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Das Geheimnis von Gott - Geisteswissenschaft TV

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Axel Burkart

Axel Burkart

Жыл бұрын

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Пікірлер: 87
@petrasessenzwege8918
@petrasessenzwege8918 Жыл бұрын
🙏Wenn wir die unendliche Kraft in uns, und Gott erkennen, werden viele Schleier gelüftet sein...und die Fragen nach unserer Göttlichkeit und unserer Essenz werden Gott sei Dank neu gelebt werden, und das Trennende überwunden sein🙏 Danke für diese wertvollen, wichtigen Botschaften lieber Axel✨🙏
@veraschreiner4622
@veraschreiner4622 Жыл бұрын
Danke sehr für diesen Vortrag☮️🙏
@fatamorgana7110
@fatamorgana7110 Жыл бұрын
Wunderbar erklärt. Theosophie für Anfänger. Vielen lieben Dank Axel.
@monikasterz4527
@monikasterz4527 Жыл бұрын
❤❤❤Vielen Dank lieber Axel Burkhard und Team❤❤❤
@gabrielevolkmann9321
@gabrielevolkmann9321 9 ай бұрын
du bist ein helles licht für uns alle. Zu sehen wohin unser weg geht. Von ganzem herzen danke
@micha_el0815
@micha_el0815 Жыл бұрын
Und ganz bald schon wird unser wunderschöner Planet und alle Lebewesen wieder uneingeschränkt aus diesem göttlichen Bewusstsein schöpfen können! 😇❤️ Die kollektive Bewusstwerdung der Menschheit schreitet unaufhaltsam voran! 🥰💫
@monikaibovnik4859
@monikaibovnik4859 Жыл бұрын
Segensreichen Dank, lieber Axel, für deine Vorträge. ❤🙏❤
@hopedecember8754
@hopedecember8754 Жыл бұрын
Vielen Dank für diesen bereichernden Vortrag.
@MichaelaLobschus
@MichaelaLobschus Жыл бұрын
In der Quantenphysik konnte man die Kraft der Gedanken schon nachweisen
@thomasw7919
@thomasw7919 9 күн бұрын
Grosser Gott, wir loben dich!
@diegedankensindfrei4954
@diegedankensindfrei4954 Жыл бұрын
Dankeschön für diesen Vortrag über Gott
@rita_m_aria
@rita_m_aria Жыл бұрын
Liebe göttliche Menschen, mir fällt in den Kommentaren auf, dass Axels Nachname sehr oft falsch geschrieben wird, obwohl der Kanal Axel BURKART heißt. Vielleicht ist es ja nur mein persönliches Empfinden - ich sehe es als eine Art der Wertschätzung, wenn man sich die Mühe macht, den Namen des göttlichen Wesens, das man ansprechen will, richtig zu schreiben. Das lag mir jetzt einfach auf dem Herzen 😊 Dir Axel herzlichen Dank für deine Mühe die Inhalte der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners so verständlich aufzubereiten und mit Hilfe deines Teams uns auf deinem Kanal zu einem großen Teil in kostenlosen (!) Live-Vorträgen und Videos zur Verfügung zu stellen 🙏🏼
@alexwolter8295
@alexwolter8295 Жыл бұрын
@@rita_m_aria hihihi, getroffene Hunde bellen. Wie gesagt, in einer kleinen Welt muss man sich um die erfundenen / wichtigen Probleme der Anderen kümmern. Und wenn es nur das " brennen gelassene Licht im Keller " ist Dadurch wird die eigene Welt größer. Viel Spaß auf deinem Weg Rita.
@antondraehne3865
@antondraehne3865 Жыл бұрын
Danke, lieber Axel für das Weiten unseres Denkens
@giselarohde2571
@giselarohde2571 Жыл бұрын
Lieber Axel, das ist wirklich ein vorzüglicher Vortrag von Dir.🙏💐🌺🐶🐱💯🍀💝
@Liberta553
@Liberta553 Жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Burkart, ich bin glücklich darüber, daß es Menschen mit so viel Klarheit gibt. Es ist eine innere Freude, Ihnen zuzuhören
@torti-the-smurfneptun-blue9000
@torti-the-smurfneptun-blue9000 Жыл бұрын
Lieben Dank für Ihre Worte. Sie fließen wie Balsam in mein Verständnis von Gott...
