Er-folg-reich schon;)

Ein wertvollers erfolgreiches Wesen ✨

Und was passiert mit jemandem der nicht wertvoll ist?

@@Xldevil Der Begriff "Wertvoll" bezieht sich hier in Richtung Hilfsbereit zu seinen Mitmenschen zu sein. Dann ist man wertvoll für seine Familie, Freunde oder Umgebung. Ausserdem ist jeder Mensch wertvoll. Manche sind sich dessen leider nicht bewusst 🍀

Das freut mich 💕

@@gluecksdetektiv 🙏

Schade, dass manche Menschen so unsensible Aussagen raushauen. Ich glaube, dass die allermeisten Menschen von sich aus produktiv sein bzw. Etwas erschaffen wollen. Aber manchmal sind die Batterien so leer, dass es nicht geht und das ist total in Ordnung.

Gute Besserung dir 💕

Ich kann aufgrund meiner Krankheit auch nicht arbeiten und kenne die abwertenden Aussagen auch. Aber die, die solche Aussagen treffen sind in diesem Moment minderwertig, nicht Du! :)

ich konnte wegen meines unentdeckten Autismus nie wirklich Fuß fassen. auch jetzt wo ich es weiss...der ist-zustand bleibt ja wie er war vor der diagnose. die üblen reaktionen im umfeld kenn ich.

@@qwertqwert99999 Ja, genau so geht es meiner Tochter, aber ich kann wegen der Probleme in der Schule nicht arbeiten. Und so kriege ich natürlich das doppelte Maß an Diskriminierung ab, weil meine Tochter nicht "funktioniert" und ich nicht arbeite. Dazu bin ich noch alleinerziehend und der Vater wird nie für die Schulprobleme zur Verantwortung gezogen. Das wird komplett auf meine Schultern gelastet. Und was mich am meisten stört: Die Schule will natürlich gar keine Verantwortung übernehmen. In einer Welt, in der Anpassung einen Wert an sich darstellt, sind die Fähigkeiten meiner Tochter nicht gefragt.

Eben 💕

Danke für das schöne Kompliment, Kristin und liebe Grüße an dich 💕

Genau Jana. Das bist du! 💕

Liebe Grüße an dich und deinen Neffen 💕

Ist das nicht schön. Sie haben sich über dich gefreut - deine Leistung spielte keine Rolle. 🙌🍀🎈

Gerne liebe Valentina.❤️ Und im Gegensatz zu dem, was manche hier schreiben, erhalten Kinder m.M. nicht ihren Wert dadurch, dass sie später was leisten, sondern dadurch, dass sie sind - genau wie wir - die wir ja auch nur "alte Kinder" sind.

@@gluecksdetektiv so ist es Liebes 💖!

Selbstbewusstes Auftreten hat auf jeden Fall einen Einfluss auf die Stimmungslage und kann bewirken, dass man sich besser fühlt. Habe dazu auch mal ein Video gemacht.

@@gluecksdetektiv Ich gucke mal ob ich das Video finde.Liebe Grüße Arne schönen Sonntag dir 👍😊🌷

Das heißt, du fühlst dich wertlos, weil du das Gefühl hast, Fehler gemacht zu haben?

@@gluecksdetektiv ich glaube, Artikel Fox meint, dass er sein Leben vergeudet, indem er es nicht genießt.

Hallo, du hast das ja alles schon richtig toll reflektiert und kennst deine Muster sehr genau. Das ist top👌 Nur blöd, dass es dann nicht einfach weggeht, sondern man trotzdem immer wieder hinterfragen und ggf. bewusst eine andere Richtung einschlagen muss. Aber du machst das toll und wirst deinen Weg schon finden 💕

Vielen lieben Dank für deine Offenheit und deine Selbstreflektion. Du bist eine ganz wunderbare Person!! Bitte glaube an DICH du bist einzigartig und perfekt! Ganz liebe Grüße Steffi

