hi du,schön auch hier von dir zu hören bzw.zu sehen!

Weil es deine eingeschränkte Sichtweise wiedergibt?

@@lebensgrundlagecottbus4847 Eingeschränkt? Das trifft wohl eher auf deine Sichtweise zu wenn du solche Behauptungen aufstellst obwohl ein Fischereibiologe aufzeigt wie sinnvoll aus Gewässerökologischer Sicht das selektive zurücksetzen von zbsp. besonders großen und daher wichtigen Laichfischen ist. Aber es wird wohl immer beschränkte geben die denken das ihre persönliche Meinung mehr zählt als Tatsachen ;-(

@@somelight4all "" Eingeschränkt? Das trifft wohl eher auf deine Sichtweise "" Äh nein, gelernter Binnenfischer und Angler Des weiteren dokumentiere ich seit Jahren den Artenrückgang "" zu wenn du solche Behauptungen aufstellst obwohl ein Fischereibiologe aufzeigt wie sinnvoll aus Gewässerökologischer Sicht "" Das macht er nicht, außerdem sterben immer je nach Fischart wenige bis 90 % der zurück gesetzten Fische. Große Fische, die wie der Karpfen nicht einmal hierher gehören in viel zu kleinen Gewässern zu setzen, die wenn sie tatsächlich ablaichen als Spätlaicher den letzten Frühlaicher vernichten, ist dumm. "" das selektive zurücksetzen von zbsp. besonders großen und daher wichtigen Laichfischen ist. "" So ein Blödsinn, dann angle die Fische doch nicht. Mehr Laich pro Fisch heißt einfach mehr verhungernde Brut, Das trifft mittlerweile außer auf ganz wenige Spätlaicher (Ukelei; Döbel) auf alle Fischarten in ganz Deutschland zu. Es gibt kein Zooplankton im Frühjahr, das gleiche Problem wie bei vielen Vogelarten und Insekten. "" Aber es wird wohl immer beschränkte geben die denken das ihre persönliche Meinung mehr zählt als Tatsachen ;-( "" ""Glückwunsch zu der "scheinbaren" Erkenntnis zum Thema. Es gibt kaum noch Barsch , Plötze usw aber du wirst uns aufklären. Habe ich es schon erwähnt, das hängt mit der Erderwärmung & Verdichtung des Gewässergrunds durch die konventionelle Landwirtschaft zusammen, manche nennen es Ökologie. Typen die behaupten "Fische fühlen keinen Schmerz" und in Angelforen Geld verdienen, das ist wie der Klimaforscher bei Shell

@@lebensgrundlagecottbus4847 Du labberst den reinsten Bullshit, erstens sind bei den Versuchen gar keine der rückversetzen Fische gestorben und zweitens wenn dem wirklich so wäre gäbe es in Holland zbsp. längst keine Fische mehr. Ich fische selbst seit über 38 Jahren und fische sehr oft auf Teichen auf denen zum großen Teil Releasefischen betrieben wird was in Österreich auch nicht verboten ist und rate mal wieviele der jeden Tag zurückgesetzten Fische dort sterben? KEINE Du stellst hier Behauptungen auf die jeder Grundlage entbehren ;-(

Was mir ein wenig aufstößt ist das Streß bei Menschen keinerlei Bedeutung in der Politik hat, da ist es völlig egal ob immer mehr Menschen ein Burn Out Syndrom erleiden denn das Rentenalter wird dennoch angehoben genauso wie immer längere Arbeitszeiten und Stressfaktoren hinzukommen und das interessiert keinen...wenn allerdings ein Fisch mal für wenige Stunden gestresst ist dann laufen unzählige Sturm dagegen obwohl dieser wie man hier erfährt nach spätestens zwölf Stunden vergessen ist. Wieviele Folgeschäden es hingegen bei Menschen gibt durch Burn Out usw. interessiert eigenartigerweise niemanden...daran erkennt man meiner Meinung nach deutlich wie fanatisch und Ideologisch indoktriniert heutzutage viele unserer Mitbürger sind. Beim Menschen wird der Stress nicht nur hingenommen sondern sogar immer weiter gefördert während man wegen maximal zwölf Stunden Stress bei Fischen bereits auf die Barikaden geht wie es viele selbsternannte "Tierschützer" tun.