@monikapilz1069
@monikapilz1069 Жыл бұрын
Dankeschön für das Wesentliche über Gott und die Liebe. Es bleibt ein mystischer Weg, den es täglich neu zu entdecken gibt. Großartig, aufregend, Abenteuer Leben dieses Geheimnis zu kennen und zu pflegen. ❤
@juliabecker5052
@juliabecker5052 Жыл бұрын
Schön, einfach schön❤❤❤
@veraschreiner4622
@veraschreiner4622 Жыл бұрын
Erkenntnis Philosophien in dieser Hinsicht und Richtung inspirieren hoffentlich unser Bewusstsein weltweit gerichtet. Die neue Zeitenwende ☮️🙏
@kristinjunior9295
@kristinjunior9295 Жыл бұрын
Das Zeichen ist besser umgedreht=Arme hoch
@VShG
@VShG Жыл бұрын
Sie/Er meint das Peace-Zeichen müsste die Spreizung nach oben haben.
@michaelagischas
@michaelagischas Жыл бұрын
Das übliche Peace Zeichen hat eine negative Bedeutung, positiv wird es durch die Drehung um 180°.
@anne-uberdieliebe-4347
@anne-uberdieliebe-4347 Жыл бұрын
@sonnenschein393
@sonnenschein393 Жыл бұрын
Wunderbar! DANKE!
@hopechannel76
@hopechannel76 4 ай бұрын
❤Herzlichen Dank ❤ Gott ist das NICHTS❤ AUS DEM NICHTS KANN ALLES ENTSTEHEN ODER NICHTS❤Nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut❤
@franziskaschmitt2359
@franziskaschmitt2359 Жыл бұрын
Wundervoll und danke lieber Axel 😍👏👏👏
@Helheim333
@Helheim333 Жыл бұрын
Herzlichen Dank lieber Axel 🙏🏼🌸🤍🌸🙏🏼
@annbeth
@annbeth Жыл бұрын
Alles ist Eitel, Du aber bleibst, und wen Du ins Buch des Lebens schreibst. Liebe wird eingeschrieben, auch die aller Entwurzelten. Herzlichen Dank, und einen schönen Sonntag.
@juttahaar443
@juttahaar443 Жыл бұрын
Herzlichen Dank für die wunderbaren Beiträge ❤❤❤ Weil wir in unserem Innersten aus göttlicher Wesenheit geschaffen und erfüllt sind, können wir Gott in uns selbst wiederfinden, wenn wir im Gebet oder in der Meditation danach suchen. GA 96 : "So also sehen wir, dass sowohl im Gebet wie in der Meditation dasjenige gesucht wird, was man die Vereinigung der Seele mit den durch die Welt gehenden göttlichen Strömungen nennen kann, dasjenige, was auf der höchsten Stufe die sogenannte Unio Mystica, die Vereinigung mit der Gottheit, ist..." Aus diesem Zustand heraus kann Heilung erfolgen...
@yzaugg4738
@yzaugg4738 10 ай бұрын
Mega gut erklärt .... und .... besonders wohltuend einzigartig: alles ist dem Zuhörer ausserhalb von Dogmatismus zur Betrachtung dargelegt. Bravo und herzlichen Dank.
@fairy259
@fairy259 Жыл бұрын
❤❤❤
@floraciriello7153
@floraciriello7153 Жыл бұрын
Danke lieber Axel ein Segen das es dich gibt, auch ich glaube an die Liebe 💘 die Gott ist! Die Frage die ich mir schon als kleines Mädel beschäftigt hat ist.... Was war vor Gott? Oder wer hat Gott erschaffen..❤? ❤
@uweburkart373
@uweburkart373 Жыл бұрын
Gott ist eben gerade "das/der Ungeschaffene" das ist auch das was mit dem "Ewigen" gemeint ist. Das Ewige hat keine Zeit, kein Raum, keine Materie es ist Überzeitlich oder ohne Zeit, ohne Raum, transzendeter reiner Geist und über den Kosmos und darüber hinaus! Bewusstsein was sich selbst erschafft hat aber somit Ungeschaffen ist. Reines Sein und Bewusstsein zugleich. Letztlich aber nicht beschreibbar, im Islam hat er/es 99 Namen und auch das reicht nicht!
