Freut mich, dass das Video auf Interesse stößt - ich war damals überrascht, dass nach gut drei Stunden die drei Löcher im Boden wieder so zu waren, wie wenn nie was passiert wäre.

@@PeterPernsteiner Die Geschwindigkeit das in ca 4 Stunden alles auf und Lehrrohr und Kabel rein und alles wieder zzu ist schon Sportlich!

@Phillip Schnitzerling Ja, ich war auch seinerzeit fasziniert, wie schnell diese Erdarbeiten erledigt waren. Damals wurde aber noch nicht das Kabel mit den Fasern verlegt, sondern lediglich das Pipe-Leerrohr. Es hat dann zwar danach noch ein paar Monate gedauert, bis tatsächlich die Faser eingeblasen wurde und der Anschluss auch geschaltet wurde, aber es ist schön, wenn solche mit reichlich Lärm und Schmutz verbundenen Außenarbeiten schnell erledigt sind.

Hoffentlich funktioniert das auch bei uns allen genauso easy, wie im Video.

Bei uns ist es mittlerweile in die Bauphase übergegangen :) wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis ihr dran ward? Musstet ihr den gesamten "geplanten Ausbauzeitraum" abwarten?

@@sicherheitssventil bei uns begann anfang 2019 die planphase. jetzt im märz 2021 haben wir das leerrohr ins haus bekommen und in denn nächsten wochen kommt dann das kabel ins leerrohr. es soll ab 1.6 wohl dann funktionieren

Und, hats geklappt?

Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man immer ein Leerrohr vorsehen. Bei meinem Altbau war das halt nicht möglich ... da war ich froh, dass das weitestgehend per Erdrakete ging.

Freut mich, dass meine Reportage so vielen gefällt. Mittlerweile habe ich auch meinen Glasfaseranschluss geschaltet bekommen - vor knapp einem Monat am 21.3.2019. Seither kann ich meine KZfaq-Videos mit 300 MBit/s uploaden und KZfaq schafft es tatsächlich, dass diese Datenrate auch hochgeladen werden kann - hier ein kleiner Textbericht von mir: peter-pernsteiner.de/zorneding/20190322-117-jahre-altes-haus-bekommt-endlich-seinen-ftth-glasfaseranschluss/

Hi aus welchem Gebiet kommst du, Ich betreue ein großes Unternehmen und sind Deutschland weit für den Ausbau zuständig

Freut mich sehr, dass Sie mein Video entdeckt haben!

Sehr schön!

Bei uns hat es nach diesen Arbeiten leider einige Monate gedauert, bis dann tatsächlich der Anschluss geschaltet wurde. Aber das ist wohl von Ort zu Ort sehr unterschiedlich und hängt auch davon ab, wie gut zum einen der jeweilige Generalunternehmer von DG das Projekt im Griff hat und wie gut dieser wiederum mit seinen Subunternehmern zusammenarbeitet.

Kenn ich so auch nicht 🤣

Jopp

…da fehlt die MI🤣

Ja, leise war es damals nicht, aber dafür war es sehr schnell vorbei!

Normaler Weise macht der Netzbetreiber oder das beauftragte Subunternehmen eine Ortsbegehung, bei der der Ort des Hausübergabepunktes und die Verlegetrasse festgelegt und dokumentiert werden. Hierzu wären auf alle Fälle die anderen Spartenpläne mit den realisierten Wegen für Strom/Gas/Wasser sinnvoll, damit man diese Leitungen nicht beschädigt und möglichst auch nicht auf dem Längsweg überdeckt, weil Glasfaser und Telefonleitungen in der Regel in einer "Mindertiefe" verlegt werden. Vielleicht können Sie ja auch mal bei Ihrem zuständigen Bauamt um einen Beratungstermin bitten. Scahde, dass hier nicht im Vorfeld an Leerrohre fürs Internet und ggf. auch für Türklingel/Gartentorbeleuchtung/elektrischen Torantrieb etc. gedacht wurde. Ich halte Ihnen die Daumen, dass Sie eine praktikable Lösung schaffen.

@@PeterPernsteiner Danke für Ihre ausführliche Antwort und für Ihre Zeit. Ja, wir hoffen auch, dass es alles so gut klappt wie bei Ihnen und es zur keinen Komplikationen kommt

Mit irgendeiner Spezialmasse aus einer Presse/Spritze

Mit Tangit 3000

Das Loch wird mit einem 2K Harz abgedichtet. Wird bsp. von Hauff Technik bei der mis60 nd verwendet.

