Über 30 Jahre Ausrüstungsabbau und Bürokratieaufbau lassen sich im immer noch bürokratischen Deutschland nicht innerhalb von ein paar Jahren beheben. Es würde deutlich schneller gehen, wenn Deutschland sich im Krieg befinden und die Bundeswehr sich erbitterte Schlachten gegen Putins Schergen liefern würde, aber das möchten halt auch nur die wenigsten.

Zeitenwende haben sie gesagt..

Das beschaffungsamt lief noch nie so das man es als gut bezeichnen hätte können. Dort gibt es doppel und dreifach Strukturen mit nicht geklärten Zuständigkeiten deswegen kann, will und muss auch keiner dort Entscheidungen treffen. Der eigene Job ist den meisten Menschen doch auch näher als die Zukunft der Bundeswehr. Vorallem weil nestbeschmutzer die die Wahrheit sagen nichts ändern aber vom beschaffungsamt vernichtet werden. Ausserdem ist der Corps Geist dort sehr hoch und die lassen jeden Verteidigungsminister auflaufen der Änderungen will die denen nicht gefallen. Ganz nach dem Motto: Wir haben schon viele Minister kommen und gehen sehen wir sind aber noch da.

Es ließe sich ja auch ein besserer Stückpreis aushandeln, wenn man verbindlich 100 Stück auf einmal bestellt. 🤦‍♀

KMW ist voll ausgelastet und wie jedes Unternehmen, werden sie erst investieren wenn sie genügend UNTERSCHRIEBENE Aufträge von der Regierung bekommen. Ohne Sicherheit wird nicht mehr produziert. Das gilt für alle Waffenhersteller.

Mcgs ist einfach ein dummes Projekt für Geldverschwendung. Warum das Rad neu erfinden? Die Goldrandlösung ist doch schon da!

LOL … guter Punkt!

Oder den Kampfpanzer 70. War auch gut gemeint schlecht gemacht.

das habts ihr Deutschen immer schon gut verstanden die Dinge gut zu gestalten. als wir Österreicher damals die alten Jaguar 1 gekauft haben waren bei uns alle ganz baff, dass fast alle sofort angesprungen sind beim Abladen.

Stimmt.

Ja, aber was haben wir derzeit gegen Zehntausende Kleinstdrohnen in der Hand?

@@4K4evr Die Bedrohung von zehntausenden Kleinstdrohnen gibt es aktuell so nicht. Diese müssten aktuell von eben genauso vielen Menschen gesteuert werden. Dagegen gibt es entsprechend die elektronische Kampfführung, die Signale stören können. Ja natürlich ist das noch nicht flächenddeckend, aber es gibt Mittel. Ich möchte darauf hinweisen, dass Kleinstdrohnen nur eine sehr begrenzte Flugdauer und Reichweite haben. Zudem sehen wir auch nur die Drohnen die funktioniert haben. Entgegen der landläufigen Meinung ist das nämlich nicht so einfach wie es aussieht. Ultimativ hat eben der Drohnenpilot seine Aufnahmen und bestimmt was wir sehen und eben was wir nicht sehen. Wenn wir uns Go-Pro Aufnahmen aus der Ukraine anschauen kommt es immer wieder vor dass Infanteristen eine Drohne sehen und diese sofort abschießen...mit Erfolg. Größere Drohnen haben aktuell eine Erfolgsquote im einstelligen bis niedrigem zweistelligen Prozentbereich - und das bei den limitierten Flugabwehrfähigkeiten der Ukraine. Wir reden hier von Pickups mit einem schweren MG auf der Ladefläche. Völlig autonome Kleinstdrohnen/Drohnenschwärme gibt es aktuell nicht, da es keine Möglichkeit gibt diese Rechenkapazität in einer so kleinen Drohne unterzubringen. Zudem würde dies wieder eine Kleinstdrohne einschränken wenn wir an Reichweite / Dauer / Payload denken. Dabei reden wir dann auch nicht mehr von Wirtschaftlichkeit. Wenn wir von Waffensystemen reden, reden wir auch immer von Fähigkeiten. Wie eben im Video schön beschrieben beim Panzer (Durchstoßfähigkeit) Bei Kleinstdrohnen kann ich ein Sprengmittel (Handgranate oä.) über eine kurze Distanz verbringen. Dafür haben wir bereits Methoden. lediglich die Zielgenauigkeit und auch die Aufklärung profitiert davon. Aufklärung ist hier auch das Stichwort. Dies ist der viel größere Vorteil als das Verbringen von Sprengmitteln. Darüber wird leider weniger gesprochen als über die "Sprengdrohnen", aber Mmn bieten diese den viel höheren Kampfwert. Ich hoffe meine Ausführung konnte etwas helfen