@davidabris
@davidabris 5 ай бұрын
Wer hat die Ganzheit von Allem (Ur-Einheit) erschaffen bevor sie sich auseinandergegliedert (differenziert) hat? Was war vor dem Ungeschiedenen?
@allod369
@allod369 Жыл бұрын
Es gibt einen Unterschied zwischen den zahlreichen Göttern, die uns von den Herrschern präsentiert werden, und dem Schöpfer/Erschaffer, der uns alles kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Selbst in der Bibel müssen es ja im AT und NT unterschiedliche Entitäten gewesen sein.
@AM-vf6eh
@AM-vf6eh Жыл бұрын
Immer wieder lande ich auf diesem Kanal, weil hier Fragen bewegt werden, die unseren Zeiten (Zeitwahrnehmungen) entsprechen, die mir durch das Studium der Anthroposphie oft nicht beantwortbar scheinen. Insgesamt empfinde ich alllerdings Vieles, als sehr plakativ, wobei das vielleicht auch nicht "zeitgemäß" ist. I don't know . . . . . Das Leben hier, ist und bleibt bewegt!!!!
@mario20732
@mario20732 Жыл бұрын
Vielen 💚-lichen Dank 🙏
@astridschmidt5292
@astridschmidt5292 Жыл бұрын
Danke für die wundervollen Worte !
@boomerangsruckflug8513
@boomerangsruckflug8513 Жыл бұрын
Ganz herzlichen Dank 🕊️✨💖✨🕊️✨💖✨🕊️✨💖✨
@niemandsland01
@niemandsland01 Жыл бұрын
🙏🤲
@saja7459
@saja7459 Жыл бұрын
Total schön❤😁
@sdg71
@sdg71 Жыл бұрын
👏👏👏
@Mel-tk4vp
@Mel-tk4vp Жыл бұрын
Die Gesetzmäßigkeiten der Natur hat der Mensch ebenso NICHT erschaffen. Herzlichen Dank Axel für dein Wirken.
@christinM.
@christinM. Жыл бұрын
"Letztlich gibt es nur einen Grund, sich zu rühmen:` »Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf den Herrn stolz sein.« Denn wenn sich jemand selbst empfiehlt, heißt das noch lange nicht, dass er sich bewährt hat. Bewährt ist der, den der Herr empfiehlt." Aus der Bibel: 2. Korinther 10:
@sabinepolman6439
@sabinepolman6439 Жыл бұрын
Irgendwann wissen wir Bescheid...
@marcusnorden9647
@marcusnorden9647 Ай бұрын
Rudolf Steiner sagt in seinem Frühwerk: die Welt ist Gott. Er hat sich vollkommen in diese ausgegosse.
@edithho226
@edithho226 Жыл бұрын
Ich frage mich seit geraumer Zeit was mein Gottesbild ist. Obwohl Gott ein Geheimnis ist und mit unseren Möglichkeiten eigentlich nicht zu erfassen, brauche ich eine gewisse Vorstellung. Auch glaube ich, dass man Gott in manchen Momenten spüren kann.
@kapitancook1395
@kapitancook1395 Жыл бұрын
Das dieMenschen kleine Götter sind zweifel ich an, den der Mensch hat auch eine schlechte oder böse Seite in sich und das hat Gott nicht." Gott möchte Gutes, was ihm in dem Menschen nicht immer gelingt, weil Sie sich oft von Gott entfernt haben."
@davidabris
@davidabris 5 ай бұрын
Gott hat die Möglichkeit Böses zu tun, der Mensch auch. Sonst wäre Gott nicht frei.
@christinM.
@christinM. Жыл бұрын
Aus der Bibel: "Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis " Wie sollen die Gedanken der Anthroposophie dazu passen? Martin Luther hat einmal gesagt: "man findet keinen fröhlicheren Menschen als den, der ein gottesfürchtiger Christ ist."
@danielsontowski25
@danielsontowski25 Жыл бұрын
Also, erkenne den Gott, der du bist, in dem anderen. Bedeutet.... im hohen erkennt sich Gott durch uns alle also bin ICH zu also Gott.? Als Kind dachte ich mir immer, "schauen eigentlich alle so aus den Augen wie ich?! Ist das dann so gesehen bei uns allen diese Instanz des bewussten sein? Erkennen das andere die selbe Kraft des Erkennens haben ? Wie du schon sagst.. gott will sich durch uns erkennen. Ich stellte mich immer so hin. Da habe ich was geschaffen, und ich will unbedingt dabei sein von überall!