Sorry, dass ich diese Frage übersehen habe. Der NT kann in der Regel bis zu 20 Meter innerhalb des Hauses vom vereinbarten Ort des HÜP abgesetzt werden - also beispielsweise in einem Zweifamilienhaus kommt dann der jeweilige NT an den individuell bevorzugten Ort in der Wohnung. Hierzu muss man allerdings bauseits ein Leerrohr oder einen Kabelkanal vorbereiten, in das dann das Glasfaser-Patchkabel zwischen HÜP und NT gelegt wird. Im Kabelkanal/Leerrohr muss mal aber auch sicherstellen, dass das Patchkabel in Ecken nicht geknickt werden kann. In der Regel bleibt nach dem Bau der Hausdurchführung bis zur Montage des HÜP etwas Zeit für solche Vorbereitungsarbeiten - manchmal sogar einige Wochen oder auch noch mehr.

@@PeterPernsteiner: Danke, ... & die Frage nach der Nutzung der bestehenden Netzwerks? Mittlerweile liegt das Kabel bzw. das Leerrohr der DG am Haus, muss nur noch ins Haus. Habe mir überlegt den NT mit neuem, zusätzlichem Router (7590) direkt in den Raum beim HÜP zu legen und dann den vorhandenen Router (7580) der eine Etage höher steht als Repeater zu nutzen um das ganze Haus mit den vorhandenen Netzwerkleitungen (WLAN nur als Nice to Have) zu versorgen. ich hoffe das funktioniert!?

So eine Meshnetz-Konfiguration aus zwei miteinander verkabelten Fritzboxen ist natürlich auch eine sehr praktikable Idee, weil man dann die erste WLAN-Funkzelle in der Nähe des HÜP hat und dort auch schon erste Netzwerk-Ports für verkabelte PCs hätte. Wenn aber die WLAN-Funkabdeckung eine Etage höher reicht, sollte es durchaus möglich sein, den Router über ein längeres Netzwerkkabel mit zwei RJ45-Steckern auch weiter vom NT abzusetzen. Allerdings würde ich das nur mit einem guten Kabel (CAT7) ausprobieren und außerdem kann ich für nichts Garantieren, weil DG eigentlich empfiehlt, den Router nicht so weit vom NT abzusetzen. Ich kenne aber jemanden, der zwischen NT und seiner 7490 ungefähr 15 Meter LAN-Kabel hat. Weitere Infos finden sich in der Leistungsbeschreibung von DG: www.deutsche-glasfaser.de/fileadmin/content/pdf/leistungsbeschreibung/DG_Leistungsbeschreibung.pdf

Wenn der Kunde ein innen glattes nicht anderweitig genutztes Leerrohr mit 17 mm Innendurchmesser oder einen Kabelkanal mit mindestens 15 x 15 mm vom HÜP bis zum NT spätestens bei den entsprechenden Installationsarbeiten im Haus realisiert hat und an den Ecken ein Biegeradius von 60 mm eingehalten wir, wird ein Patchkabel mit bis zu 20 Metern Länge kostenlos installiert.

​@@PeterPernsteiner Mit den 15x15 mm beim Kabelkanal sind sie sich sicher ? Welchen Durchmesser hat den so ein Glasfaserkabel in der Verlegung im Haus ?

@@avirexmai4694 Natürlich sind die Glasfaserkabel selbst viel dünner, aber Deutsche Glasfaser besteht bei den Kabelkanälen auf diese Mindestgröße. weil man die am Glasfaser-Patchkabel fest angespleißten optischen Stecker ggf. auch durch die Kabelkanäle und Leerrohre "durchziehen" können möchte!

An unserem Grundstück ist die verlegte Strecke bis zur Hauswand sehr kurz ... weniger als 10 Meter, aber im Rahmen unserer Nachfragebündelungsaktion waren in allen vier Gemeindeteilen (auch in den abgelegeneren Ortsteilen) alle Hausanschlussarbeiten für uns Kunden kostenlos ... egal wie weit das Haus von der Grundstücksgrenze entfernt ist. Wir alle mussten lediglich die übliche Vertrags-Aktivierungsgebühr von ca. 70 Euro zahlen. Und kostenlos heißt in diesem Zusammenhang, dass auch unsere Gemeinde, der Freistaat und der Bund keinen Zuschuss zahlen mussten, weil das ein "Eigenausbau" des Netzbetreibers war.

Den Aufwand kann man sich meist sparen.

Im großen und ganzen ist die Bandbreite bei uns stabil - wir haben einen 400/200-Anschluss. Abends haben wir momentan des Öfteren Probleme mit verlängerten Ping-Zeiten. Momentan haben wir aber auch verstärkt immer wieder mal Probleme mit Abbrüchen. Ich schätze allerdings, dass das einfach den letzten 12 Monaten mit extrem viel Homeoffice und Videokommunikation und Homeschooling geschuldet ist. Die Totalausfälle in den ersten zwei Jahren Glasfaseranschluss blieben im Rahmen der garantierten Netzverfügbarkeit. Und wie man im Internet auch schön lesen kann, bleibt wohl keiner der Netzbetreiber momentan von Problemen verschont.

