Tja, mit Demut zum Seelsorgegespräch gehen läuft anders. Wir können den Priestern nicht vorgeben was se tun sollen. Sie wissen es oft besser, es ist ihr Job. Man darf sich nicht auf Befreiungsgebete versteifen. Erstmal bei sich im ❤aufräumen, wem muss ich am meisten vergeben? Wo handle ich gegen die Gebote? Bei sich anfangen, nicht beim Pfarrer und den rumdirigieren. Am befreiendsten ist die Beichte, regelmässige Kommunion, Lesen der Heiligen Schrift und der Rosenkranz. Mich hat ein Befreiungsgebet erst richtig runtergezogen. Mein Sohn wurde danach sehr depressiv. Erst durch ein Gespräch mit einem bodenständigen Priester, Beichte mit Reue im ❤, regelmässige Messintentionen für Vorfahren (und mich selbst) ging es mir besser. Mein Sohn ist seit dem "sogenannten" Befreiungsgebet total belastet heim und immer mehr vom Glauben weg. Katholische Sakramente, Bibel, Kathechismus, Rosenkranz, einfach katholisch leben ist Alles was man braucht.❤Da geht viel Schlechtes weg und Befreiung passiert wann und wie Gott entscheidet. Bitten Sie um den Hl. Geist der Erkenntnis auch der eigenen Sünden.❤Gottes Segen für Sie❤