@angiest.8166
@angiest.8166 Жыл бұрын
Wie ist der von Ihnen geäußerte "Polytheismus" und das 1. Gebot in Einklang zu bringen? Da habe ich noch Schwierigkeiten.
@VShG
@VShG Жыл бұрын
Er hat darüber schon Vorträge gehalten. Stichwort Plural bei Elohim (=Götter). Elohim ist die Pluralform von El, Eloah, Eloha oder Elohae. Doch im hebräischen wird sehr oft das Plural benutzt. Engeln, Engelwesen usw. Dagegen steht (glaube ich) die Übersetzung von Luther in Deutsche.
@edithho226
@edithho226 Жыл бұрын
Vielleicht ist gemeint, dass wir keine materiellen Götzen erschaffen sollen wie zum Beispiel Geld.
@VShG
@VShG Жыл бұрын
@@edithho226 Geld gehört zur Wesenheit Ahrimans. Wie alles andere Materialistische
@uweburkart373
@uweburkart373 Жыл бұрын
@@edithho226 Genau nur darum ging es und auch weil es um die Vermeidung der Abbilder geht. All diese Ikonen, Götzenfigürchen, Talismane etc. Auch das wolle Luther und alle Reformatoren, nämlich die Abschaffung der Heiligen Bilder etc., die zu Ersatzgötzen geworden sind. Anstatt sich auf die wahren Himmlischen Hierarchien und der Quelle von allem zu konzentrieren! Darum.geht es!
@benjaminblecker1271
@benjaminblecker1271 Жыл бұрын
kannmann den weltenplan irgendwo downloaden und mal komplett lesen , tolles plakat hätte das auch gerne
@AxelBurkart
@AxelBurkart Жыл бұрын
Alles im Shop. Lehrheft Nr.2
@angelageist8631
@angelageist8631 Жыл бұрын
Wer hat selbst Gott erschafft?
@davidabris
@davidabris Жыл бұрын
Werden ist Veränderung, ist Entstehen, Verwandeln und Vergehen, ist Gestaltung und Umgestaltung, Metamorphose, und als solches der grundlegende Prozess der Schöpfung. Alles Sein entspringt aus dem Nichts, verdichtet sich bis zum physischen Dasein und verschwindet wieder ins Nichts. Mit dem Werden tritt zugleich die Zeit hervor. Das Sein, als ein bereits real Gewordenes, gehört der Vergangenheit an. Das Werdende ist noch nicht gegenwärtig, d.h. noch nicht äußerlich sichtbar oder messbar vorhanden, sondern gehört der Zukunft an, aus der es uns entgegenkommt. Und doch liegt in diesem Werdenden, das jetzt noch keine äußerlich reale Existenz hat, die wirkliche gestaltende Kraft, die das zukünftige Sein bestimmt. Rudolf Steiner bemerkte dazu: "... daß alles dasjenige, was wir als das Sein bezeichnen, oder was wir als das Sein den Dingen, den Wesen beilegen, in einem lebendigen Verhältnis zum Werden steht, und zwar in einem eigentümlichen Verhältnis zum Werden. In Wahrheit ist weder der alte Satz des Parmenides von dem starren Sein, noch der Satz des Heraklit von dem Werden, wahr. Es ist in der Welt Sein und Werden, aber nur: Das Werden ist lebendig, das Sein ist immer tot; und jedes Sein ist ein Leichnam des Werdens. Finden Sie irgendwo ein Sein, zum Beispiel in der sich um uns ausbreitenden Natur, so antwortet Ihnen die Geisteswissenschaft darauf: Dieses Sein - lesen Sie das in der «Geheimwissenschaft» - ist dadurch entstanden, daß einmal ein Werden war, und dieses Werden hat seinen Leichnam zurückgelassen, dasjenige, was uns gegenwärtig als Sein umgibt. Das Sein ist das Tote, das Werden ist das Lebendige!" (Lit.: GA 176, S. 182) Hegels dialektischen Ansatz erläutert Steiner so: "Der Begriff, der den geringsten Inhalt und den größten Umfang hat, ist der Begriff des Seins. Er ist in der Tat derjenige Begriff, der im ganzen Umkreis unserer Welt anwendbar ist, er hat den größten Umfang und den geringsten Inhalt. Wenn wir vom Sein schlechtweg sprechen, ist nichts ausgesagt von der Art des Seins. Von dem Begriff des Seins geht Hegel