(Antwort in deutsch siehe unten) I think that this work is actually much faster and easier with the help of the earth rocket - even on such short distances as in my case on our doorstep. The workers saved themselves from having to laboriously relocate the small-headed paving stones and the curb stones at both ends of the carport directly in front of the carport. Ich denke, dass diese Arbeit mit HIlfe der Erdrakete tatsächlich viel schneller und einfacher ist - sogar auf so kurzen Strecken, wie in meinem Falls vor unserer Haustüre. Da haben sich die Arbeiter erspart, dass sie direkt vor dem Carport mühsam die Kleinkopf-Pflastersteine sowie die Kantensteine an beiden Enden des Carports neu verlegen müssen.

@@PeterPernsteiner Viele Danke!

I wish you acceptable weather. Bad weather is here probably the worst part on that job.

@@jfnotk255 Thanks fot that information. :)

Freut mich ... Dabei ist das Video eigentlich sehr spontan entstanden. Ich hatte plötzlich unmittelbar beim Baubeginn am frühen Morgen die Idee, einfach mal ein paar Etappen der Erdrakete-Arbeiten vor unserem Haus ein wenig zu filmen und kurz gefragt, ob ich darf. Und danach natürlich noch den Chef der kleinen Baufirma gefragt, ob ich das Video veröffentlichen darf. Und dann war ich wirklich überrascht, wie schnell das fertig war!

Ich schnuppere die ersten 12 Monate mit 300/600 und werden dann im nächsten Frühjahr voraussichtlich gemäß "Wechselgarantie" auf die von mir unsprünglich auch beabsichtigten 200/400 umsteigen.

Also sind es noch keine Gigabit Verbindungen, die das Unternehmen für Privatkunden kostengünstig anbietet? Der Upload ist schon ordentlich.

@@Elvis123xx angeboten wird auch hier am Ort bereits 500/1000 für 90 Euro im Monat (25 Euro für die ersten 12 Monate), aber mir reichen die 200/400 bzw. momentan 300/600. Was will ich denn mehr, als ein KZfaq-Video mit 942 MB in 32 Sekunden hochladen zu können: peter-pernsteiner.de/zorneding/20190322-117-jahre-altes-haus-bekommt-endlich-seinen-ftth-glasfaseranschluss/ Und selbst mein größtes bisher hochgeladenes KZfaq-Video mit mehr als 4 GB Dateigröße war in rund 3 Minuten hochgeladen. Wenn ich überlege, dass ich bei Vertragsabschluss vor 2-1/2 Jahren 100/100 fürs selbe Geld im Vertrag stehen hatte, wie heute 200/400 kosten (53 Euro inklusive Festnetzflat und Komforanschluss gemäß ISDN mit zwei Telefonie-"Leitungen") - dann hat sich doch wirklich einiges getan. Ob jemand heute privat wirklich ein Gigabit im Download braucht, ist fraglich!

Ich weiß leider nicht, welche Masse sie damals eingespritzt haben, aber sie meinten, dass das eine Masse ist, die üblicherweise für solche Hausabdichtungen verwendet wird.

Je nach Anbieter wie z.b. Deutsche Glasfaser für den Kunden kostenlos.

Ihre Gemeinde muss da aktiv auf Dt. Gf. zugehen.

Wir freuen uns in Zorneding, dass die meisten inzwischen irhen Anschluss haben - ein paar fehlen aber wohl immer noch.

Wir hatten zwar auch schon einzelne mehrstündige Komplettausfälle, aber prinzipiell läuft der Anschluss im üblichen vereinbarten Verfügbarkeits-Rahmen stabil. Dass es momentan immer wieder auch mal etwas hakt, ist wohl der extremen Homeoffice und Homeschooling-Quote gezollt. In unserem Haus laufen in zwei Wohnungen jeweils 400/200 MBit/s und in beiden Wohnungen gab es auch eine Schnupper-Testphase mit 600/300. Nachdem der 600/300-Anschluss aber nach der Schnupperphase 30 Euro teurer ist, sind wir und auch die zweite Wohnung bei 400/200 geblieben.

Wir haben die 600/300 Gebucht und der Ausbau in den Straßen soll jetzt bald Los gehen und im Herbst/Winter soll alles Fertig sein :)

Natürlich wurde vor dem Aufsetzen der Kappe eine Abdichtmasse ins Loch mit dem darin liegenden kleinen Pipe-Leerrohr eingespritzt - aber das ging zwischendurch mal so schnell, dass ich es nicht filmen konnte. Es hieß auch, dass sich die dafür verwendete Masse für solche Zwecke nicht nur bei dieser Baufirma bewährt hat.

@@PeterPernsteiner Danke für die Info!

Die haben damals irgendeine Massen in das Bohrloch eingespritzt, als die Pipe eingebracht war. Leider hab ich damals nicht gefragt, was das für eine Masse ist, aber rund um das Bohrloch ist es hier im Treppenhaus nach nun schon fast 4-1/2 Jahren immer noch vollständig trocken.

