Eigenverbrauchsbesteuerung nur 0,25% beim Verbrenner 1% im Monat, das sind -1000 bis -2000€ an Steuerlast weniger im Jahr. 12. Beim E-Auto und PV-Strom muss man weniger Lebenszeit einsetzen, um vom A nach B zu kommen im Vergleich zum Verbrenner. 13. Bei der TÜV-Gebühr bezahlt man beim E-Auto auch ca. -80€ weniger als beim Verbrenner. 14. Durch die geschickte Kompilation von Förderungen konnte man E-Autos zu ca. gleichen Kosten oder günstiger als Verbrenner-Autos erwerben. 15. Bereits nach 20.000km unterbietet unser E-Auto die CO2-Bilanz vom vergleichbaren Verbrenner Pkw. 16. E-Autos haben ein wesentlich geringeres Brandrisiko als Verbrenner-Autos. 17. E-Autos haben ein geringeres Pannenrisiko als Verbrenner-Autos, so der ADAC.

Sehr gut endlich erkennt man es.Nicht klima und umweltfreundlich.Sage nur Batterieentsorgung Langlebigkeit .zu teuer.was ist mit Elektrosmog bei so viel Energie.in unmittelbarer Naehe.????Nicht brandsicher bei Unfall.Reichweite sehr begrenzt.hat jemand schon mal ein fast dunklen mit 40km/h fahrendes Elektroauto plötzlich auf der Autobahn vor sich gehabt weil dem der Saft aus geht und keine Ladesaeule in Sicht ......Gefährlich . außer wenn es Sinn macht Vielleicht Kurzstrecke usw.sollte von Anfang an eine Alternative .nicht mehr sein .Das sollte sich nicht durchsetzen.Mit diesen Aktionen und weiteren anderen Bestimmungen macht die EU und Regierung Europa und Deutschland einfach platt.Frueher war Deutschland Autoindustrieland .beste Qualitaet..usw.jetzt ist es China und das Ausland .Super 👍

Stellantis/Fiat wird ab 2025 die 60.000 St./a Fiat 500e durch geplant 130.000 St./a Mildhybrid 48V, wohl dann neue 1l 3-Zylinder Saugmotor mit DSG. Das Fahrzeug wiegt unter 1.100 kg, BEVs eher 2.000 kg. Wenn wir beim Kleinwagen 1:2 und bei großen Fahrzeugen 2:1 BEV : Verbrenner ansetzen dürfte dies die Zukunft zeigen.

Das E-Auto ist doch nur der erste Schritt zu "gar kein Auto"!

ich kann nur von mir sprechen, quasi mal meine Erfahrung dazu senfen: Ich fahre seit 2022 einen kleinen E-Flitzer und musste tatsächlich öffentlich laden oder auf Arbeit ganz laaaaangsam. Ehrlich gesagt hat es mich nicht gestört, denn: Ich habe zumeist während des Wocheneinkaufs geladen, da ist mir Wartezeit egal. Ich habe auf Arbeit geladen, da stehe ich auch nicht neben dem Auto. wenn ich mal wirklich laden musste, hab ich mich für 30 Minuten ins Auto gesetzt und habe mich beschäftigt, z.B. Lesen etc. Hat mich also auch nicht gestört. Aus physikalischer Sicht muss man natürlich auch die Brutale Wahrheit mitteilen: Ein Elektrofahrzeug ist energieschonender im Betrieb unterwegs als vergleichbare Verbrennerautos. Aktuell kann ich in meiner Mietwohnung mein Auto an der Steckdose laden, das kostet mich 26 ct/kWh. Bei Sonnenschein kann ich zudem die PV-Anlage kostenfrei nutzen, kostet mich also 0 Euro, wenn ich im Sommer emissionsfrei laden kann (abgesehen von den CO2-Kosten der Produktion einer PV-Anlage). Die Umweltprämie hab ich mitgenommen, ein Anreiz ist es ja. Hier auch meine Frage: Es wird soviel über E-Autoförderung gebasht, jedoch ist das Dieselprivileg ebenfalls eine Subvention, wieso ärgerst du dich denn nicht über die Milliarden an entgangenen Steuereinnahmen seitens der Dieselfahrer? :D Hier muss ich ja auch als E-Autofahrer das Dieselprivileg mitbezahlen, obwohl ich keinen Diesel fahre? Und was macht denn jemand, der gar kein Auto fährt? Ich denke, du hast schlicht den gesamten Sachverhalt nicht verstanden, du sprichst über etwas, wovon du keine Ahnung hast. Dich befeuert einzig und allein deine negative Agenda gegenüber elektrifizierter Antriebstechnik. Geh doch mal die Dinge sachlich an und vergleiche mal die Gesamtkosten, die durch einen Verbrenner und ein E-Auto entstehen, allerdings in jeglicher Hinsicht wie Gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch. Und nein, ich bin nicht für ein Verbrennerverbot oder bin ein militanter E-Autofahrer. Ich hab lediglich die Vorzüge dessen entdeckt und die genieße ich. Nie wieder vibrierende Schaltknüppel und Sitze, stinkende Luft in der Garage. Da setze ich mich lieber in meine rollende Powerbank! xD und ja, E-Auto ist nicht für jedermann geeignet. In diesem Sinne Habe die Ehre mein Freund David