Tja… weil die Schule sich noch größtenteils darauf konzentriert, akademisches Wissen zu verbreiten. Ich sage größtenteils, weil es tatsächlich an einigen Schulen schon ein Schulfach Glück gibt 🍀

Weil in der Schule leider der Fisch auf den Baum kommen muss 😢

das kenne ich nur zu gut :-(

Das ist sehr schade. Ich schätze, dass du dich deswegen noch heute mit dem Gedanken quälst, dass du wertlos oder eben weniger wertvoll bist. Andere Eltern, andere Erziehung und du würdest dich anders fühlen. So hart es auch klingt. Es hat nichts mit dir zu tun, dass du dich heute so fühlst, sondern mit dem Verhalten deiner Eltern (das soll aber auch kein Schuldvorwurf an deine Eltern sein, denn oft erfolgt so etwas ja nicht bewusst, sondern es wird weitergegeben, was man selbst gelernt hat).

@@gluecksdetektiv da hast du recht, stimmt. Danke für deine Worte. Viele Grüße 🙏😊🌺

Und hast du schon ernsthaft etwas versucht, das zu ändern? Oder ist es auch ganz okay so? (Meine damit nicht, dass es sich durch mein Video ändern kann. Ist schon klar, dass so ein Video immer nur eine Inspiration sein kann, ein neuer Gedanke, den man vielleicht erst bekämpft, der aber doch irgendwo Wurzeln schlägt. Ich meinte eher, ob du schon mal wirklich daran gearbeitet hast? Ratgeber? Psychotherapie? Psychoedukation etc?).

Hallo Alexander. Ob das Leben empfehlenswert ist? Für mich persönlich auf jeden Fall. Aber das heißt nicht, dass es immer schön oder leicht wäre. Manchmal verzweifle ich schier daran, aber ich hatte auch schon so viele unglaublich schöne Momente. Und es kann noch so viel mehr tolles kommen... also, das Potenzial ist da. Ich bin keine Expertin für das Aspergersyndrom und ich bin auch keine Psychotherapeutin / Ärztin. Da kenne ich mich zu wenig aus. Eine Psychotherapie finde ich immer dann sinnvoll, wenn Leidensdruck da ist. So weit ich weiß, gibt es auch keine Psychotherapie "gegen Asperger", sondern eher zu den Folgeproblemen, die sich daraus entwickeln. Bzw. kann eine Psychotherapie ggf. Tools und Techniken vermitteln, um sich im Alltag besser zurechtzufinden (so ne Art soziales Training z.B.).

@@gluecksdetektiv Ich möchte herzlich Danke sagen. ich freue mich inständig dass du dir zeit nimmst. an mir verdienste nix...betreffs ASS...helga-simchen.info/Asperger-und-ADS eine abhandlung...ADS und Komorbidtät werden auch erklärt.

Sieht das dein Umfeld denn dann auch so? Dass es okay ist, wertlos zu sein? Das Problem ist ja, dass sich aus der empfundenen Wertlosigkeit viele Folgeprobleme ergeben bzw. man seinem Lebensglück und Wohlbefinden einfach gehörig im Weg steht, weil man glaubt, nichts gutes verdient zu haben oder nicht gut genug zu sein etc.

@@gluecksdetektiv Das haben sie gut gesagt. Ich denke nicht, dass es zielführend ist, sich mit dem "Ich-bin-nichts-wert-Stempel", zu bedrucken und dann versuchen damit ins "Reine zu kommen" ist auch ausgeschlossen.

Was müsstest du denn vollbringen, um dich als wertvoll einzuschätzen? An oberster Stelle deiner Skala müssten dann ja auch Menschen stehen, die du dann als wertvoll erachtest.