@@PeterPernsteiner Danke für die Antwort. Das ja sehr erfreulich, dass es immer noch dicht zu sein scheint. Ich habe nur Bedenken, dass die übliche Bitumenbeschichtung soweit verletzt wird, dass die äußere Abdeckkappe das nicht mehr überdeckt. Die Salpeter-Ausblühungen an Eurer Kellertreppe verraten mir, dass die Isolation wohl auch nicht ganz in Ordnung ist (nicht durch die Bohrung bedingt).

@@barfu2954 Tja, das ist der Nachteil an einem Haus, das schon über 120 Jahre alt ist. Da ist halt die historische Lehm-Außenabdichtung einfach ohnehin leider nicht mehr perfekt ist.

Ja, bei uns hat es sich alles damals leider ewig hingezogen - zuerst, bis die das Kernnetz verlegt wurde, dann bis der Erdrakete-Termin für meinen Hausanschluss stattgefunden hatte (am 12.10.2018) und dann nochmal in Summe mehr als 5 Monate (bis Mitte März 2019) bis der Anschluss letzten Endes auch geschaltet war. Aber trotzdem bin ich froh, dass wir es in der Gemeinde Zorneding geschafft haben, ein Glasfasernetz als Eigenausbauprojekt zu bekommen - vollkommen ohne Fördergelder des Staates und ohne Eigenanteil unserer Gemeinde und auch ohne Hausanschlusskosten für uns Bürger. Grundvoraussetzung dafür war, dass 40 Prozent unserer Haushalte bei diesem Projekt mitgemacht haben - und diese Quote hatten wir bereits drei Monate nach dem Start der Vermarktungsphase erreicht - also ohne die oftmals übliche Fristverlängerung. Und unter dem Strich ist unser monatlicher Grundpreis für 400/200 MBit/s (down/up) mit 50 Euro (inklusive Festnetz-Telefonie-Flat) trotzdem nur fünf Euro höher, als beispielsweise der 100/40-Vectoring-Tarif des großen Kupfernetz-Betreibers, wobei ja bei Vectoring die 100/40 leider nur in Idealfällen in kurzer Distanz vom Verteiler möglich sind.

@@PeterPernsteiner okay danke die deutsche Glasfaser hat ja schon das Glasfaser an sich auf dem Bürgersteig verlegt aber nur noch nicht ins Haus wenn ich da Anrufe sagen die Ca das ist zwischen 8 bis 10 Wochen dauern könnte ich habe meinen Vertrag letztes Jahr im November abgeschlossen und seitdem zieht es sich hin momentan habe ich einen Internetanschluss von der Telekom and 16 Mbit

Wo sind Sie denn zuhause - auch in Zorneding? Vielleicht nochmal mit dem Bauleiter des Generalunternehmers vor Ort reden, warum der Anschluss nicht gemacht wird/werden soll. Hier in Zorneding ist bei einer Unterbrechung der Tiefbauarbeiten eines Subunternehmens wohl einiges mit den Daten einiger Verträge durcheinander gereaten. Meiner Nachbarin hat unser Tiefbauer auch gesagt, dass sie nicht für jetzt im Plan steht, aber dann hat sich alles doch noch geklärt und sie soll in dieser oder in der nächsten Woche anschlossen werden.

@@DJBASSOFFICIEL Es gab bei uns eine Veranstaltung wo Deutsche Glasfaser präsentiert wurde. Dort habe ich direkt einen Vertrag abgeschlossen. Anscheinend ist er "ausversehen" verschwunden oder aus anderen Gründen nicht dabei...

Ist ja kein Problem, deshalb gibt es bei diesem Vertrag für dich als Lunde eine Durchschrift. Hast du diese kannst du deinerseits einen Vertragsabschluss nachweisen. Hast du ihn nicht, gibt es den Vertrag wohl nicht. Dann kann man natürlich nicht rumheulen, dass man auch mit angeschlossen werden möchte:D

Im Rahmen der Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser waren diese Arbeiten und auch die sonstigen Anschlussarbeiten nebst Montage des Hausübergabepunktes (HüP) und Verlegung des Glasfaser-Patchkabels zum Glasfaser-Netzabschlussgerät (NT) in einem kundenseitig vorbereiteten Leerrohr oder Kabelkanal kostenlos für uns Kunden.

Die Kosten wird man jeden Monat mit der Grundgebühr vom Vertrag berechnet.