@@somelight4all Das ist ein sehr interessantes Thema, an das vermutlich ein Wissenschaftler herantreten sollte, wenn man eine fundierte Stellungnahme dazu möchte. Meine Laienmeinung dazu ist, dass man sich ja in gewisser Weise auch für den Stress entscheidet - ganz entgegen dem Fisch. Dir steht es frei zu arbeiten wo du willst. Inwieweit der Staat uns zum Stress "zwingt" ist wieder eine andere Sache und muss separiert von der Problematik des akuten Zwangs diskutiert werden.

@@Randy1337 Ja natürlich ENTSCHEIDET man sich freiwillig dafür...ist das dein Ernst? Wo entscheide ich mich freiwillig dafür? Um leben zu können musst du arbeiten und das die Regierung immer weitere solcher stresserweiternden Veränderungen durchsetzt wie höheres Rentenalter, zwölf Stunden Arbeitstage usw. hat sich NIEMAND selbst ausgesucht. Was aber wieder mal auffällt ist das lieber wieder das "Argument" kommt das wir uns ja selbst dafür entscheiden statt mal darüber nachzudenken wie sinnvoll es ist wegen ein wenig STRESS was jedes Nutztier erfährt, jeder Mensch erfährt, jedes Zootier erfährt usw. solch einen Aufriss zu machen während wir EXTREMEN UND DAUERHAFTEN Stress beim Menschen einfach hinnehmen... Die gefangenen Fische haben EINMAL Stress für wenige Stunden wonach sich der Fisch sehr wahrscheinlich nicht mal mehr daran erinnert und auch keine Schäden verursacht, bei uns wird DAUERSTRESS der inzwischen sehr oft zu Schäden führt einfach toleriert...ein solcher Irrsinn kann nur von uns Menschen selbst kommen und man merkt wie ideologiegetrieben viele Mitbürger bereits sind.

@@somelight4all Du stellst die funktionierende Gesellschaft in Frage. Wen ndu daran teilhaben willst, musst du dich eben entsprechend einbringen. Niemand zwingt dich zu arbeiten. Du kannst auch der Gesellschaft entsagen und fernab der Zivilisation leben, als was immer du willst. An der Tatsache, dass Tiere es sich nicht aussuchen können, ändert sich nichts. Weder an deren Inhalt, noch an der Wichtigkeit.

Danke für den tip

Kuss

😂zu spät

Kann es sein, dass du den Beitrag nicht wirklich angeschaut hast?

oder praktizieren und die Klappe halten

@@widukind5568 Und was hast du daran nicht verstanden? Das Fische dadurch gestresst sein können? Eigenartig das es keinen interessiert wenn die Politik immer mehr Faktoren schafft wodurch der Stress in der Arbeitswelt so derart zunimmt das immer mehr unter Burn Out Syndrom leiden und es auch immer mehr Folgeschäden durch dauernden Stress gibt, aber wenn ein Fisch mal für HÖCHSTENS (und das nur im äußersten Fall der normalerweise nie zutrifft da niemand einen Fisch solange Hältert nur um ihn dann wieder zurück zu setzen) zwölf Stunden gestresst ist dann laufen etliche Fanatiker Sturm...einfach nur traurig. Solltet euch mal überlegen wieso es solche Gesetze nirgendwo anders auf dieser Welt gibt sondern überall anders das fischen als Hobby akzeptiert ist, aber ist garantiert so das alle anderen irre sind nur die DE nicht richtig?

@@widukind5568 kann es sein, daß du ihn nicht verstehst?