aus. Nun fragt es sich: Wie kommt man hinaus über diesen Begriff des Seins ? Wir können nicht stehenbleiben bei diesem Begriff, sonst bekommen wir kein Begriffssystem. Wir müssen die Möglichkeit haben, ein Begriffssystem zu gewinnen, indem wir Begriff aus Begriff herauswachsen lassen. Wie finden wir einen Anhaltspunkt dazu? Diesen Anhaltspunkt finden wir eben in der dialektischen Methode, und zwar wenn wir uns darüber klar werden, wie ein jeder Begriff in sich selber noch etwas anderes enthält, als das, als was er zunächst erscheint. Es ist mit dem Begriff wie mit einer Wurzel. Die Wurzel enthält eigentlich die ganze Pflanze, die noch nicht herausgewachsen, sondern noch in ihr drinnen ist. Wenn wir die Wurzel anschauen, haben wir noch nicht alles, was da ist. Die Pflanze selber, die drin ist in der Wurzel, sehen wir nicht. Wenn wir nur mit äußeren Augen die Wurzel anschauen, sehen wir gerade nicht, was die Pflanze aus der Wurzel heraustreibt. So steckt auch in jedem Begriff etwas drin, was aus ihm herauswachsen kann, ebenso wie in der Wurzel etwas steckt, was aus ihr herauswachsen kann, und zwar steckt im Begriff des Seins das Gegenteil, das Nichts drin. Wenn wir den Begriff des Seins fassen, so umfaßt er alles Mögliche, was in der sinnlichen und in der übersinnlichen Welt auftauchen kann. Dadurch, daß er alles umfaßt, umfaßt er zugleich das «Nichts». Das «Nichts» steckt darinnen im «Sein», es sproßt heraus aus dem «Sein». Wenn wir das «Sein» innerlich betrachten, so sehen wir hier schon den Begriff des «Nichts» aus dem Begriff des «Seins» herauswachsen. Wenn wir uns eine Vorstellung von dem Begriff des Nichts machen wollen, so ist das ebenso schwer als es wichtig ist. Viele Leute, auch Philosophen, werden sagen, es sei überhaupt unmöglich, sich von dem Nichts eine Vorstellung zu machen. Das ist aber etwas, was innerhalb der Begriffswelt für den Anthroposophen ungeheuer wichtig ist, und es wird eine Zeit kommen, wenn die Anthroposophie mehr eingehen wird auf die Begriffe, da wird viel davon abhängen, daß gerade der Begriff des «Nichts» in der richtigen Weise gefaßt wird. Es leidet die Theosophie daran, daß der Begriff des «Nichts» unklar gefaßt wird. Deshalb ist ja die Theosophie zu einer Art «Emanationslehre» geworden, [Lücke in der Nachschrift] so als ob das Spätere aus dem Früheren hervorgegangen sei. Denken Sie sich selbst einer äußeren Wirklichkeit gegenübergestellt, zum Beispiel zwei Menschen, und betrachten Sie diese nach einem Gesichtspunkt, der nur von Ihnen selbst abhängt. Und betrachten Sie zum Beispiel zwei Menschen, einen großen und einen kleinen, und denken Sie sich etwas über sie aus, bilden Sie sich einen Begriff, der nie gefaßt worden wäre, wenn Sie ihnen nicht gegenübergetreten wären. Es ist ganz gleich, was Sie sich da über diese beiden Menschen denken, aber der Begriff wäre nicht gefaßt worden, wenn sie Ihnen nicht gegenübergetreten wären. Nehmen wir an, die beiden hätten in Amerika gelebt, dann wären Sie als Europäer ihnen niemals begegnet. Dadurch aber, daß Sie ihnen begegnet sind, ist der Begriff «groß» und «klein» in Ihnen aufgetaucht. Es liegt also nicht an Ihnen, daß sich der Begriff des großen und des kleinen Menschen gebildet hat; Sie werden in sich selbst nichts finden, das zu Ihrem Begriff von «groß» und «klein» hätte führen müssen. Auf der anderen Seite werden Sie die Urgründe, die zu dem Begriff hätten führen müssen, auch in den beiden Menschen nicht finden. Sie mußten erst den beiden Menschen gegenübertreten. So also