Kosten sind nur der Vertrag, aber der ist auf Telekom-Preisniveau, nur halt mit Glasfaser und net mit 50er-DSL 😂

Die haben das aber in einem Erklärvideo ganz nett beschrieben: www.deutsche-glasfaser.de/glasfaser/bau/uebersicht/ Ich habe beim Beginn dieser Arbeiten vor meiner eigenen Haustüre als neugieriger Journalist spontan die Baufirma gefragt, ob ich diesen Tag ein wenig für meinen KZfaq-Kanal dokumentieren darf. Nachdem auch ich im Vorfeld der Arbeiten wenig zu diesem Thema gefunden habe, habe ich mir einfach gedacht, dass das vielleicht einige interessieren könnte. ... Und ich habe ehrlich gesagt nie und nimmer erwartet, dass diese Arbeiten wirklich so schnell erledigt werden konnten. Das hat mich dann bekräftigt, diese kleine Erfahrungsreportage zu veröffentlichen. Und es freut mich wirklich sehr, dass das Video nach wie vor auf großes Interesse stößt. Übrigens finden Sie in meinem Video-Beschreibungstext noch einen Link zu einem Video einer Handwerker-Innung, bei dem auch einiges über die Erdrakete erkrärt wird.

Ich weiß nicht, was Deutsche Glasfaser oder der Generalunternehmer für diesen Einsatz zahlen musste. Für mich waren diese Arbeiten nahezu kostenlos im Rahmen meines damals abgeschlossenen 2-Jahres-Vertrages beim damaligen "Nachfragebündelungsverfahren". Ich musste (wie alle anderen neu angeschlossene Bürger in unserer Gemeinde) lediglich eine Vertragsabschluss-Bereitstellungsgebühr von ich glaube 70 Euro zahlen. Zudem gab es den Anschluss die ersten 12 Monate vergünstigt und anschließend zahle ich seither 53 Euro im Monat für 400/200 MBit/s (50 Euro + 3 Euro für den zweiten parallelen IP-Telefonie-Kanal). Und um weiteren Fragen vorzubeugen ... auch die Gemeinde Zorneding, der Freistaat Bayern und der Bund haben für dieses FTTH-Glasfaser-Projekt in Zorneding keinen Cent an Subventionen gezahlt, weil es sich um einen "Eigenausbau" des Netzbetreibers handelte. Die einzige Quasi-Subvention ist, dass die Gemeinde Zorneding damals natürlich bei Deutsche Glasfaser Anschlüsse für ihre Liegenschaften bestellt hatte.

Ja, das mit dem fehlenden Trassenband ist mir nachträglich auch aufgefallen - aber ich weiß ja, wo bei mir im Carport die Trasse verläuft. Im öffentlichen Bereich wurde in Zorneding in der Regel konventionell "gegraben" - mit Trassenmarkierungsband. Wahrscheinlich hat man aus Kostengründen nur ein Leerrohr eingezogen. Und dass man die Erdrakete wieder rückwärts herauszieht - da gibt es sicher auch eine andere Methode. Aber letzten Endes erfolgten in unserer gesamten Gemeinde die Hausanschlussarbeiten inklusive Erdrakete-Arbeiten für uns Kunden kostenlos im Rahmen des Vertragsabschlusses. Und auch unsere Gemeinde und auch sonst niemand musste öffentliche Gelder als Zuschuss gewähren. Das war ein "Eigenausbau" von Deutsche Glasfaser.

@@PeterPernsteiner Das soll auch nur als konstruktive Kritik einhergehen. Ich selber muss mehrmals in der Woche "Schießen"( und das mit einer weitaus größeren Rakete), und ich wollte hier nur ansprechen, das die Arbeit nachhaltiger gestaltet hätte werden können. ;-)

Direkt an die Erdrakete anhängen sollte man nichts, weil die ja nach Erreichen des Ziels wieder zurückgezogen werden muss. Den Schlauch der Erdrakete will sicher niemand jedes mal nach Verwendung abschrauben.

Hin und wieder gibt es Wartungsarbeiten nach Mitternacht, die auch nicht immer im voraus angekündigt werden dann immer nur ein paar Minuten. Und letzte Woche hatten wir mal ca. 1/2 Stunde Totalausfall, aber da war die ganze Gemeinde total dunkel (inkl. Straßenbeleuchtung) - nach einem Blitzeinschlag!

@@PeterPernsteiner klingt als würden Sie den Umstieg nicht bereuen

Nein, ich bereue den Umstieg nicht, denn die Alternative zu meinen 400/200 (oder gegen Aufpreis 600/300 bzw. 1000/500) wäre in unserem Ort Vectoring/Super-Vectoring gewesen mit bis zu 250/40 - aber nur, wenn man wirklich ganz nah am Verteilerschrank sein Haus hat. Und wir haben zudem bei uns in Zorneding das Projekt in Form eines privatwirtschaftlichen Eigenausbaus bekommen - vollkommen ohne Zuschuss durch den Staat und auch unsere Gemeinde musste nichts dazu zahlen und wir Bürger haben für den echten FTTH-Anschluss unserer Häuser in der Gemeinde außer der Aktivierungsgebühr von 70 Euro nichts gezahlt. Das Einzige, was unsere Gemeinde leisten musste: Sie hat mit allen Bürgern bei der damaligen "Nachfragebündelung" an einem Strang gezogen und hatte sich auch bereit erklärt, alle unsere Liegenschaften an die Glasfasern anzuschließen - Rathaus, Bücherei, Jugendtreff, Bauhof, Freiwillige Feuerwehren, Gebäude mit Gemeindewohnungen. Schulen.