Auf welche Quellen stützen sie sich dabei und welchen Masstab legen sie für ihr Urteil "extrem hoch" zu Grunde? Russlands Vernichtungskrieg gegen die Ukraine ist der intensivste militärische Konflilkt in Europa seit 1945. Hohe Verluste an Menschen und Material sind bedauerlicherweise unvermeidlich und müssen einkalkuliert werden.

@@4K4evr Das klingt nach der feuchten KI-Drohnen Fantasie vom Kammerbengel. Aber von seinen Voraussetzungen Masse, KI und Geschwinigkeit ist nur Masse realistisch. Oder genauer gesagt Menge, Masse ist etwas anders wenn wie schon Kammerbengel-Korinthen kacken. Die Wirksamkeit der bisherigen Drohnen liegt einzig und alleine an ihren Piloten. Das ersetzen kein zusätzlichen Sensoren, Kameras oder schon gar keine der in letzter Zeit gehypten KI. Hunderte voll autonomer Drohen die in Schwärmen ohne jeder störbare Kommunikation agieren ist reine SiFi. Sowohl was autonom als auch was Schwarm angeht.

ich vermute es wird zu breaktrough-panzer -drohnen kommen die dann die erste reihe für den durchbruch bikden

Genau. Und so allgemein beschrieben macht es auch mehr Sinn, als den Panzer immer als Durchbruchfahrzeug zu beschreiben. Denn der Panzer allein bricht nirgendwo durch, und mobile, geschützte Feuerkraft wird in den verschiedensten Szenarien gebraucht.

Vielen Dank. Zu FCAS wird auch noch was kommen.

Wirtschaftlich geht es ja bergab, da passen ja dann die Zahlen.

Wir haben jetzt schon zu wenig Waffensysteme und du willst die Restbestände auch noch verschenken? Ich würde die eher behalten und gucken, dass sie einsatzbereit bleiben. Beim Rest stimme ich zu.

Sehr gerne!

Was die Drohnenntechnik leisten kann ist, bekannt. Bei den kleinen, preiswerten Spielzeug Drohnen von denen her alle fabulieren, leisten die das was der Drohnennpilot leisten kann. Der KI-Hype wird die Piloten so schnell nicht ersetzen, weil er genau das kostet was sie eh schon kaum haben, Reichweite.

@@Mike-dg2pw Naja, mehr Reichweite als eine Panzerkanone haben die kleinen Drohnen heute schon. Wozu einen Panzer riskieren, wenn auch eine billige Drohne eine 120mm Granate über dem Feind abwerfen kann?

@@WolfWKE 5 km Maximum unter besten Wetter bedingen und 2,5kg Zuladung. Ohne Rückfahrschein, sollte man kein Ziel finden liegt das Ding mit leerem Akku im Dreck. Man sieht ja immer nur die Drohnen die Ziele treffen. Keine Zahlen wie viele nichts treffen udn ohne Feineinwirkung im Niemandsland verloren gehen. Trifft eine von 10 oder von 20 ?

​@@WolfWKEWeil der Panzer das bei jeder Wetterlage und auch im durch EloKa und Flugabwehr übersättigtem Raum kann.

@@WolfWKEdie Drohne, die ne 120mm Granate abwirft will ich sehen

Wie wahr

Welche Reichweite oder Wirkung könnte denn ein einfaches Gewehr zum Tontaubenschießen entfalten?