liegt es nicht an Ihnen, was sich da als Begriff gebildet hat, und es liegt auch nicht an dem großen oder kleinen Menschen; es ist etwas, was rein durch die Beziehung der Dinge zueinander, durch ihre Konstellation herbeigeführt worden ist. Jetzt aber wird dieser Begriff, der aus dem Nichts entstanden ist, ein Faktor, der in Ihnen fortwirkt. Sie können es sich nicht anders denken, als daß dieser Begriff aus dem Nichts durch die Beziehung der Dinge zueinander, durch die Konstellation hervorgehen kann. Aus der Beziehung, aus der Konstellation bildet so eine fortwährende Kraft etwas heraus, was dann fortwirkt. Das heißt, es entsteht ein Etwas aus dem Nichts. Das Nichts ist so durchaus ein reeller Faktor im Weltengeschehen, und Sie können dieses Weltengeschehen nie begreifen, wenn Sie das Nichts in dieser realen Bedeutung nicht erfaßt haben. Sie würden auch den Begriff des «Nirwana» besser verstehen, wenn Sie einen klaren Begriff vom Nichts hätten, wenn Sie einmal über den Begriff des Nichts meditiert hätten, was etwas durchaus Wirksames ist. Wir haben also aus dem Begriff des Seins den Begriff des Nichts herausgesponnen. Den nächsten Begriff findet man nun dadurch, daß man diese beiden Begriffe miteinander verbindet. Wenn man «Sein» und «Nichtsein» miteinander verbindet, entsteht das «Werden ». Das «Werden» ist ein reicherer Begriff, der die beiden anderen schon in sich enthält. «Werden» ist ein fortwährender Übergang von Nichtsein zu Sein, das Vorhergehende vergeht, das Folgende entsteht. So haben Sie in dem Begriff «Werden» das Spiel der beiden Begriffe «Sein» und «Nichts». Von dem Begriff des Werdens ausgehend kommen Sie dann zu dem Begriff «Dasein». Es ist das, was als das Nächste an das Werden sich anschließt: das Starrwerden des Werdens ist das «Dasein», ein abgeschlossenes Werden. Dem «Dasein» muß ein Werden vorangehen. Was haben wir nun davon, wenn wir solche vier Begriffe innerlich uns ausgestaltet und sie so gewonnen haben? Wir haben sehr viel davon. Wir denken nun bei dem Begriff des Werdens nichts anderes, als was wir hier als Inhalt das Begriffs kennengelernt haben. Wir müssen alles ausschließen, was nicht zu dem Begriff gehört. Wer richtig dialektisch geschult ist, der hat, wenn von «Werden» gesprochen wird, in diesem Begriff nichts anderes als das Ineinanderspielen von «Sein» und «Nichts». Wenn der dialektisch geschulte Denker vom «Werden» spricht, so ist das ein ebenso bestimmter Begriff, wie wenn er von dem Begriff «Dreieck» spricht. So ist die Dialektik gerade die wunderbarste Zucht des Denkens." (Lit.: GA 108, S. 247ff)
@davidabris
@davidabris Жыл бұрын
Der Begriff des Werdens steht im Gegensatz zu dem des Gewordenen. Ersterer bezieht sich primär auf die lebendige Welt des Ätherischen, letzterer auf die physische Welt, die das Insgesamt des Gewordenen darstellt. Um einen wirklichkeitsgemäßen Begriff des Werdens zu fassen, genügt es nicht, Veränderungen des Gewordenen aus dem gesetzmäßigen Zusammenwirken von Teilelementen des Gewordenen abzuleiten. Damit kommt man aus dem Bereich des Gewordenen nicht heraus; das Gewordene bleibt ein Gewordenes, auch wenn es sich im Zeitenlauf gesetzmäßig verändert. Erst dort, wo etwas in den Bereich des Gewordenen hereintritt, das zuvor nicht vorhanden war und auch nicht aus dem Vorhandenen abgeleitet werden kann, beginnt das lebendige Werden. Das Ätherische, das die Quelle des Werdens ist, erscheint aber aus der Sicht des Physischen als Nichts, als etwas nicht Vorhandenes, nicht Daseiendes. Der Begriff