Ja, ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinen 400/200 MBit/s. Mein Sohn macht immer wieder mal Speedtests ... und in der Regel zeigt der Speedtest dann sogar etwas mehr als 400 im Download und etwas mehr als 200 im Upload ... und wenn ich KZfaq-Videos hochlade, dann passt das in der Regel auch zur gebuchten Datenrate. Auf alle Fälle ist das gegenüber meinem früheren DSL 16-Anschluss um Welten besser. Nachdem die zwischenzeitlich in unserem Ort entstandenen Vectoring-Schränke der Telekom in beiden Richtungen jeweils mindestens 100 Meter weg sind, hätte ich selbst bei einem Super-Vectoring-Vertrag sicher eine deutlich schlechtere Download-Rate und erst recht eine schlechtere Upload-Datenrate bekommen.

Natürlich ist auch bei Deutsche Glasfaser nicht alles Gold, was glänzt. Aber ich habe auch früher als Telekom-Kunde immer wieder mal Probleme mit meinem damaligen DSL-Anschluss erleben müssen - beispielsweise mit einer deutlich reduzierten Datenrate oder einem einfach mal am Freitag-Mittag "versehentlich" in der Vermittlungsstelle abgeklemmten Anschluss. Allerdings ist auch Tatsache, dass Deutsche Glasfaser in den letzten Jahren extrem schnell gewachsen ist und sicher deshalb so manche Probleme meistern musste. Bei uns in Zorneding mussten sie ziemlich "rödeln", bis unsere rund 1500 FTTH-Anschlüsse (unserer Gemeinde mit knapp 10.000 Einwohnern) realisiert wurden. Mein Anschluss erhielt dann vor knapp zwei Jahren seine Rufnummernportierung und viele andere Bürger unserer Gemeinde waren sogar schon vor mit an der Reihe. Und im großen und ganzen läuft unser Anschluss und auch die versprochene Datenrate von 400/200 MBit/s (bzw. in der Schnupperphase 600/300 ohne Mehrpreis) zu unserer vollen Zufriedenheit. Und noch etwas möchte ich hier aus einem anderen Kommentar von mir wiederholen: Bei uns in Zorneding hatten wir eine Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser, bei der sich mehr als 40 Prozent der Haushalte beteiligt haben. Deshalb haben diese rund 1500 Haushalte in allen unseren Ortsteilen (auch in den abgelegenen Ortsteilen Ingelsberg, Wolfesing und Pöring) fast kostenlos inklusive allen Erdarbeiten einen FTTH-Anschluss bekommen - wir mussten alle lediglich eine einmalige Bereitstellungsgebühr von 70 Euro zahlen. Und ich möchte auch noch betonen, dass weder unsere Gemeinde noch der Freistaat Bayern oder der Bund irgendwelche Zuschüsse zahlen mussten, weil das ein Eigenausbau von Deutsche Glasfaser war. Und ganz nebenbei haben wir hier im Ort natürlich auch unsere beiden Grundschulgebäudekomplexe in unseren beiden Ortsteilen sowie unsere Kindergärten bereits vor mehr als 2 Jahren mit Glasfaseranschlüssen ausstatten können - das hat bei uns die Corona-Krise für die Schulen und Eltern deutlich vereinfacht.

Die Erdarbeiten haben mich nichts gekostet - wie auch im Erklärungstext meines Videos bereits erwähnt - hier zur Wiederholung: "Erfreulicher Weise sind auch diese Erdarbeiten für meinen Hausanschluss ohne Zusatzkosten erledigt worden, weil wir in Zorneding im Rahmen einer Nachfragebündelung bis Februar 2017 geschafft hatten, dass 40 Prozent der Haushalte der Gemeinde Zorneding einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abgeschlossen haben. Und nachdem das Projekt im „Eigenausbau“ durch Deutsche Glasfaser realisiert wurde, musste weder die Gemeinde Zorneding noch der Freistaat Bayern irgendwelche Zuschüsse im Rahmen von Breitbandausbau-Förderprogrammen zahlen." Die einzigen Kosten die ich also hatte, waren die üblichen Glasfaser-Vertrag-Bereitstellungskosten in Höhe von 69,99 Euro und die Inhaus-Vorbereitung von Kabelkanälen/Rohren von der Hauseinführung zum von mir gewünschten Ort des Hausübergabepunktes (HüP) und vom HüP zum Netzabschlussgerät NT in der Wohnung.

@@PeterPernsteiner kann man auch als Einzelperson sich eine Glasfaseranschluss mithilfe einer Erdrakete vom Verteilerkasten in der Straße legen lassen?