Raff ich nicht.. hinkt doch voll

Drohnen werden die Panzer verdrängen

@@safebet5841 Ergibt auch keinen Sinn, Hauptsache es wird geliked und er wird darin bestätigt. Alles gut, bisschen Endorphine für ihn

Googel mal "Brigade schwere Kräfte" oder "Armored Brigade Combat Team"

dachte ich mir auch. für groß angelegte aktionen sind diese 350 bundeswehr panzer gar nicht imstande . die würden genau so abkacken wie man es in der ukraine gerade sieht

@@hbecker123 naja, was heißt "groß angelegt" Die Panzer der Bundeswehr operieren ja nicht allein, sondern mit anderen Natopartnern und innerhalb einer Brigade ( Gefecht der verbundenen Waffen) Desweiteren hat die Nato ja nicht vor (wie gewisse andere Länder) einen Angriffskrieg zu führen.

Panzerschlachten wie bei Kursk wird es nicht mehr geben. Außerdem wirken Panzer im Verbund, sprich Aufklärung-> Unterdrückungsfeuer durch Artillerie und Kampfbomber etc.-> Vorstoß der mechanisierten Verbände und Panzer

Sehr gerne!

Naja. Das ist jetzt keine vertrauliche oder geheime Information, lediglich aus allen offenen Quellen zusammengetragen. Die dürften im Osten ihre eigenen Analysten haben, die zum gleichen Wissensstand gekommen sein dürften.

kzfaq.info/get/bejne/btapZJqdz6_QioE.htmlsi=QO1D70F_yfhMfgjo

Main Geldverschwendungs Chaos System.

Ich auch, gehe ich natürlich auch drauf ein.

@@gargoyle7863 Sehe ich bisher leider auch so. Das Projekt läuft seit nem Jahrzehnt und bisher haben die nichts geschissen bekommen, als mal einen Leclerc-Turm auf eine Leopard-Wanne zu schrauben.

​@@adhx7506 Der Turm ist bei diesem Prototyp unbemannt, dadurch kann die Sicherheit der Besatzung deutlich gesteigert und die Anzahl am benötigten Personal für das Fahrzeug, reduziert werden.

Kein Problem

Wäre sinnvoll.

Das wäre mir neu.

@@suv.report Ok. Das steht unter anderem auch im Gesamtwerk Leopard 2 von Frank Lobitz unter Leopard 2A7V. "Die 104 zukünftig vorgesehenen Leopard 2A7V basieren auf 68 Fahrzeugen der Industrie, 16 Leopard 2A6 NL und den 20 Leopard 2A7."

Das Präfix „Gebirgs-“ zeigt nur das Unterstellungsverhältnis.

Naja die 650 Mio. Euro machen den Braten jetzt auch nicht fett.

Klar, absolut unnötiges Projekt, wir verzichten auf die Sturmgewehre für unsere Soldaten. Den neue Gewehre mussten beschafft werden aufgrund Nutzungsdauerende der ersten G36 Varianten. Ob man da jetzt neu G36, HK416 oder HK433 oder was ganz anderes machen den Kohl auch nicht fett

Skyranger 30 A3

Skyranger, EW, etc. wir müssen mal aufhören zu denken, westliche NATO Militärs wären genauso machtlos gegen Drohnen wie das veraltete russische Heer.

Und Puma. Warum auch immer alle denken ein Panzer müsste sich selbst gegen Drohnen verteidigen. Verteidigt sich der Infanterist eigenständig gegen eine aufliegende Panzergranate? Nein. Das Zusammenspiel unterschiedlicher Waffengattungen ermöglicht Überlegenheit. Das was Russland nicht kann und das wozu die Ukraine nicht befähigt wird.

In der Ukraine ist "unser" alter Gepard doch ganz gut im Einsatz. Der Skyranger ist ja nur der Nachfolger davon. Warum haben sie diese Art Einheit bei der Bundeswehr nur aufgelöst? Wegen der Kosten? Ich meine, DARUM haben sie ja auch die Wehrpflicht abgeschafft. Wohin hat es uns gebracht ? Wir sehen es; die NATO / EU steht kurz davor, sich mit dem Russen anzulegen. Und ja, Vladis Bild hängt an meinem Boxsack ... Aber welcher geistig normale Mensch ist schon geil auf Krieg? Ich kann darauf sehr gut verzichten.