Hi Olaf, das ist halt das Problem dieser Gegner. Mit denen kann man nicht mehr reden, weil sie nur in ihrer Blase leben und keine andere Meinung mehr zulassen. Ich finde reines C&R auch nicht gut und ich finde auch das sollte weiterhin verboten bleiben, also mit dem Ziel ans Wasser zu fahren jeden Fisch zurückzusetzen. Was ich sinnvoll finde, einen maßigen Fisch zurückzusetzen, weil er nicht mein Zielfisch war. Vom Gesetz her muss ich ja einen Hecht mitnehmen, wenn er maßig ist. Auch einen Fisch, der zu groß ist, will ich zurücksetzen können, wegen Arterhaltung und so. Ich hoffe, dass sich beim Angeln noch etwas ändert. Ich finde auch Fangfenster sinnvoll, welches ich mir selber auferlege. Also nur Fische, die bis zu einer gewissen Größe gehen.

@@Joe-sein-Hobbykanal Alles schön und gut, aber eigentlich gibst du dir die Antwort darauf, ob C&R verboten gehört schon selbst. Du nimmst für dich in Anspruch, selbst zu entscheiden. Damit ist das Verbot vom Tisch. Selbst zu entscheiden setzt selber denken vorraus,und wenn dem Angler die Fische am Herzen liegen, wird er ganz von allein vernünftige Entscheidungen treffen. Das funktioniert in der ganzen Welt, bloß in Deutschland nicht, weil wir uns daran gewöhnt haben, daß eine übergeordnete Instanz darüber entscheidet. Leider geben die Menschen dann auch gerne auf, selbst zu denken und verantwortungsvoll zu handeln. Geht es dann in irgendeinem Gespräch über ein staatlich überregeltes Thema, schreit irgendwer immer gleich los, daß sei verboten. Übrigens kenne ich weltweit keinen Bereich, wo C&R zum Problem geworden wäre, die Entnahme von Fischen aber sehr wohl.

Wieso ist doch einfach: Angeln nur mit vernünftigen Grund

... denn die Fotos kann man auch ohne Angel machen!

*Robert Marc Lehmann und Herr Lehmann würde in dieser Diskussion führen

@@derwildelarry6655...das weiß man nicht. Man kann nur vermuten.

wenn das mit einem Verbot der Trophäenfotografie bei C&R einhergeht, bin ich dabei

Nein, das ist vollkommen unnötig. Das funktioniert in anderen Ländern ganz ohne diese übertriebenen Einmischungen des Gesetzgebers. Fast überall auf der Welt funktioniert catch&release ganz wunderbar, was sich in sehr viel besseren Fischbeständen und einer ganz natürlichen Anglerethik und einem besseren Verständnis zwischen Anglern und Nichtanglern äußert. Auch ein Foto schadet da nicht.

ja, aber bitte nur waidgerecht

Wenn du in erster Line mit der Absicht der Nahrungsbeschaffung zum Angeln gehst, ist das auch vollkommen legitim.

@@widukind5568 Das ist es auch wenn es ihm nur um das Naturerlebnis geht, nirgendwo anders weltweit gibt es ein derartiges Gesetz das man nur aus Gründen der Nahrungsbeschaffung angeln darf...also sicher die ganze Welt verrückt nur die DE nicht?

In unseren moralinsauren Gewässern sterben jetzt nur noch Angler

Ja ist doch ganz normaler Kontakt zur Natur nach vielen.. Ich Angle auch und es ist auch oft ein kleiner gewissenskampf muss ich zugeben.Wie mein Fisch in den laden kommt ist aber meiner Meinung immenroch asozialer. Wenn ich einen Fisch am Haken habe möchte ich den so schnell wie möglich anlanden, dazu wähle ich auch nicht zu leichtes gerät damit ich keine angst vor Schnurbruch oder dergleichen haben muss. Aber wenn ich sehe das Leute Fische drillen ohne ende und das feinste gerät nutzen damit der drill länger dauert und Intensiver wird weil man vorsichtiger sein muss, dann hört wirklich alles auf. Leider wird einem im Angelkurs nur gesagt das es verboten ist, über das neueste und leichteste Angelgerät wird da dennoch heiß diskutiert, und das der ein oder andere Fisch aus der hand is wasser flutsch passiert eben mal mehr und mal weniger.. Aber Angler und deren Vereine sind ja Naturschützer!!