​@@gluecksdetektiv Liebe Katharina, im ersten Schritt versuche natürlich auch ich, solch einem Menschen aufzuzeigen, dass jeder auf seine individuelle Art wertvoll ist. Generell bereichern mich deine Überlegungen, und auch bei diesem Thema stelle ich nichts in Frage. Um meinen Kommentar kurz zu halten, hatte ich diesen Teil ausgelassen und so offenbar zum Missverständnis beigetragen. Bei diesem Thema habe ich bereits die Erfahrung gemacht, dass man Menschen nicht mal eben einreden kann, wertvoll zu sein, wenn sie denn vom Gegenteil überzeugt sind. Zudem hatte ich mal gelernt, wie wichtig es ist, die Gefühle von Menschen grundsätzlich zu respektieren. Wenn ich Gefühle eines anderen negiere bzw. zu korrigieren versuche, sage ich damit ja indirekt, dass mit seinen/ihren Gefühlen irgendetwas falsch ist. Aber nein, jedes Gefühl ist berechtigt, und letztlich auch das Gefühl von Wertlosigkeit. Es hat ja eine Ursache, und genau die will ich herausfinden. Um in einen Dialog zu kommen, frage ich ganz gern nach, was daran denn so schlimm sei, "nichts wert zu sein". Die Antworten hierauf fallen freilich vielfältig aus. Meist ist es aber so, dass es irgendwo im Inneren schmerzt. Auch geht es oft darum, von anderen gemocht zu werden. Den Schmerz will ich gern lindern. Wie du ja zutreffend erklärt hast, zählen für sehr viele Menschen nur Leistung, Erfolg und auch Aussehen als "wertvolle" Kriterien. Was aber, wenn jemand in diesem Sinne tatsächlich nicht viel leistet, und dazu noch für sich selbst keine andere Definition von "wertvoll" finden kann? Soll ich ihm seinen Wert dann einhämmern? Es klappt nicht, das habe ich selbst erlebt. Ich persönlich finde die s.g. Softskills mitunter wertvoller als fachliche Fähigkeiten, und zahlreiche Personalchefs sehen es genauso. Aber was, wenn der sich wertlos fühlende Mensch seine Softskills nicht erkennt, und ihnen somit auch keinen Wert beimisst? An genau dieser Stelle wende ich dann meinen Trick an: "Es ist nicht schlimm, wenn du wertlos bist. Wer so tolle Softskills hat wie du (die liste ich dann auf), dem kann es doch egal sein, ob er angeblich 'wertlos' ist." Dieses Paradoxon ist mein Motto: "Auch als wertloser Mensch ist man letztlich wertvoll." Worauf es mir unbedingt ankommt ist, dass dieser Mensch das selbst erkennt. Frei vom Druck wertvoll sein zu müssen, möchte ich ihm das Gefühl vermitteln, dass es doch so viel mehr im Leben gibt, als die Reduzierung auf "wertvoll". Dieser Selbstzweifler soll darüber nachdenken, dass es doch noch weitere Aspekte an ihm gibt, die irgendwie gut sind. Und vielleicht erkennt er dann, dass dieses "Gutsein" eben auch wertvoll ist. Es wirkt stärker, wenn er es selbst erkennt, als wenn ich's ihm einrede. Eine frühere Lebensgefährtin war an starken Depressionen erkrankt. Sie ist Ingenieurin mit gutem Job, aber damals fühlte sie sich komplett wertlos: "Ich bin selbst für den Job der Kassiererin zu blöd." Sie ging zu diversen Therapeuten. Und plötzlich hing ein Zettel an unserem Badezimmer-Spiegel: "Ich bin schön, ich bin klug, ich bin wertvoll." Angeregt durch ihre Therapeutin. Aber es schien überhaupt nicht zu funktionieren. Sie plapperte es nach, mit leerem Ausdruck, ohne daran zu glauben. Das mitansehen zu müssen, schmerzte mich. Ich versuchte ihr zu vermitteln, dass sie gut ist, so wie sie ist. Ihr wahres Ich zu erkennen und zu akzeptieren, sah ich als Schlüssel aus ihrer Krise. Sie selbst aber stellte fest, sie sei wertlos. Ich wollte ihr das nicht krampfhaft ausreden, sondern versuchte ihr zu vermitteln, dass das letztlich doch egal sei. Quasi als Perspektivwechsel. Ich war mit ihr aus Liebe zusammen, aber nicht weil sie (im gesellschaftlichen Sinne) irgendwie "wertvoll" ist. Für mich war sie trotzdem wertvoll, und das sagte ich ihr freilich auch. Nach Medikamentengabe ging es ihr irgendwann besser, bis heute, auch ohne Tabletten. Ob meine Gedanken dabei geholfen haben, weiß ich nicht, aber damals war sie für einige Momente entspannter geworden und empfand weniger Leiden.