Als "Nachfolger" des FlakPz Gepard wird der FlakPz Skyranger beschafft, in der 30mm Ausführung.

Das kommt aber darauf an wie gut die Drohnenabwehr zukünftig funktioniert

Von welchen Drohnen reden wir jetzt her ? Die großen, teurer schweren ? Die schon seit Jahren zur Aufklärung genutzt werden ? Oder die kleinen billigen, umgebauten "Spielzeugdrohnen " die jetzt massenhaft aufgekommen sind ? Deren Reichweite unbewaffnet aber gar nicht zur Aufklärung weit hinter den feindlichen Linien taugt. Und bewaffnet auf die Reichweite von üblichen Mann gestützten Anti-Panzerwaffen sinkt.

@@Mike-dg2pw FPV Drohnen. Die kleinen, die inzw. überall rumschwirren.

@@peterheinrichs7634 Mit dem herumschwirren ist das so eine Sache. Flugdauer in Minuten und Reichweiten in Metern bei Aufklärung, die sich mit Bewaffnung noch mehr als halbieren. Das ist alles andere als Lückenlos. Wenn man sich die Frontlinien in der Ukraine ansieht, dann lassen sich die kleinen FPV nur sehr Frontnah einsetzten. Bewaffnet muß man dichter an den Feind als mit eine Javelin.

@@Mike-dg2pw Also in punkto Bewaffnung glaube ich dir sofort. Aber Sensoren sind doch leichter. Wie weit sieht eine FPV Drohne und wie weit wirkt die Abwehr? Ich habe keinen Zugriff auf militär. Daten, würde jetzt aber mal auf (unbewaffnete) Drohnen setzen. Und dann muss man ja auch nicht zwangsläufig mit Drohnen reagieren, sondern z.B. mit Artillerie u.a. Systemen. Mein ganzes Argumentieren dreht sich ausschliesslich um die Aussage, dass man sich mit Panzern (gerade in der Gruppe mit Infanterie oder Begleitfahrzeugen) vor Drohnen nicht mehr so leicht verstecken kann. Schon gar nicht in größeren Verbänden. Ich sage ausdrücklich nicht, dass man diese Fahrzeuge dann auch mit Drohnen bekämpft. Gegen FPV Drohnen im Angriff hilft doch u.U. schon ein einfacher Käfig.

Wird genau so kommen, aber erst nachdem man festgestellt hat, dass man unnütz Milliarden in MGCS versenkt hat.

Es war nie geplant den KF51 bei der Bundeswehr einzuführen, das war eine Eigenentwicklung von Rheinmetall um sich auf dem Exportmarkt und für das MGCS in Stellung zu bringen, kann gut sein, dass man einige Systeme aus dem KF51 beim Leo AX aufnimmt aber mehr nicht.

Nein, dass stand nie zur Debatte.

Danach sieht es leider nicht aus. Das wird wohl erst was mit dem MGCS.

genau umgekehrt. Die wiegen nochmal über eien Tonne. Wie kamen sie denn auf sowas. ABer diese Aktivpanzerungern sind gerade die wichtigste Neuerung, die es im gesamten herr gibt. Wir sollten sofort sämtliche Pumas und Leopardpanzer mit trophy ausstatten. Ansonsten brauchen, die in einem Krieg gar nicht erst eingesetzt zu werden. Ich begreife es einfach nicht,warum das Verteidigungsministerium das nicht blickt. Nichs aus der Ukraine gelernt

Der Leo 2A5 wird beim GÜZ zur Feinddarstellung eingesetzt.

Keine Kohle.

Warum gibt die Bundeswehr die alten Leo 2 A5 nicht einfach an die Ukraine ab und kauft neue L2A8?

Macht keinen Sinn den Panther zu bestellen

Panther wird es wohl nicht werden. Aber vlt. ein Leopard 3. Wir brauchen die Franzosen nicht für einen neuen Kampfpanzer.