Bei uns im Ort hat Deutsche Glasfaser sehr viel mit Erdrakete gearbeitet, weil das viel schneller (und kostengünstiger) geht als den kompletten Garten oder Gehweg aufzugraben und wieder schön herrichten zu müssen.

@@PeterPernsteiner und muss es da dann bestimmte Vorraussetzungen beim Verteilerkasten geben um Glasfaser ins Haus legen zu lassen?

@@Oliver-mb4xi Ich weiß nicht welche Voraussetzungen es für Glasfaser-Anschlüsse von Telekom oder Vodafone gibt. Deutsche Glasfaser hat bei uns im Ort "überall" kleine optische Verteilerkästen gebaut, von denen aus es im Umkreis von ca. 50 bis 100 Metern (je nach Bebauungsdichte) über dünne Röhrchen (Pipes mit ca. 6-7 mm Durchmesser) in die Häuser mit Vertragsabschluss ging und von denen aus es auch bei neuen Verträgen in die Häuser geht. In die Pipes wurden dann anschließend die dünnen Glasfaser-Bündelchen "eingeblasen".

Ich weiß nicht, mit welchem Vertrag sie vergleichen. Wir haben nur eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Mein DGclassic-Anschluss mit 400 MBit/s down und 200 MBit/s up kostete in den ersten 12 Monaten je Monat 25 Euro und danach dann seither 50 Euro. Das ist günstiger als beispielsweise der Super-Vectoring-Tarif MagentaZuhause XL mit bis zu 250 MBit/s down und bis zu 50 MBit/s up (wenn man wirklich sehr nah am Verteilerkasten wohnt). Der kostet nur in den ersten 6 Monaten jeweils 20 Euro und danach dann 55 Euro. Aber wer mochte, konnte auch bei uns in Zorneding bei der Kupferader bleiben und kann inzwischen tatsächlich Super-Vectoring der Telekom buchen - aber es kommen eben bei weitem nicht überall bei diesen Super-Vectoring-Anschlüssen 250/50 MBit/s im Haushalt an. Bei uns hatten wir eine Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser, bei der sich mehr als 40 Prozent der Haushalte beteiligt haben. Deshalb haben diese rund 1500 Haushalte in allen unseren Ortsteilen (auch in den abgelegenen Ortsteilen Ingelsberg, Wolfesing und Pöring) fast kostenlos inklusive allen Erdarbeiten einen FTTH-Anschluss bekommen - wir mussten alle lediglich eine einmalige Bereitstellungsgebühr von 70 Euro zahlen. Und ich möchte auch noch betonen, dass weder unsere Gemeinde noch der Freistaat Bayern oder der Bund irgendwelche Zuschüsse zahlen mussten, weil das ein Eigenausbau von Deutsche Glasfaser war. Und ganz nebenbei haben wir hier im Ort natürlich auch unsere beiden Grundschulgebäudekomplexe in unseren beiden Ortsteilen sowie unsere Kindergärten bereits vor mehr als 2 Jahren mit Glasfaseranschlüssen ausstatten können - das hat bei uns die Corona-Krise für die Schulen und Eltern deutlich vereinfacht.

@@PeterPernsteiner Österreich :)

Welche Kosten? Hausanschluss-Kosten für mich: 0 Euro im Rahmen der Nachfragebündelung in unserer Gemeinde Zorneding in allen unseren Ortsteilen - auch in den Außenorten Pöring, Ingelsberg und Wolfesing. Prämisse war, dass 40 % der Haushalte mitmachen! (Anmerkung vom 30.11.20 - ich hatte allerdings vergessen, dass eine Bereitstellungsgebühr für den Anschluss von einmalig 70 Euro fällig war - sorry) Laufende Kosten für mich: Mit 200 MBit/s Upload und 400 MBit/s Download - die ersten 12 Monate 25 Euro pro Monat (inklusive Telefon-Festnetz-Flatrate) - danach dann jetzt 50 Euro pro Monat + 3 Euro für die ISDN-Komfort-Leistungsmerkmale (zwei Telefonate gleichzeitig, Anklopfen, mehrere Rufnummern, ...). Kosten für die Gemeinde: 0 Euro weil das ein Eigenausbau durch Deutsche Glasfaser war und kein Projekt im Rahmen eines Breitband-Förderprogramms des Staates! Im Rahmen eines Förderprogramms hätten wir als Gemeinde ca. 800.000 Euro dazu zahlen müssen und der Freistaat hätte auch nochmal einiges drauflegen müssen - und dann wäre die Frage gewesen, ob wir wirklich FTTH bekommen hätten oder doch nur das aus meiner Sicht etwas fragwürdige und nicht wirklich zukunftssichere Vectoring mit bis zu 40/250 MBit/s im Nahbereich oder 10/100 Mbit/s bei größerer Entfernung. Aber die Gemeinde Zorneding hat einen Rahmenvertrag für Glasfaseranschlüsse in allen Liegenschaften der Gemeinde abgeschlossen (Rathaus, Bücherei, Schule, Bauhof, Jugendtreff, Feuerwehr, Kindergärten, ...). Dafür haben wir aber jetzt in der Corona-Krise auch eine Schule, die keine Digitalisierungs- und Bandbreitenprobleme hat.