Das ist gut so, ich freue mich, wenn dieses Umweltverbrechen scheitert! 😂

photovoltaik und ladestation am eigenheim um die e karre zu laden wäre ja so als wenn mann sich ne kuh im garten hält um milch zu haben ?

Du vergisst die Milliardenförderungen der Verbrenner! Dieselsubventionierung: Der Dieselkraftstoff wird im Vergleich zu Benzin niedriger besteuert. Dies führt zu einem Preisvorteil für Dieselfahrzeuge. Entfernungspauschale: Arbeitnehmer können die Kosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte von der Steuer absetzen. Dies gilt auch für Fahrten mit dem Verbrenner. Dienstwagenprivileg: Unternehmen können ihren Mitarbeitern steuerfreie Dienstwagen zur Verfügung stellen. Förderung von Biokraftstoffen: Biokraftstoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und sollen fossile Kraftstoffe ersetzen. Der Staat fördert die Verwendung von Biokraftstoffen durch Steuervergünstigungen und Subventionen. Die Höhe der Subventionen für Verbrenner ist umstritten. Das Umweltbundesamt schätzt, dass der deutsche Staat den Verbrenner mit rund 17 Milliarden Euro pro Jahr subventioniert. Und so nebenbei, in vielen anderen Europäischen Ländern ist das Autofahren deutlich teurer: Mautgebühren: Teuerste Mautstraßen: Eurotunnel (Frankreich - England): ca. 50 - 150 € Mont Blanc Tunnel (Frankreich - Italien): ca. 48 - 62 € Brennerautobahn (Österreich - Italien): ca. 13 - 35 € Großglockner Hochalpenstraße (Österreich): ca. 36 € Öresundbrücke (Dänemark - Schweden): ca. 53 € Länder mit generellen hohen Mautgebühren: Schweiz: Vignette für 1 Jahr ca. 38 CHF (ca. 36 €) Österreich: Vignette für 1 Jahr ca. 93,80 € Slowenien: Vignette für 1 Jahr ca. 110 € Kraftstoffpreise: Länder mit den höchsten Benzinpreisen (Stand 09.04.2024): Norwegen: ca. 2,40 €/Liter Island: ca. 2,30 €/Liter Finnland: ca. 2,20 €/Liter Dänemark: ca. 2,10 €/Liter Niederlande: ca. 2,00 €/Liter Parkgebühren: Teuerste Städte: London: ca. 4,80 €/Stunde Paris: ca. 4,00 €/Stunde Amsterdam: ca. 5,00 €/Stunde Zürich: ca. 4,50 €/Stunde Bußgelder: Höchste Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitung: Finnland: bis zu 11.600 € Schweden: bis zu 1.700 € Schweiz: bis zu 1.440 € Österreich: bis zu 2.180 € Zusätzliche Faktoren: Versicherungskosten: In einigen Ländern sind die Versicherungskosten für Autos deutlich höher als bei uns. Reparaturkosten: Die Kosten für Reparaturen und Ersatzteilesind in einigen Ländern ebenfalls höher al bei uns.

ob e autos gut oder schlecht sind sollte jeder selbst herausfinden. de ist in sachen ev's völlig hinten dran im vergleich zu china oder norwegen.