- die 19 A5er werden gerade ja nur zur Übung genutzt. Ist die Frage, ob man dazu teuere, neue Panzer benötigt - zu den ca. 68-69 nicht-zu-modernisierenden A6ern: Da für die keine Modernisierung geordert würde, nehme ich an, dass das die "Ukraine"-Reserve wird, sprich die über kurz oder lang abgegeben werden - der Rest wird auf A7V (oder äquvivalent), oder A8-Standard gekauft oder modernisiert, was gut ist. Ist die Frage, warum nicht alle Eurotrophy bekommen. (Also A7VA1 (oder äquvivalent) oder A8) - dass das Leo 2AX von der Bundeswehr gewollt ist, und ggf. größere Änderungen hat, wird ja schon seit ca. 2021 gesagt (z.B. der Channel hier, oder Säbelzahnmöve). Wenn es einen neuen Motor gibt (MTU 883?), bzw. neues Europowerpack, die glaube ich mit dem aktuellen Layout des 873 nicht übereinstimmen oder gar neue 130mm könnte man überlegen, ob man es statt 2A9 gleich Leopard 3 nennt (siehe Challanger 3). - Deutschland bekommt die ersten neuen Panzer seit 30 Jahren, modernisiert (fast) alle alten, forscht am "Zukunftsystem" (MGCS; mal schauen, was das wird), und einen Zwischenschritt (Leopard 2AX/3). Macht es wirklich Sinn jetzt noch 100 oder 200 A8 zu ordern, statt noch 2 Jahre zu warten und den A2X zu ordern? - zumal es gerade viele Entwicklungen in Richtung (Anti-)Drohnenwaffen gibt. 2-3 kleine, schnelle Zwischenschritte (wie die Chinesen bei ihren Schiffen) wäre gerade ggf. die richtige Maßnahme

Nein, war nur zur Visualisierung.

Kann man zwar machen, aber ich sehe nicht wirklich einen Grund dazu.

@@emilsinclair4190 der Dicke (Ex Kanzler Kohl) meinte zwar, "wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen". Aber was war kann und wird wieder (ich hoffe bei uns und nicht bei "denen") sein : Ghostdivision . Zwar Kettenfahrzeuge aber die Infrastruktur spielte ihnen in die Hände : Ardennen und Wüste. Erst im zweiten Weltkrieg, dann im Irakkrieg. Ein MBT hat weder die Reichweite noch erreicht er die Geschwindigkeit eines 8x8. Ganz zu scheigen von der Lautstärke. Ich war mal mit einem Luchs auf Übung, als Infantrist. Ich kann nicht sagen wer mehr Radau gemacht hat - meine Gruppe oder dieser Stahlkasten auf Rädern. War sehr beeindruckend. Das Luchskonzept war aber aufklären, melden und abhauen. Zwar ein 6x6/90mm aber durchaus Vorbild : der AMX 30. Aufgabe : aufklären, melden, stören. Das Stören ist das, worauf es ankommt. Das sich der Gegner in seinen Aufmarsch/Versorgungsräumen nicht sicher fühlen kann. Dies wird aktuell der Luftwaffe überlassen. Ginge aber auch anders.

Bundeswehr doing Bundeswehr things...

🤫 Die Antwort könnte die Bevölkerung beunruhigen. 😂

19 als Versuchsträger....Rest wird kommen....

Ganze 19 Stück!

Wann? Nochmal 19 Stück in 2040 noch jahrelangen Prüfen und Testen und dann nochmals jahrelangen Diskutieren? Da bewundere ich die Polen, die haben ihre Rüstung im Griff.

@@maxmauser2613 das glaube ich nicht....das wird deutlich schneller gehen. Es macht nur keinen Sinn gleich 200 Stück eines Systems zu kaufen und dann festzustellen "oh Mist das kann ja gar nicht das wofür wir es brauchen" Und Polen und Rüstung im Griff ist auch eher ein schlechter Witz...Bus jetzt gibt es da nicht viel mehr als Absichtserklärungen...Die Finanzierung steht gerade so wackelig oder gar nicht ind was die neue Regierung daraus macht werden wir sehen

Das ist so ein notorischer Besserwisser, stimmt.

@@Muschelschubs3r Das stimmt aber hier hat er einen Punkt: Offensichtlich gibt es zu wenig Schützenpanzer zum flankieren

Nein, nicht alleine an den Amerikanern aber das gute ist ja das kein Natoland alleine kämpfen muss

@@danielremiger83 Welches NATO Land außer den USA hat den Reserven an Kampfpanzer um im Kriegsfall Verluste auszugleichen?