@@PeterPernsteiner wow sieht sich super an. Vodafone bietet das bei uns bei Düsseldorf für 999€ an.

Es kostet nachträglich 750€ wenn man bei der Nachfragebündelung nicht gebucht hat.

Dieses Subunternehmen von Deutsche Glasfaser hatte das damals so durchgeführt ... und zwar nicht nur bei mir, sondern wohl auch an vielen anderen Häusern in unserer Gemeinde, in der damals rund 1500 FTTH-Anschlüsse realisiert wurden. Ich denke, dass die Mitarbeiter des Unternehmens die entsprechenden Vorgaben hatten, wann und wie sie die Leerrohre einziehen sollen und dass sie zuerst die Erdrakete wieder nach hinten herausziehen müssen. Und dass die Erdrakete wieder nach hinten zurückgezogen werden muss/soll, zeigt auch dieses Video eines Ausbildugnszentrums einer Bau-Innung: kzfaq.info/get/bejne/g6t-hK50s7a5dI0.html

Diese Subunternehmerfirma von Deutsche Glasfaser machte damals solche Erdrakete-Arbeiten tagtäglich - da hatte dann sicher keiner andere Gedanken.

Ich habe auf einen ähnlichen Kommentar von vor vier Wochen auch schon mal geantwortet - aber gerne hier nochmal als Wiederholung: Die Firma hat das bei uns in Zorneding einfach generell so gemacht. Und wenn sie "gebuddelt" hätten, hätten sie bei meiner Carporteinfahrt das Kleinkopfpflaster zeitraubend neu verlegen müssen und auch der Kantenstein an beiden Enden des Carports wäre dann neu zu verlegen gewesen. Zudem hätte man vielleicht auch noch den Zaun am Ende des Carports abmontieren müssen. Ich denke, dass auch hier - trotz kurzer Distanz - die Nutzung der Erdrakete viel effizienter und zeitsparender war, als konventionell zu buddeln.

@@PeterPernsteiner ahh, danke

Ja, die Firma "BaYYern Bau" aus Hohenwart hat ihre Arbeit vor meiner Haustüre wirklich schnell und gut erledigt!

Das waren auch keine Türken sondern jugos 😆 meine Landsleute konnte es raushören 😆😆😆

@@vprvulovic2464 seit wann reden "jugos" türkisch?

Natürlich könnte man 60 cm tief auch per Hand graben, aber dann hätte man vor meiner Haustüre vor dem Carport auch einige der Kleinkopf-Plastersteine neu setzen müssen und vielleicht auch einen oder zwei Kantensteine der Abtrennung zum Kiesbett im Carport und dann wäre mit Sicherheit nicht bereits nach nur rund drei Stunden der Gehweg an der Straße und an der Hausmauer wieder komplett fertig gewesen.

Dann können Sie sich ja mal bei Deutsche Glasfaser, bei Telekom, bei Vodafone und anderen Unternehmen bewerben. Viel Erfolg!

So ein Kommentar passt eigentlich nicht unter eine Technikthema-Reportage, die schon von sehr vielen Glasfaseranschluss-Interessenten angeschaut wurde und auch schon bei einigen zu wirklich thematischen Rückfragen führte.

Warum? Bei uns in Zorneding läuft das Netz jetzt seit fast 5 Jahren stabil - nicht mehr und nicht weniger Ausfälle als davor im Kupfernetz der Telekom. Nachdem damals beim "Eigenausbau"-Angebot des Netzbetreibers sehr flott mehr als 40 % unserer Haushalte mitgemacht haben, wurde unsere komplette Gemeinde vollkommen ohne Ausbauförderung des Freistaats Bayern und auch vollkommen ohne Bundeszuschüsse damit komplett ausgesbaut ... und wir mussten auch abgesehen von einer Anmeldegebühr im 2stelligen Eurobereich nullkommanichts für unsere Hausanschlüsse zahlen - auch nicht für eventuelle Erdrakete-Arbeiten vor unseren Haustüren - so wie bei mir seinerzeit, als ich mein Video spontan aufgenommen habe. Und mit den laufenden Kosten in ich auch sehr zufrieden - knapp 53 Euro für 400/200 MBit/s inklusive zweitem gleichzeitigem Telefonkanal. Aber ich akzeptiere natürlich vollkommen, dass Sie in Ihrer Heimat (laut Ihrem Kanalprofil wohl in der Dominikanischen Republik) nach wie vor auch ohne Glasfaser glücklich sind.