Ich überlege, mein Elektroauto durch ein Auto, das fossilen Brennstoff nutzt, zu ersetzen und habe einige Fragen... 🤔 1. Ich habe gehört, dass man Benzinautos nicht nachts, während man schläft, zu Hause auftanken kann? Wie oft muss man woanders tanken? Wird es eine Lösung für das Tanken zu Hause geben? 2. Welche Teile müssen gewartet werden und wie oft? Der Autoverkäufer erwähnte Öl im Motor und Zahnriemen, die ausgetauscht werden müssen, sowie einen Kasten mit Zahnrädern darin. Was ist das? Wie viel wird dieser Ölwechsel kosten und wie oft - und was passiert mit dem alten Öl? Außerdem halten diese Benzinautos in der Regel nur durch die Bremsen an - die Bremsen verschleißen also viel schneller - wie lange halten sie im Vergleich zu meinem jetzigen Auto, das über 100.000 km hält? 3. Bekomme ich bei einem Benzin- oder Dieselfahrzeug Kraftstoff zurück, wenn ich langsamer werde oder bergab fahre? 4. Das Auto, das ich probegefahren habe, schien eine Verzögerung zu haben, wenn ich das Gaspedal betätigte, bis es anfing zu beschleunigen. Ist das bei Benzinfahrzeugen normal? 5. Ich zahle derzeit etwa 4 Euro auf 100 Kilometer für die Fahrt mit unserem Elektroauto. Ich habe gehört, dass Benziner bis zu 8 Mal so viel kosten kann. Stimmt das? 6. Stimmt es, dass Benzin brennbar ist? 7. Ich habe gehört, dass der Hauptbestandteil von Benzin Öl ist. Stimmt es, dass die Gewinnung und Raffinierung von Öl Umweltprobleme sowie Konflikte und große Kriege verursacht, die in den letzten 100 Jahren Millionen von Menschenleben gekostet haben? Gibt es eine Lösung? 8. Ich habe auch gehört, dass man Öl durch die ganze Welt transportieren muss, um es in Benzin oder Diesel umzuwandeln, und dass diese Schiffe in der Vergangenheit die Umwelt durch auslaufendes Öl geschädigt haben, stimmt das? 9. Ich habe gehört, dass Autos mit Verbrennungsmotoren in immer mehr Städten auf der ganzen Welt verboten werden, weil sie angeblich die Umwelt und die Gesundheit der Bürger schädigen? Ist das richtig? 10. Mir wurde gesagt, dass diese Verbrennungsmotoren Lärm machen, wenn man sie anlässt. Wenn man also früh losfährt, kann man die Leute aufwecken, und wenn viele Autos mit Verbrennungsmotoren in den Städten fahren, werden die Städte laut. 11. Stimmt es, dass man den Kraftstoff aus dem Tank klauen kann? 12. Wie groß ist der Reichweitenverlust bei kaltem Wetter? Mir wurde gesagt, dass ein Auto, das sonst um die 5 Liter auf 100 verbraucht, im Winter auf 6 Liter per 100 km steigen kann - ich bin einfach nur neugierig. 13. Mir wurde auch gesagt, dass die Auspuffgase nicht gut für einen sind und dass man stirbt, wenn man das Auto in einem geschlossenen Raum - wie einer Garage - laufen lässt - das stimmt doch nicht, oder? 14. Ein Nachbar erzählte mir, dass diese Benzinautos etwa 40 bis 60 Liter einer hochentzündlichen Flüssigkeit enthalten, die in einen Stahlzylinder gepumpt und dann zur Explosion gebracht wird, um expandierendes Gas zu erzeugen, das einen Kolben bewegt und eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umwandelt. Warum sollte irgendjemand wollen, dass Tausende von Explosionen im Umkreis von ein paar Metern von deinem Sitzplatz stattfinden? 15. Ein Arbeitskollege erzählte mir, dass sein Auto Öl verliert. Wenn er es parkt, hinterlässt er schmutzige Flecken auf dem Boden und verschmutzt so direkt die Umwelt. Wie lange dauert das, bis so etwas passiert? 16. Mein Vater hat mir gesagt - wenn man ein Dieselauto kauft -, dass man beim Tanken spezielle Handschuhe tragen muss, damit die Hände nicht riechen, und wenn man es auf seine Kleidung verschüttet, ist es schrecklich. 17. Stimmt es, dass Benzin und Diesel so gefährlich sind, dass man den Kraftstoff nur an speziellen Tankstellen kaufen kann und nicht überall (Hotels/Parkplätze/Haus/Arbeit)? 18. Werde ich trotz des technischen Fortschritts jemals in der Lage sein, mein Auto mit Verbrennungsmotor nur mit Hilfe der Sonne kostenlos aufzutanken? 19. Wäre ich besser dran, wenn ich direkt auf Pferd und Wagen umsteigen würde?

Es gibt die Physik - anscheinend ist das vielen nicht bewusst - und die sagt mach es elektrisch

Habe ich gleich gesagt 😅😅😅😅

Du fährst doch nur ca 12000 km im Jahr, warum passt ein Tesla für dich nicht? Reichweite kann es da ja wohl nicht sein.