​@@denisen.893 Zunächst einmal: es liegt in der Natur des Menschen, sich zu vergleichen. Nur so wissen wir, ob wir groß oder klein sind, arm oder reich, dumm oder schlau. Erst dieser Vergleich macht uns zu unterscheidbaren Individuen. Sind wir wirklich alle gleich wertvoll? Keine Unterschiede? Ist also auch ein Serienkiller "wertvoll"? Mag sein, dass der Serienkiller ein guter Familienvater ist und gut tapezieren kann. OK. Aber als Mitglied der Gesellschaft ist er gefährlich und vermutlich wertlos. Deshalb unterscheide ich in Skalen, das ist insgesamt genauer. Auf der Vater-Skala mag er eine 10 sein, auf der Mitbürger-Skala eine glatte Null. Diese Null wiegt so schwer, dass die meisten Menschen zunächst mal nicht an seinen anderen Werte-Skalen interessiert sind. Also: wertvoll ist jemand, der anderen Menschen hilft und Gutes tut. Ich habe jahrelang Schulnachhilfe gegeben, und den Kindern auch bei ihnen seelischen Nöten geholfen. Hier war ich wertvoll. Z.B. als Banker wäre ich wertlos, weil mir der ganze Geld- und Investmentkram nicht liegt. Ich erkenne für mich, dass ich hier wertvoll bin, dort wertlos, und manchmal "so mittel". Ich bemesse den Wert eines Menschen ganz gern an seinen Möglichkeiten. Ein Kind kann noch keine Autos konstruieren, aber wenn ein Automobil-Ingenieur das auch nicht kann, dann ist er an dieser Position leider wertlos. Beim Kind macht es keinen Sinn, an dieser Stelle eine Bewertung abzugeben. Manch behinderte Menschen sind wertvoll, weil sie uns u.a. Dankbarkeit lehren, auch Resilienz und Durchhaltevermögen. Sie zeigen uns, dass das Leben auch mit drastischen Einschränkungen weitergeht. Mein Körper ist nach 3 Operationen beeinträchtigt. Ich zeige anderen, dass man damit glücklich leben und vieles tun kann. Vielleicht findet das ja jemand wertvoll. Ich kenne eine ältere und behinderte Frau, die nach einem Schlaganfall andere nur tyrannisiert und herumkommandiert. Möglicherweise eine Narzisstin. Ihr Bruder kümmert sich sehr, und trotzdem macht sie ihn ständig nur nieder. Er ist wertvoll, und bei ihr habe ich ganz einfach keine Lust, über einen ev. "Wert" nachzudenken. Ja, ganz neutral betrachtet, mag auch sie einen Wert haben, aber ich nehme sie einfach nur als sehr schrecklich wahr. Sie scheint sich selbst wertlos zu finden, aber bei ihr ist mir das egal. Und ja, ich finde schon, dass es viele Menschen gibt, die wertvoller sind als ich. Der Müllmann, die Putzfrau, die Krankenschwester, usw. Und Katharina natürlich: sie macht unser Leben leichter, indem sie uns hilft, uns selbst und andere zu verstehen, und sie bietet Lösungen an. Als Programmiererin ist sie vermutlich wertlos. Sie wird jetzt vielleicht sagen: "Na und?"

Du bist genauso viel wert wie jeder und du bist einzigartig und toll😊 lass dich nicht runterziehen!

Versuch dich mal mit all den Aussagen und Erfahrungen zu beschäftigen, die nicht in das Bild passen: z.B. den Menschen, die dich gerne haben. Gab es wirklich noch nie jemanden, der gerne Zeit mit dir verbracht hat?