Jo

ich hoffe es von ganzen herzen. Wir hätten den Franzosen niemals den europäischen panzermarkt verschenken dürfen, ohne dass diese irgendwelche eigenen Kompetenzen einbringen und das bei deren unerträglichen Arroganz und Ausnutzung Deutschlands. Ich hoffe inständig, das projekt scheitert und Rheinmetall und KMW finden über ihren Ehekrieg hinweg.

Modernisierungen sind i.d.R. günstiger als Neubauten. 2. Frage: Da alle Versionen auf dem Leopard 2 basieren hält sich das in Grenzen. Wäre was anderes wenn man Leopard 2, Abrams, Challenger 3 usw. hätte.

Und ich 50...

Wurde der Soldat nutzlos, als der Speer erfunden wurde? Hat die Flugabwehrrakete den Kampfjet verdrängt?

Die Fahrzeuge und Raketen sind ja schön und gut aber damit kann man nicht die Aufgabe erfüllen die ein MBT erfüllen kann

Wollte schon fragen, wo die 17 herkommen. Habe die Zahl auf den verlinkten Quellen leider nicht gefunden

🫡

Oh ok.

Bestellt noch nicht, die mittleren und schweren Brigaden werden aber mitfahrende Flugabwehr bekommen (u.a Skyranger)

Wohl wahr!

Wenn man bedenkt wie viele Panzer wirklich durch Drohnen ausfallen und wie viele Infanteristen die zu dem Zeitpunkt schon aus irgendwelchen Stellungen rausgeschossen haben ist die Ratio immernoch extrem hoch zugunsten des Panzers. Ist halt seltener auf Video.

Ich glaube den "Eröffnungszug" hast du schon im letzten Video gemacht. Aber knock yourself out...

@Kammerbengel: Dann aber bitte keine Wunder-KI-Geschwafel. Warst auf der Computex und hast dich bei de KI-Gurus schlau gemacht. Hätten wir uns eigentlich sehen müssen.

Es wurden schon mehr geliefert, aber von Deutschland halt nur 18

Deutschland hat 18 geliefert. Insgesamt waren es mehr. Allerdings immer noch nicht genug.

18 Jähriger mit MANPADS:

Nein erst verstößt das gegen den 2+4 Vertrag und zweitens es gibt einfach Aufgabe die nur ein Mbt erfüllen kann

Bist du da?

@@suv.report Leider nicht

Modernisieren ist halt günstiger. Aber grundsätzlich hatte ich dieselbe Idee. Zu mindest die A5 könnte man dafür nutzen.

@@muffi1929 die Bundeswehr braucht doch eh Reserven. Wenn man sich anschaut, wie viele panzer usw die USA in Reserve haben, ganz zu schweigen Russland. Wenn Russland die Reserven nicht hätte, wäre der Krieg vorbei. Die prügeln sich da um Geld. Ob noch mal 200 Milliarden an Schulden dazu kommen ist im Grunde genommen auch egal. Die Sicherheit geht vor.

Wenn man die Kohle dafür hätte...

An die Ukraine abgeben und fertig.

​@@suv.reportes liegt nicht am Geld. Es liegt am Willen der Regierung! Im kalten Krieg funktionierte es auch.

Ja und Ersatzteile, Infrastruktur, Ausbildung usw

17.

@@jonny2954 105 Panzer for 3 Milliarder Euros, also 30 Milionen per Panzer

@@gytisu2425 Nein. Solche Verträge beinhalten auch Ersatzteile, Ersatzteillogistik, Ausbildung für Wartungspersonal uvm. für viele Jahre. Einfach den Gesamtpreis durch Anzahl der Fahrzeuge zu teilen funktioniert nicht.

Wohl wahr!

@@suv.report Warum 2A8 ordern, die man ggf. nicht (gut) auf 2AX modernisieren kann (was der Fall wäre, wenn die Änderungen kommen, wie im Video genannt), statt in 2-3 Jahren gleich neue 2AX ordern?