Ich weiß, der Kommentar ist zwei Jahre alt, aber ich möchte hierzu dennoch etwas sagen. Offenbar haben Sie die Reportage missverstanden, denn 120 km/h sind auf der Autobahn durchaus eine normale Geschwindigkeit. Der Punkt ist aber (und genau das wurde auch in der Reportage mitgeteilt), dass die Sandwolke früh genug gesehen werden konnte und die Geschwindigkeit hätte angepasst werden müssen. Wer trotzdem mit schlechter oder kaum vorhandener Sicht mit über 100 weiterballert, dem gehört lebenslang der Führerschein entzogen.

Oder ganz einfach mit dem Zug 😁

was ist es dann deiner meinung nach?

Ein Hohlstrahlrohr, wie es jede Feuerwehr einsetzt, so speziell sind sie nicht und auch keine Neuheit, die gibt es schon lange.

@@juliaisler2608 naja 2011 waren die in De je nach größe der FF doch noch recht neu. Bei uns in ner kleinen Ortswehr gabs das erste (und bisher einzige) Hohlstrahlrohr für Innenangriffe 2016.

@@Mike518Mike Ich habe mein Ausbildungsjahr (2005) bei der Stützpunkt-Feuerwehr gemacht, die sind tatsächlich immer auf dem neusten Stand. Jedoch bin ich 2006 wegen enes Wohnortswechsels in eine kleine Ortsfeuerwehr eingetreten, die hier schon als eher rückständig galt und auch da war das Hohlstrahlrohr allgemein bekannt und die alten Vollstrahlrohre waren längst eingestaubt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass hier in den meisten Gemeinden die Feuerwehrpflicht (Milizsystem) gilt und man entweder Dienst leisten muss oder eine Ersatzsteuer bezahlen. Die Feuerwehr wird durch den Staat (Kanton, Gemeinde) finanziert, einen Teil davon mit den Einnahmen der Ersatzsteuer, mancherorts übernimmt auch die lokale Sachversicherung einen Teil. Dafür gibt es Berufsfeuerwehren nur in Städten, wie z.B. Bern, Zürich oder Luzern, überall sonst sind die Ortsfeuerwehren (bei grösseren Ereignissen unterstützt man einander) zusammen mit der Stützpunkt-Feuerwehr zuständig, eine Berufsfeuerwehr wird hier nicht anrücken.

@@juliaisler2608 Aber das weiß doch niemand in so einer Redaktion!

???