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Die norwegische Musikerin Dagny trug schon immer eine gewisse Liebe für Musik in sich. Die Leidenschaft dafür, diese auch selbst zu kreieren, entdeckte sie erst in ihren Teenager-Jahren. Von da an gab es für Dagny nur eines: Die Akustikgitarre und das Songwriting. Sie war überzeugt davon, eine Karriere als Musikerin starten zu wollen, doch behielt dabei immer einen realistischen Blick auf diese Art von Lebensweg - es würde eine Achterbahnfahrt auf sie zukommen, die aus unzähligen Höhen und Tiefen besteht. „Also what I’ve realized early on is: If I was gonna do this, it needs to be for the pure love of music“, erzählt die Künstlerin im Gespräch mit uns.
Über Nacht zum Star
Nach über einem Jahrzehnt, das Dagny bereits mit Musikmachen verbracht hatte, passierte das, worauf viele Musiker:innen ihr Leben lang warten. Mit ihrem Song „Somebody“ landete sie einen Hit, der durch die Decke ging. Praktisch über Nacht wurde Dagny zum Star, wurde nach Los Angeles eingeladen, um Labels zu treffen, und durfte immer größere Konzerte spielen. Alles kam wie eine große Welle auf die Musikerin zu und war anfangs auch recht überwältigend. Im Interview mit uns merkt Dagny deshalb auch an, wie wichtig es ist, sich hin und wieder eine Auszeit zu nehmen, um sich wieder richtig zu ordnen.
In ihrer Karriere ist der Aspekt des Live-Spielens ein großer Teil ihrer Motivation, überhaupt Musik zu machen. „If I wasn’t able to play life, I don’t think I’d have the same motivation to be in music“, gesteht die gebürtige Norwegerin, die einen signifikanten Teil ihrer Karriere in London verbrachte. Umso härter traf es sie, als es während der Pandemie nicht mehr möglich war, live zu performen. Nach dem Ende ihrer Europatour konzentriert sich die Künstlerin nun auf ihre nächsten Projekte, allen voran: ein neues Album.
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