Da gibt es ein schönes Zitat: "Ich habe nichts gegen den Tod. Aber ich habe etwas gegen das schlechte Leben." Bezogen auf deine Bedenken: Die Fische, die du aus ihrer natürlichen Umgebung fängst, leben ein Leben, das Artgerecht ist. Der Fang durch die Angel ist recht schnell vollzogen (von der Drillzeit) und der Tod folgt schnell durch den Herzstich. Wenn du dir dagegen die verkrüppelten Flossen von Regenbogenforellen aus Massenzucht ansiehst, die Fische, die im Massenfang auf den Fischkuttern ersticken, weil sie einfach auf dem Deck liegen... Dann ist das Angeln die beste Art des Nahrungserwerbes. Ich hätte lieber keine "Lachsforellen" mehr in der Ladentheke als keine Angler mehr an den Gewässern. Jedes Leben verdrängt auch Leben. Durch deine Existenz kommst du nicht umhin auch Leid zuzufügen...

Nach diesem Kommentar habe ich gesucht. Danke!

Anstatt sich selbst fertigzumachen und sinnlose Überlegungen anzustellen,könnte man hier auch einfach mal genauer zuhören, und sich überlegen, wie man diese Erkenntnisse möglichst gut in seinen Angelalltag integrieren kann.

Es geht doch nicht um die Kohle. Es geht um die Natur und das Waidgerechte. Obwohl Waidgerechte Jagt oder Fischerei ein dehnbarer Begriff ist. Beispiel: Ein Jäger könnte auch mal nachts eine Fähe mit 4-5 Welpen abknallen, nur damit er Abends was mit nach Hause nimmt, obwohl er geziehlt auf Wildschwein angesitz hat. Ist das Moralisch vertretbar ? Lt. Gesetz dürften die Jäger das. Nur die Etik lässt zu wünschen übrig. Bei der Drückjagd werden so viele Jungtiere sinnlos abgeknallt und keinen interessiert es. Aber bei Catch & Release, da wird natürlich ein Fass aufgemacht. Wenn wir alle so denken würden und "alles" an unseren "Hausgewässern" herausholen, dann haben wir bald gar keine Fische mehr im Gewässer.

Fleischmacherei, typisch deutsch

Ah ja

Kannst du denn beurteilen, warum sich Fische mal fortpflanzen, und mal nicht?

@@olafkunert6368 Karpfen brauchen nun mal eine bestimmte Wassertemperatur zum Ablaichen,. Die wird in unseren Gewässern oft nicht erreicht. Und der Karpfen kommt ursprünglich ja wohl aus Asien, ich sehe da also keinen Handlungsbedarf. Ganz anders sieht es bei anderen Fischarten (Aal, Lachs Flussneunauge) aus

@@Berater750 sorry, ich möchte dir nur ungern auf die Füße treten, aber deine Einschätzung ist vollkommen falsch. Die Laichtemperatur für Karpfen wird in so gut wie allen Binnengewässern jedes Jahr erreicht. Besorg dir mal ein Thermometer und miss wenigstens den Uferbereich deiner Angelgewässer. Du wirst dich wundern.

@@olafkunert6368 Das ist so nicht richtig, dann würde ich Dir mal die Lektüre des BVO empfehlen (übrigens der größte Angelverein Deutschlands mit über 10 T Mitglieder auch Matze Koch ist Mitglied). Aber ich komme aus Norddeutschland, da funktioniert es fast nie, weiter im Süden sind die Bedingungen anders, da magst Du mit Deiner Einschätzung in vielen Gewässern recht haben. Sich selbst reproduzierende Karpfenbestände sind jedenfalls bei uns nicht vorhanden