!.4mio ist die vorhandene Produktionsleistung an BEV, somit ist jedes Argument auf Basis dieser Zahl schlicht lächerlich.

Welches E-Auto haben Sie bereits probe gefahren?

Die Autoindustrie setzt immer mehr auf E-Mobilität

Ich spare Strom und fahr weiter VERBRENNER.

Ich hol mir vielleicht einen Elektro-Rasierer

Die rente ist auch schon zwei/dreimal versteuert😢😢😢

Oh ja, Professor Indra und Dudenhöfer 🤦🏻‍♂️

E-Autos sind weder modern, noch sind sie eine neue Technologie. Das erste Auto das die "Schallmauer" von 100 km/h durchbrochen hat war ein E_Auto und ist heute im Auto-Museum in Brüssel zu bewundern. Allerdings ist die Elektromobilität purer Nonsens und wird nicht 2035 kommen, auch nicht später. Was ist das Hauptproblem der E-Autos? Es ist nicht der Abbau der Rohstoffe für die Akkus. Es ist nicht der Energiebedarf für das Laden der Akkus. Es ist nicht das dünne Ladestationen Netz. Es sind auch nicht die langen Ladezeiten. Zu klären ist eigentlich nur eine Frage und die lautet: "Wohin mit dem nicht verbrauchten Diesel und Benzin?". Man kann nicht auf Erdöl verzichten, denn ohne die Rohstoffe die aus dem Erdöl gewonnen werden gibt es keine Bauteile der Elektrotechnik. Keine Kabel, keine Stecker, keine Schalter, keine E-Motoren, keine elektronischen Bauteile wie integrierte Schaltkreise, Computerplatinen, Computer, Handys, keine Bildschirme, Windräder, Wärmepumpen, kurz und gut keine Elektronik und Elektrik in irgend einer Form. Diese benötigen Bauteile, für deren Herstellung die verschiedensten Erdölproduckte gebraucht werden. Weiterhin gibt es keine Schmierstoffe die dafür sorgen das sich Lager drehen können. Es gibt keine Farben mehr die Stahlkonstruktionen wie z.B. Brücken oder Schiffe vor Rost schützen. Wärmedämmung ist nicht mehr möglich. Unsere Kleidung ist nicht mehr herstellbar. Das sind allerdings nur sehr wenige Beispiele. Also, wenn man Erdöl verarbeitet entsteht aus 21% der Erdölmasse Diesel und aus 24% Benzin. Das sind 45% der Erdölmasse die nicht mehr verwendet wird. Bei 82 Millionen Tonnen verarbeitetes Rohöl pro Jahr nur in Deutschland sind das rund 37 Millionen Tonnen Diesel und Benzin. Dieses Zeug muss dann für immer und ewig endgelagert werden und jedes Jahr kommen weitere 37 Millionen Tonnen dazu. Über die ökologischen Folgen brauch man wohl nicht nach zu denken. Ach ja, Benzin sparend fahren: Es gibt da neben der 45% Rohölmasse, die zu Treibstoff wird, auch noch die 55% die man für andere Produkte braucht. Somit führt uns Benzin sparen auch in eine Sackgasse. Zur Erinnerung, das 3 Liter Auto wurde schon einmal angepeilt, aber heute fährt dieses Auto nicht im Straßenverkehr. Und dann ist da noch etwas, das allerdings nur mit Geld zu tun hat, LOL. Wie sollen wir in der Zukunft überhaupt das benötigte Erdöl bezahlen? Wenn kein Benzin oder Diesel mehr benötigt und dadurch nicht verkauft wird und dadurch auch keine Mineralsteuer mehr eingenommen wird und die Mehrwertsteuer nicht vergessen. Wie hoch ist dann der Fehlbetrag in den Kassen der Regierung und der Ölkonzerne? Oder wie teurer werden dann die Produkte für deren Herstellung Stoffe benötigt werden die aus Erdöl hergestellt werden? Denn alle diese Produkte werden durch höhere Preise die Geldbeträge erbringen müssen, die durch Benzin und Diesel in irgendeiner Form erwirtschaftet werden.

Eine Fehlplanung nach der ANDEREN. Typisch.

Es ist ein Nischenprodukt und in der Nische funktioniert es gut ! Kleine E Fahrzeuge für Kurzstrecke und saubere Luft in den Städten sind doch eine gute Sache !? Langstrecken können sie eben nicht und eine eigene Steckdose für den E Auto Besitzer ist Voraussetzung ,wenn man keine Probleme haben will !

AstraZeneca wurde auch schnell zum Ladenhüter. Man hätte lernen können, also wenn man könnte.