Hallo Beate. In meiner Selbstliebe-Playlist findest du über 50 Videos zu diesem Thema, auch, wie man es steigern kann. Schau mal vorbei 🌷

@@gluecksdetektiv 💌 Lieben Dank, ich weiß ihre Arbeit zu schätzen. Sehr Hilfreich. 👍👍😇🙏🍀

Hmm, nicht direkt geplant, aber ich habe schon mal darüber nachgedacht. Es gibt ja so eine print on demand Option. Da müsste ich mich aber noch mal schlaumachen.

Ich würde mich auch über eine Print Ausgabe freuen 😊

Du könntest es dir ja auch ausdrucken und in einem Copy Shop binden lassen. 😊

@@melligolightly Dann würde ich das e-book für nicht wenig Geld kaufen und dann noch mal Geld für Papier und Bindung zusätzlich ausgeben? ! Das wird mir dann, ehrlich gesagt, zu teuer

@@anjabrundel4344 Ich glaube, der Vorschlag war als entweder oder gemeint. Man könnte dann auswählen, ob man das Buch als Printversion haben möchte oder digital.

Das eBook gibt es auch als einfaches pdf. Das kannst du ganz normal auf deinem PC/Laptop öffnen und lesen. Auch das Übungsheft ist ein pdf - du kannst die Übungen entweder am PC ausfüllen und speichern oder du druckst es dir aus und schreibst dann von Hand hinein. Liebe Grüße!

@@gluecksdetektiv aber ich bestelle das jetzt ganz normal auf dem Bestellbutton, richtig? Liebe Grüße meine Liebe

Erledigt:)

Das klingt, als gäbe es in deinem Kopf bestimmte Überzeugungen, die z.B. lauten: "Ich gehöre nicht dazu!", "Ich bin anders als alle anderen". Vielleicht auch: "Niemand versteht mich", "Niemand kann nachvollziehen, wie es mir geht" etc. Dadurch trennst du dich natürlich von allen anderen Menschen. Aber ich bin sicher, es gab auch in deinem Leben zig Menschen, die dir ähnlich waren und wo es Gemeinsamkeiten gab. Und wenn es die Menschen hier in den Kommentaren sind, die auch schreiben, dass sie sich wertlos fühlen. Wir haben oft das Gefühl mit unseren Gefühlen und Gedanken allein zu sein. Aber ich glaube, die grundsätzlichen Erfahrungen und Empfindungen teilen wir mit den allermeisten Menschen auf der Welt. Wie z.B. das Gefühl, schlechter als andere zu sein.

@@gluecksdetektiv Natürlich gab es die Menschen aber ich hab oft durch mein Verhalten und meine Zweifel und misstrauen verloren. Ich weiß das es noch mehr gibt und ich kenn auch viele aber es schwer, ich selbst geb den anderen immer Hoffnung, Mut und Ratschläge aber mir selbst nicht. Ich fast mein ganzes Leben für andere gelebt Dinge für andere getan und mich abhängig gemacht von anderen durch das Leben hab ich mir viele schlimme Situationen eingehandelt hab mich verraten und seit dem kann ich mir persönlich und keinem anderen mehr Trauen bzw nur sehr schwer und es ist ein langer Prozess. Ich hab mich selbst raus genommen als Mensch existier ich nicht nur als Charakter mit anderen Namen und einer Mission die mehr ist als ich die groß ist ich will alles dafür tun. Ich frag mich aber oft ob ich das bin oder wer ich bin und wer ich wer wenn ich nicht diese Aufgabe erkannt hätte mir geht es immer noch darum andere Glücklich zu machen und mich mit der Sache mit der ich mich ausdrücken kann dennoch kann ich das mit wenigen Teilen und ich treffe Menschen nur im Zusammenhang mit diesem Ziel aber ich treffe keine anderen Menschen auf der Menschlichen Ebene das passiert seht selten und meistens über das Internet und meistens verlier sie wieder ich mag einfach nicht Leute kennenlernen die man über kurz oder lang los lassen muss und sie zurück lassen. Ich mag mich nicht und das Problem ist wenn das wer merkt behandelt sie mich schlecht aber nur weil ich das mit mir tut hat keiner anderer das Recht dazu da ich andere immer versuche gleich und mit Respekt und würde zu behandeln das erfordert sehr viel Kraft immer da gegen zu halten und abzuwägen ob dieser Mensch zu mir passt oder er nur ein Blender und hinterlistigier Manipulator ist der mir schaden will. Die Sachen die ich für meine Aufgabe tut über die lerne ich Leute kenne die Herzlich sind wir sind wie eine Familie aber ich weiß trotzdem nicht wer ich als Mensch bin und das kann mir keiner sagen. Ich hoff ich finde es noch raus in Zukunft.