des Werdens leitet zu dem der Schöpfung aus dem Nichts über, allerdings noch nicht im absoluten Sinn. Schreitet man nämlich vom Ätherischen weiter zum Astralischen, so erscheint das Ätherische, allerdings nun in einem höheren und lebendigeren Sinn, ebenfalls wieder als etwas Gewordenes. Ähnlich ist es, wenn man vom Astralischen zum Geistigen vordringt; dann erscheint selbst das Astralische als etwas Geschaffenes. Erst im Geistigen selbst hat man die wahre Quelle alles Werdens. Das Geistige entsteht aus nichts anderem, als aus sich selbst. Erst im Geistigen haben wir es mit einem reinen Schaffen zu tun, das auf kein Geschaffenes mehr zurückgreift. Hier erst verwirklicht sich die Schöpfung aus dem Nichts im absoluten Sinn. Das Nichts, als Gegensatz des Seins, ist eben nicht einfach nichts, sondern hat seinen Ursprung im Unendlichen, Unbeschränkten, Unbegrenzten, das sich eben durch seine völlige Grenzenlosigkeit und Unbestimmbarkeit grundsätzlich jeder Erkenntnismöglichkeit entzieht, aus dem aber letzlich ohne kausale Ursache und daher in völliger Freiheit alles entstehen kann. Das Nichts und das unbeschränkt Unendliche sind derart identisch. In diesem Sinn ist etwa das Ain Soph (hebr.אין סוף, nicht endlich) in der kabbalistischen Mystik aufzufassen oder das Apeiron (griech. άπειρον, das Unendliche, das Unbegrenzte) des Anaximander (um 610-546 v. Chr), das für ihn die Arché, der Ursprung ist, aus dem die ganze Welt entstand. Dem entspricht auch das Nirvana als der wahren Quelle allen aktiven Seins, aus der die Schöpfung aus dem Nichts entspringt. Aus dieser Quelle stammt und schöpft auch das menschliche Ich, der schöpferische Funke in uns, und darum liegt es im Wesen des Menschen, ein stets Werdender zu sein.
@davidabris
@davidabris 5 ай бұрын
Wer hat die Ganzheit von Allem (Ur-Einheit) erschaffen bevor sie sich auseinandergegliedert (differenziert) hat? Was war vor dem Ungeschiedenen?
@franciscoamberso2417
@franciscoamberso2417 Жыл бұрын
Hallo Axel Burkhard, ich finde es verwirrend, wenn Videos z.T. das Gleiche enthalten... also erst Video mit zusammen 3 kürzeren Vorträgen, und dann 3 einzelne Videos mit ebendiesen Vorträgen, oder möglw. leicht abgewandelt. Man hat nicht so viel Zeit, die Dinge doppelt zu schauen, zu vergleichen, u.ä.
@joelengwiler7953
@joelengwiler7953 Жыл бұрын
Ich weiss, es ist etwas verwirrend. Die drei kürzeren Vorträge waren der Mitschnitt einer Livesendung. Diese wurden jetzt geschnitten und als Konserve nochmals hochgeladen.
@franciscoamberso2417
@franciscoamberso2417 Жыл бұрын
@@joelengwiler7953 Hm.... danke... für... all das Material. Aber... das beantwortet ja nun nicht die Frage / das Problem. Bitte tut das doch klarstellen.... sodaß man eben nicht die Dinge doppelt hört. Zeit endliche Ressource usw...
@joelengwiler7953
@joelengwiler7953 Жыл бұрын
@@franciscoamberso2417 Nun, Axel Burkart hat im Live-Vortrag schon angekündigt, dass die einzelnen Vorträge später nochmal separat auf KZfaq hochgeladen werden.
@franciscoamberso2417
@franciscoamberso2417 Жыл бұрын
@@joelengwiler7953 Hm... aber z.B. die Titel weichen leicht ab... man meint dann, ist viell. doch was anderes. Also wieder Verweis auf Zeit als endliche Ressource.
@pirjo-liisakristiinabeck93
@pirjo-liisakristiinabeck93 Жыл бұрын
Genial
@brigittekuehn8498
@brigittekuehn8498 Ай бұрын
Und wer hat Gott erschaffen? Oder war Er schon immer und ist der einzige Unerschaffene?
@neeooandason1781
@neeooandason1781 Жыл бұрын
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