Danke für das tolle Kompliment und für die Beziehung mit der Frau drücke ich ganz fest die Daumen 💪

@@gluecksdetektiv Danke! 🤗

Steckst du denn gerade in einer schweren Zeit? Gibt es etwas oder sogar viele Dinge, die dich stark belasten, so dass sich die Tränen immer wieder Bahn brechen, weil du einfach so aufgewühlt bist? Oder ist alles wie immer und plötzlich musst du manchmal grundlos weinen? Würde das mal mit dem Arzt / der Ärztin deines Vertrauens besprechen. Kann nämlich viele Gründe haben, z.B. auch hormonelle Ursachen. Alles Liebe für dich!❤️

Vielleicht kannst du eine Beziehung mit deiner inneren Stimme führen. Die hörst du doch sicher ziemlich oft. Seid ihr dann nicht 2? Ich empfinde das In Beziehung treten zu meinen Gedanken und Gefühlen und zu meinen Bedürfnissen. Um die muss ich mich gut kümmern, wie ich mich gut um meinen Partner kümmern muss. Ergo: Beziehung.

@@gluecksdetektiv Das ist ein interessanter Gedanke. Die innere Stimme ist aber auch "ich", d.h. ich bin noch so unbewusst, dass ich damit identifiziert bin, ergo doch wieder eins - was dann natürlich auch bedingt, dass ich mit meinen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen identifiziert bin, also nicht dazu "in Beziehung treten" kann, sondern sie empfinde/wahrnehme und ihnen hilflos gegenüber stehe. Meistens zumindest - manchmal, sehr selten, schafft es das Bewusstsein schon, diese Identifikation etwas zu lockern, aber ich nehme an, das ist halt eine Entwicklung. Was aber manchmal funktioniert (und was ich zugegeben viel zu selten mache) ist mir meine emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen..das wäre eine tolle Übung, wie eine Meditation, einfach einmal am Tag 10 Minuten lang oder eine halbe Stunde das zu machen und zu fühlen...danke, das ist eine Inspiration! :-)

Das tut mir sehr leid! Was hast du schon dagegen unternommen?

@@stefaniestorzerlifecoachmi6308 Ich hab versucht Mobbing zu ignorieren, aufgehört mich mit anderen zu vergleichen, mir jeden Tag eine Liste gemacht was gut und schlecht war, mich versucht aufzumuntern durch Sport.... Und noch viel mehr.... Und das hatte alles nur kurzzeitig seine Wirkung..... bevor ich wieder zur Rasierklinge griff

@@keisuketakahashi8735 wollen wir einmal telefonieren? Deine Geschichte berührt mich sehr!

Danke für den Support!

@@gluecksdetektiv ich habe si ßchön Oftter Zugeschaut Hehe , Definitf haben sie mir Geholfen Danke 🍻🍻💪💪💪 Schuligung an Meine Gramatik😅 Hehe sie sind Ein Guttes Vorbild 🔥🔥🔥🔥🇩🇪🇭🇷🇩🇪🇭🇷🇩🇪🇭🇷💪💪💪💪💪💪💪🍻🍻👑👑👑👑👑🍻🍻🍻🍻

Ja, mir hat er gefallen. Gibt aber auch heftige Kritik wegen der Message dahinter (Leben mit Behinderung = nicht mehr lebenswert - wobei es sich ja auch um eine subjektive Erfahrung handelt, die jeder Betroffene sicherlich anders sieht). Kannst dir ja selbst mal ein Bild machen und den Film ansehen (oder das Buch lesen). Viel Spaß!

Ich habe den Eindruck, dass da zwei Dinge gemischt werden: Man kann einen gesellschaftlichen Wert haben, weil man z.B. Steuern zahlt, erwerbstätig ist, Kinder kriegt oder lieber nicht (Nachhaltigkeit). Aber unser Leben allein hat auch bereits einen Wert und dass ist nicht von Leistung abhängig.

Vielen Dank für deine Antwort. Ich verstehe deine Punkt und du hast recht, das in unserer Gesellschaft Leistung und Status wichtig sind. Du hast auch recht, dass der Statusvergleich biologische Wurzeln hat. In diesen Video geht es aber um das Thema Selbstwertgefühl. Also den Wert, den wir uns selbst als Menschen zusprechen. Die Selbstwirksamkeit kann durch Leistungen/Erfolge gesteigert werden (s zB. Albert Bandura) . Aber nur, wenn man diese Erfolge auch sich selbst zuschreibt. Das passiert aber oft nicht, wenn man ein geringen Selbstwertgefühl hat, weil man Erfolge dann anders attribuiert (z.B. den Zufall dafür verantwortlich macht). Erfolgreiche Menschen haben also keinesfalls automatisch ein stabiles Selbstwertgefühl oder ein positives Selbstbild (s. Imposter-Syndrom, wo oft sehr leistungsstarke Menschen glauben, ihre Erfolge nicht verdient zu haben und fürchten bald als Schwindler aufzufallen, weil sie eben sich selbst für nicht gut genug und wertvoll erachten. Das ist also noch mal eine andere Geschichte und diese ist stark von unserer Erziehung abhängig und davon, ob wir als Kinder die Erfahrung machen konnten geschätzt und respektiert zu werden- weniger aber von unseren Leistungen.

@@gluecksdetektiv Thank you for your exhaustive reply! I greatly appreciate you taking the time to explain it in detail. It’s indeed food for thought and I do understand a lot better. The reversal is also a good question, in what capacity can for example a disabled adult maintain a good sense of self worth, if they lose family and society only mistreats and marginalizes them for the disability. I tend to feel that such trauma is possible at any age, but one is more resilient in face of that and has less odds to be marginalized for the „undesirable“ social qualities if they express a good sense of self worth to begin with. Like always trauma begets trauma. Loss begets loss. Sometimes you need to break the cycle and it’s incredibly hard. I would love more content on that in the future. Thank you 🙏

Wiederholte Misserfolgserlebnisse können auch heftig an unserem Selbstwertgefühl kratzen. Da ist umso wichtiger, dass man sich selbst auch die andere Seite vor Augen führt: Nämlich alles, was du schon erreicht hast, jeder Mensch in deinem Leben, der deine Gesellschaft schätzt, jedes Kompliment, das du je bekommen hast etc.

@@gluecksdetektiv das mache ich ja, aber das klappt auch nur bedingt

Weißt du den Grund für die Körbe?

@@stefaniestorzerlifecoachmi6308 aussehen schätze ich

@@marpfeif7213 schätzt du es oder weißt du es? Nur wenn du den Grund kennst, kannst du etwas ändern 😉

Attraktivität wirkt anziehend, aber ist ein schöner Mensch wertvoller als ein weniger schöner Mensch? Ist ein attraktiver Schauspieler wertvoller als ein weniger attraktiver? Das tangiert doch nicht ihre Leistung als Schauspieler und schon gar nicht ihren Wert als Menschen!

Du hast recht, du kannst die Meinung anderer nicht beeinflussen. Aber solange du selbst ein stabiles Selbstwertgefühl hast, ist das auch nicht so wichtig. Dann weißt du auch dann, was du kannst und bist, wenn andere dich kritisieren.